DE102004048033A1 - Riemchenstreckwerk - Google Patents

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Gerd Stahlecker
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Wilhelm Stahlecker GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
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Abstract

Bei einem Riemchenstreckwerk ist zum Erzielen eines Gleichlaufs von Unterriemchen und Oberriemchen die Oberriemchenwalze über ein Formschlussgetriebe von der Unterriemchenwalze angetrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Riemchenstreckwerk mit einer von einem Unterriemchen umschlungenen angetriebenen Unterriemchenwalze, mit einer von einem Oberriemchen umschlungenen Oberriemchenwalze sowie mit Mitteln zum Erzielen eines Gleichlaufs von Unterriemchen und Oberriemchen.
  • Bei einem Riemchenstreckwerk ist das Oberriemchen üblicherweise kraftschlüssig von dem Unterriemchen angetrieben. Der Kraftschluss zwischen Unterriemchen und Oberriemchen ist jedoch dadurch beeinträchtigt, dass aus technologischen Gründen, um den Verstreckvorgang am Fasermaterial durchführen zu können, die Riemchen an ihren faserführenden Flächen möglichst glatt sein sollen. Dies bedeutet, dass die Kraftübertragung auf Grund des niedrigen Reibwertes zwischen Unterriemchen und Oberriemchen niemals schlupffrei geschieht. Die Reibungsverhältnisse ändern sich nicht nur von Spinnstelle zu Spinnstelle, sondern an ein und derselben Spinnstelle auch mit der Zeit. Der auftretende Schlupf ist dann besonders hoch, wenn bei extrem hohen Spinngeschwindigkeiten hohe Verzüge des Fasermaterials erforderlich sind und dadurch auch die Riemchenumlaufgeschwindigkeiten hoch sein müssen, wie dies beispielsweise bei Luftdüsenspinnmaschinen der Fall ist.
  • Üblicherweise wird versucht, die Schlupfgefahr dadurch etwas zu reduzieren, dass beide Riemchen wenigstens auf ihren Innenseiten, mit denen sie die Unterriemchenwalze bzw. die Oberriemchenwalze umschlingen, rauer sind als an ihren faserführenden Flächen.
  • Dem Fachmann ist natürlich bekannt, dass bei einem Riemchenstreckwerk die Garnqualität besser ausfällt, wenn sich die Geschwindigkeiten von Unterriemchen und Oberriemchen annähern. Aus diesem Grunde ist es durch die JP(A) 2002-193416 bekannt geworden, zum Erzielen eines Synchronlaufes die Oberriemchen und die Unterriemchen in den Randbereichen miteinander zu verzahnen und beide Riemchen lediglich im faserführenden Bereich glatt zu lassen. Dies hat jedoch zur Folge, dass die Unterriemchen und die Oberriemchen über den Querschnitt nicht durchgehend die gleiche Dicke haben, so dass die Klemmwirkung an der Klemmstelle zwischen der Unterriemchenwalze und der Oberriemchenwalze beeinträchtigt ist. Dies kann zu Fehlverzügen am zu verstreckenden Fasermaterial führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Riemchenstreckwerk einen ausreichenden Synchronlauf ohne Beeinträchtigung der Klemmung zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Oberriemchenwalze über ein Formschlussgetriebe von der Unterriemchenwalze angetrieben ist.
  • Zwar findet auch bei dem Riemchenstreckwerk nach der Erfindung ein Reibungsschlupf an den faserführenden Flächen zwischen Unterriemchen und Oberriemchen statt, doch ist dieser Schlupf kleiner als bei den eingangs erwähnten üblichen Streckwerken, da die Oberriemchenwalze jetzt nicht mehr über eine Reihe von Friktionsflächen von der Unterriemchenwalze aus angetrieben wird, sondern die Unterriemchenwalze und die Oberriemchenwalze zu einem absoluten Gleichlauf gezwungen werden, wodurch über die relativ raue Innenseite des Unterriemchens und des Oberriemchens auch die beiden Riemchen zu einem ausreichend guten Synchronlauf gezwungen werden. Der noch vorhandene Restschlupf an den faserführenden Flächen ist somit deutlich geringer als bei den eingangs erläuterten Riemchenstreckwerken, wobei gegenüber dem in der japanischen Druckschrift genannten Stand der Technik der Vorteil besteht, dass sowohl das Unterriemchen als auch das Oberriemchen gleich bleibende Querschnitte haben können, die eine gute Klemmung ohne Beeinträchtigung der Verzugswirkung gewährleisten.
  • Vorteilhaft ist als Formschlussgetriebe eine Zahnradpaarung vorgesehen. Selbstverständlich muss dabei, je nach dem gewählten Durchmesser der beiden Zahnräder, in Abhängigkeit von den gewählten Durchmessern der Unterriemchenwalze und der Oberriemchenwalze eine geeignete Übersetzung gewählt werden, die eine exakt gleiche Oberflächengeschwindigkeit zwischen der Unterriemchenwalze und der Oberriemchenwalze garantiert.
  • Zwecks guter Reibungsmitnahme sind die Unterriemchenwalzen üblicherweise mit einer Kordelung versehen. In Ausgestaltung der Erfindung kann nun vorgesehen sein, dass die Unterriemchenwalze mit einem kombinierten gewalzten Zahn- und Kordelprofil versehen ist. Dies führt zu einer vereinfachten und kostengünstigen Herstellung einer eine Zahnradpaarung ermöglichenden Unterriemchenwalze.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Bereich eines Riemchenstreckwerkes,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1,
