DE102005039733A1 - Getriebestufe - Google Patents

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DE102005039733A1
DE102005039733A1 DE200510039733 DE102005039733A DE102005039733A1 DE 102005039733 A1 DE102005039733 A1 DE 102005039733A1 DE 200510039733 DE200510039733 DE 200510039733 DE 102005039733 A DE102005039733 A DE 102005039733A DE 102005039733 A1 DE102005039733 A1 DE 102005039733A1
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Rolf Schüler
Michael Berres
Bernd Dr. Bossmanns
Karsten Kalmus
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H13/08Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion with balls or with rollers acting in a similar manner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

Abstract

Bei einer Getriebestufe (1) eines Stellantriebs eines Fahrzeuges, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem Gehäuse (3), einem am Gehäuse (3) um eine erste Achse (A) drehbar gelagerten Antrieb (11) und einem um eine von der ersten Achse (A) verschiedene zweite Achse (B) drehbaren Abtrieb (21), lagert der Antrieb (11) mittels wenigstens eines gesondert ausgebildeten Wälzkörpers (31) den Abtrieb (21) unter parallelem Versatz der Achsen (A, B) um eine Exzentrizität (E) und treibt ihn bei einer Drehung des so gebildeten Wälzexzenters an, wobei der angetriebene Abtrieb (21) mittels eines Reibradtaumelgetriebes (33, 35) eine insbesondere taumelnde Abwälzbewegung am Gehäuse (3) vollführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebestufe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 197 09 852 C2 ist eine Getriebestufe dieser Art bekannt, bei welcher eine Schnecke auf einer Motorwelle als Antrieb dient und in ein Schneckenrad als Abtrieb greift. Diese Getriebestufe ist ein integraler Bestandteil eines Stellantriebs, bei dem das Schneckenrad dann einen Getriebebeschlag zur Einstellung eines Fahrzeugsitzes antreibt. Durch geeignete Gewindesteigungen der Schnecke und des Schneckenrades untersetzt die Getriebestufe die hohe Motordrehzahl in eine kleinere Eingangsdrehzahl des Getriebebeschlags.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Getriebestufe der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Getriebestufe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass der Antrieb mittels wenigstens eines gesondert ausgebildeten Wälzkörpers den Abtrieb unter parallelem Versatz der Achsen um eine Exzentrizität lagert und bei einer Drehung des so gebildeten Wälzexzenters antreibt, wobei der angetriebene Abtrieb mittels eines Reibradtaumelgetriebes eine insbesondere taumelnde Abwälzbewegung am Gehäuse vollführt, wird das Übersetzungsverhältnis gegenüber der bekannten Getriebestufe vergrößert. Gleichzeitig wird auch der Wirkungsgrad signifikant verbessert, so dass der Gesamtwirkungsgrad beispielsweise eines Stellantriebes, in welchem die erfindungsgemäße Getriebestufe bevor zugt verwendet wird, ebenfalls verbessert wird, was eine Reduzierung von Gewicht und beanspruchtem Bauraum der benötigten Bauteile erlaubt.
  • Die Abwälzbewegung des Abtriebs ist in der Regel eine Drehbewegung mit einer überlagerten Taumelbewegung, jedoch kann die taumelnde Abwälzbewegung kann durch geeignete Mittel ausgeglichen werden, insbesondere bei kleiner Exzentrizität, beispielsweise durch ein Spiel oder geeignete Elastizitäten. Bei größeren Exzentrizitäten kann auch dem beanspruchten Abtrieb ein weiteres Bauteil nachgeschaltet sein, welches den eigentlichen Abtrieb der Getriebestufe bildet und relativ zum beanspruchten Abtrieb eine Drehbewegung mit einer überlagerten Taumelbewegung vornimmt, relativ zum Antrieb aber eine reine Drehbewegung ausführt.
  • Zum gesamten Übersetzungsverhältnis trägt zu einem gewissen Anteil der Wälzexzenter zwischen Antrieb und Abtrieb bei. Gegenüber einem einfachen Abwälzen des Wälzkörpers sowohl am Antrieb als auch am Abtrieb werden Verbesserungen durch bevorzugte Ausbildung einer Nut für den vorzugsweise kugelförmigen Wälzkörper an einem der beiden Bauteile erreicht, indem beispielsweise durch schräge Seitenwände unterschiedliche Wälzradien eingestellt werden können.
