DE102007056430A1 - Verfahren zur Herstellung einer pneumatischen Einrichtung eines Fahrzeugs aus Kunststoffteilen - Google Patents

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Braulio Fonseca
Eduard Dr. Gerum
Ansgar Fries
Peter Frank
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer pneumatischen Einrichtung eines Fahrzeugs, beinhaltend wenigstens zwei pneumatische, durch wenigstens eine pneumatische Leitung (14) miteinander verbundene Komponenten (2, 18). Das Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: a) Herstellen wenigstens jeweils eines ein zum Anschluss der wenigstens einen pneumatischen Leitung (14) vorgesehenes Anschlussstück (4, 6, 16, 18) umfassenden Abschnitts (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18) sowie der pneumatischen Leitung (14) aus Kunststoff durch Urformen und/oder Umformen und Verbinden der Enden der pneumatischen Leitung (14) mit den Anschlussstücken (4, 6, 16, 18) der pneumatischen Komponenten (2, 18) mittels Stoffschluss und/oder Formschluss und/oder Reibschluss oder b) Herstellen von wenigstens Abschnitten (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18) zusammen mit der pneumatischen Leitung (14) sowie zusammen mit den Verbindungen zwischen den Abschnitten (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18) und der pneumatischen Leitung (14) als einstückige Baugruppe aus Kunststoff in einem Fertigungsschritt durch Urformen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer pneumatischen Einrichtung eines Fahrzeugs beinhaltend wenigstens zwei pneumatische, durch wenigstens eine pneumatische Leitung miteinander verbundene Komponenten, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie von einer pneumatische Einrichtung eines Fahrzeugs beinhaltend wenigstens zwei pneumatische, durch wenigstens eine pneumatische Leitung miteinander verbundene Komponenten, nach dem Oberbegriff von Anspruch 6.
  • Aus dem Stand der Technik sind pneumatische Komponenten und pneumatische Leitungen beispielsweise als Bestandteile einer wenigstens teilweise pneumatischen Bremseinrichtung eines Nutzfahrzeugs bekannt, beispielsweise aus der gattungsbildenden DE 199 07 667 C1 . Dort ist eine Vorrichtung zur Befestigung von pneumatischen Einrichtungen beschrieben, mit an einer Montageplatte befestigten pneumatischen Geräten und mit einer Steckerleiste zur Ankopplung von pneumatischen Fahrzeugleitungen.
  • Das Problem einer aufwändigen Fertigung und Montage von pneumatischen Komponenten und pneumatischen Leitungen tritt vor allem bei einem in einem Fahrerhaus in unmittelbarer Nachbarschaft des Fahrersitzes angeordneten und vom Fahrer betätigbaren Feststellbremsventil einer pneumatischen Bremseinrichtung eines Nutzfahrzeugs auf, welches mittels mehrerer pneumatischer Leitungen an einen im Fahrerhaus bodenseitig angeordneten pneumatischen Verteiler angeschlossen ist. Denn die pneumatischen Leitungen bestehen aus Metall, müssen entsprechend ihrem Verlauf gebogen und mit den entsprechenden Anschlüssen am Festbremsventil und an dem pneumatischen Verteiler mit kombinierten Schraub-Steckverbindungen, sog. fittings verbunden werden, was einen gewissen Herstell- und Montageaufwand bedingt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 und Anspruch 6 gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 ist gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    • a) Herstellen wenigstens jeweils eines ein zum Anschluss der wenigstens einen pneumatischen Leitung vorgesehenes Anschlussstück umfassenden Abschnitts der pneumatischen Komponenten sowie der pneumatischen Leitung aus Kunststoff durch Urformen und/oder Umformen und Verbinden der Enden der pneumatischen Leitung mit den Anschlussstücken der pneumatischen Komponenten mittels Stoffschluss und/oder Reibschluss und/oder Formschluss, oder
    • b) Herstellen von wenigstens Abschnitten der pneumatischen Komponenten zusammen mit der pneumatischen Leitung sowie zusammen mit den Verbindungen zwischen den Abschnitten der pneumatischen Komponenten und der pneumatischen Leitung als einstückige Baugruppe aus Kunststoff in einem Fertigungsschritt durch Urformen.
  • Bei einem solchen Abschnitt einer pneumatischen Komponente handelt es sich bevorzugt um ein Gehäuse, eine Gehäuseschale oder um einen Gehäuseabschnitt, welcher mit einem Anschlussstück mit Anschlüssen für die wenigstens eine pneumatische Leitung versehen ist. Solche Bauteile sind auf einfache Weise durch Urform- und/oder Umformprozesse aus Kunststoff herstellbar.
  • Urformprozesse im Kunststoffbereich gehen von einem dünnflüssigen Kunststoffvorprodukt oder von einer viskosen Kunststoffschmelze aus, um daraus Kunststoffhalbzeuge oder wie im vorliegenden Fall Fertigteile wie die pneumatische Leitung und die Abschnitte der pneumatischen Komponenten zu erzeugen.
  • Lieferformen für die Verarbeitung im Rahmen eines solchen Urformprozesses sind beispielsweise Kunstharze als niedermolekulare Vorprodukte oder makromolekulare Rohstoffe, die flüssig, löslich oder schmelzbar sind und erst nach der Verarbeitung ihre Gebrauchsfestigkeit erhalten. Niedermolekulare Vorprodukte, die nach der formgebenden Verarbeitung durch Polymerisation und/oder Vernetzung thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe ergeben, sind Reaktionsharze. Als weitere Lieferform dienen Formmassen als flüssige, pastöse oder feste Stoffe, wobei die plastische Formgebung unter Hitze und/oder Druck spanlos erfolgt. Formmassen von Thermoplasten (Granulate oder Pulver) dienen hauptsächlich als Spritzgieß- oder Extrusionsformmassen. Formmassen von Duroplasten (Körper, Schnitzel oder Bahnen aus Harz und Füllstoffen) dienen als Spritzgieß- und Pressmassen.
  • Der Urformprozess kann beispielsweise ein Extrudierverfahren, ein Extrusionsblasformverfahren, ein Spritzgussverfahren, ein Pressverfahren und/oder ein Laminierverfahren beinhalten.
  • Das Extrudieren ist ein kontinuierlicher Urformprozess, bei dem ein Kunststoff im thermoplastischen Zustand zwischen einer Schnecke und einem beheizten Zylinder gefördert, aufgeschmolzen, homogenisiert, entgast, verdichtet und durch ein Werkzeug geformt wird. Zum Extrudieren von rohr- oder schlauchartigen Bauteilen wie pneumatischen Leitungen und Schläuchen bildet das Werkzeug einen Ringspalt und besitzt mittig einen Dorn als Verdrängungskörper.
  • Das Extrusionsblasformen ist ein Stückprozess zum Urformen von Hohlkörpern wie beispielsweise Gehäusen oder Gehäuseteilen von pneumatischen Komponenten oder von pneumatischen Leitungen. Bei diesem Prozess wird ein Rohr abschnitt als Vorformling in ein noch offenes Blasformwerkzeug extrudiert und dabei auf Warmformtemperatur abgekühlt. Durch Schließen des gekühlten Blasformwerkzeugs wird der Rohrabschnitt abgequetscht und mittels eines zuvor eingeführten Blasdorns in die gewünschte Form aufgeblasen und durch Kühlen verfestigt.
  • Das Spritzgießen ist ein Stückprozess für das Urformen von Formteilen wie beispielsweise den Abschnitte der pneumatischen Komponenten, welche bevorzugt Gehäuseteile dieser Komponenten sind. Bei der Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe wird ein Zylinder beheizt, in dem eine sich drehende Schnecke einen Thermoplast oder einen thermoplastischen Elastomer plastifiziert und durch Axialverschiebung in ein geschlossenes Formwerkzeug einspritzt. Dieses Formwerkzeug ist gekühlt, damit der Thermoplast erstarrt oder sich die Vernetzungsstellen des thermoplastischen Elastomers ausbilden. Nach der Verfestigung wird das Formteil automatisch ausgeworfen.
  • Das Pressen ist ebenfalls ein Urformstückprozess. Bei vernetzbaren Formmassen wird der Rohstoff in ein heißes, geöffnetes Formwerkzeug eingelegt, durch Schließen des Werkzeugs geformt und chemisch vernetzt. Die weitmaschige Vernetzung von Elastomeren wird dabei als Vulkanisiation bezeichnet, die engmaschige Vernetzung der Duroplaste Härtung. Da die Gestalt des Produkts durch die chemische Vernetzung temperaturstabil fixiert ist, kann das fertige Bauteil der heißen Form entnommen werden.
  • Beim Laminieren wird eine Form mit einem Gemisch aus geschnittenen Glasfasern und Harz beschichtet, wobei sich nach dem Aushärten des Harzes ein fester Formkörper ergibt.
  • Beim Umformen wird Halbzeug aus thermoplastischen Kunststoffen bis in den weichelastischen Zustand erwärmt und in einem Werkzeug unter geringer Kraft verformt und danach bei anhaltender Verformungskraft unter den Einfrierbereich abgekühlt. Spezielle Verfahren sind beispielsweise Warmumformen durch Vakuum oder Überdruck oder Prägen. Mit dem Umformverfahren lassen sich aus urgeformten Kunststoffplatten (Halbzeug) insbesondere Gehäuse, Gehäuseabschnitte oder Gehäuseschalen von pneumatischen Komponenten fertigen.
  • Die beschriebene Aufzählung der Möglichkeiten zum Herstellen der Abschnitte der pneumatischen Komponenten und der wenigstens einen pneumatischen Leitung aus Kunststoff durch Urformen und/oder Umformen ist nicht abschließend. Vielmehr ist jeder Prozess denkbar, mit welchem mittels eines Urform- und/oder Umformverfahrens eine Herstellung der Abschnitte der pneumatischen Komponenten und der wenigstens einen pneumatische Leitung möglich ist.
  • Nach der Herstellung der Abschnitte der pneumatischen Komponenten und der wenigstens einen pneumatischen Leitung aus Kunststoff durch ein Urform- und/oder Umformverfahren nach Alternative a) des Verfahrens gemäß Anspruch 1 werden die Enden der pneumatischen Leitung mit den Anschlussstücken oder Anschlüssen der pneumatischen Komponenten durch Stoffschluss und/oder Reibschluss und/oder Formschluss verbunden.
  • Ein Stoffschluss wird bei Kunststoffen bevorzugt durch Schweißen oder Kleben erzeugt. Hierbei können wenigstens die Enden der pneumatischen Leitung wie auch die Anschlüsse der pneumatischen Komponenten im Laufe des Urform- oder Umformverfahrens glatt zylindrisch ausgebildet werden, um einen glatten Stoß oder ein Ineinanderstecken zu ermöglichen. Insbesondere beim Ineinanderstecken ergibt sich eine vorteilhaft große Überdeckungsfläche zwischen den Enden der pneumatischen Leitung und den Anschlüssen der Komponenten.
  • Beim Kunststoffschweißen wird thermoplastisches Material an der Verbindungsstelle zum plastischen Fließen erhitzt und unter Druck zusammengepresst. Unter den Begriff „Kunststoffschweißen" fällt auch das Reibschweißen, bei dem das Ausgangsmaterial durch Reibung erhitzt und angeschmolzen wird, um einen Stoffschluss zu erzeugen, bei dem jedoch kein zusätzliches Einbringen von thermoplastischem Material erfolgt.
  • Beim Kleben werden hochmolekulare Stoffe, insbesondere Kunststoffe und gegebenenfalls Lösemittel auf die Verbindungsstelle aufgebracht.
  • Ein Formschluss und/oder ein Reibschluss kann insbesondere dadurch erzeugt werden, dass ineinander greifende Querschnitte wie beispielsweise hinterschnittene Querschnitte und/oder keilförmige Querschnitte an den Enden der pneumatischen Leitung bzw. an den Abschnitten der Komponenten bereits durch Urformen bzw. Umformen erzeugt werden und der Verbindungsfertigungsschritt dann lediglich darin besteht, dass diese Querschnitte gefügt werden. Dadurch kann beispielsweise eine Steckverbindung realisiert werden.
  • Da es gemäß Alternative a) des Verfahrens von Anspruch 1 nicht notwendig ist, dass die pneumatische Leitung und die Abschnitte der pneumatischen Komponenten aus dem gleichen Kunststoff gefertigt sind, kann die pneumatische Leitung anstatt als starre Leitung oder als starres Rohr insbesondere aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise aus einem Elastomer als flexibler Schlauch gefertigt werden. Hingegen ist für die Ausbildung eines Gehäuses, eines Gehäuseabschnitts oder einer Gehäuseschale als Abschnitt einer pneumatischen Komponente ein steifer Kunststoff geeigneter.
  • Gemäß Alternative b) des Verfahrens nach Anspruch 1 werden sowohl wenigstens die Abschnitte der pneumatischen Komponenten, die wenigstens eine pneumatische Leitung und die Verbindungen zwischen den Abschnitte der pneumatischen Komponenten und der pneumatischen Leitung in einem Arbeitsgang als einstückige Baugruppe durch Urformen hergestellt. Der Vorteil besteht dann darin, dass keine weiteren Arbeitschritte notwendig sind, um die Verbindungen herzustellen, wie dies Alternative a) erfordert. Die pneumatische Leitung bildet dann zusammen mit den Abschnitten der pneumatischen Komponenten eine vorfertigbare Baugruppe. Demgegenüber ist die Gestaltung der Werkzeuge aufwändiger, da diese sowohl für eine Herstellung der Abschnitte der pneumatischen Komponenten als auch für die Herstellung der pneumati schen Leitung ausgebildet werden müssen. Beispiele für hierfür in Frage kommende Urformverfahren sind voranstehend aufgeführt.
