DE102004047837B4 - Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung Download PDF

Info

Publication number
DE102004047837B4
DE102004047837B4 DE200410047837 DE102004047837A DE102004047837B4 DE 102004047837 B4 DE102004047837 B4 DE 102004047837B4 DE 200410047837 DE200410047837 DE 200410047837 DE 102004047837 A DE102004047837 A DE 102004047837A DE 102004047837 B4 DE102004047837 B4 DE 102004047837B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
matrix interface
computer
kinomatrix
cinema
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410047837
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004047837A1 (de
Inventor
Marlon Teichfus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teichfuss Marlon Dr
Original Assignee
Teichfuss Marlon Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teichfuss Marlon Dr filed Critical Teichfuss Marlon Dr
Priority to DE200410047837 priority Critical patent/DE102004047837B4/de
Priority to EP05786854A priority patent/EP1795009A1/de
Priority to PCT/DE2005/001584 priority patent/WO2006034669A1/de
Publication of DE102004047837A1 publication Critical patent/DE102004047837A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004047837B4 publication Critical patent/DE102004047837B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung, bestehend aus einem Computer zum Ausspielen von Daten, einem Computermonitor, auf dem die Daten, das Ausspielen der Daten und/oder die Vorführerbedienung visualisiert werden, einem Matrixinterface, einem digitalen Projektor, Mitteln zur Datenübertragung und einem Hauptprojektor mit Kinomatrix, wobei das Matrixinterface an seiner Vorderfront Bedienelemente für den Vorführer besitzt und das Matrixinterface zur Daten- und/oder Signalübertragung vom und zum Computer sowie zur Daten- und/oder Signalübertragung zu und von der Kinomatrix dient und wobei der Computer digitale Daten an den digitalen Projektor sendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein System zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung.
  • Bekannt sind mit konventionellen Filmrollen arbeitende Kinohauptprojektoren. Auch sind digitale Projektoren, sogenannte Beamer, bekannt. Obwohl diese viel größer und lichtstärker sind, genügen diese Geräte zwar den Anforderungen einer Kinoprojektion, werden aber heute erst wenig für die Kinoprojektion eingesetzt.
  • Die Filmrolle wird allmählich durch Filmdaten abgelöst, die über Netzwerke beispielsweise via Satellit geliefert und auf den Festplatten von Computern (Kinoservern oder Playern), in den Kinos auf ihr Ausspielen warten.
  • Bekannt ist auch eine Ablaufsteuerung, die sogenannte Kinoautomation, wobei eine Überwachung mittels eines Computers möglich ist. Die Ablaufsteuerung wird mit Hilfe eines logischen Steckbrettes (Kinomatrix) durch Steuer- und Regeltechnik umgesetzt. Diese steuert den Vorhang, das Licht, den Ton und den Hauptprojektor u. s. w. an. Der Nachteil des Computers besteht darin, dass er ohne besondere Schnittstelle den Elektromotor eines Vorhangzuges nicht ansteuern kann. Darüber hinaus benötigt die Lampe des Kinohauptprojektors Hochspannung. Der Computer ist über ein eigenes, zwar leitungsschwaches, aber die Bedingung der Potentialfreiheit erfüllendes Relais an die Kinomatrix angeschlossen. Viele bekannte Tongeräte verfügen bereits über einen Anschluss für die Kinoautomation.
  • Die Steuerung wird aufgrund der zeitweiligen Koexistenz zweier Technologien, d. h. durch das Hin- und Herschalten zwischen zwei Projektoren, komplexer und problematisch.
  • Darüber hinaus ist ein Verfahren und eine Steuerung von Einrichtungen für Kinovorführungen nach EP 1 103 845 A1 bekannt, wonach ein Rechner sowohl den digitalen Projektor als auch den Hauptprojektor steuert. Es ist als Nachteil zu sehen, dass die Kinovorführung allein durch einen Computer gesteuert wird. Dieser Umstand erschwert beispielsweise ein schnelles Eingreifen während der Vorführung durch den Vorführer.
  • Eine Methode zum Planen einer Spielliste (Playliste) sowie ein digitales Kinosystem offenbart die US 2004/0109137 A1 , wobei mittels eines Computers die Playliste. erstellt als auch das Kinosystem gesteuert wird.