  • Zum gesamten Übersetzungsverhältnis trägt vorrangig das Reibradtaumelgetriebe bei, welches bei kleiner Exzentrizität eine geringe, taumelnde Relativbewegung zwischen Abtrieb und Gehäuse bewirkt. Ein Wälzpunkt, welcher vorzugsweise zwischen einem Reifen des Abtriebs und einer Führung des Gehäuses entsteht, dient als Momentanpol der taumelnden Abwälzbewegung des Abtriebs. Eine vorzugsweise durch ein Verkeilen von Antrieb, Wälzkörper und Abtrieb mit einer Drehung des Antriebs aufgebaute Kraft übt im Wälzpunkt das antreibende Moment auf den Abtrieb aus. Ein Freidrehen des Antriebs nach Beendigung seiner antreibenden Drehung baut diese Kraft wieder ab und schont die Bauteile.
  • Günstige geometrische Verhältnisse sorgen für eindeutige, berechenbare Relativbewegungen. Durch zwei gegeneinander verspannte Wälzkörper kann ein Leerweg am Beginn der Drehung des Antriebs vermieden werden, und die Getriebestufe wird selbsthemmend. Kombinationen der erfindungsgemäßen Getriebestufe erfolgen bevorzugt mit elektronisch kommutierten Motoren und selbsthemmenden Getriebebeschlägen mit Exzenterumlaufgetrieben.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie I-I in 2,
  • 2 einen Radialschnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen 1 entsprechenden Schnitt durch eine erste Anwendung des Ausführungsbeispiels, und
  • 4 einen 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Anwendung des Ausführungsbeispiels.
  • Eine Getriebstufe 1 weist ein nährungsweise zylindersymmetrisches Gehäuse 3 mit einer zentralen ersten Achse A auf. Konzentrisch zur ersten Achse A ist am Gehäuse 3 radial innen ein Gehäuse-Kragenzug 5 ausgebildet. Radial außen weist das Gehäuse 3 einen Gehäuse-Deckel 7 auf, welcher gegenüber einem Gehäuse-Grundkörper 9 gesondert ausgebildet ist und bei der Montage der Getriebestufe 1 mit dem Gehäuse-Grundkörper 9 fest verbunden wird. Ebenfalls konzentrisch zur ersten Achse A ist am Gehäuse 3 ein Antrieb 11 gelagert. Der Antrieb 11 weist ein hohlzylindrisches, zur ersten Achse A konzentrisches, durch den Gehäuse-Kragenzug 5 gestecktes Antriebs-Rohr 13 mit stirnseitig einem radial nach außen abstehenden Antriebs-Flansch 15 und einem daran angeformten, zur ersten Achse A konzentrischen, den Gehäuse-Kragenzug 5 übergreifenden Antriebs-Lagerring 17 auf. Zwischen der Innenseite des Antriebs-Lagerrings 17 und der Außenseite des Getriebe-Kragenzugs 3a ist ein Wälzlager 19 angeordnet, beispielsweise ein Kugellager oder bevorzugt ein Nadellager, welches den Antrieb 11 in radialer Richtung (bezüglich der ersten Achse A) eindeutig und reibungsarm lagert.
  • Ein Abtrieb 21 ist zylindersymmetrisch zu einer zweiten Achse B ausgebildet, welche parallel zur ersten Achse A um eine Exzentrizität E von vorzugsweise weniger als 0,5 mm, beispielsweise 0,2 mm, versetzt angeordnet ist. Der Abtrieb 21 weist ein hohlzylindrisches, zur zweiten Achse B konzentrisches, in das Antriebs-Rohr 13 gestecktes Abtriebs-Rohr 23, eine stirnseitig radial abstehende Abtriebs-Scheibe 25 und einen daran angeformten, zur zweiten Achse B konzentrischen, den Antriebs-Lagerring 17 übergreifenden Abtriebs-Lagerring 27 auf. Auf der dem Antriebs-Lagerring 17 zugewandten Innenseite des Abtriebs-Lagerrings 27 weist der Abtrieb 21 eine ringförmig umlaufende V-Nut 29 auf, deren Seitenwände schräg, beispielsweise um 60°, zur zweiten Achse B verlaufen. Eine einzelne Kugel 31 ist zwischen der Außenseite des Antriebs 11, d.h. der Außenseite des Antriebs-Lagerrings 17, und der die Kugel 31 teilweise aufnehmenden V-Nut 29 an einer Stelle des Umfangs angeordnet.
