DE102004048821B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen einer Fahrzeugkomponente - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugkomponente (S) mit
– einer Betätigungseinrichtung (B), die in eine erste und eine zweite Betätigungsstellung versetzbar oder deren Betätigung zeitlich feststellbar ist, zur Ausgabe eines Betätigungssignals bei Betätigung, und
– einer Positioniereinrichtung zur Positionierung der Fahrzeugkomponente (S) in Abhängigkeit von dem Betätigungssignal,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Betätigungseinrichtung (B) in der ersten Betätigungsstellung die Positionseinrichtung zu einer Positionsänderung mit einer ersten Geschwindigkeit (v1) ansteuert und bei Betätigen der Betätigungseinrichtung (B) in der zweiten Betätigungsstellung die Positioniereinrichtung zu einer Positionsänderung mit einer zweiten Geschwindigkeit (v2) ansteuert, wobei die Betätigungseinrichtung (B) Raststellungen aufweist und die erste Betätigungsstellung einer ersten Raststellung und die zweite Betätigungsstellung einer zweiten Raststellung entspricht, oder
– die Betätigungseinrichtung (B) bis zu einer vorgegebenen Betätigungsdauer der Betätigungseinrichtung die Positionseinrichtung zu einer Positionsänderung mit der ersten Geschwindigkeit (v1) ansteuert und bei Betätigen der Betätigungseinrichtung (B) über die vorgegebene Betätigungsdauer die Positioniereinrichtung zu einer Positionsänderung mit der zweiten Geschwindigkeit (v2) ansteuert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugkomponente mit einer Betätigungseinrichtung, die in eine erste und eine zweite Betätigungsstellung versetzbar ist, zur Ausgabe eines Betätigungssignals bei Betätigung und einer Positioniereinrichtung zur Positionierung der Fahrzeugkomponente in Abhängigkeit von dem Betätigungssignal. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Verstellen der Fahrzeugkomponente.
  • Herkömmliche Sitze und andere Fahrzeugkomponenten lassen sich typischerweise elektrisch nur mit exakt einer Geschwindigkeit verstellen. Dies ist insbesondere bei der Umstellung von einer großen auf eine kleine Person (oder umgekehrt) ein deutlicher Komfortverlust gegenüber rein mechanischen Systemen, da die Bedienzeit zu lange und damit als unangenehm empfunden wird. Dabei entspricht die Bedienzeit der Dauer, während der der entsprechende Schalter gedrückt gehalten werden muss.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der Druckschrift DE 102 09 759 A1 ein Kraftfahrzeugsitz mit einer elektrisch positionierbaren Rückenlehne bekannt. Die Verstellgeschwindigkeit des elektrischen Antriebs kann derart verändert werden, dass für die Neigungs-Verstellfunktion und für die Umklappfunktion jeweils eine unterschiedliche Geschwindigkeit eingestellt wird.
  • Darüber hinaus beschreibt die Druckschrift EP 0 655 979 B1 eine Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze, bei der die Motoren von dem Typ sind, dessen Geschwindigkeit als Funktion von der Erregung veränderbar ist. Ferner ist die Steuervorrichtung dieser Motoren so ausgelegt, dass diese verschieden stark erregbar sind.
  • Weiterhin sind aus der Druckschrift DE 43 07 932 A1 Lenkgriffanordnungen an einem Fahrzeug für Behinderte bekannt. Eine Mehrfach-Druckpunkttaste ist gegen einen in Stufen zunehmenden Widerstand verstellbar und bei Überwindung der in Betätigungsrichtung zunehmenden Widerstände der Taste bewirkt die Stelleinrichtung eine entsprechende Erhöhung der Leistung des Fahrzeugmotors und bei Überwindung der in Betätigungsrichtung zunehmenden Widerstände der weiteren Tasten bewirkt die weitere Stelleinrichtung eine entsprechende Erhöhung der von der Bremseinrichtung erzeugten Bremskraft.
  • Aus der Druckschrift DE 199 52 560 C2 ist ein weiteres Verstellsystem für Kraftfahrzeugsitze oder Teile des Kraftfahrzeugsitzes bekannt. Mit dem dort vorgestellten Kraft-Momenten-Sensor ist es möglich, bei vier beliebig räumlich getrennten Druckpunkten verschiedene Funktionen bei der Kraftfahrzeugsitzeinstellung zu steuern.
  • Die Druckschrift DE 40 39 984 A1 beschreibt zudem einen Schalter zum Verändern von elektrischen Spannungen. Die Verstellbewegung eines Betätigungselements wirkt einer Betätigungskraft entgegen. Dabei ist eine elektrisch leitende Kontaktfeder mit dem Betätigungselement verbunden und sitzt auf einer im Gehäuse angeordneten elektrisch leitenden Kontaktfläche auf.