  • Der Vorteil des Verfahrens gemäß Anspruch 1 liegt in einer einfacheren Fertigung und Montage der pneumatischen Einrichtung, insbesondere wenn diese über eine größere Anzahl von Leitungsverbindungen mit pneumatischen Komponenten verfügt. Insbesondere werden keine teuren fittings mehr benötigt, um die Verbindungen zwischen den pneumatischen Leitungen und den pneumatischen Komponenten herzustellen. Durch den Urform- bzw. Umformprozess entfallen insbesondere relativ teure spanende Fertigungsschritte. Weiterhin kann die pneumatische Einrichtung aufgrund der Verwendung von Kunststoffen relativ leicht bauen, was vor allem im Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch bei Kraftfahrzeugen von Vorteil ist. Nicht zuletzt bieten die einstückige Kunststoffbaugruppe bzw. die stoffschlüssig miteinander verbundenen Kunststoffbauteile eine für pneumatische Einrichtungen erforderliche Druckdichtigkeit.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher gemäß Anspruch 6 pneumatische Einrichtungen, bei welchen
    • a) wenigstens jeweils ein ein zum Anschluss der wenigstens einen pneumatischen Leitung vorgesehenes Anschlussstück umfassender Abschnitt der pneumatischen Komponenten und die pneumatische Leitung aus Kunststoff gefertigt und die Enden der pneumatischen Leitung mit den Anschlussstücken der pneumatischen Komponenten mittels Stoffschluss und/oder Reibschluss und/oder Formschluss verbunden sind, oder bei welchen
    • b) wenigstens jeweils ein ein zum Anschluss der wenigstens einen pneumatischen Leitung vorgesehenes Anschlussstück umfassender Abschnitt der pneumatischen Komponenten, die pneumatische Leitung und die Verbindungen der Enden der pneumatischen Leitung mit den Anschlussstücken der pneumatischen Komponenten als einstückige Baugruppe aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindung möglich.
  • Besonders bevorzugt sind die pneumatischen Komponenten und die wenigstens eine pneumatische Leitung Bestandteile einer wenigstens teilweise pneumatischen Bremseinrichtung eines Nutzfahrzeugs wie eines Zugfahrzeugs und/oder eines Anhängerfahrzeugs.
  • Insbesondere kann dann die eine pneumatische Komponente ein Feststellbremsventil der pneumatischen Bremseinrichtung und die andere pneumatische Komponente ein an oder in einem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordneter pneumatischer Verteiler sein, an welchen weitere pneumatische Leitungen anschließbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform könnte die eine pneumatische Komponente ein Betriebsbremsventil der pneumatischen Bremseinrichtung und die andere pneumatische Komponente der an oder in dem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordneter pneumatischer Verteiler sein. Ein solches Betriebsbremsventil steuert über ein Bremspedal hintereinander angeordnete Steuerventile mehrerer Bremskreise des Zugfahrzeugs sowie die Betriebsbremse des Anhängers an. Im Falle einer elektro-pneumatischen Bremsanlage steuert es darüber hinaus wenigstens einen elektrischen Bremskreis an.
  • Eine weitere Variante sieht vor, dass die eine pneumatische Komponente ein Schutzventil der pneumatischen Bremseinrichtung und die andere pneumatische Komponente ein Lufttrockner der pneumatischen Bremseinrichtung ist.
  • Schutzventile dienen in pneumatischen oder elektro-pneumatischen Bremsanlagen dazu, die Druckluft von einem Druckluftvorrat auf wenigstens zwei voneinander getrennte Vorratskreise zu verteilen sowie eine Druckabsicherung im intakten Kreis zu gewährleisten bei Ausfall eines der Kreise sowie eine Druckabsicherung in allen Kreisen bei einem Ausfall des Druckluftvorrats.
  • Da die Betriebsluft einer pneumatischen Bremsanlage einen gewissen Anteil an Wasser in Form von Wasserdampf trägt und dieser Wasserdampf kondensiert, wenn die beim Verdichten im Luftkompressor erwärmte Luft auf Umgebungstemperatur abkühlt und sich dann als Wasser in Leitungen, Luftbehältern, Ventilen und Zylindern niederschlägt, wobei es durch Gefrieren des Wassers zu Funktionsstörungen der Bremsanlage, zu Korrosion und zum Auswaschen des Schmierfilms in Komponenten der Bremsanlage kommen kann, dient der Lufttrockner dazu, das Kondensat abzuscheiden. Die Lufttrocknung wird dabei meist nach dem Adsorptionsprinzip realisiert, indem die Druckluft durch ein granulatartiges Trockenmittel mit Molekularsieben strömt, in dessen Kristallgitterstruktur sich die Wassermoleküle einlagern.
