DE102004042759A1 - Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks - Google Patents

Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks Download PDF

Info

Publication number
DE102004042759A1
DE102004042759A1 DE102004042759A DE102004042759A DE102004042759A1 DE 102004042759 A1 DE102004042759 A1 DE 102004042759A1 DE 102004042759 A DE102004042759 A DE 102004042759A DE 102004042759 A DE102004042759 A DE 102004042759A DE 102004042759 A1 DE102004042759 A1 DE 102004042759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
brake fluid
fluid pressure
engine cam
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004042759A
Other languages
English (en)
Inventor
Masuhiro Obu Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Advics Co Ltd
Original Assignee
Advics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Advics Co Ltd filed Critical Advics Co Ltd
Publication of DE102004042759A1 publication Critical patent/DE102004042759A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
    • B60T8/3615Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
    • B60T8/3675Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems integrated in modulator units
    • B60T8/368Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems integrated in modulator units combined with other mechanical components, e.g. pump units, master cylinders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S303/00Fluid-pressure and analogous brake systems
    • Y10S303/10Valve block integrating pump, valves, solenoid, accumulator

Abstract

Ein Gerät (10), das zum Steuern eines Bremsfluiddrucks verwendet wird, hat eine Kolbenpumpe (50) zum Druckbeaufschlagen des Bremsfluids und einen Antriebsmotor (16) zum Antreiben der Kolbenpumpe (50). Die Kolbenpumpe (50) und die Ausgangswelle des Antriebsmotors (16) sind miteinander so gekoppelt, um eine Kraft durch einen Nockenmechanismus (19) zu übertragen, der in einer Motornockenkammer (18) angeordnet ist. Die Motornockenkammer (18) ist mit einem Verbindungsdurchgang (40a, 40b, 42) vorgesehen, um zuzulassen, dass eine Bremsfluidversickerung von der Motornockenkammer (18) zu einer inneren Kammer strömt, solch eine wie eine Magnetspulenkammer (22a) und/oder eine oder mehrere Feder-umgebenden Kammern (32a). Die Motornockenkammer (18) ist von dem Äußeren abgedichtet, wobei das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer (18) durchsickert, innerhalb des Inneren des Geräts aufbewahrt wird, das zum Steuern des Bremsfluiddrucks verwendet wird.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2003-315281, dessen Inhalt hierin durch Bezug aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks, die beispielsweise in einem Antiblockiersystem (ABS) und anderen ähnlichen Systemen verwendet werden.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung mit der Nummer 2000-52959 lehrt ein Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks, das eine Kolbenpumpe und einen Motor zum Antreiben der Kolbenpumpe aufweist. Die Kolbenpumpe führt ein Bremsfluid von einem Radzylinder in einen Behälter über, der in dem Rumpf des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks vorgesehen ist. Die Kolbenpumpe führt das Bremsfluid, das zuvor in den Behälter eingeführt wurde, zu der Seite des Hauptzylinders zurück. Die Kolbenpumpe und die Ausgangswelle des Antriebsmotors sind so miteinander gekoppelt, dass dieser eine Antriebsleistung in einer Motornockenkammer überträgt, die in dem Rumpf des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks vorgesehen ist. Weiter besteht ein Ablassdurchgang, der zum Ablassen des Bremsfluids ausgebildet ist, dass durch die Kolbenpumpe durchsickert (entweicht). Der Ablassdurchgang verbindet die Motornockenkammer mit dem Äußeren. Dieses Gerät ist zusätzlich mit einem Ventil ausgestattet, das in dem Ablassdurchgang angeordnet ist, um das Bremsfluid abzulassen, das in die Motornockenkammer durchgesickert ist, und um ein plötzliches Eindringen von Wasser von der äußeren Umgebung zu verhindern. Durch Verwendung dieses Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks wird das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer durchgesickert ist, durch den Ablassdurchgang abgelassen, wodurch verhindert wird, dass das Schmiermittel des Lagers, das die Ausgangswelle des Antriebsmotors stützt, durch das Bremsfluid weggewaschen wird. Folglich hilft das Ablassen des Bremsfluids, das frühzeitige Abtragen des Lagers aufgrund der Verarmung des Schmiermittels zu verhindern und hilft ebenso die Verkürzung der Lebensdauer des Produkts zu verhindern. Zusätzlich verhindert das Ventil, das in den Ablassdurchgang vorgesehen ist, das Wasser in dem Ablassdurchgang eindringt, wenn das Gerät beispielsweise unter Wasser getaucht wird.
