DE4039984A1 - Vorrichtung zum veraendern von elektrischen spannungen - Google Patents
Vorrichtung zum veraendern von elektrischen spannungenInfo
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- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
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- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern von
elektrischen Spannungen insbesondere Schalter, Potentiometer
oder dgl., mit einem Gehäuse, in dem ein Betätigungselement
aufgenommen ist, dessen Verstellbewegung eine Betätigungskraft
entgegenwirkt, und mit mindestens einer elektrisch leitenden
Kontaktfeder, die mit dem Betätigungselement verbunden ist,
und die auf einer im Gehäuse angeordneten elektrisch leitenden
Kontaktfläche aufsetzt.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Der Verstellbewegung
des Betätigungselementes wirkt eine Betätigungskraft entgegen,
wodurch ein definiertes Schaltgefühl und eine Sicherung gegen
ein unbeabsichtigtes Verstellen erreicht wird. Bei der
bekannten Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Betätigungskraft
durch die elektrisch leitende Kontaktfeder erzeugt wird, die
zugleich zur Spannungsveränderung dient. Die am unteren Ende
des Betätigungselements montierte Kontaktfeder stützt sich auf
der elektrisch leitenden Kontaktfläche ab, wodurch das
Betätigungselement gegen das Gehäuse gepreßt wird. Die Reibung
zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungselement bewirkt dann
die der Verstellbewegung entgegenwirkende Betätigungskraft.
Diese doppeltfunktionale Verwendung der elektrischen
Kontaktfeder - zur Spannungsveränderung und zur Erzeugung der
Betätigungskraft - bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich,
welche sich ungünstig auf den Bedienungskomfort, die Bauart
und die Lebensdauer der bekannten Vorrichtung auswirken: Die
das Schaltgefühl entscheidend beeinflussende Betätigungskraft
kann nicht unabhängig von den übrigen konstruktiven Parametern
der Vorrichtung festgelegt werden. Vielmehr wird bei der
bekannten Vorrichtung die elektrisch leitende Kontaktfeder
derart ausgelegt, daß ein Kompromiß zwischen den für eine
einwandfreie Spannungsregelung erforderlichen funktionalen und
baulichen Anforderungen einerseits und der gewünschten
Betätigungskraft andererseits erreicht wird: Die Kontaktfeder
soll einerseits nur eine geringe Kraft auf die elektrisch
leitende Kontaktfläche ausüben, damit ein vorzeitiger
Verschleiß der Kontaktelemente und somit eine Verschlechterung
der Spannungsregelungseigenschaften verhindert wird.
Andererseits soll die Kontaktfeder dennoch eine derart große
Betätigungskraft erzeugen, so daß ein spürbares Schaltgefühl
erreicht wird. Diese einander diametral gegenüberstehenden
Festlegungskriterien bringen in nachteiliger Art und Weise mit
sich, daß es bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist,
die Betätigungskraft in ergonomischer Hinsicht im Hinblick auf
einen zufriedenstellenden Bedienungskomfort zu optimieren.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß die Verwendung der elektrisch leitenden Kontaktfeder zur
Erzeugung der Betätigungskraft eine wenig flexible
Konstruktionsweise mit sich bringt, da die elektrisch leitende
Kontaktfeder stets am unteren Teil des Betätigungselements
angebracht werden muß, damit es ihr möglich ist, das
Betätigungselement gegen das Gehäuse zu pressen. Diese
funktional bedingte starre Bauart erlaubt es in nachteiliger
Art und Weise nicht, die bekannte Vorrichtung im Hinblick auf
ihre Bauart für unterschiedliche Einsatzzwecke zu
modifizieren.