  • Darüber hinaus wird in WO 03/051049 A2 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Versenden von Daten von einem Computer zu einem anderen und zum Anzeigen von Bildern und Daten mittels eines Telekommunikationsnetzwerkes beschrieben.
  • Es bestand nunmehr die Aufgabe, eine Vorrichtung zu finden, die Handhabung, die Steuerung und die Einflussnahme auf das Programm durch den Filmvorführer zu vereinfachen, ohne dass dieser sich mit einem Computer auseinandersetzen muss. Weiterhin soll eine kostengünstige Vorrichtung gefunden werden.
  • Die Aufgabe wurde mittels der Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Dabei besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung aus einem Computer zum Ausspielen von Daten, einem Computermonitor, auf dem die Daten, das Ausspielen der Daten und/oder die Vorführerbedienung visualisiert werden, einem Matrixinterface, einem digitalen Projektor, Mitteln zur Datenübertragung und einem Hauptprojektor mit Kinomatrix. Das Matrixinterface besitzt dabei an seiner Vorderfront für den Vorführer Bedienelemente. Das Matrixinterface dient zur Daten- und/oder Signalübertragung vom und zum Computer sowie zur Daten und/oder Signalübertragung zu und von der Kinomatrix. Der Computer sendet dabei digitale Daten an den digitalen Projektor. In einer besonderen Ausführungsform dient das Matrixinterface zur Steuerung des digitalen Projektors.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zunächst Daten vom Computer auf das Matrixinterface übertragen, worauf das Matrixinterface die Kinomatrix steuert. Anschließend wird von der Kinomatrix an das Matrixinterface ein Signal übertragen, welches empfangen und logisch verarbeitet wird. Dabei ist es möglich, dass die Daten, das Ausspielen der Daten und/oder die Vorführerbedienung mittels eines Computermonitors visualisiert werden.
  • Anschließend steuert das Matrixinterface die Kinomatrix. Mittels der Kinomatrix werden daraufhin der Vorhang, das Licht, der Ton und der Hauptprojektor in einer bestimmten Reihenfolge ein- und wieder ausgeschaltet. In einer weiteren Ausführungsform steuert das Matrixinterface einen digitalen Projektor.
  • Die erforderlichen Daten werden in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vor oder während des Ausspielens per Datenübertragung, beispielsweise mittels DVD, Satellit, Internet usw. auf den Hauptcomputer (Kinoserver) übertragen und dort gespeichert.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Computer und das Matrixinterface mittels entsprechender Software arbeiten und kommunizieren.
  • Der Computer (Player oder auch Ausspieler genannt) der erfindungsgemäßen Vorrichtung sendet die digitalen Daten, beispielsweise einen digitalen Videofilm zur Projektion auf die Leinwand an den digitalen Projektor.
  • Dazu muss der Player und die dazugehörige Software das Signal ”Start” erkennen, um das Ausspielen der digitalen Daten zu beginnen, und um einen vorgegeben, an den Player übertragenen Programmablauf zu realisieren, d. h. beispielsweise mit Film 1 zu beginnen und anschließend weitere Filme in einer bestimmten Reihenfolgen auszuspielen.
  • Eine automatische Umgestaltung des vorgegebenen Programmablaufes ist beispielsweise aufgrund gesetzlicher Bestimmungen durch das Entfernen einer Alkoholwerbung realisiert, die nicht vor 18 Uhr gezeigt werden darf. Parallel dazu kann der Vorführer das Programm der Kinovorführung verändern, indem er beispielsweise den Taster „FSK 0” (freiwillige Selbstkontrolle – für Kinder mit 0 Jahren) auf dem Matrixinterface drückt. Das Programm vor 18 Uhr sieht dann beispielsweise folgendermaßen aus:
    • 1) Empfangen des Signals „Start” vor dem Ausspielen.
    • 2) Start mit Werbefilm 1. Die Zigarettenwerbung wird nicht gezeigt.
    • 3) Film 2. Die Alkoholwerbung wird nicht gezeigt.
    • 4) Film 3 mit FSK = 0 wird gezeigt.
    • 5) Senden des Signals „Ausspielen Beendet” nach dem Ausspielen.
  • Das Signal „Start” kommt von der Kinomatrix über das Matrixinterface zum Computer. Das Signal „Ausspielen Beendet” kommt vom Computer über das Matrixinterface zur Kinomatrix.