  • Jedoch ist dieses Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks, obgleich ein plötzliches Eindringen von Wasser in den Ablassdurchgang verhindert werden kann, nicht dazu im Stande, eine relativ langsame Aufnahme von Wasser zu verhindern. Z.B. fällt die Temperatur in der Motornockenkammer und der Druck in dieser verringert sich, wenn das Auto gewaschen wird, nachdem der Motor angehalten wird, wodurch verursacht wird, das Wasser in die Motornockenkammer des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks gezogen wird.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks bereitzustellen, das dazu im Stande ist, die Bremsfluidversickerung der Motornockenkammer abzulassen und zu verhindern, dass Wasser in das Innere des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks eindringt.
  • Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß der Erfindung hat eine Kolbenpumpe zum Druckbeaufschlagen des Bremsfluids und einen Antriebsmotor zum Antreiben der Kolbenpumpe. Die Kolbenpumpe und die Ausgangswelle des Antriebsmotors sind so miteinander gekoppelt, dass eine Antriebsleistung durch einen Nockenmechanismus übertragen wird, der in einer Motornockenkammer angeordnet ist. Die Motornockenkammer ist mit einem Verbindungsdurchgang aus gestattet, der mit einer inneren Kammer des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks in Verbindung steht. Zum Beispiel kann die innere Kammer als eine Magnetspulenkammer oder eine Feder-umgebende Kammer aufgebaut sein. Die Magnetspulenkammer umfasst eine Magnetspule zum Betätigen eines Magnetspulenventils, das zum Ändern des Flüssigkeitsdurchgangs des Bremsfluids verwendet wird. Die Feder-umgebende Kammer umfasst eine Feder, die als eine Komponente für einen Behälter verwendet wird, der Bremsfluid speichert, um den hydraulischen Druck des Fluids zu verringern. Der Verbindungsdurchgang kann eine Verbindung mit einer oder mehreren inneren Kammern des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks zulassen. Die Motornockenkammer ist gegen die äußere Umgebung abgedichtet.
  • Gemäß dieser Erfindung kann das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer durchgesickert ist, durch den Verbindungsdurchgang zu zumindest einer inneren Kammer des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks abgelassen werden. In der Regel wird das Fluid zu einer der zumindest zwei Räume abgelassen, die in dem Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks festgelegt sind, d.h. die Bremsfluidversickerung kann in die Magnetspulenkammer und/oder die Feder-umgebende Kammer abgelassen werden. In diesem Fall besteht kein Bedarf für Bereitstellung eines getrennten Ablassdurchgangs zum Entleeren der Bremsfluidversickerung zu dem Äußeren des Geräts, da das Bremsfluid, das durch die Kolbenpumpe durchsickert, innerhalb des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks gespeichert wird. Deshalb ist es nicht möglich, dass Wasser in das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks durch den Ablassdurchgang eindringt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, wird ein Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks bereitgestellt, das dazu im Stande ist, die Bremsfluidversickerung der Motornockenkammer abzulassen und ein Eindringen von Wasser in das Innere des Geräts zu verhindern.
  • Der Verbindungsdurchgang kann mit der Magnetspulenkammer und/oder der Feder-umgebenden Kammer verbunden sein, aber der Durchgang ist vorzugsweise mit beiden der Kammern verbunden (steht vorzugsweise mit beiden der Kammern in Verbindung).
  • Es wird weiter gewünscht, dass eine innere Kammer (z.B. zumindest die Magnetspulenkammer und/oder die Feder-umgebende Kammer) niedriger positioniert ist, als die Motornockenkammer. Das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer eintritt, fällt dann in die niedrigere Kammer aufgrund der Gravitationskraft (beziehungsweise wird dorthin getrieben).
