DE102004047252A1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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    • B67D1/1252Gas pressure control means, e.g. for maintaining proper carbonation

Abstract

In dem Kopfraum (20) eines Flüssigkeitsbehälters mit einem integrierten Auslaufhahn (14) befindet sich ein Druckbeutel (16), der zu expandieren, den Kopfraum (20) auszufüllen und Preßdruck auf die Flüssigkeit auszuüben geeignet ist. Der Druckbeutel (16) ist an eine Pumpe (18) angeschlossen, die Atmosphärenluft ansaugt und in den Druckbeutel (16) hineinkomprimiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter. Beispiele für solche Behälter sind Fässer, Kleinfässer (Partyfässer) oder Dosen, in denen Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, drucklos oder unter Druck abgefüllt sind. Speziell geht es um Partyfässer für Bier.
  • Es gibt mit CO2-Hochdruckpatronen arbeitende Zapfarmaturen, mit denen solche Behälter angezapft werden, um mit CO2-Druck Flüssigkeit daraus zu entnehmen. Das ist die in der Gastronomie übliche Zapftechnik, mit der eine sehr gute Bekömmlichkeit und Haltbarkeit des Biers erreicht wird.
  • Es gibt jedoch Verbraucherkreise, in denen Zapfarmaturen, mit CO2-Patronen nicht ankommen. Für nur gelegentliche Käufer von Partyfässern Bier lohnt sich die Anschaffung einer aufwendigen Zapfarmatur nicht.
  • Es gibt auch Menschen, denen der Umgang mit CO2-Hochdruckpatronen nicht geheuer ist. Andere scheuen den Nachschubbedarf an Patronen.
  • Es wurden daher Partyfässer für Bier entwickelt, die im Bodenbereich des Partyfasses einen integrierten Auslaufhahn haben, über den die Entnahme des Biers allein durch den Innendruck und die Schwerkraft erfolgt. Üblicherweise wird das Partyfaß oberhalb des Flüssigkeitspegels darin belüftet, um einen Druckausgleich herbeizuführen. Das kann durch Anstechen mit einem Dosenöffner geschehen. Es gibt aber auch Partyfässer für Bier mit einem integrierten Auslaufhahn und einem handbetätigten Belüftungsventil im Faßoberboden, das Teil eines Spundlochverschlusses ist (vgl. WO 99/23 008 A1).
  • Nachteilig bei diesen Partyfässern ist, daß durch den Zutritt von Luft in den Kopfraum des Fasses die Bekömmlichkeit und Haltbarkeit des Biers beeinträchtigt wird. Der Inhalt eines angebrochenen Partyfasses dieser Art muß zügig verbraucht werden, damit das Bier nicht absteht und schal wird.
  • Es gibt verschiedene Ansätze, die Haltbarkeit des Biers in einem angebrochenen Partyfaß zu verbessern. So ist es aus der Praxis bekannt, einen Spender für CO2 in das Partyfaß zu integrieren und in dem Kopfraum des Fasses einen CO2-Druck aufzubauen, der den Partialdruck des in dem Bier gelösten CO2 egalisiert oder übersteigt. Problematisch dabei ist, daß der CO2-Gehalt von Biersorte zu Biersorte variiert. Der CO2-Gehalt ist für den Geschmack des Biers mitbestimmend. Eine Anpassung an den jeweiligen CO2-Gehalt wäre aufwendig. Ist der CO2-Druck im Kopfraum des Partyfasses zu niedrig, entweicht CO2 aus dem Bier. Ist der CO2-Druck im Kopfraum zu hoch, findet eine Überkarbonatisierung des Biers statt, durch die dessen Geschmack und Bekömmlichkeit beeinträchtigt werden.