  • Der Abtrieb 21 weist auf seiner Außenseite, d.h. der Außenseite des Abtriebs-Lagerrings 27, einen umlaufenden, radial abstehend angeformten, konzentrisch zur zweiten Achse B ausgebildeten Reifen 33 auf, welcher – in der Art einer Nut-Feder-Verbindung – in eine umlaufende Führung 35 des Gehäuses 3 greift. Die rillenförmige, als Ringnut konzentrisch zur ersten Achse A ausgebildete Führung 35 wird teils durch den Gehäuse-Grundkörper 9 und teils durch den Gehäuse-Deckel 7 auf einer gemeinsamen, radial nach innen weisenden Fläche des Gehäuses 3 gebildet.
  • Die Seitenwände der Führung 35 verlaufen leicht schräg zur ersten Achse A, so dass der Reifen 33 nicht vollständig in die Führung 35 bis zu deren Grund eindringen kann, sondern maximal bis zu einem Wälzpunkt W. Der Reifen 33, d.h. der Abtrieb 21, und die Führung 35, d.h. das Gehäuse 3, bilden ein Reibradgetriebe, nachfolgend als Reibradtaumelgetriebe bezeichnet. Auf der dem Wälzpunkt W radial gegenüberliegenden Seite ist der Abstand zwischen dem Reifen 33 und der Führung 35 bzw. dem Abtrieb 21 und dem Gehäuse 3 um 2 × E größer als am Wälzpunkt W.
  • Ebenso ist der Abstand zwischen dem Antrieb 11 und dem Abtrieb 21 an der zum Wälzpunkt W nächstgelegenen Stelle um 2 × E größer als der entsprechende Abstand auf der radial gegenüber liegenden Seite. Es besteht somit eine quasi umlaufend gebogene Keilfläche sowohl zwischen dem Abtrieb 21 und dem Gehäuse 3 als auch zwischen dem Abtrieb 21 und dem Antrieb 11. Die Kontaktpunkte zwischen Gehäuse 3, Antrieb 11 und Abtrieb 21 liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene, welche senkrecht zu den Achsen A und B verläuft.
  • Die Außenseite des Antriebs 11, die Kugel 31 und die V-Nut 29 bilden gemeinsam eine Geometrie, in der sich die Kugel 31 zwischen Antrieb 11 und Abtrieb 21 verkeilt, da der Kontaktwinkel kleiner als der Selbsthemmungswinkel ist und somit keine Gleitreibung an den Kontaktstellen der Kugel 31 auftritt, wie es beispielsweise auch bei Klemmrollen-Freiläufen bekannt ist. Bei stillstehendem Antrieb 11 liegt die Kugel 31 zunächst – in Umfangsrichtung der ersten Achse A betrachtet – beim gleichen Winkel wie der Wälzpunkt W und damit ohne radiale Vorspannung zwischen dem Antrieb 11 und der V-Nut 29. Wird hingegen der Antrieb 11 angetrieben, so bewegt sich die Kugel 31 mit, bis das vorgenannte Verkeilen eintritt. Die Kugel 31 eilt dem Wälzpunkt W voraus, bei den vorliegenden Geometrien und Materialien um etwa 45° (Voreilwinkel).
  • In 2 wird der Antrieb 11 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, so dass die Kugel 31 an der Außenseite des Abtriebs 11 abrollt, d.h. sie dreht sich in 2 im Uhrzeigersinn. Dies führt zu einer relativen Abwälzbewegung der Kugel 31 in der V-Nut 29 und wegen des Verkeilens zu einer erhebliche Kraft F im Kontaktpunkt zwischen Kugel 31 und Abtrieb 21. Da der Abtrieb 21 am Wälzpunkt W am Gehäuse 3 anliegt, d.h. der Wälzpunkt W ein Momentanpol bildet, bewirkt die Kraft F ein Drehmoment auf den Abtrieb 21 um den Wälzpunkt W. Dies führt zu einer taumelnden Abwälzbewegung des Abtriebs 21 am Gehäuse 3, in 2 im Uhrzeigersinn. Wird die Drehrichtung des Antriebs 11 umgedreht, so dreht sich nach einem Leerweg von zweimal dem Voreilwinkel der Kugel 31 die Drehrichtung des Abtriebs 21 ebenfalls um. Um die momentanen Reibwerte an den Stellen mit hoher Flächenpressung bei geringerem Verschleiß zu erhöhen, beispielsweise an der Kugel 31 oder dem Wälzpunkt W, kann ein geeigneter Schmierstoff vorgesehen werden.
