DE102004010592A1 - Cockpit eines Kraftfahrzeugs mit einem Lenkrad und einem verstellbaren Sitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrerraum (Cockpit) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Sitz, mit einem verstellbaren Lenkrad, das mindestens eine Einstellvorrichtung für seine Verstellung aufweist, und mit einer Steuerschaltung, die mit der Einstellvorrichtung verbunden ist.
- Lenkräder moderner Kraftfahrzeuge sind heute zumeist mit einer motorischen Einstellvorrichtung für eine Verstellung des Lenkrads in Längsrichtung einer Lenksäule, also zu einem Fahrer hin und von diesem weg, und mit einer Einstellvorrichtung für ein Kippen des Lenkrads um eine horizontale Achse ausgerüstet. Nach dem Stand der Technik ist jeder einzelnen Einstellvorrichtung ein Schalter zugeordnet, der die Einstellvorrichtung betätigt. Diese Schalter sind beispielsweise an einer Seite des Lenkrades oder am Armaturenbrett angeordnet. Weiterhin sind im Stand der Technik Memoryeinrichtungen bekannt, mit denen mehrere Nutzer ihre individuell gewünschten Lenkradpositionen einspeichern können, so dass die Positionen nach einer Verstellung wieder aufgefunden werden.
- Im Stand der Technik sind Einstellvorrichtungen bekannt, die rein mechanisch arbeiten und rein mechanisch aus dem normalerweise vorliegenden Blockierzustand in einen Freigabezustand gebracht werden, beispielsweise manuelle Einstellungen des Winkels. Auf derartige Einstellvorrichtungen bezieht sich die Erfindung nicht. Sie bezieht sich auf Einstellvorrichtungen, bei denen zumindest der Übergang vom normalerweise vorliegenden Blockierzustand in den einstellbaren Zustand elektrisch ausgelöst werden kann. Vorzugsweise bezieht sie sich auf Einstellvorrichtungen, die einen motorischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb durch Elektromotor, aufweisen.
- Die Erfindung hat den Zweck, die Einstellung eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges zu vereinfachen. Sie hat die Aufgabe, die vorbekannten Passagierräume dahingehend weiterzubilden, dass eine besonders sinnfällige Einstellung von Passagierräumen möglich ist und insbesondere eine sinnfällige Einstellung der Verstellmöglichkeiten des Lenkrades erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Passagierraum der eingangs genannten Art gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Erfindungsgemäß erfolgt die Verstellung der mindestens einen Einstellvorrichtung in genau der Richtung, in der sich der Nutzer vom Lenkrad wegdrückt bzw. auf das Lenkrad hin zieht. Die der gewünschten Verstellung zugeordnete Bewegungsrichtung bzw. vom Nutzer ausgeübte Kraft wird also erfasst. Will ein Nutzer das Lenkrad so einstellen, dass es nach vorn, also zum Armaturenbrett hin verstellt wird, so drückt er das Lenkrad entsprechend weg, wobei er sich am Sitz abstützt. Der Sitz nimmt die Reaktionskraft auf. Indem der Nutzer das Lenkrad von sich weg drückt, betätigt dabei quasi automatisch den mindestens einen zugeordneten Sensor und erreicht dadurch eine Verstellung des Lenkrades von ihm weg. Wünscht der Nutzer eine Verstellung zu ihm hin, zieht er sich und damit auch den Sitz zum Lenkrad hin, er betätigt dabei mindestens einen zweiten Sensor, es erfolgt eine entsprechende Verstellbewegung des Lenkrads in der gewünschten Richtung.
- Die einzelnen Verstellbewegungen werden dabei zuvor durch die Steuerschaltung freigegeben und damit erst ermöglicht. Die Steuerschaltung hat mindestens einen Einstellmodus. Ist er angewählt, ist eine Verstellbewegung der mindestens einen Einstellvorrichtung möglich. Vorzugsweise sind mehrere Einstellvorrichtungen vorgesehen und hat die Steuerschaltung mehrere Einstellmodi, die vorzugsweise nacheinander dem Nutzer angeboten werden bzw. von diesem selektiv auswählbar sind.