  • Die DE 10 2004 038 430 A1 zeigt eine Schaltvorrichtung für einen fremdkraftbetriebenen Verstellantrieb eines Kraftfahrzeugs. Die Schaltvorrichtung weist einen manuell zu betätigenden Schalter mit verschiedenen Schaltstufen auf.
  • Aus der DE 199 01 519 A1 ist ein Karosserie-Bediensystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Bedienschalter und einem Aktuator bekannt. Der Schalter kann mit verschiedenen Intensitäten bedient werden, um den Ablauf der Verstellung und die Verstellgeschwindigkeit steuern zu können.
  • Die DE 103 47 318 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Steuerung eines Stellantriebs für ein Kraftfahrzeug mit einer Steuereinheit, die mit Hilfe zweier Betätigungsmittel ansteuerbar ist.
  • Die DE 101 45 842 A1 offenbart eine Betätigungseinrichtung für mindestens eine elektrische Verstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen mit einem elektrischen Schalter und einem Betätigungshebel. Mit Betätigung des Betätigungshebels kann mindestens eine zusätzliche Schaltfunktion des Schalters ausgelöst werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Verstellung einer Fahrzeugkomponente komfortabler zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 4. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es ist vorgesehen, dass eine Betätigungseinrichtung in eine erste Betätigungsstellung versetzt wird, wodurch eine Position der Fahrzeugkomponente mit einer ersten Geschwindigkeit geändert wird. Wird die Betätigungseinrichtung in eine zweite Betätigungsstellung versetzt, oder für mehr als eine vorgegebene Zeitdauer in der ersten Betätigungsstellung gehalten, so wird die Position der Fahrzeugkomponente mit einer zweiten Geschwindigkeit geändert. Dadurch können größere Verstellwege schneller überwunden werden. Zusätzlich weist die Betätigungseinrichtung Raststellungen auf, wobei die erste Betätigungsstellung einer ersten Raststellung und die zweite Betätigungsstellung einer zweiten Raststellung entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen Fahrzeugsitz, der mit einer ersten Geschwindigkeit verschoben wird, und
  • 2 den Fahrersitz von 1, wie er mit einer zweiten Geschwindigkeit verschoben wird.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Der in 1 dargestellte Sitz S ist in üblicher Weise in Fahrzeugrichtung, d. h. im Bild nach rechts oder links, mit Hilfe eines Stellantriebs als Positioniereinrichtung zu verstellen. Hierzu besitzt der Sitz S eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Bedienelement B, das beispielsweise als Schalter realisiert ist. Drückt der Benutzer das Bedienelement B mit einer Kraft F1, so bewegt sich der Sitz S mit einer Geschwindigkeit v1 nach vorne. Das Bedienelement B kann als Schiebeschalter ausgeführt sein, so dass ein Verschieben mit einer Kraft F1 nach vorne eine Bewegung des Sitzes nach vorne und ein Verschieben des Schiebeschalters nach hinten ein Bewegen des Sitzes S nach hinten bewirkt.
  • Damit nun bei einem langen Verschiebeweg des Sitzes S das Bedienelement B nicht entsprechend lange gedrückt werden muss, besteht die Möglichkeit, das Bedienelement entsprechend 2 stärker mit einer gegenüber der ersten Kraft F1 erhöhten Kraft F2 zu bedienen. Dadurch ändert der Sitz S seine Position mit einer gegenüber der ersten Geschwindigkeit v1 erhöhten Geschwindigkeit v2. Somit muss der Benutzer auch bei größeren Positionsänderungen des Sitzes S das Bedienelement B nicht sehr lange bedienen.
  • Auch hier kann das Bedienelement als Schiebeschalter ausgeführt sein, der in jeder Richtung über einen Druckpunkt hinaus mit erhöhter Kraft bewegt werden kann. Erst bei einer Betätigung über den jeweiligen Druckpunkt hinaus führt der Sitz die Positionsänderung mit der erhöhten Geschwindigkeit v2 in der entsprechenden Richtung aus.
  • Das Bedienelement kann aber auch als Druckelement mit zwei verschiedenen Druckpositionen ausgeführt sein. Hierzu ist es günstig, wenn für die Bewegung des Sitzes S in die entsprechend andere Richtung ein weiteres zweistufiges Druckelement vorgesehen ist.
  • Alternative Ausführungsformen des Schalters bzw. Bedienelements B bestehen darin, verschiedene Rastungen für die verschiedenen Geschwindigkeiten v1 und v2 vorzusehen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass ein Sensor die Betätigungsdauer des Bedienelements B erfasst. Bis zu einer vorgegebenen Zeitdauer erfolgt die Positionsänderung mit der langsameren Geschwindigkeit v1. Wird das Bedienelement nach der vorgegebenen Zeitdauer weiterhin betätigt, so wird dies durch das Sensorelement erfasst und die Positionsänderung erfolgt ab diesem Zeitpunkt mit der erhöhten Geschwindigkeit v2.