  • Die Getriebestufe 1 ist als Reibradtaumelgetriebe mit Wälzexzenter zweistufig ausgebildet. Der Wälzexzenter mit der Kugel 31 hat durch die Wälzbewegung der Kugel 31 zwischen Antrieb 11 und Abtrieb 21 zunächst ein theoretisches Übersetzungsverhältnis von ungefähr 2:1. Durch die V-Nut 29, welche für einen gegenüber dem Radius der Kugel 31 kleineren Abwälzradius zum Abtrieb 21 hin sorgt, ergibt sich ein Übersetzungsanteil von vorliegend zusätzlich 4:1. Die Stufe des Reibradtaumelgetriebes ergibt einen Anteil am Übersetzungsverhältnis von etwa dem Außendurchmesser des Abtriebs 21 (Durchmesser des Gehäuses 3 am Wälzpunkt W) zu 2 × E, vorliegend etwa 125:1. Insgesamt kann also die Drehung des Antriebs 11 um mehre Größenordnungen untersetzt werden. Mit kleiner werdender Exzentrizität E werden die störenden Effekte geringer und das Übersetzungsverhältnis (bzw. Untersetzungsverhältnis) steigt. Damit die Getriebeelemente die aus den Antriebsmomenten resultierenden Kontaktkräfte und Belastungen zerstörungsfrei ertragen, werden hierfür bevorzugt hochfeste metallische Materialien verwendet. Es ist aber auch denkbar, durch Verwendung von hochfestem Kunststoff, beispielsweise für den Abtrieb 21, eine elastische Oberfläche zur Schwingungsdämpfung und für deutlich größere Kontaktflächen zu erhalten.
  • Um die Ausbildung von unrunden Oberflächen bei einem Stillstand zu vermeiden, ist am Ende des Einsatzes vorzugsweise vorgesehen, den Antrieb 11 um einen Freidrehwinkel (fest vorgegeben, z.B. 90°, oder elektronisch ermittelt) zurückzudrehen, damit die Kugel 31 um ihren Voreilwinkel zurückrollen kann und in der geringstmöglichen Nachbarschaft des Wälzpunktes W zu liegen kommt, wo sie keine Kraft F mehr aufbaut.
  • Um beim Betrieb den Kontakt der Kugel 31 am Antrieb 11 und damit das oben genannte Verkeilen zu verbessern, d.h. um ein "Durchrutschen" an dieser Stelle möglichst zu vermeiden, besteht in abgewandelter Ausführung vorzugsweise immer eine geringe Reibung zwischen Antrieb 11 und Kugel 31, ohne dass die Rotation be hindert wird. Diese geringe Reibung kann beispielsweise mittels der Normalkraft einer Feder zwischen Antrieb 11 und Kugel 31 oder durch eine Magnetisierung eines der Bauteile aufgebracht werden. Um den Leerweg der Kugel 31 bei der Richtungsumkehr zu verringern, können in abgewandelter Ausführung zwei Kugeln 31 vorgesehen sein, die durch Federn zusammen oder auf Abstand gehalten werden. Die Getriebestufe 1 wird dadurch auch selbsthemmend.
  • Die erfindungsgemäße Getriebestufe 1 wird in einem ersten Anwendungsbeispiel mit einem Motor 41 zu einer Antriebseinheit 43 kombiniert. Vorliegend sind Getriebestufe 1 und Motor 41 ineinander integriert, indem am Antrieb 11, vorzugsweise am Antriebs-Rohr 13, mehrere Permanentmagnete als Rotormagnete 45 angebracht sind, womit der Antrieb 11 zum Rotor wird, und indem im Gehäuse 3 mehrere Statorpakete 47 angeordnet sind, die mit den Rotormagneten 45 berührungslos zusammenwirken. Eine Steuerung 49 sorgt für eine elektronische Kommutierung der Statorpakete 47 und damit des Motors 41. Zur Rückkopplung für eine Drehzahlregelung ist am Abtrieb 21, vorzugsweise am Abtriebs-Rohr 23, ein Magnetring 51 angebracht, welcher mit einem an die Steuerung 49 angeschlossenen Hall-Sensor 53 im Gehäuse 3 zusammenwirkt, um die Winkellage des Abtriebs 21 zu erfassen. Bis auf die elektronischen Bauteile des Motors 41 bildet die Getriebestufe 1 eine lackierfähige Einheit.