  • Daten und Spiellisten gelangen über das lokale Netzwerk vom zugehörigen Hauptcomputer (Kinoserver) auf den Computer (Player) im Vorführraum. Der Kinoserver verfügt über einen Anschluss an eine Datenfernübertragungsleitung, eine Netzwerkverbindung zum Player und einen Anschluss an einen Computermonitor.
  • Mittels des Computermonitors (Monitorinterfaces) kann sich der Vorführer über den Zustand der einzelnen Player informieren, z. B. welche Spiellisten für die einzelnen Player vorliegen, welche FSK(freiwillige Selbstkontrolle)-Eigenschaften die Filme haben, wie lange das Ausspielen dauert usw..
  • Die Oberfläche des Monitors ist geteilt, wobei für jeden Player ein Monitorfeld vorhanden ist.
  • Die Zustandsdaten werden über eine Messaging(Melde- und Empfangs)-Software zwischen dem Kinoserver und seinen verbundenen Playern ausgetauscht.
  • Da weder der Kinoserver noch der Player über eine Tastatur oder Maus verfügen, kann der Vorführer mittels des Matrixinterfaces auf die Kinovorführung Einfluss nehmen. Zu jedem Player gehört ein solches Matrixinterface, welches 3 Funktionen hat:
    • 1) Bedienelemente auf der Vorderfront, z. B. „Start”, „STOP”, „FSK” (z. B. für 0, 6, 12 und 16 Jahre) und „SOURCE” (Bild- und Datenquelle).
    • 2) Datenübertragung vom und zum Player mit Hilfe von Software.
    • 3) Empfangen von ”Start”- und Senden von ”Ausspielen Beendet”-Signalen zur konventionellen Kinomatrix.
  • In einer besonderen Ausführungsform, dient das Matrixinterface zur Steuerung des digitalen Projektors.
  • Letztlich interagiert das Matrixinterface mit den Eingaben des Vorführers, mit der Kinomatrix und den Projektoren. Auf dem Matrixinterface läuft Software auf einem Mikroprozessor, die mit einem Teil der Software auf dem entsprechenden Player kommuniziert.
  • Beispiele:
    • 1) Der Vorführer wählt eine bestimmte FSK mittels Drücken auf den entsprechenden FSK-Taster. Das Matrixinterface interpretiert die Eingabe als Dateneingabe und übermittelt diese Daten an den Player. Der Player stellt aufgrund dieser Daten die Ausspielliste neu zusammen und sendet diese Aktion an den Hauptcomputer (Kinoserver). Dieser stellt das Resultat auf dem Monitorinterface dar. Gleichzeitig gibt der Player eine Quittierung der ausgelösten Vorführeraktion an das Matrixinterface zurück. Drückt der Vorführer den Taster ”FSK 12”, leuchtet dieser Taster auf, wenn das Quittieren vom Player empfangen wurde.
    • 2) Die Kinomatrix sendet ein ”Start”-Signal (einfacher Schließkontakt) an das Matrixinterface, in dem sich die potentialfreien Kontakte (Relais, Optokoppler usw.) befinden, um mit der Kinomatrix zu kommunizieren. Das Matrixinterface überträgt die Daten an den Player und das Ausspielen beginnt. Nach dem Ende des Ausspielens gibt der Player ein ”Beendet” als Daten an das Matrixinterface und setzt dieses als potentialfreien Impuls für die Kinomatrix um. Die Kinomatrix kann anschließend zum nächsten, auf dem Steckbrett vorgesehenen Schritt, beispielsweise ”Licht an” schalten.
    • 3) Der Player öffnet den Shutter (mechanischer Lichtverschluss) am Projektor zum Ausspielen. Der digitale Projektor verfügt über eine Verschlussblende, deren Schließen verhindert, dass Licht auf die Leinwand fällt, wenn beispielsweise beim Vorwärmen nicht projiziert wird. Der
  • Player schickt also ein ”Shutter auf”-Signal vor dem Ausspielen zum Matrixinterface. Dieses interpretiert die Daten für den Projektor und übermittelt den Befehl. Auf diese Art und Weise kann man den Projektor sowohl softwarelogisch vom Player aus, als auch interaktiv vom Vorführer aus kontrollieren.
  • Die Taster „Start” und „Stop” auf dem Matrixinterface dienen auch zum Starten und Stoppen der Player bei Testdurchläufen und Fehlverhalten beim Ausspielen. Die Player werden i. a. mittels eines Befehls von der Kinomatrix gesteuert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt das Matrixinterface eine Schnittstelle und eine Software zur Notabschaltung des gesamten Systems, wobei das Notstopsignal den analogen Projektor anhält, wonach automatisch das Licht angeht. Während bei der digitalen Technik das Notstopsignal zunächst als Daten interpretiert wird und das Ausspielen angehalten werden muss, kommt im erfindungsgemäßen Verfahren nach dem Signal das ”Beendet” über das Matrixinterface an die Kinomatrix. Dieses Interpretieren übernimmt erfindungsgemäß das Matrixinterface.