- Der große Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Einstellung haptisch arbeitet. Der Nutzer führt genau die Bewegung durch, die das einzustellende Lenkrad durchführen soll. Dadurch ist die Einstellung sinnfällig und gut nachvollziehbar. Die Erfindung eignet sich besonders für eine Einstellvorrichtung, die in einer Richtung arbeitet, die im Wesentlichen auf das Lenkrad zu bzw. von diesem weg gerichtet ist, und zudem für eine Neigungsverstellung des Lenkrads.
- In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist auch der Sitz über die am Lenkrad angeordneten Sensoren einstellbar. Der Sitz hat, wie eigentlich bekannt, Einstellvorrichtungen für eine Längsverstellung des Sitzes gegenüber einer Bodengruppe, für eine Neigungseinstellung einer Rückenlehne, für die Höhe eines Sitzbereichs usw. Hierbei ergibt sich derselbe Vorteil wie auch bei der Erstellung des Lenkrades, dass nämlich der Sitz genau in der Kraftrichtung verstellt werden kann, die ein Nutzer auf den Sitz ausübt.
- Insgesamt wird bevorzugt, dass der Nutzer seine normale Griffposition am Lenkrad beibehält, wenn er das Lenkrad und/oder den Sitz einstellt. Vorzugsweise sind geeignete Sensoren am Lenkrad ausgebildet, die zusätzlich zu den beschriebenen Sensoren weitere Bewegungen am Lenkrad erfassen, beispielsweise Bewegen des Lenkrades nach oben oder nach unten, Kippen des Lenkrades um eine vertikale oder eine horizontale Achse. Ggf. können die vorhandenen Sensoren eingesetzt werden, um derartige Bewegungen e benfalls zu erfassen. Vorzugsweise werden die Bewegungen, die der Nutzer ins Lenkrad einleitet, in paralleler Richtung oder in wesentlicher paralleler Richtung von den Einstellvorrichtungen durchgeführt. So wird ein Kippen des Lenkrades dadurch ausgelöst, dass der Nutzer das Lenkrad entsprechend nach oben oder nach unten bewegt, also in die Richtung, in die er es haben möchte. Gleiches gilt für eine Einstellung einer Höhe einer Sitzvorderkante des Sitzes, um ein Beispiel zu nennen. Auch hier hebt der Nutzer das Lenkrad nach oben bzw. drückt es nach unten, um entsprechend die Höhe der Sitzvorderkante einzustellen. Diese Bewegung es Nutzers erfasst mindestens ein Sensor. Vorzugsweise sind mehrere Sensoren für jede Bewegungsrichtung vorgesehen.
- In einer Weiterbildung kann die Gesamtvorrichtung aber auch so ausgelegt sein, dass zusätzlich andere Einstellvorrichtungen betätigt werden können, bei denen der Nutzer nicht unmittelbar eine Kraft zwischen dem zu verstellenden Teil und den Sensoren ausübt. So kann beispielsweise auch ein motorisch einstellbarer Spiegel, siehe z.B.
DE 26 08 919 C2 , über die Sensoren eingestellt werden, gleiches gilt für eine Neigungsverstellung des Lenkrades, eine Betätigung eines Autoradios usw. Es können aber auch Einstellvorrichtungen des Sitzes ausgelöst werden, die im Wesentlichen von oben nach unten verlaufen, beispielsweise die Einstellung der Höhe der Sitzvorderkante. Hierzu können zusätzliche Sensoren am Lenkrad vorgesehen sein, die z.B. ein Kippen des Lenkrades um eine horizontale Achse erfassen und entsprechend die Verstellbewegung steuern. Vorzugsweise werden als Sensoren Dehnungsmessstreifen oder andere, krafterfassende Sensoren eingesetzt. Mit diesen ist es möglich, zu erfassen, wenn der Nutzer in normaler Griffposition des Lenkrades, also Hände in der 3:00 Uhr und 9:00 Uhr Position, das Lenkrad z.B. im Wesentlichen vertikal nach oben oder nach unten bewegt. Diese Bewegungsrichtung ist im Wesentlichen parallel beispielsweise zur Einstellung der Höhe der Sitzvorderkante oder der Höhe einer Kopfstütze. Insofern ist eine sinnfällige Zuordnung auch hier gegeben. - Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