Zur Vermeidung dieser Nachteile stellt sich die Erfindung die
Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß ein erhöhter Bedienungskomfort sowie eine
flexible Konstruktionsweise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Betätigungskraft von mindestens einem Federelement erzeugt
wird, das im oberen Bereich des Betätigungselements angeordnet
ist und an einer Angriffsfläche des Gehäuses angreift, so daß
das Betätigungselement durch das Federelement gegen eine
Anlagefläche des Gehäuses gedrückt wird.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen besitzen den Vorteil, daß die
Erzeugung der Betätigungskraft durch das erfindungsgemäß am
Betätigungselement angeordnete Federelement in baulicher und
in funktioneller Hinsicht völlig unabhängig von der
Spannungsregelung/Spannungsveränderung durch die elektrisch
leitende Kontaktfeder der Vorrichtungen stattfindet. Diese
Funktionstrennung bewirkt in vorteilhafter Weise, daß die
Betätigungskraft durch eine entsprechende Steifigkeit des
Federelements des Betätigungselements unabhängig von der
Ausführung und Dimensionierung der elektrisch leitenden
Kontaktfeder variiert werden kann. Dadurch ist es in besonders
einfacher Art und Weise möglich, das Schaltgefühl bei der
Verstellung des Betätigungselements derart zu optimieren, daß
eine bedienungsfreundliche und ergonomische Handhabung der
Vorrichtung gegeben ist. In vorteilhafter Art und Weise ist
außerdem eine besonders flexible Konstruktionsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, da nun die elektrisch
leitende Kontaktfeder und die mit ihr zusammenwirkende
Kontaktfläche innerhalb des Gehäuses an beliebiger Stelle
angeordnet werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
daher aufgrund ihrer variablen Bauweise besonders leicht für
verschiedenste Einsatzzwecke adaptierbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die Federelemente nahe einer Durchtrittsöffnung des
Betätigungselements durch das Gehäuse angeordnet sind. Dies
bewirkt in vorteilhafter Art und Weise, daß ein Verkippen des
Betätigungselements bei seiner Verstellbewegung verhindert
wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Federelemente einstückig mit dem Betätigungsteil
hergestellt sind. Durch eine derartige Bauweise des
Betätigungsteils wird in vorteilhafter Art und Weise eine
besonders preisgünstige Herstellung der Vorrichtung erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die elektrisch leitenden Kontaktfedern seitlich am
Betätigungselement angeordnet sind. Eine derartige
Ausgestaltung - welche bei den bekannten Typen nicht möglich
ist - bringt in vorteilhafter Art und Weise einen besonders
kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sich.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem
Ausführungsbeispiel zu entnehmen, welches im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Betätigungselement des
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Betätigungselement
entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Das in Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung zum Verändern von elektrischen Spannungen ist als
Schiebepotentiometer ausgebildet. In einem Gehäuse 1 ist ein
Betätigungselement 10 aufgenommen, welches in einer orthogonal
zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufenden Betätigungsrichtung
verschiebbar ist. Das zweistückig ausgebildete Gehäuse 1
besteht aus einem Gehäuseunterteil 1a und einem von diesem
abnehmbaren Gehäuseoberteil 1b. Eine Deckfläche 3 des
Gehäuseoberteils 1b weist eine in der Betätigungsrichtung des
Betätigungselements 10 verlaufende, im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildete Durchtrittsöffnung 4 auf, durch
die der obere Bereich 10a des Betätigungselements 10
hindurchtritt. Ein Griffstück 11 ist am oberen Ende 10a des
Betätigungselements 10 angeordnet.
An einer Seitenwand 1a′ des Gehäuseunterteils 1a ist eine sich
ins Gehäuseinnere erstreckende L-förmige Führungsschiene 5
vorgesehen, auf der ein Schlittenteil 12 des
Betätigungselements 10 aufsetzt. Ein kurzer Schenkel 5a der
L-förmigen Führungsschiene 5 greift in eine Führungsnut 13 des
Schlittenteils 12 ein, so daß eine exakte Führung des
Betätigungselements 10 über seinen gesamten Verschiebebereich
hinweg gewährleistet ist.
Der Schlittenteil 12 des Betätigungselements 10 geht integral
in einen Trägerteil 14 über, welcher orthogonal zur Deckfläche
3 des Gehäuseoberteils 1b verläuft. An einer Seitenfläche 14a
des Trägerteils 14 sind zwei elektrisch leitende Kontaktfedern
2 montiert, die auf einer elektrisch leitenden Kontaktfläche 6
einer im Gehäuse 1 fixierten Leiterplatte 18 aufsetzen. Ein
unterer Bereich 16 des Trägerteils 14 des Betätigungselements
10 greift in eine U-förmige Führungsnut 17 des Gehäuses 1 ein.
Besonders wichtig sind nun zwei Federelemente 15a und 15b, die
im oberen Bereich 10a des Betätigungselements 10 angeordnet
sind. Hierzu wird insbesondere auf die Fig. 2 und 3 verwiesen.