  • In einer weiteren Ausführungsform beginnt die Projektion mit dem Vorwärmen. Dabei wird ein schwarzes Standbild (Blank Screen) vor dem eigentlichen Ausspielen projiziert.
  • Die Erfindung beinhaltet dann ein Matrixinterface mit einem Taster „Vorwärmen”.
  • Figur
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 wird schematisch dargestellt, wie die einzelnen Komponenten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind und in welcher Richtung die Datenübertragung bzw. die Steuerung läuft.
  • Das Matrixinterface ist so angeordnet, dass es Daten sowohl an den digitalen Projektor als auch an die Kinomatrix und letztlich an den Hauptprojektor weitergibt und von diesen Komponenten erhält. Die Daten erhält es vom und tauscht es mit dem Player aus, der seine Daten über den Kinoserver erhält.
  • Auf dem Computermonitor lassen sich die Daten und das Ausspielen der Daten mehrerer Player visualisieren.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, eine elegante und kostengünstige Lösung für Probleme bei Kinovorführungen zu finden. Weiterhin wird es dem Vorführer einfacher gemacht, die Kinovorführung frei zu gestalten.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung, bestehend aus einem Computer zum Ausspielen von Daten, einem Computermonitor, auf dem die Daten, das Ausspielen der Daten und/oder die Vorführerbedienung visualisiert werden, einem Matrixinterface, einem digitalen Projektor, Mitteln zur Datenübertragung und einem Hauptprojektor mit Kinomatrix, wobei das Matrixinterface an seiner Vorderfront Bedienelemente für den Vorführer besitzt und das Matrixinterface zur Daten- und/oder Signalübertragung vom und zum Computer sowie zur Daten- und/oder Signalübertragung zu und von der Kinomatrix dient und wobei der Computer digitale Daten an den digitalen Projektor sendet.
  2. Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixinterface zur Steuerung des digitalen Projektors dient.
  3. Verfahren zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung mittels der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst Daten vom Computer auf das Matrixinterface übertragen werden, worauf das Matrixinterface die Kinomatrix steuert, und von der Kinomatrix an das Matrixinterface ein Signal übertragen, empfangen und logisch verarbeitet wird.
  4. Verfahren zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kinomatrix der Vorhang, das Licht, der Ton und der Hauptprojektor in einer bestimmten Reihenfolge ein- und wieder ausgeschaltet werden.
  5. Verfahren zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixinterface einen digitalen Projektor steuert.
  6. Verfahren zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderlichen Daten vor oder während des Ausspielens per Datenübertragung auf einen Hauptcomputer übertragen und gespeichert werden.
  7. System zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. der Computer und das Matrixinterface mittels entsprechender Software arbeiten und kommunizieren.
DE200410047837 2004-09-29 2004-09-29 Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung Expired - Fee Related DE102004047837B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410047837 DE102004047837B4 (de) 2004-09-29 2004-09-29 Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung
EP05786854A EP1795009A1 (de) 2004-09-29 2005-09-09 Vorrichtung zur steuerung von einrichtungen für eine kinovorführung
PCT/DE2005/001584 WO2006034669A1 (de) 2004-09-29 2005-09-09 Vorrichtung zur steuerung von einrichtungen für eine kinovorführung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410047837 DE102004047837B4 (de) 2004-09-29 2004-09-29 Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004047837A1 DE102004047837A1 (de) 2006-04-06
DE102004047837B4 true DE102004047837B4 (de) 2011-05-26