  • Die erfindungsgemäße Getriebestufe 1 wird in einem zweiten Anwendungsbeispiel mit einem Getriebebeschlag 61 zu einem Stellantrieb 63 in einem Fahrzeug, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, kombiniert. Ein solcher Getriebebeschlag 61 ist als Lehnenneigungseinsteller für einen Fahrzeugsitz in der DE 101 44 840 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Der als selbsthemmendes Exzenterumlaufgetriebe ausgebildete Getriebebeschlag 61 weist ein erstes Beschlagteil 65, welches als Hohlrad ausgebildet ist, und ein zweites Beschlagteil 67 auf, welches ein mit dem Hohlrad kämmendes, angeformtes Zahnrad aufweist. Das erste Beschlagteil 65 ist beispielsweise fest mit der Lehne des Fahrzeugsitzes verbunden, während das zweite Beschlagteil 67 mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbunden ist. Ein zweiteiliger (oder wahlweise einteiliger) Mit nehmer 69 definiert zusammen mit zwei gegeneinander verspannten Keilsegmenten 71 einen Exzenter, der zwischen erstem Beschlagteil 65 und zweitem Beschlagteil 67 gelagert ist und bei einer Drehung eine taumelnde Abwälzbewegung des ersten Beschlagteils 65 am zweiten Beschlagteil 67 bewirkt.
  • Zur Kombination der Getriebestufe 1 mit dem Getriebebeschlag 61 ist das Gehäuse 3 mittels seines Gehäuse-Deckels 7 am ersten Beschlagteil 65 angebracht, während eine außenprofilierte Welle 73 an einem Ende in ein Innenprofil des Abtriebs-Rohres 23 und am anderen Ende in ein Innenprofil des Mitnehmers 69 greift. Dabei ist zwischen den Profilen jeweils etwas Spiel vorgesehen, um die taumelnde Bewegung des Abtriebs 21 auszugleichen. Die taumelnde Bewegung könnte auch durch andere Mittel, insbesondere elastische Mittel, ausgeglichen werden.
  • Der Stellantrieb 63 könnte auch die Höhe und/oder die Neigung der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes einstellen.
  • Durch Kombination des ersten und zweiten Anwendungsbeispiels wird der Stellantrieb 63 durch einen Motor 41 vervollständigt.
  • 1
    Getriebestufe
    3
    Gehäuse
    5
    Gehäuse-Kragenzug
    7
    Gehäuse-Deckel
    9
    Gehäuse-Grundkörper
    11
    Antrieb
    13
    Antriebs-Rohr
    15
    Antriebs-Flansch
    17
    Antriebs-Lagerring
    19
    Wälzlager
    21
    Abtrieb
    23
    Abtriebs-Rohr
    25
    Abtriebs-Scheibe
    27
    Abtriebs-Lagerring
    29
    V-Nut
    31
    Kugel, Wälzkörper
    33
    Reifen
    35
    Führung
    41
    Motor
    43
    Antriebseinheit
    45
    Rotormagnet
    47
    Statorpaket
    49
    Steuerung
    51
    Magnetring
    53
    Hall-Sensor
    61
    Getriebebeschlag
    63
    Stellantrieb
    65
    erstes Beschlagteil
    67
    zweites Beschlagteil
    69
    Mitnehmer
    71
    Keilsegmente
    73
    Welle
    A
    erste Achse
    B
    zweite Achse
    E
    Exzentrizität
    F
    Kraft
    W
    Wälzpunkt

Claims (24)

  1. Getriebestufe (1) eines Stellantriebs (63) eines Fahrzeuges, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem Gehäuse (3), einem am Gehäuse (3) um eine erste Achse (A) drehbar gelagerten Antrieb (11) und einem um eine von der ersten Achse (A) verschiedene zweite Achse (B) drehbaren Abtrieb (21), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) mittels wenigstens eines gesondert ausgebildeten Wälzkörpers (31) den Abtrieb (21) unter parallelem Versatz der Achsen (A, B) um eine Exzentrizität (E) lagert und bei einer Drehung des so gebildeten Wälzexzenters antreibt, wobei der angetriebene Abtrieb (21) mittels eines Reibradtaumelgetriebes (33, 35) eine insbesondere taumelnde Abwälzbewegung am Gehäuse (3) vollführt.