  • Aus der Praxis ist es auch bekannt, in den Kopfraum eines Partyfasses für Bier einen Druckbeutel einzulassen, der expandiert, wenn der Druck in dem Kopfraum abfällt, und dadurch zum einen den sich bildenden Hohlraum ausfüllt und zum andern einen Preßdruck auf den Flüssigkeitspegel in dem Faß ausübt, der den Partialdruck des in dem Bier gelösten CO2 übersteigt. Der Druckbeutel besteht aus mehrlagiger, sauerstoffdiffusionsdichter Kunststoff-Folie. Er hat mehrere Kammern, die Gas entwickelnde Chemikalien enthalten, beispielsweise Backpulver und Zitronensäure. Die Kammern werden je nach Druckabfall im Kopfraum des Partyfasses sukzessive aktiviert und durch das bei der Reaktion der Chemikalien sich entwickelnde Gas aufgeblasen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Druckbeutel ist die unstetige Druckausübung auf das Bier. Der Druck steigt sprunghaft an, wenn die jeweils nächste Kammer des Druckbeutels aktiviert wird, und er fällt dann sukzessive ab. Das schlägt sich in einem unregelmäßigen Zapfverhalten nieder. Das Zapfverhalten schwankt zwischen einer Entnahme des Biers mit einem kräftigen Strahl und einem bloßen Tröpfeln.
  • Ausgehend von einem Flüssigkeitsbehälter mit einem integrierten Auslaufhahn und mit einem im Kopfraum des Behälters befindlichen Druckbeutel, der zu expandieren, den Kopfraum auszufüllen und Preßdruck auf die Flüssigkeit auszuüben geeignet ist, ist es Aufgabe der Erfindung, ein gleichmäßiges Auslaufverhalten der Flüssigkeit zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Druckbeutel an eine Pumpe angeschlossen, die Atmosphärenluft ansaugt und in den Druckbeutel hinein komprimiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Druckbeutel eine einzige Kammer, die kontinuierlich aufgepumpt wird.
  • Der Druckbeutel kann aber auch eine Vielzahl kleiner Kammern haben, die mit leicht aufreißbaren Zwischenwänden voneinander getrennt sind. Beim Aufpumpen des Druckbeutels reißen die Zwischenwände sukzessive auf. Die sich dadurch ergebenden Druckschwankungen sind unmerklich klein und ohne Einfluß auf das Zapfverhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe eine Motorpumpe mit einem Elektromotor, der dezentral mit elektrischer Energie gespeist ist, insbesondere aus einer Batterie, einem Akkumulator oder einer Solarzelle.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Pumpe durch Bedieneingriff erstmalig in Gang setzen. Sie ist in ihrem weiteren Betrieb automatisch so gesteuert, daß ein im wesentlichen konstanter Innendruck in dem Druckbeutel herrscht. Es versteht sich, daß dieser den CO2-Partialdruck in der Flüssigkeit übersteigen sollte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe im Innern des Behälters untergebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden Druckbeutel und Pumpe mit einem Spundlochverschluß eine vormontierte Einheit.
  • Partyfässer für Bier haben üblicherweise in ihrem Oberboden eine zentrale Befüllöffnung mit einem Spundlochverschluß, der sich anstechen läßt. Der erfindungsgemäße Spundlochverschluß mit Druckbeutel und Pumpe ist geeignet, diesen anstechbaren Spundlochverschluß zu ersetzen. Man kommt dann mit einer einzigen Öffnung im Oberboden des Fasses aus, allerdings um den Preis, daß sich das Faß nicht mehr anstechen läßt.
  • Es gibt Partyfässer für Bier, die zusätzlich zu dem Spundlochverschluß für die zentrale Befüllöffnung im Oberboden einen zweiten Spundlochverschluß mit einem integrierten Belüftungsventil haben. Der erfindungsgemäße Spundlochverschluß mit Druckbeutel und Pumpe ist auch geeignet, diesen Spundlochverschluß mit Druckausgleichsventil zu ersetzen. Das Partyfaß kann dann nach wie vor an dem zentralen Spundlochverschluß angestochen werden.
  • Bei einer alternativ bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe eine Handpumpe.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht eines teilweise aufgeschnittenen Partyfasses für Bier; und
  • 2 eine vergrößerte Einzelheit X von 1.
  • Das Partyfaß hat in seinem Oberboden 10 eine zentrale Befüllöffnung mit einem Spundlochverschluß 12, der sich anstechen läßt.
  • Im Bodenbereich des Fasses ist eine seitliche Entnahmeöffnung mit einem integrierten Auslaufhahn 14 vorgesehen.
