DE102004042953B3 - Brenngasbetriebenes Setzgerät - Google Patents

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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein brenngasbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen, wie Nägeln, Bolzen, Stiften o. ä. in einen Untergrund, mit einer Brennkammer (14) für ein Oxidationsmittel-Brenngasgemisch mit wenigstens einem axial versetzbar an wenigstens einem Führungsmittel (20) angeordneten Wandlungsteil (17). In einem sich an die Brennkammer anschließenden Führungszylinder (12) ist ein Setzkolben (11) versetzbar geführt, über den ein Befestigungselement in einen Untergrund eingetrieben werden kann. DOLLAR A Um eine verklemmungsfreie Führung des versetzbaren Wandungsteils (17) zu ermöglichen, ist das Führungsteil (20) im Wesentlichen koaxial zur Längsachse (34) der Brennkammer (14) angeordnet und verschwenkbar gegen eine durch den Führungszylinder (12) definierte Längsachse (32) an einem Schwenklager (22) gelagert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein brenngasbetriebenes Setzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Setzgeräte können mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, die vor der Verbrennung verdampft werden, betrieben werden. Die Setzenergie für ein Befestigungselement wird durch die Verbrennung eines Brenngas-Luft-Gemischs in einem Brennraum bereitgestellt und über einen Setzkolben jeweils auf das zu setzende Befestigungselement übertragen.
  • Aus der DE 40 32 202 C2 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein derartiges Setzgerät bekannt, das einen Führungszylinder für einen Setzkolben aufweist, der wenigstens teilweise in ein Brennkammergehäuse hinein verschiebbar ist. Der Brennraum der Brennkammer ist in wenigstens zwei Kammern unterteilt. Diese Kammern sind über wenigstens eine verschieblich angeordnete Zwischenwand bzw. Trennplatte voneinander getrennt und nach hinten durch eine zweite verschiebbare Wand begrenzt. Zur Rauchgasentleerung des Brennraums kann die zweite Wand und die Zwischenwand bis zu einer dem Setzkolben zugewandten Brennkammerwand gefahren werden, so dass der verbleibende Rauminhalt sehr klein wird, und das Rauchgas aus dem Gerät austritt. Beim wieder Auseinanderfahren der Kammern, wenn das Gerät wieder an einen Untergrund angepresst wird, werden die Kammern, und damit der Brennraum, wieder mit Frischluft gefüllt. Die Führung der verschiebbaren Wände erfolgt über mehrere, relativ zum Brennkammergehäuse verschiebliche Führungsstangen.
  • Von Nachteil hierbei ist jedoch, dass zum einen die Führung über mehrere Stifte sehr aufwändig ist und es zum anderen zu einem Verklemmen des Mechanismus kommen kann, wenn das Spiel nicht ausreichend ist oder die Teile mit unzureichender Genauigkeit gefertigt sind.
  • Aus der DE 26 56 833 A1 ist eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der mindestens ein Zylinder vorhanden ist, in dem ein auf- und abbewegbarer Kolben arbeitet, welcher über eine Pleuelstange auf eine Kurbelwelle wirkt. Der Zylinder bildet dabei zusammen mit dem von ihm aufgenommenen Kolben eine Baugruppe, die um eine zur Achse der Kurbelwelle parallele Achse hin- und herschwenkbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein Setzgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Demnach genügt es, wenn ein Führungsmittel im Wesentlichen koaxial zur Längsachse der Brennkammer bzw. deren Brennkammergehäuses angeordnet und verschwenkbar, insbesondere gegen eine durch den Führungszylinder definierte Längsachse, an einem Schwenklager gelagert ist. Durch diese verschwenkbare Anordnung des Führungsmittels kann ein Verklemmen der zueinander beweglichen Funktionsbauteile, wie eines relativ zum Brennkammergehäuse axial versetzbaren Wandungsteils, verhindert werden. Auch wenn noch zusätzlich das Brennkammergehäuse axial versetzbar, insbesondere relativ zum Führungszylinder, ausgebildet ist, kann eine gute Beweglichkeit der axial verschieblichen Teile durch die begrenzte Verschwenkbarkeit und axiale Anordnung des Führungsmittels gewährleistet werden. An die Fertigungsgenauigkeit können dadurch insgesamt geringere Anforderungen gestellt werden.
  • Günstig ist es dabei, wenn das Schwenklager für einen maximalen Schwenkwinkel α des Führungsmittels von ≤ 10° ausgebildet ist. Dieser Bereich des Schwenk- oder Kippwinkels ermöglicht eine ausreichende Beweglichkeit zwischen den beweglichen Bauteilen.
  • In einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist das Führungsmittel zentrisch an einer Stirnwand der Brennkammer gelagert. Durch diese Massnahme wird eine reibungsfreie Führung auch dann noch gewährleistet, wenn das Brennkammergehäuse verkippt, da dieses Verkippen dann ebenfalls um die durch die Stirnwand definierte Ebene erfolgen wird.
  • In einer baulich vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stirnwand mit der Lagerstelle für das Führungsmittel an dem, der Brennkammer zugewandten Ende des Führungszylinders angeordnet. Die Stirnwand ist z. B. als Brennkammervorderwand ausgebildet, die mit Öffnungen versehen ist und an die das vom Führungsmittel geführte bewegliche Wandungsteil im kollabierten Zustand der Brennkammer angelegt ist. Das bewegliche Wandungsteil ist dabei z. B. als Brennkammerrückwandplatte und/oder als Turbulenzerzeugerplatte ausgebildet.
  • Günstig ist es ferner, wenn das Schwenklager ein elastisches Element aufweist, an welchem sich ein Lagerabschnitt des Führungsmittels abstützt. Durch diese Massnahme wird eine bestimmte Dämpfung bzw. Steifigkeit an der Lagerstelle erreicht, die ein „Klappern" des Führungsmittels an der Lagerstelle vermeidet.
  • Weiter vorteilhaft ist das Führungsmittel als zylindrischer Führungsstift ausgebildet. Dieser Führungsstift kann sowohl massiv, teilmassiv oder auch als hohler Körper ausgebildet sein. Ein derartiger Stift benötigt wenig Bauraum und bietet doch gute Führungseigenschaften.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn das Brennkammergehäuse ebenfalls begrenzt schwenkbar gelagert ist. Durch diese Massnahme wird die reibungsarme Beweglichkeit der verschieblichen Bauteile unterstützt, da auch dem Brennkammergehäuse eine Führungsfunktion für das bewegliche Wandungsteil zukommt und das Brennkammergehäuse auch selbst gegenüber dem Führungszylinder und damit gegenüber der Brennkammervorderwand axial versetzbar ausgebildet sein kann.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemässes Setzgerät bei aufgespannter Brennkammer im Längsschnitt,
  • 2 das Setzgerät aus 1 während einer Aufspannbewegung der Brennkammer im Längsschnitt,
  • 3 ein Detail des Setzgeräts im Schnitt,
  • 4 ein Detail einer Variante des Setzgerätes im Schnitt, In den 1 bis 3 ist das erfindungsgemässe, brenngasbetriebene Setzgerät 10 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Setzgerät 10 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mit einem Brenngas betrieben, welches in einem hier nicht zeichnerisch wiedergegebenen Brennstoffreservoir in Form von Flüssiggas bevorratet ist. Anstelle eines Brenngases kann auch ein verdampfbarer Flüssigbrennstoff, wie z. B. Alkohol oder Benzin, verwendet werden. Das Setzgerät 10 weist ein Setzwerk auf, mittels dessen ein hier nicht dargestelltes Befestigungselement in einen hier nicht dargestellten Untergrund eingetrieben werden kann, wenn das Setzgerät 10 an einen Untergrund angepresst und ausgelöst wird. Zum Setzwerk gehören unter anderem eine Brennkammer 14, ein Führungszylinder 12, in dem ein Setzkolben 11 axial versetzbar gelagert ist und eine sich an der, der Brennkammer 14 abgewandten Seite des Führungszylinders 12 an diesen anschliessenden Bolzenführung. Die hier nicht zeichnerisch wiedergegebene Bolzenführung dient dabei der Führung eines Befestigungselementes. Die Befestigungselemente können z. B. in einem hier nicht zeichnerisch dargestellten Magazin am Setzgerät 10 bevorratet sein.
  • Die Brennkammer 14 erstreckt sich in aufgespanntem Zustand, wie er in 1 dargestellt ist, innerhalb eines Brennkammergehäuses 15, welches hier im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Die Brennkammer 14 wird an ihren in Richtung ihrer Längsachse 34 liegenden Enden jeweils von einer Stirnwand 16 und einer als axial versetzbares Wandungsteil 17 ausgebildeten Brennkammerrückwand begrenzt. Die als mit Öffnungen 18 versehene Platte ausgebildete Stirnwand 16 ist hier fest an dem der Brennkammer 14 zugewandten Ende des Führungszylinders 12 gehalten.
  • Das versetzbare Wandungsteil 17 bzw. die Brennkammerrückwand ist verschieblich auf einem als Führungsstift 21 ausgebildeten Führungsmittel 20 geführt. In der in 1 dargestellten Stellung des Setzgerätes 10, in der die Brennkammer 14 vollständig aufgespannt ist, ist das Wandungsteil 17 in seiner Position verriegelt, und die Brennkammer 14 für einen Setzvorgang bereit. In der Brennkammer befindet sich dann ein Brenngas-Luftgemisch das über eine hier nicht zeichnerisch wiedergegebene Zündeinrichtung zündbar ist. Zum Auslösen der Zündeinrichtung ist z. B. ein hier nicht zeichnerisch dargestellter Auslöse- oder Triggerschalter vorgesehen.
  • Der Führungsstift 21 ist mit einem Lagerabschnitt 24 versehen, der in einem Schwenklager 22 an der Stirnwand 16 der Brennkammer 14 verschwenkbar gelagert ist. In diesem Schwenklager 22 ist der Führungsstift 21 bzw. das Führungsmittel 20 jedoch axial als wie auch radial gesichert. Das Schwenklager 22 wird durch einen zentralen Durchbruch 25 in der Stirnwand 16 gebildet, der von einer umlaufenden Lagerfläche 26 umgeben ist. Das Schwenklager 22 erlaubt in Zusammenwirkung mit dem Lagerabschnitt 24 des Führungsstiftes 21 ein Kippen bzw. Verschwenken des Führungsstiftes 21 gegen eine durch den Führungszylinder 12 definierte Längsachse 32 um einen Schwenkwinkel α von bis zu ca. 10°.
  • Das Schwenklager 22 liegt im Schnittpunkt zwischen einer durch die Stirnwand 16 definierten Ebene 36 und der Längsachse 34 der Brennkammer 14. Das Brennkammergehäuse 15, welches gegenüber dem Führungszylinder 12 verschieblich ist und welches ebenfalls eine Führungsfunktion für das versetzbare Wandungsteil 17 aufweist, ist selbst auch begrenzt verschwenkbar um die Stirnwand 16 herum gelagert. Beim Anpressen des Setzgerätes 10 an einen Untergrund (hier nicht dargestellt) wird das Brennkammergehäuse 15 durch ein sich nach hinten bewegendes Anpressmittel 13, wie z. B. ein Anpressgestänge oder einen Anpressbügel, in Richtung des in 1 dargestellten Pfeils 37 verschoben. Über einen hier nicht dargestellten Mechanismus wird ebenfalls das versetzbare Wandungsteil 17 im Brennkammergehäuse 15 in Richtung des Pfeils 37 verschoben.
  • Durch die verschwenkbare Lagerung des Führungsstifts 21 bzw. des Führungsmittels 20 an der Stirnwand 16 der Brennkammer 14 kann ein Verklemmen des Wandungsteils 17 bei ihrer Verschiebung im Brennkammergehäuse 15 vermieden werden, wenn fertigungsbedingt die Lagerstelle (bzw. das Schwenklager 22) des Führungsstifts 21 an der Stirnwand 16 nicht auf der Längsachse 34 der Brennkammer 14 bzw. des Brennkammergehäuses 15 liegt. Durch die zusätzliche verschwenkbare Lagerung des Brennkammergehäuses 15 kann ferner ein Verklemmen auch des Brennkammergehäuses 15 bei einer Verschiebung desselben verhindert werden.
  • In 2 ist die verschwenkbare Lagerung des Führungsstiftes 21 und des Brennkammergehäuses 15 dargestellt. Dort fällt durch fertigungsbedingte Toleranzen die Längsachse 32 des Führungszylinders 12 nicht genau mit der Längsachse 34 bzw. der Bewegungsachse der Brennkammer 14 bzw. des Brennkammergehäuses 15 zusammen. Bei dem hier dargestellten Verschieben des Wandungsteils 17 und des Brennkammergehäuses 15 zum Aufspannen der Brennkammer 14 kommt es jedoch nicht zu einem Verklemmen des Wandungsteils 17 und des Brennkammergehäuses 15 da beide parallel zueinander maximal um den Winkel α gegenüber der Längsachse 32 verschwenken können, um die fertigungsbedingten Toleranzen auszugleichen. Die Koaxialität der Längsachse 34 und des Führungsstiftes 21 bleibt also erhalten.
  • Das in 4 mit einem Detail dargestellte Setzgerät unterscheidet sich von dem vorhergehend dargestellten Setzgerät lediglich dadurch, dass hier am Schwenklager 22 noch ein elastisches Element 23, wie z. B. ein O-Ring aus Gummi, angeordnet ist, an dem der Lagerabschnitt 24 des Führungsstiftes 21 bereichsweise, z. B. mit einer flanschartigen Erweiterung 27, angreifen kann. Eine Verschwenk- oder Kippbewegung des Führungsstiftes 21 gegenüber der Stirnwand 16 wird hierdurch gedämpft. Ebenfalls kann eine Geräuschentwicklung an dem Schwenklager 22 hierdurch reduziert bzw. sogar vermieden werden.

Claims (7)

  1. Brenngasbetriebenes Setzgerät, zum Eintreiben von Befestigungselementen wie Nägeln, Bolzen, Stiften in einen Untergrund, mit einer Brennkammer (14) für ein Oxidationsmittel-Brenngasgemisch mit wenigstens einem axial versetzbar an wenigstens einem Führungsmittel (20) angeordneten Wandungsteil (17), und mit einem in einem sich an die Brennkammer (14) anschliessenden Führungszylinder (12) versetzbar geführten Setzkolben (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (20) im Wesentlichen koaxial zur Längsachse (34) der Brennkammer (14) angeordnet und verschwenkbar an einem Schwenklager (22) gelagert ist.
  2. Brenngasbetriebenes Setzgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (22) für einen maximalen Schwenkwinkel α des Führungsmittels (20) von ≤ 10° ausgebildet ist.
  3. Brenngasbetriebenes Setzgerät, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (20) zentrisch an einer Stirnwand (16) der Brennkammer (14) gelagert ist.
  4. Brenngasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (16) an dem, der Brennkammer (14) zugewandten Ende des Führungszylinders (12) angeordnet ist.
  5. Brenngasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (22) ein elastisches Element (23) aufweist, an welchem sich ein Lagerabschnitt (24) des Führungsmittels (20) abstützt.
  6. Brenngasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (20) als zylindrischer Führungsstift (21) ausgebildet ist.
  7. Brenngasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbar gelagertes Brennkammergehäuse (15) der Brennkammer (14) vorgesehen ist.
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