-
1 : eine perspektivische Darstellung eines Cockpits in Form einer Innenansicht, wie sie etwa ein Beifahrer vom Beifahrersitz aus hat, -
2 : eine Seitenansicht eines Lenkrades mit zugehörigem Teil der Konsole und elektrischer Schaltung in Form eines Blockschaltbildes, und -
3 : eine Draufsicht auf ein Lenkrad mit zwei Drucktasten als Eingabemittel und einem mechanisch verstellbaren Sitz. -
1 zeigt einen Fahrerbereich bzw. Cockpit eines Kraftfahrzeuges. Das Cockpit weist ein Lenkrad20 auf, das von einem Armaturenbrett22 vorspringt. Das Cockpit hat weiterhin eine Bodengruppe24 und einen Sitz26 . Letzterer hat ein Untergestell28 (siehe2 ), das mit der Bodengruppe24 verbunden ist, einen Sitzbereich30 , der vom Untergestell28 getragen wird, und eine Rückenlehne32 . Das Lenkrad20 hat zwei Einstellvorrichtungen. Es hat eine Einstellvorrichtung88 für die Position des Lenkrades20 nach vorn und nach hinten, im Sinne des Doppelpfeils80 . Es hat weiterhin eine Einstellvorrichtung92 , die im Sinne des Doppelpfeils82 arbeitet und ein Kippen des Lenkrades um eine horizontale Achse ermöglicht. Die beiden Einstellvorrichtungen88 ,92 sind in2 schematisch dargestellt durch jeweils einen Verstärker84 und einen Elektromotor52 . Derartige Einstellvorrichtungen einschließlich der jeweils benötigten motorischen Antriebe und dergleichen sind grundsätzlich bekannt, sie gehören zum Stand der Technik. Nur beispielhaft wird verwiesen aufUS 5,113,716 undUS 5,419,581 . - Auch der Sitz hat eine Vielzahl von Einstellvorrichtungen, von denen in
2 drei unterschiedliche Einstellvorrichtungen gezeigt sind. Es ist eine Längsverstelleinrichtung34 vorgesehen. Sie ermöglicht im Sinne des Doppelpfeils36 eine Verstellung der Sitzschiene38 jeder Sitzseite gegenüber der jeweiligen Bodenschiene40 jeder Sitzseite. Die Bodenschiene40 ist mit der Bodengruppe24 verbunden. Weiterhin ist eine Neigungsverstelleinrichtung42 für die Neigungseinstellung der Rückenlehne32 vorgesehen, die Verstellung erfolgt im Sinne des Doppelpfeils44 . Derartige Verstelleinrichtungen sind grundsätzlich bekannt, siehe z.B.US 5,275,457 undUS 6,299,252 . Schließlich ist eine Vor- und Rückverstelleinrichtung46 für eine Kopfstütze48 vorgesehen, die Verstellung erfolgt im Sinne des Doppelpfeils50 . - Auch die drei Verstelleinrichtungen
34 ,42 ,46 des Sitzes sind jeweils mit einem Elektromotor52 ausgerüstet, dies ist aus2 ersichtlich, die insoweit eine schematische Darstellung ist. - Am Armaturenbrett
22 ist ein Eingabemittel54 vorgesehen, es ist hier als Mikrofon für eine Spracheingabe und -steuerung ausgeführt, auf die noch näher eingegangen wird. - Es ist eine Steuerschaltung
56 vorgesehen, die mit allen Verstelleinrichtungen34 ,42 ,46 verbunden ist. Sie hat ähnliche Grundfunktionen wie die bereits bekannten Memoryeinrichtungen für die Einstellung des Sitzes. Sie hat darüber hinaus aber noch zusätzliche Funktionen, die im Folgenden näher erläutert werden. - Das Eingabemittel