Family

ID=35483539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410047837 Expired - Fee Related DE102004047837B4 (de) 2004-09-29 2004-09-29 Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1795009A1 (de)
DE (1) DE102004047837B4 (de)
WO (1) WO2006034669A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103845A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-30 Jörg Hiltmann Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung
WO2003051049A2 (en) * 2001-12-12 2003-06-19 Paul Slaughter Method and apparatus for transmitting and displaying images and data
US20040109137A1 (en) * 2002-12-04 2004-06-10 Bubie Walter C. Streamlined methods and systems for scheduling and handling digital cinema content in a multi-theatre environment

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6384893B1 (en) * 1998-12-11 2002-05-07 Sony Corporation Cinema networking system
DE19936720A1 (de) * 1999-08-06 2001-02-15 Ufa Theater Gmbh & Co Kg Zentraler Kinoserver

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103845A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-30 Jörg Hiltmann Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung
WO2003051049A2 (en) * 2001-12-12 2003-06-19 Paul Slaughter Method and apparatus for transmitting and displaying images and data
US20040109137A1 (en) * 2002-12-04 2004-06-10 Bubie Walter C. Streamlined methods and systems for scheduling and handling digital cinema content in a multi-theatre environment

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006034669A1 (de) 2006-04-06
DE102004047837A1 (de) 2006-04-06
EP1795009A1 (de) 2007-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2011141529A1 (de) Holografisches live-präsentationssystem und verfahren zur liveübertragung einer holografischen präsentation
DE102004047837B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung
EP1103845B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung
DE2013842A1 (de) Filmvorführeinrichtung
DE2110315C3 (de) Verfahren zur Wiederholung eines Bildes oder einer Bildfolge in einer Tonbildschau
EP1608171A1 (de) Decoder für codierte digitale Datenströme und Verfahren zum Liefern digitaler Filme zur Aufführung
DE2615187A1 (de) Aufnahme- oder wiedergabegeraet
DE301429C (de)
DE2908313C2 (de) Diaprojektor
DE294558C (de)
DE202004015172U1 (de) Decoder für codierte digitale Datenströme
DE649745C (de) Einrichtung zur Verhuetung von Filmbraenden bei Kinovorfuehrungsapparaten
DE2342850C3 (de) Multi Visionsvorrichtung
DE1082622B (de) Einrichtung zur UEbermittlung von optischen Informationen an eine von einer Kamera aufgenommene, in das Kameralinsensystem blickende Person
DE2017347C3 (de) Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern synchron zu einem Begleitton
DE1512133A1 (de) Projektor zum Wiedergeben von Filmen mit Hilfe eines Fernsehgeraetes
CH373257A (de) Filmgerät mit Synchronisiervorrichtung
DE334325C (de) Automatische Schaltung von mit Kinoapparaten gleichlaufenden Notenbaendern
DE872727C (de) Projektor mit wechselstrombetriebener Projektionslampe
DE1597155C (de) Verfahren und Vorrichtungen für die kinematographische Filmaufnahme und -projektion
DE721924C (de) Schaltungseinrichtung fuer Film-Projektoren
DE2151549A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bildsynchronen vertonen eines bildfilms
EP1608172A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Kombination aus analogen und digitalen Filmvorführeinrichtung
DE202006020872U1 (de) System zur Ansteuerung von Projektionsleinwänden
EP1578057A1 (de) Interaktives Kommunikationssystem für Veranstaltungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110827

R082 Change of representative

Representative=s name: LIPPERT STACHOW PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE , DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIPPERT, STACHOW & PARTNER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee