Gegenüber den
aus dem Stand der Technik bekannten Formulierungen zur Behandlung
harter Oberflächen
ist es wünschenswert,
die Eigenschaften der Formulierungen zur Behandlung harter Oberflächen, insbesondere
für glatte
Oberflächen
wie Glas, Metall, Keramik oder Kunststoff, weiter zu verbessern,
d. h. Zusammensetzungen bereitzustellen, die eine wünschenswerte
Kombination der vorstehend erwähnten
Eigenschaften aufweisen, wobei zumindest einige dieser Eigenschaften über einen
Zeitraum von mehr als einem Befeuchtungscyclus erhalten bleiben.
Diese
Aufgabe wird gelöst
durch die Verwendung von Formulierungen enthaltend
- a) mindestens ein Polymer als Komponente A enthaltend wenigstens
eine Struktureinheit der Formel (I) wobei die Struktureinheit
ein Teil einer Polymerhauptkette sein kann oder über eine Ankergruppe an eine Polymerhauptkette
gebunden sein kann, und M Wasserstoff oder ein Metallkation ist;
und Wasser; zur Behandlung von harten Oberflächen als Mittel zur Verbesserung
des Ablaufverhaltens von Wasser von den behandelten harten Oberflächen und
zur Verringerung der Schmutz- und Salzablagerung auf den behandelten
harten Oberflächen.
Es
wurde überraschenderweise
gefunden, dass Formulierungen, die die genannten Polymere (Komponente
A) enthalten, hervorragende Eigenschaften hinsichtlich des Ablaufverhaltens
von Wasser von mit den Formulierungen behandelten Oberflächen und
hinsichtlich der Schmutz- und Salzablagerung auf den behandelten
Oberflächen
aufweisen. Dadurch wird eine schnelle und streifenfreie Auftrocknung,
die Vermeidung oder Verringerung der Kondensation von Wasser und/oder
Bildung von eingetrockneten Wasserspuren und eine erleichterte Schmutzablösung erzielt.
Unter
harten Oberflächen
sind alle bekannten harten Oberflächen zu verstehen. Es handelt
sich insbesondere um glatte Oberflächen, zum Beispiel Oberflächen aus
Glas, Keramik, Metall, z.B. Edelstahl, Emaille, lackierte Oberflächen und
Kunststoff. Bevorzugt werden die Formulierungen gemäß der vorliegenden
Anmeldung zur Behandlung von Glas oder Keramik verwendet.
Unter
Behandlung ist sowohl eine Vor- oder Nachbehandlung der harten Oberflächen vor
oder nach dem Reinigen zu verstehen als auch eine Behandlung während des
Reinigens. Des Weiteren kann die Behandlung der harten Oberflächen unabhängig von
einem Reinigungsvorgang erfolgen.
Unter
dem Ausdruck „Behandlung
von harten Oberflächen" ist im Sinne der
vorliegenden Anmeldung das „Inkontaktbringen" der erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen mit der harten Oberfläche zu verstehen. Das „Inkontaktbringen" kann durch Spülen, Besprühen, Wischen
oder Tauchen oder andere dem Fachmann bekannte Verfahren erfolgen.
Die
in den erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen eingesetzten Polymere (Komponente A) zeichnen sich
durch ökologisch
günstige
Eigenschaften aus. In natürlicher
Umgebung, zum Beispiel in Kläranlagen,
fallen die Polymere quantitativ aus oder werden oberflächenabsorbiert.
Dieses Verhalten wird auch als Bioeliminierung bezeichnet und vom
Fachmann ökologisch
günstig
bewertet.
Die
in den erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen eingesetzten Polymere (Komponente A) können bereits
allein, als einzige Komponente in wässriger Lösung, in den Formulierungen
zur Behandlung harter Oberflächen
eingesetzt werden.
Die
Komponente A ist in den erfindungsgemäß verwendeten Formulierungen
im Allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 40 Gew.-%, bevorzugt
0,05 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-% enthalten.
Der
pH-Wert der erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen ist abhängig
von den in den Formulierungen eingesetzten Komponenten und deren
Mengen. Im Allgemeinen beträgt
der pH-Wert in den Formulierungen 1 bis 14, bevorzugt 1 bis 8, besonders
bevorzugt 1 bis 6. Um einen sauren pH-Wert einzustellen (pH < 7), können die
erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen neben der Komponente A und Wasser mindestens eine
Carbonsäure
und/oder Sulfonsäure
und/oder anorganische Säure
enthalten. Geeignete Carbonsäuren
sind Carbonsäuren,
die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, wobei es sich um Mono-,
Di- oder Polycarbonsäuren
handeln kann. Beispiele geeigneter Carbonsäuren sind Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure und
Adipinsäure,
bevorzugt Essigsäure,
Zitronensäure
und Milchsäure,
ganz besonders bevorzugt Essigsäure
oder Zitronensäure.
Beispiele geeigneter Sulfonsäuren
sind Amidosulfonsäure
und Methansulfonsäure,
bevorzugt Amidosulfonsäure.
Geeignete anorganische Säuren sind
z.B. Salzsäure
und Phosphorsäure.
Wenn eine mindestens eine Carbonsäure und/oder Sulfonsäure und/oder
anorganische Säure
in den erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen enthalten ist, beträgt ihr Anteil bevorzugt 0,01
bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,02 bis 3 Gew.-%, ganz besonders
bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.-%.
In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Anmeldung enthalten die Formulierung neben dem
mindestens einen Polymeren enthaltend wenigstens eine Struktureinheit
der Formel I (Komponente A) mindestens ein Tensid als Komponente
B.
Neben
dem mindestens einen Polymeren enthaltend wenigstens eine Struktureinheit
der Formel I (Komponente A) und dem mindestens einen Tensid (Komponente
B) kann die Zusammensetzung weitere Komponenten C bis G enthalten,
die üblicherweise
in Reinigungsmitteln für
harte Oberflächen
eingesetzt werden. Die nachfolgend aufgeführten Komponenten B bis G sind
im Allgemeinen in dem Fachmann bekannten Mengen in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
enthalten.
Besonders
bevorzugt ist daher die erfindungsgemäße Verwendung von Formulierungen
enthaltend die folgenden Komponenten:
- a) mindestens
eine wasserlösliche
oder wasserdispergierbare Verbindung gemäß der vorliegenden Anmeldung
als Komponente A;
- b) mindestens ein Tensid ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus anionischen, nichtionischen, amphoteren und kationischen Tensiden,
als Komponente B;
- c) gegebenenfalls mindestens ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel,
als Komponente C;
- d) gegebenenfalls Ammoniak und/oder mindestens ein Alkanolamin,
als Komponente D;
- e) gegebenenfalls mindestens eine Carbonsäure und/oder Sulfonsäure und/oder
anorganische Säure,
als Komponente E;
- f) gegebenenfalls mindestens einen Builder, als Komponente F;
- g) gegebenenfalls weitere Hilfs- und Zusatzstoffe, als Komponente
G; und
- h) Wasser.
Besonders
bevorzugt ist die Verwendung von Formulierungen wie vorstehend definiert,
die keine Metalloxide und/oder Metallsalze enthalten.
Besonders
bevorzugt ist die Verwendung von Formulierungen enthaltend die folgenden
Komponenten:
- a) 0,01 bis 40 Gew.-%, bevorzugt
0,05 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-% der Komponente
A;
- b) 0,01 bis 80 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 30 Gew.-%, besonders
bevorzugt 0,01 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,01 bis
5 Gew.-% der Komponente B;
- c) 0 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,5 bis 15 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 1 bis 10 Gew.-% der
Komponente C;
- d) 0 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 3 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,02 bis 1 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,05 bis 0,5 Gew.-%
der Komponente D;
- e) 0 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,02 bis 3 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.-% der
Komponente E;
- f) 0 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,1 bis 3 Gew.-% der Komponente F;
- g) 0 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 3 Gew.-% der Komponente
G;
- h) und als restliche Menge Wasser;
wobei die Gesamtmenge
der Komponenten A bis G und Wasser 100 Gew.-% ergibt.
Die
vorstehend angegebenen Mengenangaben beziehen sich auf anwendungsfertige
Formulierungen. Unter anwendungsfertigen Formulierungen sind wässrige Lösungen zu
verstehen, die in einer für
die Oberfläche
typischen Art, z.B. durch Wischen, Besprühen, Tauchen oder Spülen oder ähnliche
Methoden, wie sie üblicherweise
zur Behandlung von Gegenständen
mit harten Oberflächen
Verwendung finden, auf die Oberfläche aufgebracht werden. Die
vorliegende Erfindung betrifft jedoch auch die Verwendung von Konzentraten,
d. h. Formulierungen, enthaltend die vorstehend genannten Komponenten
A bis G, jedoch kein Wasser oder weniger Wasser als vorstehend angegeben,
was bedeutet, dass die Komponenten A bis G in höheren Konzentrationen vorliegen.
Die Konzentrationen der Komponenten A bis G bei Anwesenheit von
keinem oder weniger Wasser als vorstehend angegeben, sind für den Fachmann
auf Basis der vorstehend genannten Mengenangaben leicht zu ermitteln.
Die vorliegende Anmeldung betrifft des Weiteren die Verwendung von
Formulierungen enthaltend die Komponenten A bis G, die in Pulver-,
Granulat-, Pasten- oder Gelform vorliegen. Entsprechende Hilfs-
und Zusatzstoffe sowie Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen in den verschiedenen Formen sind dem Fachmann bekannt.
Die
mit Hilfe der erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen aufgrund des verbesserten Ablaufverhaltens von Wasser
und der verringerten Schmutz- und Salzablagerung erzielten Effekte
der schnellen und streifenfreien Auftrocknung, Vermeidung oder Verringerung
der Kondensation von Wasser und/oder der Bildung eingetrockneter
Wasserspuren auf den harten Oberflächen und/oder erleichterten
Schmutzablösung
halten im Allgemeinen über
einen längeren
Zeitraum und mehr als einen Wiederbefeuchtungskreislauf an. Dadurch
wird die Reinigung, zum Beispiel die Schmutzablösung, in Reinigungsgängen nach
Behandlung mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
erleichtert. Das wird dadurch erreicht, dass die Oberfläche der
harten Oberflächen
für einen
längeren
Zeitraum modifiziert (hydrophiliert) wird. Dadurch wird ein verbessertes
Ablaufverhalten von Wasser als dünner
Film erzielt und gleichzeitig eine geringere Schmutz- und Salzablagerung
auf den harten Oberflächen.
Komponente
A
Das
als Komponente A eingesetzte mindestens eine Polymer enthaltend
wenigstens eine Struktureinheit der Formel (I)
wobei diese Struktureinheit
ein Teil einer Polymerhauptkette sein kann oder über eine Ankergruppe an eine Polymerhauptkette
gebunden sein kann, und
M Wasserstoff oder ein Ammonium- oder
Metallkation ist, ist in WO 2004/001099 offenbart. WO 2004/001099 betrifft
Komplexbildner für
die Behandlung von Metall- und Kunststoffoberflächen. Unter einer Behandlung
von Metall- und Kunststoffoberflächen
ist im Sinne von WO 2004/001099 die Passivierung, insbesondere Phosphatierung
von Metalloberflächen,
das Beizen von Metalloberflächen,
die Versiegelung von Metalloberflächen sowie die Metallabscheidung
auf Metalloberflächen
zum Beispiel durch Vernickeln, Verzinken, Verzinnen, Verkupfern
oder Legierungsabscheidungen zu verstehen. Des Weiteren können die
gemäß WO 2004/001099
offenbarten Zusammensetzungen enthaltend ein Polymer gemäß Komponente
A der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Lacken oder Rostumwandlern
eingesetzt werden. Des Weiteren können die Zusammensetzungen
gemäß WO 2004/001099
zur Abscheidung von Metallen auf Kunststoffoberflächen eingesetzt
werden, beispielsweise bei der Leiterplattenherstellung. Die Zusammensetzungen
gemäß WO 2004/001099
können des
Weiteren als Reiniger-, Beiz- und Polierformulierungen verwendet
werden. Gemäß WO 2004/001099
werden die als Komponente A gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzten Polymere in WO 2004/001099 auf einem völlig anderen
technischen Gebiet eingesetzt, als in der vorliegenden Anmeldung.
Wie aus den Beispielen von WO 2004/001099 hervorgeht, dienen die
Polymere gemäß Komponente
A der vorliegenden Erfindung enthaltenden Zusammensetzungen zur
chemischen oder elektrochemischen Metallabscheidung oder zur elektrolytischen
Reinigung von Metalloberflächen.
Aus
WO 2004/001099 geht nicht hervor, dass Formulierungen, enthaltend
ein Polymer enthaltend wenigstens eine Struktureinheit der Formel
(I) (Komponente A) der vorliegenden Erfindung als Mittel zur Verbesserung
des Ablaufverhaltens von Wasser von mit den genannten Formulierungen
behandelten harten Oberflächen
und zur Verringerung der Schmutz- und Salzablagerung auf mit den
genannten Formulierungen behandelten harten Oberflächen dienen.
Unter
Polymerhauptkette ist im Sinne der vorliegenden Anmeldung die längste, das
Polymer bildende Kette zu verstehen. Diese Kette ist aus durch kovalente
Bindungen aneinandergereihten Kohlenstoffatomen aufgebaut, wobei
diese Kohlenstoffkette jedoch durch Heteroatome, insbesondere Stickstoff,
Silizium oder Sauerstoff unterbro chen sein kann. Des Weiteren kann
diese Kette Verzweigungen aufweisen, die ebenfalls aus Kohlenstoffatomen
sowie gegebenenfalls Stickstoff- und Sauerstoffatomen aufgebaut
sind.
Unter
einer Ankergruppe ist eine Gruppe zu verstehen, die die Struktureinheit
der Formel (I) mit der Polymerhauptkette verknüpft. Solche Ankergruppen können Alkylengruppen
mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen sein, die durch Heteroatome, insbesondere
Stickstoff oder Sauerstoff unterbrochen sein können. Diese Ankergruppen können an
Kohlenstoffatome oder an Heteroatome in der Polymerhauptkette gebunden
sein.
Im
Allgemeinen ist M in der Struktureinheit der Formel (I) Wasserstoff
oder ein Alkalimetallkation, bevorzugt ein Natrium oder Kaliumion.
Es ist jedoch auch denkbar, dass M ein zwei- oder mehrwertiges Kation, bevorzugt
ein Erdalkalimetallkation oder Zn, Mn oder Cr(III) ist.
Das
Gewichtsmittel des Molekulargewichts der als Komponente A eingesetzten
Polymere ist im Allgemeinen 200 bis 10.000.000 g/mol, bevorzugt
1000 bis 3.000.000 g/mol, besonders bevorzugt 2000 bis 1.300.000
g/mol. Dabei wurde das Gewichtsmittel mittels Lichtstreuung ermittelt.
Besonders
bevorzugt handelt es sich bei der Komponente A um Polymere, die
eine oder mehrere Wiederholungseinheiten der Formel (II), (III)
und/oder (IV), und/oder eine oder zwei Endgruppen der Formel (V), sowie
gegebenenfalls weitere Einheiten gemäß Formel (VI) enthalten.
Darin
bedeuten
R Wasserstoff oder ein beliebiger substituierter oder
unsubstituierter organischer Rest, bevorzugt H oder Reste basierend
auf Ethylenimin wie – (CH2CH2NR*)n-H
R*
Wasserstoff oder -CH2-CO2M
M
Wasserstoff oder ein Ammonium- oder Metallkation, wobei geeignete
Metallkationen im allgemeinen Alkalimetallkationen, bevorzugt Natrium- oder Kaliumionen
sind, oder Erdalkalimetallkationen,
n Zahl der Wiederholungseinheiten
in Abhängigkeit
von dem Gewichtsmittel des Molekulargewichts des Polymers,
Polymer
ein beliebiges Polymer, das geeignet ist, die in Formel (V) definierte
Struktureinheit zu binden.
Die
in den erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen eingesetzten Polymere sind im Allgemeinen wasserlöslich.
Ganz
besonders bevorzugt handelt es sich bei der Komponente A um wasserlösliche,
carboxalkylierte, Aminogruppen enthaltende Polymere. Diese können dadurch
erhalten werden, dass man wasserlösliche, Aminogruppen enthaltende
Polymere mit mindestens einem Aldehyd und einem Alkalicyanid oder
einem Cyanhydrin aus einem Aldehyd und einem Alkalicyanid in wässriger
Lösung
umsetzt. Geeignete wasserlösliche,
Aminogruppen enthaltende Polymere sind alle wasserlöslichen
Verbindungen, die eine basische NH-Gruppe enthalten. Verbindungen
dieser Art sind beispielsweise Polyalkylenpolyamide. Beispiele hierfür sind Polyalkylenpolyamine,
die mindestens vier basische Stickstoffatome aufweisen, wie Tetraethylenpentamin,
Pentaethylenhexamin, Hexaethylenheptamin und Polyethylendiamine.
Von
den Polyalkylenpolyaminen kommen bevorzugt Polyethylenimine in Betracht.
Diese weisen besonders bevorzugt Molmassen von 200 bis 10.000.000,
ganz besonders bevorzugt 1.000 bis 3.000.000 auf (Gewichtsmittel
des Molekulargewichts). Insbesondere bevorzugt werden Polyethylenimine
mit Molmassen von 2.000 bis 1.300.000 eingesetzt.
Auch
chemisch modifizierte Polyethylenimine können einer Carboxalkylierung
unterworfen werden. Solche modifizierten Polyethylenimine sind beispielsweise
alkylierte Polyethylenimine. Sie sind bekannt und werden beispielsweise
durch Reaktion von Polyethyleniminen mit Alkylierungsmitteln wie
Alkylhalogeniden hergestellt (vergleiche
US 3,251,778 und EP-B 0 379 161).
Ein weiteres Alkylierungsmittel ist beispielsweise Dimethylsulfat.
Der Alkylierungsgrad der Polyethylenimine beträgt im allgemeinen 1 bis 50%,
bevorzugt 1 bis 10%. Unter Alkylierungsgrad versteht man den prozentualen
Anteil der alkylierten Monomereinheiten im Polymer, bezogen auf
die gesamte Zahl an Monomereinheiten im Polyethylenimin. Als Alkylhalogenide
kommen beispielsweise C
1-30-Alkylhalogenide in
Betracht.
Weitere
geeignete modifizierte Polyethylenimine sind Umsetzungsprodukte
aus Polyethyleniminen mit C2-22-Epoxiden.
Diese Reaktionsprodukte werden üblicherweise
durch Alkoxylierung von Polyethyleniminen in Gegenwart von Basen
als Katalysator hergestellt.
Des
Weiteren sind sulfonierte und phosphonomethylierte Polyethylenimine
geeignet. Sie können
aus den Polyethyleniminen durch Sulfonierung bzw. Phosphonomethylierung
hergestellt werden.
Die
zur Herstellung der Komponente A eingesetzten Polymere, bevorzugt
Polyalkylenamine, besonders bevorzugt Polyethylenimine können vor
der Carboxalkylierung mit mindestens bifunktionellen Vernetzern, die
als funktionelle Gruppen eine Halogenhydrin-, Glycidyl-, Aziridin-
oder Isocyanat-Einheit oder ein Halogenatom aufweisen, teilweise
vernetzt werden. Unter „teilweise
vernetzt" ist zu
verstehen, dass nach der Vernetzung freie Aminogruppen, die zur
Carboxalkylierung geeignet sind, in den Polymeren vorliegen.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die erfindungsgemäße Verwendung,
wobei zur Herstellung der Komponente A Polyalkylenpolyamide, bevorzugt
Polyalkylenpolyamine eingesetzt werden, die mit mindestens bifunktionellen
Vernetzern, die als funktionelle Gruppen eine Halogenhydrin-, Glycidyl-,
Aziridin- oder Isocyanat-Einheit oder ein Halogenatom aufweisen,
teilweise vernetzt sind.
Geeignete
Vernetzer sind zum Beispiel Epihalogenhydrine, bevorzugt Epichlorhydrin,
sowie α,ω-bis-(Chlorhydrin)polyalkylenglykolether
und die daraus durch Behandlung mit Basen erhältlichen α,ω-bis(Epoxide) von Polyalkylenglykolethern.
Die Chlorhydrinether werden zum Beispiel dadurch hergestellt, dass
man Polyalkylenglykole im Molverhältnis 1 zu mindestens 2 bis
5 mit Epichlorhydrin umsetzt. Geeignete Polyalkylenglykole sind
zum Beispiel Polyethylenglykol, Polypropylenglykol und Polybutylenglykole
sowie Blockcopolymerisate von C
2- bis C
4-Alkylenoxiden. Die mittleren Molmassen
(M
w) der Polyalkylenglykole betragen im
Allgemeinen bei 100 bis 6000, bevorzugt 300 bis 2000 g/mol. α,ω-bis(Chlorhydrin)Polyalkylenglykolether
werden zum Beispiel in
US 4,144,123 beschrieben.
Wie darin ebenfalls offenbart ist, entstehen aus den Dichlorhydrinethern
durch Behandlung mit Basen die entsprechenden Bisglycidylether der
Polyalkylenglykole.
Des
Weiteren sind als Vernetzer α,ω-Dichlorpolyalkylenglykole
geeignet, wie sie zum Beispiel in EP-A 0 025 515 offenbart sind.
Diese α,ω-Dichlorpolyalkylenglykole
sind dadurch erhältlich,
dass man zwei- bis vierwertige Alkohole, bevorzugt alkoxylierte
zwei- bis vierwertige Alkohole entweder mit Thionylchlorid unter HCl-Abspaltung
und nachfolgender katalytischer Zersetzung der chlorsulfonierten
Verbindungen unter Schwefeldioxidabspaltung umsetzt, oder mit Phosgen
unter HCl-Abspaltung in die entsprechenden Bischlorkohlensäureester überführt und
daraus anschließend
durch katalytische Zersetzung unter Kohlendioxidabspaltung α,ω-Dichlorether
erhält.
Bei
den zwei bis vierwertigen Alkoholen handelt es sich bevorzugt um
ethoxylierte und/oder propoxylierte Glykole, die mit 1 bis 100,
insbesondere 4 bis 40 mol Ethylenoxid pro Mol Glykol umgesetzt werden.
Weitere
geeignete Vernetzer sind α,ω- oder vicinale
Dichloralkane, zum Beispiel 1,2-Dichlorethan, 1,2-Dichlorpropan,
1,3-Dichlorpropan, 1,4-Dichlorbutan und 1,6-Dichlorhexan. Weitere geeignete Vernetzer sind
die Umsetzungsprodukte von mindestens dreiwertigen Alkoholen mit
Epichlorhydrin zu Reaktionsprodukten, die mindestens zwei Chlorhydrin-Einheiten
aufweisen. Beispielsweise verwendet man als mehrwertige Alkohole
Glycerin, ethoxylierte oder propoxylierte Glycerine, Polyglycerine
mit 2 bis 15 Glycerin-Einheiten im Molekül sowie gegebenenfalls ethoxylierte
und/oder propoxylierte Polyglycerine. Vernetzer dieser Art sind
beispielsweise aus DE-A 29 16 356 bekannt. Des Weiteren sind Vernetzer
geeignet, die blockierte Isocyanatgruppen enthalten, zum Beispiel
Trimethylhexamethylendiisocyanat blockiert mit 2,2,3,6-Tetramethylpiperidinon-4. Diese
Vernetzer sind zum Beispiel aus DE-A 40 28 285 bekannt. Des Weiteren
sind Aziridin-Einheiten enthaltende Vernetzer auf Basis von Polyethern
oder substituierten Kohlenwasserstoffen, zum Beispiel 1,6-bis-N-Aziridinohexan
geeignet. Gemäß der vorliegenden
Anmeldung können
die Vernetzer einzeln oder als Mischungen aus zwei oder mehreren
Vernetzern eingesetzt werden.
Besonders
bevorzugt werden als Vernetzer Epihalohydrine, bevorzugt Epichlorhydrin, α,ω-bis-(Chlorhydrin)Polyalkylenglykolether, α,ω-bis(Epoxide)
der Polyalkylenglykolether und/oder Bisglycidylether der Polyalkylenglykole
eingesetzt.
Die
Vernetzung der Polymere, bevorzugt der Polyalkylenamine, besonders
bevorzugt Polyethylenimine, mit den genannten Vernetzern erfolgt
nach dem Fachmann bekannten Verfahren. Im Allgemeinen erfolgt die
Vernetzung bei einer Temperatur von 10 bis 200 °C, bevorzugt 30 bis 100 °C. Die Umsetzung
wird üblicherweise
bei Normaldruck durchgeführt.
Die Reaktionszeiten sind abhängig
von den eingesetzten Polyalkylenaminen und Vernetzern. Im Allgemeinen
beträgt
die Reaktionsdauer 0,5 bis 20 Stunden, bevorzugt 1 bis 10 Stunden.
Der Vernetzer wird im Allgemeinen in wässriger Lösung zugegeben, so dass die
Umsetzung üblicherweise
in wässriger
Lösung
erfolgt. Das erhaltene Produkt kann isoliert werden oder direkt – ohne Isolierungsschritt – in der
Carboxalkylierung umgesetzt werden, was bevorzugt ist.
Die
nach der Vernetzung der Polymere, bevorzugt der Polyalkylenamine
erhaltenen vernetzten Polymere, bevorzugt Polyalkylenamine enthalten
freie Aminogruppen, die in der nachfolgenden Carboxalkylierung umgesetzt
werden können.
Die
Carboxalkylierung erfolgt im Allgemeinen durch Umsetzung der wasserlöslichen,
Aminogruppen enthaltenden gegebenenfalls teilweise vernetzten Polymere
mit einem Aldehyd, vorzugsweise Formaldehyd, und einem Alkalicyanid,
vorzugsweise Natriumcyanid. Es ist jedoch auch möglich ein Cyanhydrin aus einem Aldehyd
und einem Alka licyanid einzusetzen, zum Beispiel Glycolnitrit, das
durch Anlagerung von Natriumcyanid an Formaldehyd entsteht.
Bevorzugt
werden als Komponente A carboxymethylierte Polyethylenimine eingesetzt.
Diese werden bevorzugt durch Carboxymethylierung von Polyethyleniminen
mit Formaldehyd und Natriumcyanid erhalten.
Die
Carboxalkylierung der wasserlöslichen,
gegebenenfalls vernetzten, Aminogruppen enthaltenden Verbindungen
wird vorzugsweise so weit geführt,
dass 1 bis 100% der NH-Gruppen in Aminogruppen enthaltenden Polymeren
carboxalkyliert werden. Der Aldehyd und das Alkalicyanid werden
besonders bevorzugt in einer solchen Menge eingesetzt, das 50 bis
100% der NH-Gruppen in den Aminogruppen enthaltenden Polymeren carboxalkyliert
werden. Der Grad der bevorzugt durchgeführten Carboxymethylierung beträgt üblicherweise
60 bis 100%, bezogen auf die NH-Gruppen im Polymeren.
Verfahren
zur Herstellung der als Komponente A bevorzugt eingesetzten wasserlöslichen,
Aminogruppen enthaltenden Polymere, besonders bevorzugt zur Herstellung
carboxyalkylierter Polyethylenimine, ganz besonders bevorzugt zur
Herstellung carboxymethylierter Polyethylenimine sind in WO 97/40087
offenbart.
In
einer bevorzugten Ausführungsform
werden die wasserlöslichen
oder wasserdispergierbaren Polymere (Komponente A) durch ein Verfahren
hergestellt, umfassend die Schritte:
- i) teilweise
Vernetzung von Polymeren, bevorzugt von Polyalkylenaminen, besonders
bevorzugt Polyethyleniminen, wie vorstehend beschrieben, mit mindestens
bifunktionellen Vernetzern, die als funktionelle Gruppe eine Halogenhydrin-,
Glycidyl-, Aziridin- oder Isocyanat-Einheit oder ein Halogenatom
aufweisen;
und
- ii) Carboxalkylierung der vernetzte Aminogruppen enthaltenden
Verbindungen mit einem Aldehyd, bevorzugt Formaldehyd und einem
Alkalicyanid, bevorzugt Natriumcyanid oder mit einem Cyanhydrin.
Schritt i)
Die
Vernetzung der Polymere, bevorzugt Polyalkylenamine, besonders bevorzugt
Polyethylenimine, mit den genannten Vernetzern erfolgt nach dem
Fachmann bekannten Verfahren. Im Allgemeinen erfolgt die Vernetzung
bei einer Temperatur von 10 bis 200 °C, bevorzugt 30 bis 100 °C. Die Umsetzung
wird üblicherweise
bei Normaldruck durchgeführt.
Die Reaktionszeiten sind abhängig
von den eingesetzten Polyalkylenaminen und Vernetzern. Im Allgemeinen
beträgt
die Reaktionsdauer 0,5 bis 20 Stunden, bevorzugt 1 bis 10 Stunden.
Der Vernetzer wird im Allgemeinen in wässriger Lösung zugegeben, so dass die
Umsetzung üblicherweise
in wässriger
Lösung
erfolgt. Das erhaltene Produkt kann isoliert werden oder direkt – ohne Isolierungsschritt – in der
Carboxalkylierung umgesetzt werden, was bevorzugt ist. Geeignete
Polymere sind die vorstehend genannten Polymere.
Schritt ii)
Die
Carboxalkylierung der vernetzte Aminogruppen enthaltenden Verbindungen
erfolgt nach dem Fachmann bekannten Verfahren, zum Beispiel wie
in WO 97/40087 offenbart. Die Carboxalkylierung wird in einer bevorzugten
Ausführungsform
so durchgeführt,
dass man zu einer wässrigen
Lösung
des vernetzte Aminogruppen enthaltenden Polymeren zum Beispiel innerhalb
von 0,5 bis 10 Stunden gleichzeitig Aldehyd und Alkalicyanid zuführt, wobei
ein geringer Überschuss
an Alkalicyanid im Reaktionsgemisch bevorzugt wird. Man legt zum
Beispiel eine geringe Menge an Alkalicyanid im Reaktionsgemisch
vor, beispielsweise 2 bis 10 Mol-% und gibt anschließend Formaldehyd
und Alkaliyanid in einem Molverhältnis
von etwa 1 : 1 entweder getrennt voneinander oder als Mischung zu.
Pro Mol NH-Gruppen in dem Aminogruppen enthaltenden vernetzten Polymer
reagiert ein Mol Aldehyd und ein Mol Alkalicyanid. Wird ein niedrigerer
Carboxalkylierungsgrad angestrebt, so kann, bezogen auf ein Mol
NH-Gruppen ein molarer Unterschuss von 0,01 bis 1 Mol Aldehyd und 0,01
bis 1 Mol Alkalicyanid eingesetzt werden. Die Carboxalkylierung
kann kontinuierlich oder. diskontinuierlich oder semikontinuierlich
durchgeführt
werden. Weitere geeignete Verfahrensbedingungen der Carboxalkylierung
sind zum Beispiel in WO 97/4087 offenbart.
Die
erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen können
neben der Komponente A und Wasser weitere Komponenten B bis G enthalten.
Komponente 8
Die
erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen enthalten 0,01 bis 80 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 30
Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt
0,01 bis 5 Gew.-% mindestens eines Tensids, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus anionischen, nichtionischen, amphoteren
und kationischen Tensiden, als Komponente B.
Geeignete
anionische Tenside sind beispielsweise Fettalkoholsulfate von Fettalkoholen
mit 8 bis 22, bevorzugt 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, z.B. C9-C11-Alkoholsulfate,
C12-C13-Alkoholsulfate, C14-C18-Alkoholsulfate
wie Laurylsulfat, Cetylsulfat, Myristylsulfat, Palmitylsullfat,
Stearylsulfat oder Talgfettalkoholsulfat.
Weitere
geeignete anionische Tenside sind sulfatierte ethoxylierte C8-C22-Alkohole (Alkylethersulfate) beziehungsweise
deren lösliche
Salze. Verbindungen dieser Art werden beispielsweise dadurch hergestellt, dass
man zunächst
einen C8-22, bevorzugt C10-8-Alkohol, z.B. einen
Fettalkohol, alkoxyliert und das Alkoxylierungsprodukt anschließend sulfatiert.
Für die
Alkoxylierung verwendet man bevorzugt Ethylenoxid, wobei man pro
Mol Fettalkohol 2 bis 50, bevorzugt 2 bis 30 Mol Ethylenoxid einsetzt.
Die Alkoxylierung der Alkohole kann jedoch auch mit Propylenoxid
allein und gegebenenfalls Butylenoxid durchgeführt werden. Geeignet sind außerdem solche
alkoxylierte C8-22-Alkohole, die Ethylenoxid und Propylenoxid
oder Ethylenoxid und Butylenoxid enthalten. Die alkoxylierten C8-22-Alkohole können die Ethylenoxid-, Propylenoxid-
und Butylenoxideinheiten in Form von Blöcken oder in statistischer
Verteilung enthalten.
Weitere
geeignete anionische Tenside sind Alkansulfonate wie C8-C24-, bevorzugt C10-18-Alkansulfonate sowie
Seifen wie die Na- und K-Salze von C8-C24-Carbonsäuren.
Weitere
geeignete anionische Tenside sind C8-C20-lineare Alkylbenzolsulfonate (LAS), bevorzugt
lineare C9-C13-Alkylbenzolsulfonate
und -Alkyltoluolsulfonate.
Weiterhin
eigenen sich als anionische Tenside C8-C24-Olefinsulfonate und -disulfonate, welche
auch Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten bzw. -disulfonate
darstellen können,
Alkylestersulfonate, sulfonierte Polycarbonsäuren, Alkylglycerinsulfonate,
Fettsäureglycerinestersulfonate,
Alkylphenolpolyglycolethersulfate, Paraffinsulfonate mit 20 bis
50 C-Atomen(basierend auf aus natürlichen Quellen gewonnenem Paraffin
oder Paraffingemischen), Alkylphosphate, Acylisethionate, Acyltaurate,
Acylmethyltaurate, Alkylbernsteinsäuren, Alkenylbernsteinsäuren oder
deren Halbester oder Halbamide, Alkylsulfobernsteinsäuren oder deren
Amide, Mono- und Diester von Sulfo bernsteinsäuren, Acylskrcosinate, sulfatierte
Alkylpolyglycoside, Alkylpolyglycolcarboxylate sowie Hydroxyalkylsarkosinate.
Geeignete
anionische Tenside sind weiterhin Alkylphosphate.
Die
anionischen Tenside können
den erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen in Form von Salzen zugegeben werden. Geeignete Salze
sind Alkalimetallsalze wie Natrium-, Kalium-, Lithiumsalze und Ammoniumsalze
wie Hydroxyethylammonium-, Di(hydroxyethyl)ammonium- und Tri(hydroxyethyl)ammoniumsalze.
Die
anionischen Tenside können
einzeln oder in Kombination unterschiedlicher anionischer Tenside sowie
im Gemisch mit den weiteren genannten Tensiden eingesetzt werden.
Es können
anionische Tenside aus nur einer Klasse zum Einsatz gelangen, z.B.
nur Fettalkoholsulfate oder nur Alkylbenzolsulfonate, aber auch
Mischungen aus verschiedenen Klassen, z.B. eine Mischung aus Fettalkoholsulfaten
und Alkylbenzolsulfonaten.
Bevorzugte
anionische Tenside sind Alkylethersulfate, Alkylsulfate und Alkylphosphate.
Als
nichtionische Tenside sind z.B. alkoxylierte C8-C22-Alkohole wie Fettalkoholalkoxylate oder
Oxoalkoholalkoxylate geeignet. Die Alkoxylierung kann mit Ethylenoxid,
Propylenoxid und/oder Butylenoxid durchgeführt werden. Als Tenside einsetzbar
sind hierbei sämtliche
alkoxylierten Alkohole, die mindestens zwei Moleküle eines
vorstehend genannten Alkylenoxids addiert enthalten. Auch hierbei
kommen Blockcopolymerisate von Ethylenoxid, Butylenoxid und/oder
Propylenoxid in Betracht oder Anlagerungsprodukte, die die genannten Alkylenoxide
in statistischer Verteilung enthalten. Pro Mol Alkohol verwendet
man 2 bis 50, bevorzugt 3 bis 20 Mol mindestens eines Alkylenoxids.
Bevorzugt setzt man als Alkylenoxid Ethylenoxid ein. Die Alkohole
haben bevorzugt 10 bis 18 Kohlenstoffatome.
Eine
weitere Klasse geeigneter nichtionischer Tenside sind Alkylphenolethoxylate
mit C6-C14-Alkylketten
und 5 bis 30 Mol Ethylenoxideinheiten.
Eine
weitere Klasse nichtionischer Tenside sind Alkylpolyglucoside mit
8 bis 22, bevorzugt 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
Diese Verbindungen enthalten meist 1 bis 20, bevorzugt 1,1 bis 5
Glucosideinheiten. Eine weitere Klasse nichtionischer Tenside sind
N-Alkylglucamide.
Als
nichtionische Tenside eignen sich des Weiteren Alkylaminalkoxylate
oder Alkylamidethoxylate.
Bevorzugt
enthalten die erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen mit 3 bis 12 Mol Ethylenoxid ethoxylierte C10-C16-Alkohole,
besonders bevorzugt ethoxylierte Fettalkohole. Bevorzugt sind des
Weiteren Alkylpolyglucoside, Alkylaminalkoxylate und Amidethoxylate.
Es
können
einzelne nichtionische Tenside oder eine Kombination unterschiedlicher
nichtionischer Tenside oder eine Mischung mit weiteren genannten
Tensiden eingesetzt werden. Bevorzugt setzt man alkoxylierte C8-C22-Alkohole allein
ein.
Typische
Beispiele für
amphotere Tenside sind Alkylbetaine, Alkylamidbetaine, Aminopropionate,
Aminoglycinate oder amphotere Imidazoliumverbindungen. Bevorzugte
Beispiele sind Cocoamphocarboxypropionat, Cocoamidocarboxypropionsäure, Cocoamphocarboxyglycinat
und Cocoamphoacetat.
Geeignete
kationische Tenside sind substituierte oder unsubstituierte, geradkettige
oder verzweigte quartäre
Ammoniumsalze, z.B. C8-6-Dialkyldimethylammoniumhalogenide,
Dialkoxydimethylammoniumhalogenide oder Imidazoliumsalte mit langkettigem
Alkylrest.
Ganz
besonders bevorzugt werden als Komponente B anionische Tenside,
nichtionische Tenside oder Kombinationen aus anionischen und nichtionischen
Tensiden eingesetzt. Ganz besonders bevorzugt ist die Komponente
B ausgewählt
aus Fettalkoholsulfaten, Alkylethersulfaten, Fettalkoholalkoxylaten
und Gemischen davon,
Komponente
C
Das
wasserlösliche
organische Lösungsmittel
(Komponente C) wird im Allgemeinen in einer Menge von 0 bis 50 Gew.-%,
bevorzugt 0,1 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-%,
ganz besonders bevorzugt 1 bis 10 Gew.-% in den erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen eingesetzt.
Geeignete
wasserlösliche
organische Lösungsmittel
sind C1-C6-Alkohole
und/oder Etheralkohole, wobei Gemische verschiedener Alkohole und/oder
Etheralkohole bevorzugt sind.
Geeignete
Alkohole sind Ethanol, Isopropanol und n-Propanol. Des Weiteren
sind Ethylenglycol, Propylenglycol und Glycerin geeignet. Geeignete
Etheralkohole sind Etheralkohole mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen
im Molekül,
zum Beispiel Ethylenglykolmonobutalether, Propylenglykolmonobutylether,
Diethylenglykolmonobutylether, Propy lenglykolmonotertiärbutylether
und Propylenglykolmonoethylether. Besonders bevorzugt sind Ethylenglykolmonobutylether
und Propylenglykolmonobutylether. Ganz besonders bevorzugt ist die Komponente
C ausgewählt
aus Ethanol, Isopropanol, n-Propanol,
Ethylenglykolmonobutylethern, Propylenglykolmonobutylethern und
Gemischen aus zwei oder mehr der genannten wasserlöslichen
organischen Lösungsmittel.
Werden
Alkohol und Etheralkohol im Gemisch eingesetzt, so beträgt das Gewichtsverhältnis von
Alkohol und Etheralkohol bevorzugt 1 zu 2 bis 4 zu 1. In Gemischen
zweier verschiedener Etheralkohole, bevorzugt Ethylenglykolmonobutylether
und Propylenglykotmonobutylether, beträgt das Gewichtsverhältnis bevorzugt
1 zu 6 bis 6 zu 1, besonders bevorzugt 1 zu 5 bis 5 zu 1, ganz besonders
bevorzugt 4 zu 1, wobei insbesondere bevorzugt der Anteil des Etheralkohols
mit weniger Kohlenstoffatomen der höhere von beiden ist.
Komponenten
D und E
Ammoniak
und/oder mindestens ein Alkanolamin (Komponente D) werden zu einem
Anteil von im Allgemeinen 0 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 3 Gew.-%,
besonders bevorzugt 0,02 bis 1 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt
0,05 bis 0,5 Gew.-% eingesetzt.
Als
Komponente D werden bevorzugt Ammoniak und/oder Alkanolamine eingesetzt,
die 1 bis 9 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten. Bevorzugt werden
als Alkanolamine Ethanolamine, besonders bevorzugt Monoethanolamin,
eingesetzt.
Neben
dem Ammoniak und/oder dem mindestens einen Alkanolamin oder an Stelle
von Ammoniak und/oder dem mindestens einen Alkanolamin, können die
erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen mindestens eine Carbonsäure und/oder Sulfonsäure und/oder
anorganische Säure
enthalten. Geeignete Carbonsäuren
sind Carbonsäuren,
die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, wobei es sich um Mono-,
Di- oder Polycarbonsäuren
handeln kann. Beispiele geeigneter Carbonsäuren sind Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure und
Adipinsäure,
bevorzugt Essigsäure,
Zitronensäure
und Milchsäure,
ganz besonders bevorzugt Essigsäure
und Zitronensäure.
Beispiele geeigneter Sulfonsäuren
sind Amidosulfonsäure
und Methansulfonsäure,
bevorzugt Amidosulfonsäure.
Beispiele geeigneter anorganischer Säuren sind Salzsäure und
Phosphorsäure.
Die
mindestens eine Carbonsäure
und/oder Sulfonsäure
und/oder anorganische Säure
(Komponente E) wird zu einem Anteil von im Allgemeinen 0 bis 5 Gew.-%,
bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,02 bis 3 Gew.-%,
ganz besonders bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.-% eingesetzt.
Komponente
F
Der
mindestens eine Builder wird zu einem Anteil von im Allgemeinen
0 bis 10 Gew.-%,
bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 3 Gew.-%
eingesetzt.
Zu
den Buildern zählen
anorganische Builder und organische (Co)builder.
Als
anorganische Builder eignen sich alle üblichen anorganischen Builder
wie Alumosilikate, Silikate, Carbonate, Phosphate und Phosphonate.
Geeignete
anorganische Builder sind dem Fachmann bekannt und z.B. in DE-A
101 60 993 offenbart.
Als
(Co)builder können
z.B. Polycarboxylate eingesetzt werden. Des Weiteren sind Salze
von Phosphonsäuren
und oligomere oder polymere Polycarboxylate geeignet. Weiterhin
sind Co- und Terpolymere ungesättigter
C4-C8-Dicarbonsäuren mit
monoethylenisch ungesättigten
Monomeren geeignet, die zusätzlich
modifiziert sein können,
sowie Polyglyoxylsäuren,
Polyamidocarbonsäuren
und modifizierte Polyamidocarbonsäuren, Polyasparaginsäure oder
Cokondensate der Asparaginsäure
mit weiteren Aminosäuren,
C4-C25-Mono- oder
-Dicarbonsäuren
und/oder C4-C25-Mono-
oder = Diaminen, Kondensationsprodukte der Citronensäure mit Hydroxycarbonsäuren oder
Polyhydroxyverbindungen mit Molmassen von im Allgemeinen bis zu
10000, bevorzugt bis zu 5000, geeignet.
Geeignete
organische (Co)builder sind z.B. in DE-A 101 60 993 genannt.
Des
Weiteren können
die erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen neben den Komponenten A bis F weitere Hilfs- und
Zusatzstoffe als Komponente G enthalten.
Komponente
G
Die
weiteren Hilfs- und Zusatzstoffe können in einer Menge von 0 bis
5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 3 Gew.-% in den erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen vorliegen.
Geeignete
Hilfs- und Zusatzstoffe umfassen alle üblicherweise in Behandlungs-
und Reinigungsmitteln für
harte Oberflächen
eingesetzten Hilfs- und Zusatzstoffe, bevor zugt Farbstoffe, Parfumöle, pH-Regulatoren, zum
Beispiel NaOH, Konservierungsmittel, Komplexbildner für Erdalkaliionen,
Enzyme, Bleichsysteme, Soil-Release Polymere, Schaumverstärker, Schaumdämpfer oder
Schauminhibitoren, Biozide, Anlauf – und/oder Korrosionsschutzmittel,
Suspensionsmittel, Füllmittel,
anorganische Stellmittel, Desinfektionsmittel, hydrotrope Verbindungen,
Antioxidantien, Lösungsvermittler,
Dispergiermittel, Verarbeitungshilfsmittel, Solubilisatoren, Weichmacher
und Antistatikstoffe.
Geeignete
Hilfs- und Zusatzstoffe sind z.B. in DE-A 101 60 993 genannt.
Die
erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen werden im Allgemeinen durch Mischung der Komponenten
A bis G, soweit sie in den erfindungsgemäß verwendeten Formulierungen
vorhanden sind, sowie Wasser hergestellt. Geeignete Mischverfahren
sind dem Fachmann bekannt.
Die
Formulierungen können überall verwendet
werden, wo ein verbessertes Ablaufverhalten von Wasser und/oder
eine Verringerung von Schmutz und Salzablagerung wünschenswert
ist. Beispielsweise können die
Formulierungen als Vor- oder Nachbehandlungsmittel für harte
Oberflächen,
insbesondere Glas und Keramik oder Reinigungsmittel wie Glasreiniger,
Fußbodenreiniger,
Allzweckreiniger, Badreiniger, Klarspüler, Geschirrspülmittel
zur Hand- oder Maschinenreinigung von Geschirr, Maschinenreiniger,
Metallentfetter, Hochdruckreiniger, alkalischer Reiniger, saurer
Reiniger, Spitzenentfetter, Molkereireiniger usw. eingesetzt werden. Bevorzugt
werden die Formulierungen als Vor- oder Nachbehandlungsmittel für harte
Oberflächen,
insbesondere Glas und Keramik oder als Reinigungsmittel wie Glasreiniger,
Fußbodenreiniger,
Allzweckreiniger und Badreiniger eingesetzt.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind Formulierungen
zur Behandlung von harten Oberflächen
enthaltend
- a) 0,05 bis 20 Gew.-%, beovorzugt
0,1 bis 5 Gew.-% mindestens eines Polymers als Komponente A enthaltend
wenigstens eine Struktureinheit der Formel (I) wobei diese Struktureinheit
ein Teil einer Polymerhauptkette sein kann oder über eine Ankergruppe an eine Polymerhauptkette
gebunden sein kann, und M Wasserstoff oder ein Metallkation ist;
- b) 0,01 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 20 Gew.-%, besonders
bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.-% mindestens eines Tensids ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus anionischen, nicht ionischen, amphoteren
und kationischen Tenside, als Komponente B;
- c) 0 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,5 bis 15 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 1 bis 10 Gew.-% mindestens
eines wasserlöslichen
organischen Lösungsmittels
als Komponente C;
- d) 0 bis 3 Gew.-%, bevorzugt 0,02 bis 1 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,05 bis 5 Gew.-% Ammoniak und/oder mindestens eines Alkanolamins,
als Komponente D;
- e) 0,01 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,02 bis 3 Gew.-%, besonders
bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.-% mindestens einer Carbonsäure und/oder
Sulfonsäure
und/oder anorganischer Säure
als Komponente E;
- f) 0 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,1 bis 3 Gew.-% mindestens eines Bilders als Komponente F;
- g) 0 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 3 Gew.-% weitere Hilfs-
und Zusatzstoffe, als Komponente G; und
- h) Wasser,
so dass die Gesamtmenge der Komponenten A bis
G und Wasser 100 Gew.-% ergibt.
Der
pH-Wert der erfindungsgemäß verwendeten
Formulierungen ist abhängig
von den in den Formulierungen eingesetzten Komponenten und deren
Mengen. Im Allgemeinen beträgt
der pH-Wert in den Formulierungen 1 bis 14, bevorzugt 1 bis 8, besonders
bevorzugt 1 bis 6.
Die
erfindungsgemäßen Formulierungen
sind zur Behandlung von harten Oberflächen geeignet, wobei sie das
Ablaufverhalten von Wasser auf den behandelten harten Oberflächen verbessern
und die Schmutz- und Salzablagerung auf den behandelten harten Oberflächen verringern
können.
Geeignete
Komponenten A, B, C, D, E, F und G sind die vorstehend genannten
geeigneten Komponenten A bis G.
Die
erfindungsgemäßen Formulierungen
sind zur Vor- und zur Nachbehandlung der harten Oberflächen vor
oder nach dem Reinigen sowie zur Behandlung während des Reinigens geeignet.
Des Weiteren kann die Behandlung der harten Oberflächen mit
den erfindungsgemäßen Formulierungen
unabhängig
von einem Reinigungsvorgang erfolgen.
Geeignete
harte Oberflächen
und bevorzugte harte Oberflächen
sind bereits vorstehend genannt.
Die
erfindungsgemäßen Formulierungen
können
somit als Vor- oder Nachbehandlungsmittel für harte Oberflächen, insbesondere
Glas und Keramik, oder als Reinigungsmittel wie Glasreiniger, Fußbodenreiniger, Allzweckreiniger,
Badreiniger, Klarspüler,
Geschirrspülmittel
zur Hand- oder Maschinenreinigung von Geschirr, Maschinenreiniger,
Metallentfetter, Hochdruckreiniger, alkalische Reiniger, saure Reiniger,
Spitzenentfetter, Molkereiniger usw. eingesetzt werden. Bevorzugt
werden die erfindungsgemäßen Formulierungen
als Vor- oder Nachbehandlungsmittel für harte Oberflächen, insbesondere
Glas- und Keramik, oder als Reinigungsmittel wie Glasreiniger, Fußbodenreiniger,
Allzweckreiniger und Badreiniger eingesetzt.
Entsprechend
ihres Einsatzzwecks weisen die erfindungsgemäßen Formulierungen bevorzugt
keine Metalloxide und/oder Metallsalze auf.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren
zur Behandlung harter Oberflächen,
wobei die harten Oberflächen
mit der erfindungsgemäßen Formulierung
in Kontakt gebracht werden.
Geeignete
Formulierungen und harte Oberflächen
wurden bereits vorstehend genannt. Das „Inkontaktbringen" erfolgt im Allgemeinen
durch Spülen,
Tauchen, Besprühen
oder Wischen oder andere dem Fachmann bekannte Verfahren. Das „Inkontaktbringen" kann als Vor- oder
Nachbehandlung vor oder nach einer Reinigung, während der Reinigung oder unabhängig von
einer Reinigung erfolgen.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung
der erfindungsgemäßen Formulierungen
zur Behandlung von harten Oberflächen.
Die erfindungsgemäßen Formulierungen
sind insbesondere aufgrund ihrer Eigenschaften, nämlich einer
Verbesserung des Ablaufverhaltens von Wasser und einer Verringerung
von Schmutz- und Salzablagerungen auf den mit den erfindungsgemäßen Formulierungen behandelten
harten Oberflächen
hervorragend für
diesen Verwendungszweck geeignet.
Die
Herstellung der erfindungsgemäßen Formulierungen
erfolgt im Allgemeinen durch Mischen der Komponenten A bis G, soweit
sie in den erfindungsgemäßen Formulierungen
vorhanden sind, sowie Wasser. Geeignete Mischverfahren sind dem
Fachmann bekannt.