54 ist mit der Steuerschaltung56 verbunden, hierzu hat diese zusätzlich einen Mikrofonverstärker und eine Sprachauswerteschaltung58 . Am Lenkrad20 , das sich in der Geradeausfahrposition des Kraftfahrzeugs befindet, sind zwei erste Sensoren60 angeordnet. Sie befinden sich auf der Fläche des Rings des Lenkrads20 , die im Wesentlichen zum Sitz26 hin gerichtet ist, somit entgegengesetzt zur normalen Fahrtrichtung des Kfz62 . Ein erster Sensor60 ist in 9:00 Uhr Position und ein weiterer erster Sensor60 ist in 3:00 Uhr Position, also ganz links und ganz rechts am Lenkrad angeordnet. Genau gegenüberliegend sind jeweils zweite Sensoren64 angeordnet. Sie sind auf der Fläche des Lenkradrings angebracht, die vom Sitz26 wegzeigt. Sie weisen also wesentlich in Fahrtrichtung. Die ersten Sensoren60 sind von den zweiten Sensoren64 nur durch die Dicke des Lenkradrings getrennt. Die Sensoren60 ,62 , befinden sich genau an der Stelle, an der ein Fahrer typischerweise seine rechte bzw. seine linke Hand anlegt, und den Lenkradring greift. Dabei liegt der Handballen, oder der Daumen jeder Hand jeweils auf dem ersten Sensor60 , während der Ansatz der vier Finger im Wesentlichen am zweiten Sensor64 anliegt. - In einfachster Ausbildung sind die Sensoren
60 ,64 Schalter, beispielsweise Folientaster, wie sie aus dem Computerbereich bekannt sind, oder Mikroschalter oder dergleichen. Derartige Sensoren haben nur einfache Ein- und Ausschaltfunktion, sie entsprechen also einem Einfachschalter. Sie werden erst oberhalb eines gewissen Drucks ausgelöst, wie dies für Schalter grundsätzlich bekannt ist. - Wie
2 zeigt, sind die einzelnen Sensoren60 ,64 mit der Steuerschaltung56 verbunden. Sie ist mit CON bezeichnet. Ein Stellvorgang des Lenkrades läuft nun wie folgt ab: Zunächst wird die Steuerschaltung56 in den aktivierten Zustand gebracht, normalerweise befindet sie sich im Sperrzustand. Sie wird durch das Eingabemittel54 aktiviert. Hierzu muss der Nutzer eine entsprechende Eingabe machen. Beispielsweise kann er einen genormten Sprachbefehl eingeben „Wähle Lenkradeinstellung". Es kann ihm auch durch eine Sprachausgabe angeboten werden, ob er die Lenkradeinstellung wählen möchte. Wenn der Nutzer mit „ja" antwortet, wird die Steuerschaltung aktiviert, wird also der Einstellzustand ausgewählt. Der Nutzer kann auch einen Schalter auslösen usw.. Erst nach Entsperren sind die Verstelleinrichtungen88 ,92 grundsätzlich einstellbar. Solange der Sperrzustand vorliegt, kann keine Verstellung erfolgen. - Die Steuerschaltung
56 bietet nun zwei Einstellmodi nacheinander an. Sie bietet z.B. zunächst den Einstellmodus für die Verstellung des Lenkrades34 zum Nutzer hin und von diesem weg an. Dies wird entweder durch Sprachausgabe, durch Ausgabe auf einem Bildschirm66 oder anderweitig angezeigt. Der Nutzer weiß nun, dass er die Verstellung des Lenkrades34 in Richtung einer Lenksäule86 auslösen kann. Eine Verstellung erfolgt über die Sensoren60 ,64 . Wenn der Nutzer das Lenkrad20 im Sinne des Doppelpfeils80 zu sich hin verstellen will, muss er diese Bewegung aktiv vorgeben, also das Lenkrad20 zu sich hinziehen. Dadurch betätigt er mindestens einen der beiden Sensoren64 . Die Steuerschaltung56 registriert den Schaltvorgang zumindest einer der beiden Sensoren64 und steuert die Verstelleinrichtung88 entsprechend an, so dass der Motor52 diese Verstelleinrichtung88 das Lenkrad20 zum Nutzer hin vorfährt. Die Verstellung dauert so lange an, wie der Nutzer mindestens einen der zweiten Sensoren eingeschaltet hält. - Ist die gewünschte Verstellung des Lenkrades
20 erreicht, baut der Nutzer die Kraft, die er auf das Lenkrad20 ausübt, ab. Dadurch sind die beiden Sensoren64 im Ausschaltzustand. Dies registriert die Steuerschaltung, die entsprechend die Verstelleinrichtung88 stoppt. - Hat der Nutzer allerdings das Lenkrad zu weit zu sich hingezogen und will er es doch wieder etwas nach vorn bewegen, so drückt er das Lenkrad
20 nach vorn. Dadurch kommt mindestens einer der beiden ersten Sensoren60 in den Einschaltzustand. Die Steuerschaltung56 betätigt nun die Verstelleinrichtung88 in Gegenrichtung, bis der Druck auf den mindestens einen Sensor wieder nachlässt. - Um in den nächsten Einstellmodus, nämlich ein Kippen des Lenkrades
20 im Sinne des Doppelpfeils82 zu gelangen, muss ein geeigneter Schritt erfolgen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gibt die Steuerschaltung auf dem Bildschirm66 oder akustisch die Frage aus „Vor-Zurückverstellung fertig?" Antwortet der Nutzer beispielsweise akustisch mit „Ja", geht die Steuerschaltung z.B. in den nächsten Betriebsmodus, nämlich „Kippeinstellung" des Lenkrades20 , über. Wünscht der Nutzer, dass das Lenkrad20 um eine horizontale Achse nach oben gekippt wird, drückt er entsprechend auf das Lenkrad20 und erfolgt eine Einstellung durch eine Verstelleinrichtung92 . Dabei erfolgen im Grunde dieselben Vorgänge wie vor. Vorzugsweise sind an der Lenksäule86 Sensoren90 angebracht, die eine auf das Lenkrad20 ausgeübte Kippkraft erfassen. Es ist aber auch möglich, andere Sensoren einzusetzen, solange nur eine Kippkraft am Lenkrad20 erfasst wird. - Entsprechend wird auch die Einstellung des Sitzes durchgeführt. Die Steuerschaltung bietet auch für die Sitzeinstellung Einstellmodi an, beispielsweise drei Einstellmodi nacheinander. Der erste Einstellmodus ist beispielsweise für eine Längsverstelleinrichtung
34 vorgesehen. Die Verstellung erfolgt ebenfalls über die Sensoren60 ,64 . Wenn der Nutzer den Sitz26 im Sinne des Doppelpfeils36 nach hinten verstellen will, muss er diese Bewegung aktiv vorgeben, also zwischen den am Lenkrad20 befindlichen Händen und den an der Rückenlehne32 anliegenden Rücken eine Kraft aufbauen. Dadurch betätigt er mindestens einen der beiden Sensoren60 . Die Steuerschaltung56 registriert dies und steuert die Längsverstelleinrichtung34 so an, dass die beiden Sitzschienen38 der Schienenpaare gegenüber den Boden schienen40 nach hinten verfahren werden. Die Verstellung erfolgt dabei über einen zugehörigen Elektromotor52 . - Im nächsten Einstellmodus, nämlich für die Neigungseinstellung der Rückenlehne
32 , können ebenfalls die Sensoren60 ,64 eingesetzt werden. Wünscht der Nutzer, dass die Rückenlehne34 weiter nach hinten geneigt wird, drückt er sich an mindestens einem der beiden ersten Sensoren60 ab. Die Steuerschaltung erfasst diesen Schaltzustand und gibt einer Neigungsverstelleinrichtung42 den Befehl, tätig zu werden. Der zugehörige Elektromotor52 verstellt die Lehnenneigung entsprechend, solange der Sensor betätigt ist. - Entsprechend wird auch ein dritter Einstellmodus des Sitzes
26 erreicht, in der eine Verstelleinrichtung46 für die Kopfstütze48 angesprochen wird. Hier werden die Sensoren60 ,64 eingesetzt. - Für die beschriebene Ausführung muss das Lenkrad und müssen die vorhandenen Fahrzeugsitze nicht geändert werden, vielmehr können Lenkräder und Fahrzeugsitze verwendet werden, wie sie derzeit schon Stand der Technik sind. Die Änderungen, die die Erfindung benötigt, liegen im Bereich des Lenkrades
20 , des Eingabemittels54 und der Steuerschaltung56 Die bisher besprochenen Verstelleinrichtungen88 ,92 ,34 ,32 ,46 haben Verstellrichtungen, die im Wesentlichen zum Lenkrad20 hin bzw. von diesem weg gerichtet sind. Hier ist es der Nutzer, der am Lenkrad20 eine Kraft und am entsprechenden Teil, beispielsweise der Rückenlehne32 , die Reaktionskraft aufbringt, die Kraftrichtung durch den Nutzer fällt im Wesentlichen mit der Verstellrichtung zusammen. Bei weiteren Verstelleinrichtungen ist dies in dieser reinen Form nicht mehr gegeben. Auf weitere Verstelleinrichtungen wird nunmehr eingegangen:
Beispielhaft für eine weitere Verstelleinrichtung ist eine Verstelleinrichtung68 für die Höhe der Sitzvorderkante, im folgenden SV-Verstelleinrichtung68 genannt, ausgewählt. Die Verstellung erfolgt im Sinne des Doppelpfeils69 (1 ). Auch hier können Sitze nach dem Stand der Technik verwendet werden, der Sitz selbst muss für die Erfindung selbst nicht geändert werden. Grundsätzlich können für die SV-Verstelleinrichtungen68 die ersten und die zweiten Sensoren60 ,64 herangezogen werden. Es hat sich aber gezeigt, dass es günstiger ist, weitere Sensoren vorzusehen. So sind in2 auch in der 12-Uhr und 6-Uhr-Position des Lenkrades20 jeweils Sensoren auf der sitzzugewandten und sitzabgewandten Seite des Lenkrades20 vorgesehen, sie werden als dritte Sensoren70 bezeichnet. Werden Sie betätigt, erfolgt analog wie vor beschrieben eine Verstellung der Sitzvorderkante. Hierzu ist ein vierter Steuerungsmodus in der Steuerschaltung56 vorgesehen. - Bei dieser Ausbildung muss jedoch der Nutzer die Position seiner Hände, jedenfalls die Position mindestens einer Hand, am Lenkrad
20 ändern. Dies muss ihm jedoch zuvor bekannt sein. Es hat sich als günstig herausgestellt, die dritten Sensoren und vorzugsweise alle Sensoren als Sensoren auszubilden, die Kraft messen können, beispielsweise als Dehungsmessstreifen, auch DMS genannt, ausgebildet sind. Diese erfassen u.a. ein Kippen des Lenkrades20 um eine horizontale Achse nach vorn und nach hinten, eine Bewegung des Lenkrads20 nach oben bzw. unten und/oder jede andere beliebige Kraft, die auf das Lenkrad20 einwirkt. Es wird die gleiche Wirkung erzielt, wie durch die in2 gezeigten Sensoren60 ,64 ,70 ,90 die dort als Schaltsensoren ausgeführt sind. Der Nutzer muss aber nun nicht mehr seine Hände zu den Sensoren bringen, vielmehr genügt es, das Lenkrad zu kippen, zu drücken, zu ziehen, hoch- oder herunterzudrücken usw.. - Die Einstellmöglichkeiten können noch erweitert werden, wie insbesondere
1 zeigt. In dieser Figur ist noch ein motorisch einstellbarer Außenspiegel72 und ein motorisch einstellbarer Innenspiegel74 gezeigt, die beide um zwei unterschiedliche Schwenkachsen einstellbar sind. Auch die Neigung der Lenksäule kann einstellbar sein. In der Steuerschaltung56 sind entsprechende Einstellmodi für diese Einstellungen vorgesehen. Wenn sie aktiv sind, kann durch Betätigen entsprechender Sensoren am Lenkrad20 die Verstellung erfolgen. Dabei sind wieder krafterfassende Sensoren von Vorteil, weil diese alle möglichen Kräfte, die auf das Lenkrad vom Nutzer her einwirken, erfassen können. Die unterschiedlichen Kräfte sind in4 durch die vielerlei Pfeile76 dargestellt. Die Erfassung der Kräfte am Lenkrad kann so gesteuert sein, dass sie den Verstellbewegungen entspricht, die der Nutzer ausführen würde, wenn er direkt den Spiegel seitlich links und rechts mit seinen beiden Händen halten und unmittelbar einstellen würde. Auf diese Weise wird eine ausgesprochen günstige Zuordnung der Verstellbewegungen, die in das Lenkrad20 eingeleitet werden, erreicht, der Spiegel wird entsprechend den auf das Lenkrad20 ausgeübten Kräften verstellt. -
3 zeigt ein Lenkrad, das im Wesentlichen mit Dehnungsmessstreifen ausgerüstet ist, die die Sensoren60 ,64 ,70 bilden. Derartige Sensoren können an beliebiger Stelle des Lenkrades20 und auch in bzw. an der Lenksäule angeordnet sein, sofern sie nur die am Lenkrad wirkenden Kräfte möglichst gut erfassen. In der Ausführung nach3 ist das Eingabemittel56 durch zwei Drucktaster56 realisiert. Solange mindestens eine dieser Tasten gedrückt ist, beispielsweise durch den Daumen eines Nutzers, ist die Steuerschaltung56 im aktivierten Zustand. Ein Loslassen der Drucktaste54 kann genutzt werden, um in den nächsten Einstellmodus zu gelangen und/oder wieder den gesperrten Zustand der Steuerschaltung56 anzuwählen. - Weiterhin ist in
3 ein Sitz gezeigt, dessen Verstelleinrichtung keinen Motor hat, der vielmehr durch vom Nutzer aufgebrachte Verstellkraft verstellbar ist. Auch derartige Sitze sind für die Erfindung geeignet. Einstellbar ist die Neigung der vorderen und hinteren Parallelogrammstützen. Dadurch wird der Sitzbereich im Sinne des Doppelpfeils78 verstellt. Die Einstellvorrich tung ist in der heute angemeldeten Patentanmeldung „Einstellbarer Fahrzeugsitz, insbesondere Gurtintegralsitz" der gleichen Anmelderin beschrieben, auf diese Anmeldung wird vollinhaltlich Bezug genommen und die gesamte Anmeldung soll zu Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gehören. - Die Einstellvorrichtung ist normalerweise arretiert und wird durch Schwenken eines Handhebels
80 entarretiert. Wird dieser Handhebel in eine Drehrichtung geschwenkt, wird die Einstellung in eine Richtung des Doppelpfeils78 freigegeben. Die gleiche Funktion wie der Handhebel haben zwei Elektromagnete82 , von denen jeweils einer für die Freigabe in einer Richtung des Pfeils zuständig ist. Diese Elektromagnete werden durch die Steuerschaltung56 angesteuert. Ist ein Magnet betätigt, kann der Sitzbereich verstellt werden, hierzu muss der Nutzer die Verstellkraft aufbringen. Ebenso können auch die Verstelleinrichtungen88 ,92 des Lenkrades elektrisch entarretiert werden und manuell verstellbar sein. - Entsprechend kann auch die Verstellung des Lenkrads
20 erfolgen. So kann beispielsweise das aus derUS 5,306,032 vorbekannte Lenkrad so verändert werden, dass anstelle der manuell lösbaren Blockierung die Blockierung elektrisch gesteuert gelöst und danach wieder gesetzt wird. Ebenso wird auf das Lenkrad nach derUS 5,259,264 verwiesen. - Bislang wurde eine serielle Abfrage bzw. ein serielles Abarbeiten der einzelnen Einstellmodi beschrieben. Es ist durchaus möglich, mehrere Verstelleinrichtungen gleichzeitig freizugeben. Demgemäß werden beispielsweise in einem ersten Einstellmodus mindestens zwei Verstelleinrichtungen des Sitzes freigegeben, möglicherweise sogar alle. Durch entsprechende Krafteingabe am Lenkrad
20 wird dann jeweils die Bewegung ausgelöst, die der Nutzer wünscht. Es hat sich dabei als günstig erwiesen, jeweils ein Element für sich freizugeben, beispielsweise den Fahrzeugsitz, den Außenspiegel, den Innen spiegel, die Lenksäule oder ein Radio. - Wenn in der Anmeldung davon gesprochen wird, dass ein Sensor auf einer dem Sitz zugewandten Seite des Lenkrades angeordnet ist, so soll dies im Wesentlichen seine Funktion beschreiben, tatsächlich kann der Sensor auch an anderer Stelle angeordnet sein, solange er nur auf einen Druck reagiert, der etwa dort ansetzt, wo der erste Sensor nach der Beschreibung sein soll, also beispielsweise in der 3:00 Uhr und 9:00 Uhr Position. Dies betrifft insbesondere Sensoren, die als krafterfassende Sensoren ausgebildet sind, beispielsweise DMS. Als reine Schalter ausgebildete Sensoren sind dagegen vorzugsweise an den Stellen anzuordnen, wo auch die Einwirkung von einem Nutzer erfolgt, also beispielsweise im Sinne des Pfeils
65 . - Als Eingabemittel
54 kann auch einer der Sensoren60 ,64 ,70 benutzt werden. Hierzu ist mit der Steuerschaltung56 ein geeignetes Signal zu vereinbaren, z.B. drei Sekunden Druck auf das Lenkrad in einer Richtung entsperren die Steuerschaltung56 .