  • Zusätzlich wird gewünscht, dass der Verbindungsdurchgang einen Abwärtsströmungsdurchgang hat, der sich nahezu vertikal nach unten von der Motornockenkammer erstreckt und ein geschlossenes unter das Ende hat. Der Verbindungsdurchgang sollte zumindest einen verzweigten Durchgang haben, der von dem Abwärtsströmungsdurchgang abgezweigt ist. Die abgezweigten Durchgänge können mit zumindest der Magnetspulenkammer und/oder den Feder-umgebenden Kammern in Verbindung stehen.
  • Es wird ebenso gewünscht, dass die Kammer/die Kammern, die mit dem Verbindungsdurchgang verbunden ist/sind, gegen das Äußere abgedichtet sind.
  • Es wird weiter gewünscht, dass ein Behälter einen Behälterkolben, eine Behälterkammer und die Feder-umgebende Kammer hat. Der Behälterkolben kann die Behälterkammer und die Feder-umgebende Kammer voneinander trennen. Die Feder kann den Behälterkolben in Richtung der Behälterkammer drängen.
  • Weiter wird gewünscht, dass die Motornockenkammer, die Magnetspulenkammer und die Feder-umgebende Kammer in einem einstückigen Gehäuse ausgebildet sind.
  • Weiter wird gewünscht, dass das Gehäuse mit einem Raum zum Umfassen einer elektronischen Steuereinheit zum Steuern der Magnetspulenventile ausgestattet ist.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, wovon:
  • 1 eine teilweise Frontansicht im Schnitt ist, die ein Gerät zum Steuern eines Bremsfluiddrucks gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; und
  • 2 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt ist, die das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks veranschaulicht, das in 1 gezeigt ist.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmalen und Lehren, die oben und unten offenbart sind, können getrennt voneinander oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks und Verfahren zur Verwendung solcher verbesserten Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks bereitzustellen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt voneinander und in Verbindung miteinander verwenden, werden nun im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die detaillierte Beschreibung beabsichtigt lediglich, einem Fachmann weitere Details zum Ausüben bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehre zu lehren, wobei nicht beabsichtigt wird, den Schutzumfang der Erfindung zu begrenzen. Lediglich die Ansprüche legen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fest. Deshalb können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht erforderlich zum Ausüben der Erfindung im weitesten Sinne sein, und werden stattdessen lediglich zum bestimmten beschreiben der repräsentativen Beispiele der Erfindung gelehrt. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und die abhängigen Ansprüche auf Arten kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzlich nützliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Lehre bereitzustellen.
  • Ein repräsentatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Frontansicht, die ein repräsentatives Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß dem Ausführungsbeispiel teilweise im Schnitt veranschaulicht. 2 ist eine Seitenansicht, die das Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks ebenso teilweise im Schnitt veranschaulicht, das in 1 veranschaulicht wird. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß dem Ausführungsbeispiel ist Eines, das in einem Bremssystem (nicht gezeigt) vorgesehen ist, das die Bremsniederdrückkraft zu den Radzylindern überträgt, die auf den Hauptzylinder über das Bremsfluid als ein Kraft-übertragendes Medium aufgebracht wird. Das Gerät 10 ist dazu im Stande, den Druck des hydraulischen Fluids auf eine gesteuerte Weise zu ändern. Das Bremssystem selbst ist weitgehend bekannt und wird hierbei nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird das Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks durch Eingliedern einer Vielzahl von Elementen, solchen wie Magnetspulenventile zum Ändern der Durchgänge oder der hydraulischen Kreise des Bremsfluids und Magnetspulen 12a für die entsprechenden Magnetspulenventile 12, zusammengesetzt. Das Gerät 10 kann weiter Kolbenpumpen 50 zum Erhöhen des Drucks des Bremsfluids, einen Antriebsmotor 16 zum Antreiben der Kolbenpumpe 50 und Behälter 14 zum zeitweisen Speichern des Bremsfluids in dem Bremssystem haben, um den hydraulischen Druck zu verringern. Das Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks kann ebenso eine elektronische Steuereinheit 15 (ECU) zum Steuern der Betriebe des Antriebsmotors 16 und der Magnetspulenventile 12 haben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, hat das Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluidddrucks ein Magnetspulengehäuse 22 zum Umfassen der Magnetspulen 12a und ein Gehäuse 24 für die elektronische Steuereinheit, das einstückig mit dem Magnetspulengehäuse 22 ausgebildet ist, um die elektronische Steuereinheit 15 abzudecken. Diese zwei Gehäuse können in der Gestalt eines Deckels durch Spritzgießen eines geeigneten Formstoffs ausgebildet werden, beispielsweise eines thermoplastischen, synthetischen Harz. Das Magnetspulengehäuse 22 verhindert, dass Wasser in die Magnetspulenkammer 22a eindringt, die die Magnetspulen 12a umfasst. Das Gehäuse 24 für die elektronische Steuereinheit verhindert, dass Wasser in den Raum 28 eindringt, der die elektronische Steuereinheit 15 umfasst.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Magnetspulenventile 12 in einem Gehäuse 20 befestigt, das den Rumpf des Geräts 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Magnetspulenventile 12 auf solch eine Weise befestigt, das diese im Wesentlichen horizontal hervorragen. Die Magnetspulenventile 12 sind elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit 15 verbunden und wirken zum Wechseln oder Ändern der Fluiddruchgänge des Bremsfluids. Die Magnetspulenventile 12 werden mit passender Zeitsteuerung bei Empfang eines Steuersignals von der elektronischen Steuereinheit 15 betätigt.
  • Wie in 1 gezeigt, haben die Behälter 14, die in dem Gehäuse 20 vorgesehen sind, eine Behälterkammer 30 zum zeitweisen Speichern von Bremsfluid, einen Behälterkolben 34, der konzentrisch innerhalb der Behälterkammer 30 aufgenommen wird, und eine Feder 32 zum spannkräftigen Drängen des Behälterkolbens 34 in Richtung des oberen Endes der Behälterkammer 30. Ein O-Ring 36 ist an der Außenumfangsfläche des Behälterkolbens 34 vorgesehen, um gleitend einen Spalt zwischen der Innenfläche der Behälterkammer 30 und der Außenumfangsfläche des Behälterkolbens 34 abzudichten. Die Behälter 14 sind weiter mit einer Feder-umgebenden Kammer 32a zum Umgeben der Feder 32 vorgesehen. Um den hydraulischen Druck des Bremsfluids durch das Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks zu verringern, sendet die elektronische Steuereinheit ein Signal zu den Magnetspulenventilen 12 zum Ändern der Fluiddurchgänge, so dass das Bremsfluid zu einer anderen Behälterkammer 30 geleitet und in dieser gespeichert wird.
  • Die Ausgangswelle des Antriebsmotors 16 ist mit den Kolbenpumpen 50 über einen exzentrischen Nockenmechanismus 19 gekoppelt, um eine Kraft zu übertragen. Das Antriebssystem ist in der Motornockenkammer 18 angeordnet, das in dem Gehäuse 20 vorgesehen ist. Wie in den 1 und 2 gezeigt, steht die Motornockenkammer 18 mit den Feder-umgebenden Kammern 32a über einen ersten Verbindungsdurchgang 40a in Verbindung, wobei die Motornockenkammer 18 mit der Magnetspulenkammer 22a über einen zweiten Verbindungs durchgang 40b in Verbindung steht. Wegen der Bereitstellung der ersten Verbindungsdurchgänge 40a und dem zweiten Verbindungsdurchgang 40b kann die Bremsfluidversickerung in der Motornockenkammer 18 jeweils in die Feder-umgebenden Kammern 32a und in die Magnetspulenkammer 22a abgeleitet werden.
  • Bei dem Abschnitt, wo die Kolbenpumpe und der Antriebsmotor mechanisch miteinander in dem Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks gekoppelt sind, ist im Allgemeinen bekannt, dass das Bremsfluid oftmals nach und nach in die Motornockenkammer durch den Gleitabschnitt des Kolbens durchsickert, wenn der Kolben eine wiederholende Kolbenbewegung durchläuft. In dem Gerät 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer 18 wegen des Betriebs der Kolbenpumpe 50 durchsickert, in die Feder-umgebenden Kammern 32a und/oder in die Magnetspulenkammer 22a abgeleitet werden. Folglich besteht kein Bedarf an der getrennten Bereitstellung eines Ableitdurchgangs zum Ableiten des Bremsfluids aus dem Gehäuse 20 in die äußere Umgebung. Der fehlende Zugang zur äußeren Umgebung hilft ein Problem zu beseitigen, das dem Stand der Technik innewohnt, nämlich das Eindringen von Wasser in das Innere des Geräts 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks über einen Ableitdurchgang, der mit der Umgebung außerhalb des Gehäuses 20 in Verbindung steht.
  • Es ist bekannt, dass die Menge von Bremsfluid, die in die Motornockenkammer 18 während der Fahrzeuglebensdauer durchsickert schätzungsweise mehrere Milliliter höchstens beträgt. Deshalb haben die Feder-umgebenden Kammern 32a und die Magnetspulenkammer 22a hinreichende Kapazitäten zum Aufnehmen der Gesamtmenge des Bremsfluids, das in die Motornockenkammer 18 während der gesamten Fahrzeuglebensdauer durchsickert, selbst wenn die Bremsfluidversickerung nie zu der Umgebung außerhalb des Gehäuses 20 abgegeben wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Abwärtsströmungsdurchgang 42 unter der Motornockenkammer 18 vorgesehen. Der Abwärtsströmungsdurchgang 42 ist in einer vertikalen Richtung ausgerichtet, um zuzulassen, dass das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer 80 durchsickert, aus der Motornockenkammer 18 abwärts strömt. Die ersten Verbindungsdurchgänge 40a und der zweite Verbindungsdurchgang 40b verzweigen sich von dem Abwärtsströmungsdurchgang 47 und sind jeweils mit den Feder-umgebenden Kammern 32a und der Magnetspulenkammer 22a verbunden. Ein Stopfen 38 ist an dem unteren Ende des Abwärtsströmungsdurchgang 42 angebracht, um den Abwärtsströmungsdurchgang 42 abzudichten. Die Motornockenkammer 18 ist innerhalb des Gehäuses 20 abgedichtet. Bei anbringen des Stopfens 38 besteht kein Durchgang zum Verbinden zwischen der Motornockenkammer 18 und der Umgebung außerhalb des Gehäuses 20. Als Folge der Dichtung wird nicht zugelassen, dass Wasser, Staub oder Schmutz in das Innere des Geräts 10 zum Steuern des Bremsfluiddrucks eindringt.
  • Obgleich das obige Ausführungsbeispiel ein Beispiel angibt, das eine Motornockenkammer 18 umfasst, die jeweils mit den Feder-umgebenden Kammern 32a und der Magnetspulenkammer 22a durch die ersten Verbindungsdurchgänge 40a und dem zweiten Verbindungsdurchgang 40b in Verbindung steht, sollte angemerkt werden, dass die Erfindung keinesfalls lediglich auf diesen Aufbau beschränkt ist. Die Motornockenkammer 18 kann lediglich mit Einer der inneren Kammern in Verbindung stehen, beispielsweise mit den Feder-umgebenden Kammern 32a oder der Magnetspulenkammer 22a. Als zusätzliches Beispiel kann die Motornockenkammer 18 lediglich mit der Magnetspulenkammer 22a in Verbindung stehen.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel waren ein paar rechter und linker Behälter 14 (siehe 1) zum Speichern von Bremsfluid vorgesehen und die Motornockenkammer 18 stand mit den Feder-umgebenden Kammern 32a des sowohl linken als auch des rechten Behälters 14 in Verbindung. Jedoch ist die Erfindung keineswegs lediglich auf das obige Ausführungsbeispiel begrenzt. Die Motornockenkammer kann mit der Feder-umgebenden Kammer 32a von entweder dem linken oder dem rechten Behälter 14 in Verbindung stehen, wenn die Feder-umgebende Kammer 32a zum Aufnehmen der Bremsfluidmenge im Stande ist, die in die Motornockenkammer 18 durchsickert.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wird ebenso angegeben, dass der Stopfen 38 an dem unteren Ende des Abwärtsströmungsdurchgangs 42 angebracht war, um den Durchgang abzudichten. Jedoch kann jegliche andere Einrichtung verwendet werden, um den Abwärtsströmungsdurchgang 42 abzudichten.
  • Ein Gerät (10), das zum Steuern eines Bremsfluiddrucks verwendet wird, hat eine Kolbenpumpe (50) zum Druckbeaufschlagen des Bremsfluids, und einen Antriebsmotor (16) zum Antreiben der Kolbenpumpe (50). Die Kolbenpumpe (50) und die Ausgangswelle des Antriebsmotors (16) sind miteinander so gekoppelt, um eine Kraft durch einen Nockenmechanismus (19) zu übertragen, der in einer Motornockenkammer (18) angeordnet ist. Die Motornockenkammer (18) ist mit einem Verbindungsdurchgang (40a, 40b, 42) vorgesehen, um zuzulassen, dass eine Bremsfluidversickerung von der Motornockenkammer (18) zu einer inneren Kammer strömt, solch eine wie eine Magnetspulenkammer (22a) und/oder eine oder mehrere Feder-umgebenden Kammern (32a). Die Motornockenkammer (18) ist von dem äußeren abgedichtet, wobei das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer (18) durchsickert, innerhalb des In neren des Geräts aufbewahrt wird, das zum Steuern des Bremsfluiddrucks verwendet wird.

Claims (12)

  1. Ein Gerät (10) zum Steuern eines Bremsfluiddrucks aufweisend: eine Kolbenpumpe (50) zum Druckbeaufschlagen eines Bremsfluids; einen Antriebsmotor (16), der eine Ausgangswelle zum Antreiben der Kolbenpumpe (50) hat; eine Motornockenkammer (18), die einen Nockenmechanismus (19) umfasst, der die Kolbenpumpe (50) mit der Ausgangswelle des Antriebsmotors (16) koppelt, um eine Antriebsleistung von dem Antriebsmotor (16) zu der Kolbenpumpe (50) zu übertragen, wobei die Motornockenkammer (18) gegen das Äußere abgedichtet ist; zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) zusätzlich zu der Motornockenkammer (18), die innerhalb des Geräts zum Steuern des Bremsfluiddrucks angeordnet ist; einen Verbindungsdurchgang (40a, 40b, 42), der eine Verbindung zwischen der Motornockenkammer (18) und der zumindest einen inneren Kammer (22a, 32a) herstellt; wobei das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer (18) durchsickert, dazu in der Lage ist, von der Motornockenkammer (18) abzugehen und in die zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) zu strömen.
  2. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) eine Magnetspulenkammer (22a) aufweist, die zumindest eine Magnetspule (12a) für zumindest ein entsprechendes Magnetspulenventil (12) zum Ändern von zumindest einem Fluiddurchgang des Bremsfluids umfasst.
  3. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) zumindest eine Federkammer (32a) aufweist, die eine Feder (32) für einen Behälter (14) umfasst, der Bremsfluid speichert, um einen hydraulischen Druck des Bremsfluids zu verringern.
  4. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) niedriger als die Motornockenkammer (18) positioniert ist, und wobei das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer (18) durchsickert, in die zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) aufgrund einer Gravitationskraft gedrängt wird.
  5. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß Anspruch 4, wobei der Verbindungsdurchgang (40a, 40b, 42) weiter aufweist; einen Abwärtsströmungsdurchgang (42), der sich im Wesentlichen vertikal nach unten von der Motornockenkammer (18) erstreckt und ein geschlossenes Ende, das gegenüber von einem offenen Ende liegt, das mit der Motornockenkammer (18) in Verbindung steht, und zumindest einen verzweigten Durchgang (40a, 40b), der mit dem Abwärtsströmungsdurchgang (42) verbunden ist, aufweist; und wobei der zumindest eine verzweigte Durchgang (40a, 40b) mit zumindest einer entsprechenden inneren Kammer (22a, 32a) in Verbindung steht.
  6. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) gegen das Äußere abgedichtet ist.
  7. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß Anspruch 3, wobei der Behälter (14) weiter einen Behälterkolben und eine Behälterkammer aufweist, wobei die Feder-umgebende Kammer von der Behälterkammer durch den Behälterkolben getrennt ist, und wobei die Feder (32) den Behälterkolben in Richtung der Behälterkammer drängt.
  8. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Motornockenkammer (18) und die zumindest eine innere Kammer (22a, 32a) in einem einstückigen Gehäuse (20) ausgebildet sind.
