DE102004048150B4 - Farbwerk für eine Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Farbwerk für eine Druckmaschine, bestehend aus einem Farbkasten (1), einer dem Farbkasten (1) zugeordneten Farbkastenwalze (5), einer Farbübertragungswalze (6) zum Übertragen der Farbe (4) zur ersten Farbwalze (8) des Farbwerkes und zonal wirkenden Farbdosierelementen (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) mit Stellmitteln (3) zum impulsförmigen Anstellen der Farbdosierelemente (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) an die Farbkastenwalze (5), wobei die Farbübertragungswalze (6) im konstanten Abstand zur Farbkastenwalze angeordnet ist, wobei der Farbübertragungsspalt (7) zwischen der Farbkastenwalze (5) und der Farbübertragungswalze (6) kleiner als die mittels der Farbdosierelemente (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) erzeugte Farbschichtdicke und größer als Null ist, wobei der Farbübertragungswalze (6) eine Reibwalze (62a, 62b) zugeordnet ist, wobei jeweils benachbarten Farbdosierelement-Gruppen (2a, 2b, 2n) inverse Stellzustände aufweisen, wobei eine Farbdosierelement-Gruppe (2a, 2b, 2n) aus mindesten zwei Farbdosierelementen (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Druckmaschine, bestehend aus einem Farbkasten, einer dem Farbkasten zugeordneten Farbkastenwalze, einer Farbübertragungswalze zum Übertragen der Farbe zur ersten Farbwalze des Farbwerkes und zonal wirkenden Farbdosierelementen mit Stellmitteln zum impulsförmigen Anstellen der Farbdosierelemente an die Farbkastenwalze.
  • Aus der DE-PS 25 30 109 ist ein Farbwerk einer Druckmaschine bekannt, bei dem ein Farbkasten angeordnet ist, der über ein flexibles Farbmesser mit einer Farbkastenwalze zusammenwirkt. Dabei ist die zu übertragende Farbmenge zonenweise einstellbar. Hierzu wird jeder farbübertragenden Zone des Farbmessers ein Stellmittel zugeordnet, das diese während der Farbzufuhr fortdauernd impulsförmig an die Farbkastenwalze an- und wieder abhebt. Das Anstellen und Abheben erfolgt mehrmals pro Umdrehung der Farbkastenwalze. Die Frequenz des Anstellens/Abhebens ist entweder immer gleich oder kann abhängig von der Maschinengeschwindigkeit gesteuert werden.
  • Die Hubzeit jeder Zone ist durch das Einstellen der Anzahl der Abhebimpulse schrittweise veränderbar. Dadurch wird die Zeit verändert, in der die Farbmesserzone um einen bestimmten Betrag von der Farbkastenwalze abgehoben wird. In dieser Zeit kann dann eine diskrete Farbmenge an die Farbkastenwalze übertragen werden. Diese Art der Dosierung wird als digitale Farbdosierung bezeichnet
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass am Farbmesser hydrodynamische Staukräfte wirken, die das Farbmesser verformen und durch Rückwirkung auf die Stellmittel zu Fehlfunktionen führt. Weiterhin kann der Einsatz dieses digitalen Farbdosier-Systems zur Deformierung des Farbkastens führen. In jedem Fall wird die Genauigkeit der Farbdosierung verringert.
  • Die DE 100 52 011 A1 , die DE 103 10 689 A1 , die US 1 981 912 A und die DE 196 17 746 A1 offenbaren jeweils ein Farbwerk für eine Druckmaschine, bestehend aus einem Farbkasten, einer dem Farbkasten zugeordneten Farbkastenwalze, einer Farbübertragungswalze zum Übertragen der Farbe zur ersten Farbwalze des Farbwerkes und zonal wirkenden Farbdosierelementen mit Stellmitteln zum impulsförmigen Anstellen der Farbdosierelemente an die Farbkastenwalze.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk mit einer verbesserten digital arbeitenden zonalen Farbdosierung zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Farbwerk mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die auftretenden Staukräfte stark verringert werden und somit die Gefahr des Durchbiegens des Farbkastens und/oder der Farbdosierelemente verringert wird.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Schematische Darstellung der digitalen Farbdosierung mit Farbübertragung auf die erste Farbwerkswalze
  • 2 Schematische Darstellung der digitalen Farbdosierung wie 1; mit gegenläufig angetriebener Farbkastenwalze
  • 3a Ansicht A nach 1 bzw. 2, mit invers angestellten Farbdosierelementen
  • 3b Ansicht A nach 1 bzw. 2, mit invers angestellten Farbdosierelement-Gruppen
  • Wie aus der 1 ersichtlich, besteht das Farbwerk aus einem Farbkasten 1, der mit einer Farbkastenwalze 5 zusammenwirkt. Im Farbkasten 1 befindet sich Farbe 4, die über eine Farbdosiereinrichtung 2 auf die Farbkastenwalze 5 und von dieser auf eine Farbübertragungswalze 6 übertragen wird. Um dem durch die relativ schnelldrehende Farbübertragungswalze 6 eventuell auftretenden Farbsprühen bzw. Farbspritzen vorzubeugen, ist an die Farbübertragungswalze 6 eine Reibwalze 62a angestellt. Diese ist in Drehrichtung der Farbübertragungswalze 6 gesehen (siehe Pfeil) nach dem Farbübertragungsspalt 7 angeordnet; in unmittelbarer Nähe zum Farbübertragungsspalt 7. Die Reibwalze 62a ist mit einer weichen Oberfläche ausgestattet. In der Regel wird eine Gummiwalze verwendet.
  • Die Farbübertragungswalze 6 gibt die Farbe 4 an die erste Farbwalze 8 eines hier nicht näher dargestellten Farbwerkes weiter.
  • Im Lagerpunkt der ersten Farbwalze 8 des Farbwerks ist eine hier nur schematisch dargestellte Stelleinrichtung 61 zur exakten Einstellung des Farbübertragungsspaltes 7 zwischen der Farbkastenwalze 5 und der Farbübertragungswalze 6 angelenkt.
  • Die Farbdosiereinrichtung 2 wird von einem im Gestell der Druckmaschine gelagerten Stellmittel 3 aktiviert. Im dargestellten Beispiel ist das ein Piezo-Aktor. Es sind aber auch alle Mittel einsetzbar, die in der Lage sind, zwei digitale Stellzustände für die Farbdosiereinrichtung 2 zu realisieren.
  • In der 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Diese unterscheidet sich von der oben beschriebenen Konfiguration dadurch, dass die Farbübertragungswalze 6 gegenläufig zur Farbkastenwalze 5 angetrieben wird (siehe Pfeilrichtung). Analog zur obigen Ausführung ist in Drehrichtung der Farbübertragungswalze 6 dem Farbübertragungsspalt 7 eine Reibwalze 62b nachgeordnet. Diese weist hier eine harte Oberfläche auf.
  • Die 3a und 3b zeigen eine Teilansicht der Farbdosiereinrichtung 2 in Blickrichtung A (siehe 1 und 2). Wie aus den 3a und 3b sichtbar, sind Farbdosierelemente 2.1, 2.2, 2.3, 2.n an die Farbkastenwalze 5 angestellt. Dadurch wird die Farbkastenwalze 5 in eine Anzahl Farbzonen eingeteilt, die der Anzahl der Farbdosierelemente 2.1, 2.2, 2.3, 2.n entspricht. Jedes der Farbdosierelemente 2.1, 2.2, 2.3, 2.n wirkt mit je einem Stellmittel 3 (siehe 1 und 2) zusammen bzw. wird von diesen aktiviert.
  • Zur Wirkungsweise:
  • Zur Versorgung des Farbwerks mit Farbe 4 rotieren die Farbkastenwalze 5, die Farbübertragungswalze 6, die Reibwalze 62a bzw. 62b und die Farbwalze 8 in Richtung der in 1 gezeichneten Pfeile. Die Stellmittel 3 realisieren für das betreffende Farbdosierelement 2.1, 2.2, 2.3, 2.n zwei digitale Stellzustände: Im ersten Stellzustand ist das Farbdosierelement 2.1, 2.2, 2.3, 2.n an die Farbkastenwalze 5 angestellt, im zweiten Stellzustand ist es um einen Spalt s abgestellt. Der Wechsel der Schaltzustände erfolgt mehrmals pro Umdrehung der Farbkastenwalze 5 bei gleichbleibender Frequenz oder wird der Drehzahl der Druckmaschine nachgeführt.
  • Bei dieser Betriebsweise wird jedes Farbdosierelement 2.1, 2.2, 2.3, 2.n jeweils im abgestellten Zustand einen zonenbreiten Farbstreifen 41 auf der Oberfläche der Farbkastenwalze 5 erzeugen, der in Pfeilrichtung und damit in Richtung Farbübertragungsspalt 7 gefördert wird.
  • Wie aus 3a ersichtlich, weisen die jeweils benachbarten Farbdosierelemente 2.1, 2.2, 2.3, 2.n inverse Stellzustände auf. Das bedeutet, dass die Farbdosiereinrichtung 2 so betrieben wird, dass über die Breite der Farbkastenwalze 5 die Farbdosierelemente 2.1, 2.2, 2.3, 2.n immer alternativ angestellt werden.
  • Die 3b zeigt eine Ausführungsform, bei der jeweils nebeneinander liegende Farbdosierelement-Gruppen 2a, 2b, 2n inverse Schaltzustände aufweisen. In diesem Fall besteht eine Farbdosierelement-Gruppe 2a, 2b, 2n aus zwei Farbdosierelementen 2.1, 2.2, 2.3, 2.n; es sind aber auch Farbdosierelement-Gruppen 2a, 2b, 2n mit mehr als zwei Farbdosierelementen 2.1, 2.2, 2.3, 2.n denkbar.
  • Von der Farbkastenwalze 5 werden die Farbstreifen 41 auf die Farbübertragungswalze 6 übertragen. Dabei müssen diese den Farbübertragungsspalt 7 passieren. Der Farbübertragungsspalt 7 ist kleiner als die mittels der Farbdosierelemente 2.1, 2.2, 2.3, 2.n erzeugte Dicke der Farbstreifen 41 und größer als Null. Die Farbkastenwalze 5 und die Farbübertragungswalze 6 berühren sich nicht, es verbleibt immer ein minimaler Farbübertragungsspalt 7.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Farbkasten
    2
    Farbdosiereinrichtung
    2.1
    Farbdosierelement 2.1
    2.2
    Farbdosierelement 2.2
    2.3
    Farbdosierelement 2.3
    2.n
    weitere Farbdosierelemente
    2a
    Farbdosierelement-Gruppe
    2b
    Farbdosierelement-Gruppe
    2n
    Weitere Farbdosierelement-Gruppen
    3
    Stellmittel
    4
    Farbe
    41
    Farbstreifen
    5
    Farbkastenwalze
    6
    Farbübertragungswalze
    61
    Stelleinrichtung
    62a
    Reibwalze
    62b
    Reibwalze
    7
    Farbübertragungsspalt
    8
    Farbwalze
    s
    Spalt

Claims (6)

  1. Farbwerk für eine Druckmaschine, bestehend aus einem Farbkasten (1), einer dem Farbkasten (1) zugeordneten Farbkastenwalze (5), einer Farbübertragungswalze (6) zum Übertragen der Farbe (4) zur ersten Farbwalze (8) des Farbwerkes und zonal wirkenden Farbdosierelementen (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) mit Stellmitteln (3) zum impulsförmigen Anstellen der Farbdosierelemente (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) an die Farbkastenwalze (5), wobei die Farbübertragungswalze (6) im konstanten Abstand zur Farbkastenwalze angeordnet ist, wobei der Farbübertragungsspalt (7) zwischen der Farbkastenwalze (5) und der Farbübertragungswalze (6) kleiner als die mittels der Farbdosierelemente (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) erzeugte Farbschichtdicke und größer als Null ist, wobei der Farbübertragungswalze (6) eine Reibwalze (62a, 62b) zugeordnet ist, wobei jeweils benachbarten Farbdosierelement-Gruppen (2a, 2b, 2n) inverse Stellzustände aufweisen, wobei eine Farbdosierelement-Gruppe (2a, 2b, 2n) aus mindesten zwei Farbdosierelementen (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) besteht.
  2. Farbwerk für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellmittel (3) für die Farbdosierelemente (2.1, 2.2, 2.3, 2.n) Piezo-Aktoren eingesetzt werden.
  3. Farbwerk für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (3) mehrmals pro Umdrehung der Farbkastenwalze (5) wirksam sind.
  4. Farbwerk für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des impulsförmigen Anstellens gleich bleibend ist.
  5. Farbwerk für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des impulsförmigen Anstellens der Maschinengeschwindigkeit nachgeführt ist.
  6. Farbwerk für eine Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze (62a, 62b) in Drehrichtung der Farbübertragungswalze (6) dem Farbübertragungsspalt (7) nachgeordnet ist.
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