  • 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus einer Unterriemchenwalze mit einem kombinierten gewalzten Zahn- und Kordelprofil.
  • Von einem Riemchenstreckwerk ist den 1 und 2 nur der Bereich eines Riemchenwalzenpaares 1, 2 dargestellt. Bei der Riemchenwalze 1 handelt es sich um eine angetriebene Unterriemchenwalze, bei der Riemchenwalze 2 um eine dagegen angedrückte Oberriemchenwalze. Die Unterriemchenwalze 1 ist von einem Unterriemchen 3 umschlungen, die Oberriemchenwalze 2 von einem Oberriemchen 4. Das Unterriemchen 3 und das Oberriemchen 4 sind beide an ihren faserführenden Außenflächen möglichst glatt und an ihren jeweiligen Innenflächen, mit denen sie an der Unterriemchenwalze 1 bzw. der Oberriemchenwalze 2 anliegen, relativ rau. Man erkennt in 1 noch andeutungsweise einen das Unterriemchen 3 führenden Unterriemchentisch 5 sowie eine Oberriemchenführung 6.
  • Das dem Riemchenwalzenpaar 1, 2 vorausgehende Eingangswalzenpaar des Streckwerks sowie das den Riemchen 3 und 4 nachfolgende Ausgangswalzenpaar ist jeweils nicht mit dargestellt.
  • Bei der Unterriemchenwalze 1 und der Oberriemchenwalze 2 kann es sich jeweils, obwohl nicht zwingend erforderlich, um Einzelwalzen handeln. Zweckmäßig ist dabei die Unterriemchenwalze 1 fliegend gelagert.
  • Die Oberriemchenwalze 2 läuft auf einer feststehenden Oberwalzenachse 7 um, die ihrerseits in fixen Achsenaufnahmen 8 und 9 gehalten ist. Die Achsenaufnahmen 8, 9 sind in einer Oberwalzenhalterung 10 angeordnet, die ihrerseits an einem nicht dargestellten Belastungsträger befestigt ist. Die Oberwalzenhalterung 10 ist mit einer Belastungsfeder 11 belastet, welche die Oberriemchenwalze 2 an die Unterriemchenwalze 1 andrückt und dadurch den erforderlichen Klemmdruck für das Verziehen des Fasermaterials erzeugt.
  • Die Oberriemchenwalze 2 ist mittels einer Oberwalzenlagerung 12, 13 rotierend auf der fest stehenden Oberwalzenachse 7 gelagert, wobei die Oberwalzenachse 7, wie aus 2 ersichtlich, beidseits von der im Querschnitt U-förmigen Oberwalzenhalterung 10 getragen ist.
  • Die Unterriemchenwalze 1 hingegen ist fliegend gelagert, wobei sie über einen Unterzylinder 14 in einem Lagergehäuse 15 gelagert ist. Eine der Lagerstellen ist mit 16 zu erkennen.
  • Die Unterriemchenwalze 1 ist, wie ebenfalls aus 2 zu ersehen, an ihrer Umfangsfläche mit einer üblichen Kordelung 17 versehen.
  • Um an den glatten faserführenden Flächen den Schlupf zwischen dem Unterriemchen 3 und dem Oberriemchen 4 in zulässigen Grenzen zu halten, ist die Oberriemchenwalze 2 über ein Formschlussgetriebe 18 von der Unterriemchenwalze 1 aus angetrieben. Dieses Formschlussgetriebe 18 ist als Zahnradpaarung 19, 20 ausgeführt. Unter Berücksichtung der Tatsache, dass das Unterriemchen 3 und das Oberriemchen 4 auf ihren Innenseiten relativ rau sind, kann davon ausgegangen werden, dass zwischen der Unterriemchenwalze 1 und dem Unterriemchen 3 einerseits sowie zwischen der Oberriemchenwalze 2 und dem Oberriemchen 4 andererseits kein allzu großer Schlupf besteht. Da jedoch die Oberriemchenwalze 2 absolut synchron laufend mit der Unterriemchenwalze 1 angetrieben ist, besteht auch an den faserführenden Flächen des Unterriemchens 3 und des Oberriemchens 4 ein relativ guter Gleichlauf. Dies ist für eine gute Garnqualität wesentlich.
  • Dank der Erfindung ist es jetzt, abweichend vom druckschriftlich genannten Stand der Technik, jetzt möglich, dass sowohl das Unterriemchen 3 als auch das Oberriemchen 4 einen durchgehend gleichen Querschnitt haben können, was sich hinsichtlich der Klemmung an der Klemmstelle zwischen der Unterriemchenwalze 1 und der Oberriemchenwalze 2 sehr günstig auswirkt.
  • Aus der vergrößerten Darstellung nach 3 ist erkennbar, dass die Unterriemchenwalze 1 mit einem kombinierten gewalzten Zahn- und Kordelprofil 21, 22 versehen werden kann. Das Zahnrad 19 kann also bereits ein Teil der Riemchenunterwalze 1 sein. Dies führt zu einer vereinfachten und kostengünstigen Herstellung.
  • Für die Erfindung ist es günstig, wenn dafür gesorgt wird, dass zwischen Unterriemchenwalze 1 und Unterriemchen 3 einerseits sowie zwischen Oberriemchenwalze 2 und Oberriemchen 4 andererseits möglichst gleiche Reibungsverhältnisse bestehen. Dies kann durch entsprechende Riemchenspannung unterstützt werden.
  • Es sei ausdrücklich erwähnt, dass die beschriebene Erfindung nicht auf einzelne Unterriemchenwalzen 1 und Oberriemchenwalzen 2 beschränkt ist, sondern dass auch in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Unterzylinder 14 sowie für die Oberriemchenwalze 2 Druckwalzenzwillinge vorgesehen sein können.

