DE102004044303A1 - Höhenförderer für Erntemaschinen - Google Patents

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Hans Friesen
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Abstract

Eine Erntemaschine 1 für Hackfrüchte, insbesondere für Kartoffeln, weisten einen Bereich für die Aufnahme 8, einen Bereich für die Bearbeitung 9, 10 und einen Bereich für die Zwischenlagerung 11 der Hackfrüchte auf. Die Bereiche 8 bis 11 sind jeweils mit Fördereinrichtungen 12 miteinander verbunden, wobei mindestens eine Fördereinrichtung 12 als Höhenförderer 2 ausgebildet ist, der mehrere taschenartig ausgebildete Abschnitte 4, 5, 6, 7 aufweist. Das Förderband 3 selbst ist als flexible Plane 13 oder als Netz 14 ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere für Kartoffeln, mit einem Bereich für die Aufnahme, einem Bereich für die Bearbeitung und einem Bereich für die Zwischenlagerung der Hackfrüchte, wobei die Bereiche mit Fördereinrichtungen miteinander verbunden sind, von denen mindestens eine Fördereinrichtung als Höhenförderer ausgebildet ist.
  • Erntemaschinen für Hackfrüchte wie Kartoffeln weisen üblicherweise mehrere Aggregate zur Aufnahme, Sortierung, Bearbeitung insbesondere in Form der Entkrautung oder Zwischenlagerung der geernteten Kartoffeln auf. Zwischen dem vorderen Bereich der Maschine, in dem die Kartoffeln aufgenommen werden und dem Bearbeitungsbereich, wo beispielsweise die Entkrautung und Sortierungen vorgenommen werden und dem Zwischenlagerbereich, in dem die Hackfrüchte aufbewahrt werden, bis sie in ein passendes Fahrzeug oder ein Behältnis abgegeben werden, sind Fördereinrichtungen wie Bänder oder Ketten vorgesehen. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Überwindung von Höhenunterschieden dar. Weil es gilt, eine Vielzahl von Aggregaten in einer solchen Erntemaschine unterzubringen, sind diese in mehreren Etagen angeordnet. Es liegt auf der Hand, dass die Überwindung der Höhenunterschiede gerade bei Hackfrüchten wie Kartoffeln äußerst problematisch ist, da diese aufgrund ihrer Form und ihrer Härte geneigt sind, den Förderer wieder hinunterzurollen. Aus diesem Grund sind Fördereinrichtungen mit fingerartigen Einbauten bekannt, die senkrecht zur Förderrichtung positioniert und aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind. Diese Kunststofffinger geben aber nach, wenn die durch die Kartoffeln ausgeübte Last zu groß wird und können außerdem in Folge dieser Belastung auch abbrechen. Beides führt letztlich dazu, dass die Effektivität bisher bekannter Höhenförderer nicht zufrieden stellend ist.
  • Von daher stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen Höhenförderer für Erntemaschinen zu schaffen, mit dem ein zuverlässiger und schonender Transport des Erntegutes ohne die Gefahr der Beschädigung der Transporteinrichtungen erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Höhenförderer mehrere taschenartig ausgebildete Abschnitte aufweist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung wird das Erntegut nicht wie bisher auf einem an der Oberseite eben verlaufenden Band mit Einbauten gefördert sondern in taschenartig ausgebildeten Abschnitten. Diese dienen dazu, eine größere Menge an Transportgut aufzunehmen und zugleich zu verhindern, dass dieses von dem Höhenförderer herunterrutscht. Höhendifferenzen können damit auch auf wesentlich kleinerem Raum überbrückt werden.
  • Das Transportgut lagert also nicht wie bisher auf dem Höhenförderer sondern quasi in diesem bzw. in dessen Abschnitten. Die sich hierbei ergebenden Mulden können besonders gut realisiert werden, wenn der Höhenförderer ein als flexible Plane ausgebildetes Förderband aufweist. Abschnittsweise bilden sich dadurch die Taschen zur Aufnahme des Fördergutes, aufgrund der Flexibilität des Bandes ist aber zugleich gewährleistet, dass das Band während der Leerfahrt den Betrieb des Förderbandes nicht behindert, indem es zumindest annähernd in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Alternativ dazu wird vorgeschlagen, dass der Höhenförderer ein als Netz ausgebildetes Förderband aufweist. Auch mit der netzartigen Struktur des Förderbandes kann erreicht werden, dass sich dieses der Beladung durch das Fördergut anpasst und sich Mulden bzw. Taschen ausbilden, in denen eine große Menge Fördergut Platz hat, sodass auch bei hohen Geschwindigkeiten oder großen Fördermengen ein sicherer Transport gewährleistet ist.
  • Es versteht sich, dass trotz der flexiblen Ausbildung der Taschen eine gewisse Stabilität für das Förderband gegeben sein muss, sodass dieses auch dauerhaft den hohen Belastungen standzuhalten vermag. Deswegen ist daran gedacht, dass das Förderband durch einen Taschengurt gebildet ist, der in Förderrichtung durchgehende seitliche Riemen und quer zur Förderrichtung beabstandet zueinander angeordnete Streben aufweist und der als eine Art Gerüst für den Fördermechanismus dient.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die taschenartig ausgebildeten Abschnitte zwischen den Riemen und den Streben positioniert sind. Dazwischen sind die taschenartig ausgebildeten Abschnitte vorgesehen. Damit ist jeder taschenartige Abschnitt an seinen in Förderrichtung vorgesehenen Enden durch eine Strebe und seitlich durch jeweils einen Riemen begrenzt. Diese sind ausreichend dimensioniert, um die hohen Zuspannungen und sonstigen Belastungen aufnehmen zu können.
  • Ergänzend hierzu ist vorgesehen, dass es sich bei den Streben und/oder den Führungen um verstärkt ausgebildetes Förderband handelt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist also daran gedacht, dass das Förderband komplett aus einem Material hergestellt ist, also Streben bzw. Führungen einerseits und die Mulden andererseits. Insgesamt ist dabei eine homogene Fläche durch die Tuch- oder Netzspannung gegeben. Alternativ oder ergänzend dazu ist es auch denkbar, dass Streben und/oder Führungen zusätzlich durch Unterstützungsband in ihrer Funktion ergänzt sind, die auch aus einem anderen, vorzugsweise besonders zugfestem Material hergestellt sein können.
  • Um zu verhindern, dass das Fördergut am oberen Scheitelpunkt des Fördergurtes in den Taschen zurückbleibt und um zu gewährleisten, dass dieses dort zum nächsten Aggregat gelangt, wird vorgeschlagen, dass das Förderband zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze verspannt ist, wobei die obere Walze mit einem Auswurfmechanismus ausgerüstet ist.
  • Zweckmäßigerweise sorgt der Auswurfmechanismus zugleich dafür, dass das Transportband bei der Leerfahrt an der Unterseite der Fördereinrichtung zumindest eine verspannte Position dahingehend einnimmt, dass die Taschen dessen Funktion nicht beeinträchtigen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, dass der Auswurfmechanismus als Auswurfrolle mit einem gegenüber der oberen Walze vergrößerten Durchmesser ausgebildet ist. Die obere Walze weist zunächst seitliche Führungen für das Förderband auf, die gewährleisten, dass dieses in seiner Position verbleibt. Ergänzend dazu ist vorzugsweise in der Mitte der Walze mindestens eine Auswurfrolle angeordnet, die einen größeren Durchmesser als die Walze selbst fährt und somit dafür sorgt, dass das taschenförmig ausgebildete und flexible Förderband aus dieser Position wieder in eine einigermaßen ebene Position zurückgedrückt wird, wodurch das komplette in diesem Abschnitt befindliche Fördergut über die Walze herausgedrückt wird, sodass verhindert ist, dass Fördergut in der Tasche verbleibt. Damit geht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung einher, indem nämlich das Spaltmaß zum nachgeordneten Aggregat, beispielsweise einer Sortierrolle, auf ca. 10 bis 15 mm reduziert werden kann. Hier kann nämlich ein zusätzlichen Raum beanspruchender Mitnehmer entfallen, da sich das Förderband nach dem Überwurf quasi von selbst wieder zusammenfaltet, sodass die Gerätschaften deutlich enger positioniert werden können.
  • Zur Schonung des Förderbandes ist vorgesehen, dass die obere Walze elastisch ausgebildet ist. Damit können Steine oder andere Fremdkörper das Band in seiner Funktion beeinträchtigen oder gar zerstören, weil die Walze durch entsprechende Nachgiebigkeit solchen Gegenständen ausweichen kann.
  • Diese Ausbildung ist realisiert, indem die obere Walze aus einem elastischen Material hergestellt ist und/oder dadurch, dass die Walze mit einem elastischen Material ummantelt ist. In ersterem Fall ist dabei an eine hohle Elastomerwalze oder eine Schaumwalze gedacht.
  • Alternativ dazu ist vorgesehen, dass die Walze als Stabwalze oder als Polygonwalze ausgebildet ist, um die Funktion zu gewährleisten, dass keine Steine oder andere Fremdkörper hier zu einer Beeinträchtigung oder Zerstörung des Förderbandes führen könnten.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Höhenförderer für eine Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere für Kartoffeln, mit einem Bereich für die Aufnahme, einem Bereich für die Bearbeitung und einem Bereich für die Zwischenlagerung der Hackfrüchte, wobei die Bereiche mit Fördereinrichtungen miteinander verbunden sind, von denen mindestens eine Fördereinrichtung als Höhenförderer ausgebildet ist und die sich dadurch auszeichnet, dass der Höhenförderer mehrere taschenartig ausgebildete Abschnitte aufweist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere für Kartoffeln, geschaffen ist, die mindestens eine Fördereinrichtung aufweist, die als Höhenförderer ausgebildet ist, mit dem auf zuverlässige und effektive Weise Kartoffeln auch über große Höhenunterschiede und in großen Mengen transportiert werden können. Dabei werden die Kartoffeln nicht wie bisher auf einem eben verlaufenden Band gefördert, das mit speziellen Einrichtungen ausgerüstet sein muss, um ein Herunterrollen der Kartoffeln vom Band zu verhindern. Anstatt hier in Förderrichtung senkrecht verlaufende Mitnehmer vorzusehen, die aus der Förderebene heraus angeordnet sind, schlägt die Erfindung taschenartige Abschnitte für das Förderband vor, die in die Ebene hinein angeordnet sind. Dies ist aber nicht nur im Hinblick auf eine effektive und sichere Förderung auch auf steilen Strecken von Vorteil, sondern stellt sich auch am Überwurfende als positiv dar, da nachgeordnete Einrichtungen deutlich näher an der oberen Walze des Förderbandes positioniert werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Erntemaschine in Seitenansicht,
  • 2 das obere Ende des Höhenförderers,
  • 3 einen Höhenförderer mit einem als Netz ausgebildeten Förderband und
  • 4 einen Höhenförderer mit einem als Plane ausgebildeten Förderband.
  • 1 zeigt eine Erntemaschine 1 in Seitenansicht mit den Aggregaten Aufnahmebereich 8, Bearbeitungsbereich 9, 10 und Bereich für die Zwischenlagerung 11 der Hackfrüchte. Über die Dammaufnahme 22 gelangt das Erntegut über einen ersten Höhenförderer 2' bis zu dem mit dem Bezugszeichen 9 versehenen Bearbeitungsbereich in Form einer hier nicht erkennbaren Krautkette. Diesem Bearbeitungsbereich 9 ist wiederum ein Höhenförderer 2 nachgeordnet, bei dem es sich hier um eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung 12 handelt. Dieser ist ein weiterer Bearbeitungsbereich 10, hier ein Verlesestand 23 nachgeordnet. Es schließt sich wiederum ein Höhenförderer 2'' an, über den die Kartoffeln in die Zwischenlagerung 11, hier einen Bunker 24 abgegeben werden, von wo aus sie dann abtransportiert werden.
  • Die als Höhenförderer 2 ausgebildete Fördereinrichtung 12 zeigt 2 zumindest an deren oberem Ende. Gut zu erkennen ist hier der oberste Abschnitt 4, des Förderbandes 3, der taschenartig ausgebildet und geeignet ist, eine Vielzahl von Kartoffeln aufzunehmen, ohne dass die Gefahr bestünde, dass diese gegen die Förderrichtung 25 wieder herunterrollen. Angedeutet ist mit dem Bezugszeichen 20 der als Auswurfrolle ausgebildete Auswurfmechanismus. Die Auswurfrolle 20 weist einen Durchmesser auf, der den der Walze 19 deutlich übertrifft. Damit wird verhindert, dass Fördergut in den taschenartig ausgebildeten Abschnitten 4 zurückbleibt, vielmehr ist gewährleistet, dass das Fördergut über die Sortierrollen 26, 27, 28 weiter verarbeitet werden kann. Der Abstand zwischen der oberen Walze 19 des Höhenförderers 2 und der ersten Sortierrolle 26 ist dabei erfreulicherweise besonders gering, was damit zusammenhängt, dass keine Mitnehmer auf dem Förderband 3 vorgesehen sein müssen, sodass die Walze 19 und die Sortierrolle 26 unmittelbar nebeneinander positioniert werden können, auch die Fallhöhe ist in diesem Bereich vorteilhafterweise sehr gering. Der Höhenförderer 2 ist hier als Taschengurt 29 ausgebildet. Zwischen den Abschnitten 4, 5, die taschenartig ausgebildet sind, sind in diesem Zusammenhang Streben 16 zu erkennen, die dem Förderband die notwendige Stabilität im Zusammenhang mit den Führungen 15 in seitlicher Richtung verleihen und die dafür sorgen, dass die taschenartig ausgebildeten Abschnitte 4, 5 dem Förderband 3 trotzdem die notwendige Stabilität verleihen, die allein aufgrund der Riemen 21 an der oberen Walze 19 wohl nicht bewerkstelligt werden könnte.
  • 3 zeigt ein Förderband 3 als Höhenförderer 2 mit den Abschnitten 4, 5, 6, 7 in Form eines Netzes 14. Die Abschnitte 4, 5, 6, 7 sind dabei durch die Streben 16, 17, 18 senkrecht zur Förderrichtung 25 verlaufend getrennt und seitlich durch die Riemen 15 abgegrenzt, so dass sich eine Art gerüstartiger Aufbau des Höhenförderers 2 ergibt.
  • Die alternative Ausführungsform mit Abschnitten 4, 5, 6, 7 in Form von Planen 13 oder Tüchern zeigt 4 auch hier wiederum abgetrennt senkrecht zur Förderrichtung 25 durch die Abschnitte 16, 17, 18 und in Förderrichtung 25 durch die seitlichen Riemen 15. Erkennbar ist hier auch die Verstärkung in Form des Unterstützungsbandes 30 für die Streben 16, 17, 18.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Erntemaschine (1) für Hackfrüchte, insbesondere für Kartoffeln, mit einem Bereich für die Aufnahme (8), einem Bereich für die Bearbeitung (9, 10) und einem Bereich für die Zwischenlagerung (11) der Hackfrüchte, wobei die Bereiche (811) mit Fördereinrichtungen (12) miteinander verbunden sind, von denen mindestens eine Fördereinrichtung (12) als Höhenförderer (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenförderer (2) mehrere taschenartig ausgebildete Abschnitte (4, 5, 6, 7) aufweist.
  2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenförderer (2) ein als flexible Plane (13) ausgebildetes Förderband (3) aufweist.
  3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenförderer (2) ein als Netz (14) ausgebildetes Förderband (3) aufweist.
  4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (3) durch einen Taschengurt (29) gebildet ist, der in Förderrichtung (25) durchgehende seitliche Riemen (15) und quer zu Förderrichtung (25) beabstandet zueinander angeordnete Streben (16, 17, 18) aufweist.
  5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenartig ausgebildeten Abschnitte (4, 5, 6, 7) zwischen den Riemen (15) und den Streben (16, 17, 18) positioniert sind.
  6. Erntemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Streben (16, 17, 18) und/oder den Riemen (15) um verstärkt ausgebildetes Förderband (3) handelt.
  7. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (3) zwischen einer oberen Walze (19) und einer unteren Walze verspannt ist, wobei die obere Walze (19) mit einem Auswurfmechanismus ausgerüstet ist.
  8. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfmechanismus als Auswurfrolle (20) mit einem gegenüber der oberen Walze (19) vergrößerten Durchmesser ausgebildet ist.
  9. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Walze (19) elastisch ausgebildet ist.
  10. Erntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Walze (19) aus einem elastischen Material hergestellt ist und/oder dass die Walze (19) mit einem elastischen Material ummantelt ist.
  11. Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) als Stabwalze oder als Polygonwalze ausgebildet ist.
  12. Höhenförderer (2) für eine Erntemaschine (1) für Hackfrüchte, insbesondere für Kartoffeln, mit einem Bereich für die Aufnahme (8), einem Bereich für die Bearbeitung (9, 10) und einem Bereich für die Zwischenlagerung (11) der Hackfrüchte, wobei die Bereiche (811) mit Fördereinrichtungen (12) miteinander verbunden sind, von denen mindestens eine Fördereinrichtung (12) als Höhenförderer (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenförderer (2) mehrere taschenartig ausgebildete Abschnitte (4, 5, 6, 7) aufweist.
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