  2. Getriebestufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Drehung des Antriebs (11) der Wälzkörper (31) sich sowohl am Antrieb (11) als auch am Abtrieb (21) abwälzt.
  3. Getriebestufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (31) sich einerseits teilweise in einer ringförmig umlaufende Nut (29) des Abtriebs (21) oder des Antriebs (11) und andererseits an Außenseite oder Innenseite des jeweils anderen Bauteils abwälzt.
  4. Getriebestufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (31) als Kugel und die Nut (29) mit zu den Achsen (A, B) schrägen Seitenwänden ausgebildet ist.
  5. Getriebestufe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Drehung des Antriebs (11) der Wälzkörper (31) sich zwischen Antrieb (11) und Abtrieb (21) verkeilt und eine Kraft (F) aufbaut.
  6. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung des Wälzexzenter eine Untersetzung von mehr als 2:1 bewirkt.
  7. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (E) kleiner oder gleich 0,5 mm ist.
  8. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmig umlaufende Führung (35) und ein umlaufender Reifen (33) das Reibradtaumelgetriebe zwischen dem Gehäuse (3) und dem Abtrieb (21) bilden, wobei der Reifen (33) insbesondere am Abtrieb (21) und die Führung (35) insbesondere am Gehäuses (3) ausgebildet ist.
  9. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtrieb (21) am Gehäuse (3) an einem Wälzpunkt (W) anliegt, welcher den Momentanpol für die taumelnde Abwälzbewegung des Abtriebs (21) bildet.
  10. Getriebestufe nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehung des Antriebs (11) der Wälzkörper (31) dem Wälzpunkt (W) in Drehrichtung voreilt, womit die Kraft (F) im Wälzpunkt (W) ein Moment auf den Abtrieb (21) ausübt.
  11. Getriebestufe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung seiner Drehung der Antrieb (11) in entgegengesetzter Drehrichtung freigedreht wird, um den Wälzkörper (31) in die geringstmögliche Nachbarschaft des Wälzpunktes (W) zu bringen.
  12. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) mittels eines Wälzlagers (19) am Gehäuse (3) gelagert ist.
  13. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte zwischen Gehäuse (3), Antrieb (11) und Abtrieb (21) im wesentlichen in einer Ebene liegen, welche senkrecht zu den Achsen (A, B) verläuft.
  14. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die taumelnde Bewegung des Abtriebs (21) durch Spiel oder andere Mittel ausgeglichen wird.
  15. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegeneinander verspannte Wälzkörper (31) vorgesehen sind.
  16. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufe (1) mit einem elektronisch kommutierten Motor (41) kombiniert ist, insbesondere in eine gemeinsame Antriebseinheit (43) integriert ist.
  17. Getriebestufe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) Statorpakete (47) und der Antrieb (11) Rotormagnete (45) trägt.
  18. Getriebestufe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (51, 53) zur Erfassung der Winkellage des Abtriebs (21) vorgesehen sind.
  19. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufe (1) mit einem Getriebebeschlag (61) kombiniert ist, insbesondere mit einem Getriebebeschlag (61) mit selbsthemmendem Exzenterumlaufgetriebe.
  20. Getriebestufe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtrieb (21) mittels einer Welle (73) einen Mitnehmer (69) des Getriebebeschlags (61) antreibt.
  21. Getriebestufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schmierstoff, der unter hohen Flächenpressungen für hohe Reibwerte bei geringem Verschleiß sorgt.
  22. Antriebseinheit (43) mit einem Motor (41) und einer Getriebestufe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  23. Stellantrieb (63) mit einer Getriebestufe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  24. Fahrzeugsitz mit einer motorisch einstellbaren Lehne und/oder Sitzfläche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Stellantrieb (63) nach Anspruch 23.
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