Diese Federelemente 15a und 15b dienen zur Erzeugung der der
Schiebebewegung des Betätigungselementes 10 entgegenwirkenden
Betätigungskraft. Die beiden Federelemente 15a und 15b sind an
der Oberseite des Schlittenteils 12 des Betätigungselements 10
angebracht und vorzugsweise einstückig mit dem
Betätigungselement 10 ausgeführt. Es ist aber auch möglich,
diese Federelemente 15a und 15b im oberen Bereich 10a des
Betätigungselements 10 zu montieren. Wichtig ist nur, daß die
Lage der Federelemente 15a und 15b derart festgelegt wird, daß
diese an einer Angriffsfläche 7 - etwa der Unterseite der
Deckfläche 3 des Gehäuseoberteils 1b - ansetzen. Dies bewirkt,
daß der Schlittenteil 12 auf eine Anlagefläche - auf den
langen Schenkel 5b der L-förmigen Führungsschiene 5 - gedrückt
wird. Die orthogonal zur Verschiebungsrichtung des
Betätigungselements 10 wirkende Federkraft der Federelemente
15a und 15b bewirkt eine entgegen der Schieberichtung des
Betätigungselements 10 wirkende Reibungskraft. Besonders
vorteilhaft hierbei ist, daß die derart erzeugte
Betätigungskraft durch eine entsprechende Steifigkeit dieser
Federelemente 15a, 15b in einem weiten Bereich variiert werden
kann.
Die in den Figuren eingehend dargestellte Anordnung der
Federelemente 15a und 15b, der Angriffsfläche 7 und der
Anlagefläche 5b stellt nicht die einzige Möglichkeit dar, das
beschriebene Konstruktionsprinzip des Potentiometers zu
verwirklichen. So ist es auch möglich, die Federelemente 15a
und 15b spiegelverkehrt im oberen Bereich 10a des
Betätigungselementes 10 anzuordnen, so daß diese auf dem
langen Schenkel 5b der L-förmigen Führungsschiene 5 aufsetzen.
Der Schlittenteil 12 des Betätigungselements 10 wird dadurch
gegen die Unterseite der Deckfläche 3 des Gehäuseoberteils 1b
gepreßt.
Des weiteren ist es möglich, die Anzahl und die Formgebung der
Federelemente 15a und 15b in weiten Grenzen zu variieren.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die in den Fig. 2 und 3
dargestellte Anordnung, bei der die beiden Federelemente 15a
und 15b symmetrisch zur Bewegungsrichtung des
Betätigungselements 10 angeordnet sind. Dies bewirkt, daß ein
Verkanten des Betätigungselements 10 beim Verstellvorgang in
seitlicher Richtung verhindert wird. Außerdem ist es
vorteilhaft, die Federelemente 15a und 15b als ein
winkelförmiges Federelement auszuführen, dessen Schenkel 15a′
und 15a′′ bzw. 15b′ und 15b′′ symmetrisch zur Längsachse 10′ des
Betätigungselements 10 verlaufen.
Die Betätigungskraft wird in vorteilhafter Art und Weise
hauptsächlich von den Federelementen 15a und 15b des
Betätigungselements 10 erzeugt. Die elektrisch leitenden
Kontaktfedern 2 leisten hierzu einen vernachlässigbaren
Beitrag. Dies erlaubt es, die elektrischen Kontaktfedern 2 an
(fast) beliebigen Stellen des Betätigungselements 10
anzuordnen. Dadurch wird eine besonders flexible
Gestaltungsart erreicht, so daß das Schiebepotentiometer
leicht für verschiedenste Einsatzzwecke adaptiert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die hier gezeigte
Ausgestaltung, bei der die elektrisch leitenden Kontaktfedern
2 an der Seitenfläche 14a des Trägerteils 14 angeordnet sind.
Die mit den elektrisch leitenden Kontaktfedern 2
zusammenwirkende elektrisch leitende Kontaktfläche 6 kann dann
in vorteilhafter Art und Weise in der Längsrichtung des
Gehäuses 1 - orthogonal zur Deckfläche 3 des Gehäuseoberteils
1b - angeordnet werden, wodurch eine besonders kompakte Bauart
erreicht wird.
Die am Beispiel eines Schiebepotentiometers erläuterten
Maßnahmen sind nicht auf diese Bauweise eines Potentiometers
beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, bei einem
Drehpotentiometer entsprechende Federelemente vorzusehen, um
auch in diesem Fall eine der Drehbewegung des Betätigungsteils
entgegenwirkende Betätigungskraft erzeugen zu können. Dem
Fachmann ist aufgrund der obigen Ausführungen klar
ersichtlich, welche Vorkehrungen er zu treffen hat, um die
beschriebenen Maßnahmen für ein Drehpotentiometer zu
modifizieren.
Des weiteren ist es möglich, das beschriebene
Konstruktionsprinzip - die Erzeugung der Betätigungskraft
mittels mindestens eines am Betätigungselement 10 angeordneten
Federelements 15a, 15b - auch bei Ein/Aus-Schaltern,
Stufenschaltern, Rheostaten oder dgl. anzuwenden. Diese können
sowohl als Schiebeschalter als auch als Drehschalter
ausgebildet werden. Dem Fachmann ist es aus den obigen
Ausführungen offensichtlich, wie er derartige Vorrichtungen
zum Verändern von elektrischen Spannungen auszubilden hat.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Verändern elektrischer Spannungen,
insbesondere Schalter, Potentiometer oder dgl. mit einem
Gehäuse (1), in dem ein Betätigungselement (10) aufgenommen
ist, dessen Verstellbewegung eine Betätigungskraft
entgegenwirkt, und mit mindestens einer elektrisch
leitenden Kontaktfeder (2), die mit dem Betätigungselement
(10) verbunden ist, und die auf einer im Gehäuse (1)
angeordneten elektrisch leitenden Kontaktfläche (6)
aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskraft
von mindestens einem Federelement (15a, 15b) erzeugt wird,
das im oberen Bereich (10a) des Betätigungselements (10)
angeordnet ist und an einer Angriffsfläche (7; 5b) des
Gehäuses (1) angreift, so daß das Betätigungselement (10)
durch das Federelement (15a, 15b) gegen eine Anlagefläche
(5b; 7) des Gehäuses (1) gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Angriffsfläche (7) durch die Unterseite einer
Deckfläche (3) des Gehäuseoberteils (1b) gebildet wird, und
daß die Anlagefläche (5b) durch einen langen Schenkel einer
L-förmigen Führungsschiene (5) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Angriffsfläche (5b) durch den langen Schenkel einer
L-förmigen Führungsschiene (5) gebildet wird, und daß die
Anlagefläche (7) durch die Unterseite der Deckfläche (3)
des Gehäuseoberteils (1b) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) einen
Schlittenteil (12) aufweist, der durch das Federelement
(15a, 15b) gegen die Anlagefläche (5b; 7) des Gehäuses (1)
gedrückt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) zwei
Federelemente (15a, 15b) aufweist, die symmetrisch zur
Bewegungsrichtung des Betätigungselements (10) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (15a, 15b) winkelförmig ausgebildet sind,
und daß die beiden Schenkel (15a′, 15a′′; 15b′, 15b′′)
symmetrisch zu einer Längsachse (10′) des
Betätigungselements (10) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (15a, 15b) am
Schlittenteil (12) des Betätigungselements (10) angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (15a, 15b) einstückig
mit dem Betätigungselement (10) ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (15a, 15b)
nahe einer Durchtrittsöffnung (4) der Deckfläche (3) des
Gehäuses (1) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10)
einen Trägerteil (14) aufweist, an dessen Seitenfläche
(14a) mindestens eine elektrisch leitende Kontaktfeder (2)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrisch leitende Kontaktfläche (6) in der
Längsrichtung des Gehäuses (1) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zweistückig
ausgebildet ist, so daß ein Gehäuseoberteil (16) von einem
Gehäuseunterteil (1a) abnehmbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als
Schiebepotentiometer ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Drehpotentiometer
ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Dreh- oder
Schiebeschalter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039984 DE4039984A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Vorrichtung zum veraendern von elektrischen spannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039984 DE4039984A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Vorrichtung zum veraendern von elektrischen spannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039984A1 true DE4039984A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039984 Withdrawn DE4039984A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Vorrichtung zum veraendern von elektrischen spannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039984A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602036A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Teves Gmbh Alfred | Kontaktsatz für Lichtschaltung |
DE102004048821B4 (de) * | 2004-10-07 | 2016-12-15 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen einer Fahrzeugkomponente |
-
1990
- 1990-12-14 DE DE19904039984 patent/DE4039984A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602036A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Teves Gmbh Alfred | Kontaktsatz für Lichtschaltung |
US6087603A (en) * | 1996-01-20 | 2000-07-11 | Itt Manufacturing Enterprises Inc. | Switch with moving contact makers in the form of spring tongues |
DE19602036B4 (de) * | 1996-01-20 | 2004-02-05 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Schalter mit durch Federzungen gebildeten beweglichen Kontaktstücken |
DE102004048821B4 (de) * | 2004-10-07 | 2016-12-15 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen einer Fahrzeugkomponente |
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