Claims (11)
- Fahrerraum (Cockpit) eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Sitz, – mit einem verstellbaren Lenkrad (
20 ), das mindestens eine Einstellvorrichtung mittel für seine Verstellung aufweist, und – mit einer Steuerschaltung (56 ), die mit der Einstellvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabemittel (54 ) vorgesehen ist, mit dem die Steuerschaltung (56 ) selektiv aus einem normalerweise vorliegenden Sperrzustand in einen aktivierten Zustand gebracht werden kann, wobei nur im aktivierten Zustand die Einstellvorrichtung verstellbar ist, dass am Lenkrad (20 ) Sensoren (60 ,64 ,90 ) angeordnet sind, die mit der Steuerschaltung (56 ) verbunden sind, wobei a) mindestens ein erster Sensor (60 ) auf eine erste Kraft anspricht, die in Richtung vom Sitz (26 ) aus auf das Lenkrad (20 ) ausgeübt wird, und mindestens ein zweiter Sensor (64 ) auf eine zweite Kraft anspricht, die in Gegenrichtung zur ersten Kraft auf das Lenkrad (20 ) ausgeübt wird, und dass der erste Sensor (60 ) eine Verstellbewegung der Einstellvor richtung des Lenkrads (20 ) nach vorn und damit vom Sitz weg steuert und der zweite Sensor (64 ) eine Verstellbewegung der Einstellvorrichtung nach hinten und zum Sitz hin steuert, b) und/oder mindestens ein Sensor (70 ) auf eine dritte Kraft anspricht, die das Lenkrad (20 ) um eine horizontale Achse kippt, und dass dieser Sensor (70 ) eine Verstellbewegung der Einstellvorrichtung des Lenkrads (20 ) um die horizontale Achse steuert. - Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einstellvorrichtung für das Lenkrad (
20 ) eine vorwärts und rückwärts Verstellvorrichtung (88 ) und/oder eine Verstellvorrichtung (92 ) der Neigung des Lenkrads (20 ) ist. - Passagierraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (
56 ) entweder mehrere Steuermodi aufweist und so ausgelegt ist, dass über die Eingabemittel (54 ) selektiv jede der Einstellvorrichtungen angesprochen werden kann, oder einen Steuermodus aufweist, mit dem mehrere Einstellvorrichtung gleichzeitig steuerbar sind. - Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (
60 ) und der zweite Sensor (64 ) so am Lenkrad (20 ) angeordnet sind, dass sie bei von einem Benutzer normal ergriffenen Lenkrad (20 ) im Bereich der Hände des Nutzers liegen. - Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel (
54 ) einen Sensor, insbesondere einen Schalter oder eine Spracheingabe aufweist. - Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
26 ) mindestens eine Verstellvorrichtung aufweist. - Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einstellvorrichtung entweder eine lösbare mechanische Blockierung oder einen motorischen Antrieb, insbesondere einen Antrieb mit Elektromotor (
52 ) aufweist. - Passagierraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (
20 ) mindestens einen dritten Sensor (70 ) aufweist. - Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
60 ,64 ,70 ) bei Betätigung durch die Hand eines Nutzers in der Steuerschaltung (56 ) entweder eine Schaltfunktion zwischen einem Einschaltzustand und einem Ausschaltzustand auslöst oder dass der mindestens eine Sensor (60 ,64 ,70 ) ein Kraftsensor ist. - Passagierraum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kraftsensor ausgeübte Kraft in der Steuerschaltung (
56 ) so ausgewertet wird, dass auch die Geschwindigkeit der Verstellbewegung gesteuert wird, nämlich mit größerer Kraft auf den Sensor eine schnellere Verstellbewegung erfolgt und umgekehrt. - Passagierraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
26 ) ein mit der Bodengruppe (24 ) verbundenes Untergestell (28 ), einen vom Untergestell (28 ) getragenen Sitzbereich (30 ), eine Rückenlehne (32 ) und eine Einstellvorrichtung für die Verstellung des Sitzes (26 ) auf das Lenkrad (20 ) zu und von diesem weg aufweist, wobei dieser Einstellvorrichtung die Steuerschaltung (56 ) zugeordnet ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005038809A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-22 | Daimlerchrysler Ag | Lenksäulenanordnung |
DE102012007978A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug |
US9132752B2 (en) | 2012-05-07 | 2015-09-15 | GM Global Technology Operations LLC | Adjusting device, motor vehicle seat, motor vehicle and method for this |
-
2004
- 2004-03-02 DE DE102004010592A patent/DE102004010592A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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