  • Der Oberboden 10 des Fasses hat eine zweite Spundöffnung, in der herkömmlicherweise ein Spundlochverschluß mit einem integrierten Druckausgleichsventil sitzt. An die Stelle dieses Spundlochverschlusses tritt erfindungsgemäß ein Spundlochverschluß, mit dem ein Druckbeutel 16 und eine Pumpe 18 eine vormontierte Einheit bilden.
  • Der Druckbeutel 16 besteht aus sauerstoffdiffusionsdichter Kunststoff-Folie. Er kommt in anfangs eingerolltem und/oder eingefaltetem Zustand im Kopfraum 20 des Fasses zu liegen. Der Druckbeutel 16 wird mit Luft aufgepumpt. Dabei rollt und/oder faltet und bläht er sich auf, so daß er den bei Bierentnahme durch den Auflaufhahn 14 sich vergrößernden Kopfraum 20 und schließlich den ganzen Innenraum des von Bier entleerten Partyfasses einnimmt.
  • Zum Aufpumpen des Druckbeutels 16 dient eine Motorpumpe 18, die als Teil des Spundlochverschlusses im Innern des Partyfasses zu liegen kommt. Die Pumpe 18 hat einen Elektromotor 22, der aus einer Batterie gespeist ist. Wie durch Pfeile 24 angedeutet, saugt die Pumpe 18 Atmosphärenluft an, und sie komprimiert sie in den Druckbeutel 16 hinein. Der Kompressionsdruck der Pumpe 18 übersteigt den Partialdruck des in dem Bier gelösten CO2.
  • Die Pumpe 18 wird durch Betätigung eines Schalters 26 erstmals in Gang gesetzt. Sie ist in ihrem weiteren Betrieb automatisch so gesteuert, daß ein im wesentlichen konstanter Innendruck in dem Druckbeutel 16 herrscht, der den Partialdruck in dem Bier gelösten CO2 übersteigt.
  • Der Spundlochverschluß mit Druckbeutel und Pumpe ist geeignet, die zentrale Befüllöffnung des Partyfasses zu verschließen. Man kommt dann mit einer einzigen Öffnung im Oberboden 10 des Fasses aus, allerdings um den Preis, daß das Faß sich nicht mehr anstechen läßt.
  • 10
    Oberboden
    12
    Spundlochverschluß
    14
    Auslaufhahn
    16
    Druckbeutel
    18
    Pumpe
    20
    Kopfraum
    22
    Elektromotor
    24
    Pfeil (Luft)
    26
    Schalter

Claims (10)

  1. Flüssigkeitsbehälter mit einem integrierten Auslaufhahn und mit einem im Kopfraum des Behälters befindlichen Druckbeutel, der zu expandieren, den Kopfraum auszufüllen und Preßdruck auf die Flüssigkeit auszuüben geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbeutel (16) an eine Pumpe (18) angeschlossen ist, die Atmosphärenluft ansaugt und in den Druckbeutel (16) hinein komprimiert.
  2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbeutel (16) eine einzige Kammer hat.
  3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbeutel (16) eine Vielzahl kleiner Kammern hat, die mit leicht aufreißbaren Zwischenwänden voneinander getrennt sind.
  4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) eine Motorpumpe mit einem Elektromotor (22) ist, der dezentral mit elektrischer Energie gespeist ist, insbesondere aus einer Batterie, einem Akkumulator oder einer Solarzelle.
  5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) durch Bedieneingriff erstmalig in Gang setzbar und in ihrem weiteren Betrieb automatisch so gesteuert ist, daß ein im wesentlichen konstanter Innendruck in dem Druckbeutel (16) herrscht.
  6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) im Innern des Behälters untergebracht ist.
  7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Druckbeutel (16) und Pumpe (18) mit einem Spundlochverschluß eine vormontierte Einheit bilden.
  8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spundlochverschluß einen Spundlochverschluß mit Druckausgleichsventil zu ersetzen geeignet ist.
  9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spundlochverschluß einen ansteckbaren Spundlochverschluß für die Befüllöffnung des Behälters zu ersetzen geeignet ist.
  10. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) eine Handpumpe ist.
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