Claims (3)

  1. Riemchenstreckwerk mit einer von einem Unterriemchen umschlungenen angetriebenen Unterriemchenwalze, mit einer von einem Oberriemchen umschlungenen Oberriemchenwalze sowie mit Mitteln zum Erzielen eines Gleichlaufs von Unterriemchen und Oberriemchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberriemchenwalze (2) über ein Formschlussgetriebe (18) von der Unterriemchenwalze (1) angetrieben ist.
  2. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Formschlussgetriebe (18) eine Zahnradpaarung (19, 20) vorgesehen ist.
  3. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterriemchenwalze (1) mit einem kombinierten gewalzten Zahn- und Kordelprofil (21, 22) versehen ist.
DE200410048033 2004-09-29 2004-09-29 Riemchenstreckwerk Withdrawn DE102004048033A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051875A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Kepa-Streckwerk für eine Spinnmaschine
CN102605492A (zh) * 2012-03-30 2012-07-25 张家港市华鹿毛纺有限公司 细纱机用中皮辊

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051875A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Kepa-Streckwerk für eine Spinnmaschine
WO2008052370A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Streckwerk für eine spinnmaschine
CN102605492A (zh) * 2012-03-30 2012-07-25 张家港市华鹿毛纺有限公司 细纱机用中皮辊

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