  9. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß Anspruch 8, wobei das Gehäuse (20) weiter mit einem Raum zum Umfassen einer elektronischen Steuereinheit vorgesehen ist, die das zumindest eine Magnetspulenventil (12) steuert.
  10. Ein Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks aufweisend: eine Kolbenpumpe (50) zum Druckbeaufschlagen eines Bremsfluids; einen Antriebsmotor (16), der eine Ausgangswelle zum Antreiben der Kolbenpumpe (50) hat; eine Motornockenkammer (18), die einen Nockenmechanismus (19) umfasst, der die Kolbenpumpe (50) mit der Ausgangswelle des Antriebsmotors (16) koppelt, um eine Antriebsleistung von dem Antriebsmotor (16) zu der Kolbenpumpe (50) zu übertragen, wobei die Motornockenkammer (18) gegen das Äußere abgedichtet ist; eine Magnetspulenkammer (22a), die zumindest eine Magnetspule (12a) für zumindest ein entsprechendes Magnetspulenventil (12) zum Ändern eines entsprechenden Fluiddurchgangs des Bremsfluids umfasst; zumindest eine Federkammer (32a), die eine entsprechende Feder (32a) für einen Behälter (14) umfasst, der Bremsfluid speichert, um den hydraulischen Druck des Bremsfluids zu verringern; einen Verbindungsdurchgang (40a, 40b, 42), der eine Verbindung zwischen der Motornockenkammer (18) und zumindest der Magnetspulenkammer (22a) und/oder der zumindest einen Federkammer (32) herstellt; wobei das Bremsfluid, das in die Motornockenkammer (18) durchsickert, dazu in der Lage ist, von der Motornockenkammer (18) abzugehen und in zumindest die Magnetspulenkammer (22a) und/oder die zumindest eine Federkammer (32a) zu strömen; wobei ein System, das die Motornockenkammer (18), den Verbindungsdurchgang (40a, 40b, 42) und zumindest die Magnetspulenkammer (22a) und/oder die zumindest eine Federkammer (32a) aufweist, gegen die äußere Umgebung abgedichtet ist.
  11. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß Anspruch 10, wobei der Verbindungsdurchgang (40a, 40b, 42) mit zwei oder mehreren der Magnetspulenkammern (22a) und/oder der zumindest einen Federkammer (32a) in Verbindung steht.
  12. Das Gerät zum Steuern des Bremsfluiddrucks gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei zumindest die Magnetspulenkammer (22a) und/oder die zumindest eine Federkammer (32a) niedriger angeordnet als die Motornockenkammer (18) ist/sind, und wobei zumindest ein Anteil des Bremsfluids, das in die Motornockenkammer (18) durchsickert, in zumindest die Magnetspulenkammer (22a) und/oder die zumindest eine Federkammer (32a) durch die Gravitationskraft strömt.
DE102004042759A 2003-09-08 2004-09-03 Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks Withdrawn DE102004042759A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP2003/315281 2003-09-08
JP2003315281A JP4341348B2 (ja) 2003-09-08 2003-09-08 ブレーキ用液圧制御装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004042759A1 true DE102004042759A1 (de) 2005-06-16

Family

ID=34225198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004042759A Withdrawn DE102004042759A1 (de) 2003-09-08 2004-09-03 Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7121635B2 (de)
JP (1) JP4341348B2 (de)
DE (1) DE102004042759A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200852A1 (de) * 2014-01-17 2015-07-23 Continental Teves Ag & Co. Ohg Hydraulische Fahrzeugbremsanlage

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1669597B1 (de) * 2004-12-10 2007-05-16 Nissin Kogyo Co., Ltd. Pumpvorrichtung mit Tauchkolbenpumpe
US7866764B2 (en) * 2006-10-06 2011-01-11 Continental Teves, Inc. Hydraulic control unit for an electronically controlled brake system
DE102007056430A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-28 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Verfahren zur Herstellung einer pneumatischen Einrichtung eines Fahrzeugs aus Kunststoffteilen
JP5233788B2 (ja) * 2008-03-31 2013-07-10 株式会社アドヴィックス ブレーキ圧制御装置
US8814280B2 (en) * 2011-12-07 2014-08-26 Chung-Shan Institute of Science and Technology, Armaments, Bureau, Ministry of National Defense Proportionally controllable hydraulic brake system
DE102015222286A1 (de) * 2015-11-12 2017-05-18 Robert Bosch Gmbh Hydraulikblock und Hydraulikaggregat

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3364990B2 (ja) * 1992-08-28 2003-01-08 株式会社デンソー アンチスキッド装置
DE4306222A1 (de) * 1992-10-09 1994-09-01 Teves Gmbh Alfred Hydraulikaggregat für schlupfgeregelte Bremsanlagen
DE4431250A1 (de) * 1994-09-02 1996-03-07 Bosch Gmbh Robert Blockierschutzeinrichtung für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE19512804C2 (de) * 1995-04-05 2000-06-15 Lucas Ind Plc Hydraulikaggregat für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage
DE19724166A1 (de) * 1997-06-07 1998-12-10 Bosch Gmbh Robert Hydraulisches Aggregat für eine Fahrzeugbremsanlage
JP4304757B2 (ja) * 1998-04-24 2009-07-29 株式会社デンソー Absアクチュエータ
JP2000052959A (ja) 1998-08-04 2000-02-22 Nippon Abs Ltd ブレーキ液圧制御装置
EP1194321B1 (de) * 1999-06-29 2003-06-18 Continental Teves AG & Co. oHG Hydraulikaggregat
DE10085047T1 (de) * 1999-09-10 2002-11-07 Kelsey Hayes Co Elektrohydraulische Steuereinheit für ein elektronisches Bremssteuerungssystem
JP3690236B2 (ja) * 2000-03-17 2005-08-31 株式会社デンソー Absアクチュエータ
JP2002200971A (ja) * 2000-12-28 2002-07-16 Nissin Kogyo Co Ltd 車両用アンチロックブレーキ制御装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200852A1 (de) * 2014-01-17 2015-07-23 Continental Teves Ag & Co. Ohg Hydraulische Fahrzeugbremsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
JP4341348B2 (ja) 2009-10-07
US7121635B2 (en) 2006-10-17
JP2005081972A (ja) 2005-03-31
US20050052078A1 (en) 2005-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006000430B4 (de) Hydraulikschaltungsvorrichtung und Hybridantriebssystem, das diese Hydraulikschaltungsvorrichtung anwendet
DE102008014352A1 (de) Bremsregelvorrichtung für Fahrzeuge
DE19710931B4 (de) Automatikgetriebe mit integrierter Steuerungselektronik
DE1900161B2 (de) Hydraulische Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE102008063241A1 (de) Hauptzylinder
DE3028429C2 (de) Hydrodynamische Drehmomentübertragungseinheit, insbesondere hydrodynamische Bremse
WO2004044427A1 (de) Motor-pumpen-aggregat
DE2102591A1 (de) Hydraulik Pumpe
DE1430305A1 (de) Zwischen den Motor und das Getriebe eines Kraftfahrzeugs einsetzbare hydraulische UEbertragungsvorrichtung
DE102004042759A1 (de) Geräte zum Steuern des Bremsfluiddrucks
DE3012146C2 (de)
DE102018218113A1 (de) Hydraulische Steueranordnung
EP0983174B1 (de) Hydraulische fahrzeugbremsanlage mit radschlupfregelung sowie ventil für eine solche bremsanlage
DE10016895B4 (de) Hydraulikblock mit mindestens einer Pumpe
EP3180534B1 (de) Hydrostatischer kupplungsaktor mit überlauf
DE102007035840A1 (de) Ausgleichsbehälter insbesondere für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage
DE3839318A1 (de) Hydraulische kupplungsbetaetigungsvorrichtung
EP0700346B1 (de) Hydrolenkungsanlage
DE3207634A1 (de) Hydrodynamische bremse
DE102018122305A1 (de) Pumpenaggregat zur Bereitstellung eines Hydraulikdrucks zur Betätigung eines Aktors im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102018122306A1 (de) Pumpenaggregat zur Bereitstellung eines Hydraulikdrucks zur Betätigung eines Aktors im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
EP0760764B1 (de) Hydraulikaggregat
DE19854787B4 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines hydrodynamischen Retarders
DE2640440A1 (de) Dosier-kolbenpumpe
DE3106610A1 (de) Spuelventil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401