  • Grundsätzlich kann die Geschwindigkeitsvariation auch stufenlos erfolgen, wenn ein entsprechender Schalter bzw. ein entsprechendes Bedienelement B eingesetzt wird. Dabei bewegt sich der Sitz in einer Geschwindigkeit, die proportional zur Betätigungskraft F des Bedienelements B ist. Ebenso können drei, vier oder mehr Geschwindigkeitsstufen vorgesehen sein.
  • Neben der Verstellung eines Fahrzeugsitzes kann auch die Verstellung einer anderen Fahrzeugkomponente, wie eines Außenspiegels, eines Innenspiegels, eines Gurtsystems und dergleichen, elektrisch durch die erfindungsgemäße Vorrichtung komfortabler gestaltet werden. In jedem Fall wird ein Verstellmotor durch die verschiedenen Signale des Bedienelements so angesteuert, dass sich unterschiedliche Verstellgeschwindigkeiten ergeben.
  • Bezugszeichenliste
    • B
      Bedienelement
      F1, F2
      Kräfte
      S
      Sitz
      v1, v2
      Geschwindigkeiten

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugkomponente (S) mit – einer Betätigungseinrichtung (B), die in eine erste und eine zweite Betätigungsstellung versetzbar oder deren Betätigung zeitlich feststellbar ist, zur Ausgabe eines Betätigungssignals bei Betätigung, und – einer Positioniereinrichtung zur Positionierung der Fahrzeugkomponente (S) in Abhängigkeit von dem Betätigungssignal, dadurch gekennzeichnet, dass – die Betätigungseinrichtung (B) in der ersten Betätigungsstellung die Positionseinrichtung zu einer Positionsänderung mit einer ersten Geschwindigkeit (v1) ansteuert und bei Betätigen der Betätigungseinrichtung (B) in der zweiten Betätigungsstellung die Positioniereinrichtung zu einer Positionsänderung mit einer zweiten Geschwindigkeit (v2) ansteuert, wobei die Betätigungseinrichtung (B) Raststellungen aufweist und die erste Betätigungsstellung einer ersten Raststellung und die zweite Betätigungsstellung einer zweiten Raststellung entspricht, oder – die Betätigungseinrichtung (B) bis zu einer vorgegebenen Betätigungsdauer der Betätigungseinrichtung die Positionseinrichtung zu einer Positionsänderung mit der ersten Geschwindigkeit (v1) ansteuert und bei Betätigen der Betätigungseinrichtung (B) über die vorgegebene Betätigungsdauer die Positioniereinrichtung zu einer Positionsänderung mit der zweiten Geschwindigkeit (v2) ansteuert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinrichtung (B) durch Drücken mit einer ersten Kraft (F1) in die erste Betätigungsstellung und durch Drücken mit einer zweiten, stärkeren Kraft (F2) in die zweite Betätigungsstellung versetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrzeugkomponente ein Fenster, ein Sitz oder ein Spiegel ist.
  4. Verfahren zum Verstellen einer Fahrzeugkomponente (S) durch a) – Versetzen einer Betätigungseinrichtung (B) in eine erste Betätigungsstellung, wodurch eine Position der Fahrzeugkomponente (S) mit einer ersten Geschwindigkeit (v1) geändert wird, und – Versetzen der Betätigungseinrichtung (B) in eine zweite Betätigungsstellung, wodurch die Position der Fahrzeugkomponente (S) mit einer zweiten Geschwindigkeit (v2) geändert wird, – wobei die Betätigungseinrichtung (B) beim Versetzen in die jeweilige Betätigungsstellung verrastet, oder b) – Versetzen der Betätigungseinrichtung (B) in die erste Betätigungsstellung, wodurch die Position der Fahrzeugkomponente (S) mit der ersten Geschwindigkeit (v1) geändert wird, und – Halten der Betätigungseinrichtung für mehr als eine vorgegebene Zeitdauer in der ersten Betätigungsstellung, wodurch die Position der Fahrzeugkomponente (S) mit der zweiten Geschwindigkeit (v2) geändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Versetzen in eine erste Betätigungsstellung durch eine erste Kraft (F1) und das Versetzen der Betätigungseinrichtung in eine zweite Betätigungsstellung durch eine zweite, stärkere Kraft (F2) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei Schritt b) durchgeführt wird und die Betätigungseinrichtung stufenlos verstellbar und damit die Geschwindigkeit zur Positionsänderung stufenlos variierbar ist.
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