  • Nicht zuletzt kann die eine pneumatische Komponente ein Lufttrockner der pneumatischen Bremseinrichtung und die andere pneumatische Komponente ein Druckluftvorrat der pneumatischen Bremseinrichtung sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die pneumatischen Komponenten und die wenigstens eine pneumatische Leitung Bestandteile einer wenigstens teilweise pneumatischen Luftfederungseinrichtung eines Nutzfahrzeugs wie eines Zugfahrzeugs und/oder eines Anhängerfahrzeugs.
  • Falls eine der durch wenigstens eine pneumatische Leitung miteinander verbundenen pneumatischen Komponenten ausfällt und ausgetauscht werden muss, kann die pneumatische Leitung durchtrennt werden und eine neue pneumatische Komponente mit einem Abschnitt einer weiteren pneumatischen Leitung dadurch mit dem Rest der pneumatischen Leitung verbunden werden, indem der Rest der pneumatischen Leitung und die weitere pneumatische Leitung durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die genannten Anwendungen beschränkt. Sie kann vielmehr in allen pneumatischen Einrichtungen von Fahrzeugen Anwendung finden.
  • Genaueres wird im Rahmen der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs mit einer pneumatischen Einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Einzeldarstellung der pneumatischen Einrichtung von 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In dem in 1 gezeigten Fahrerhaus 1 eines Nutzfahrzeugs ist ein Feststellbremsventil 2 als Teil einer elektro-pneumatischen Bremseinrichtung eines Nutzfahrzeugs gezeigt. Ein solches Feststellbremsventil 2 steuert die Feststellbremsanlage der Bremseinrichtung, um das Zugfahrzeug solo oder eine Zugfahrzeug-Anhängerkombination im Stand, auf geneigter Fahrbahn und in Abwesenheit des Fahrers im Stillstand oder eingebremst zu halten. Dazu sind pneumatische Federspeicherbremszylinder in Bremsstellung entlüftet. Soll die Feststellbremsanlage die Wirkung einer Hilfsbremsanlage erfüllen, d. h. dass sie die Funktion der Betriebsbremsanlage ersetzt, falls diese ausfällt, so ist das Feststellbremsventil für eine gestufte Hilfsbremsung abstufbar und die Feststellbremsanlage steuert die Betriebsbremsanlage. Das Feststellbremsventil 2 wirkt weiterhin über ein Anhängersteuerventil auf die Betriebsbremsanlage des Anhängers. Neben den Funktionen „Fahren" und Feststellen" ist in dem Feststellbremsventil 2 eine Prüffunktion verwirklicht, mit welcher geprüft wird, ob die zugespannte Feststellbremse des Zugfahrzeugs den ungebremsten Anhänger halten kann. Ein solches Feststellbremsventil 2 ist an sich hinlänglich bekannt, beispielsweise aus der Technischen Unterrichtung „Druckluftanlagen für Nutzfahrzeuge, Teil 2 Geräte", Herausgeber Robert Bosch GmbH, 1994.
  • Das Feststellbremsventil 2 ist im Fahrerhaus 1 in unmittelbarer Nähe zum Fahrersitz angeordnet, damit es der Fahrer betätigen kann und hat vier Anschlüsse 4, welche in einem Anschlussstück 6 realisiert sind, nämlich einen Anschluss 4 für das Anhängersteuerventil, einen Anschluss 4 für ein Feststellbremsventil, einen Anschluss 4 für den Vorratsdruck und einen Entlüftungsanschluss 4, wie insbesondere aus 2 hervorgeht. Das Feststellbremsventil 2 hat weiterhin ein oberes Gehäuseteil 8 und ein unteres Gehäuseteil 10, wobei ein Feststellbremshebel 12 in dem oberen Gehäuseteil 8 geführt ist und das untere Gehäuseteil 10 mit dem Anschlussstück 6 für die vier pneumatischen Anschlüsse 4 versehen ist.
  • Diese vier pneumatischen Anschlüsse 4 des Feststellbremsventils 2 sind durch vier pneumatische Leitungen 14 mit Anschlüssen 16 eines pneumatischen Verteilers, hier in Form einer pneumatischen Verbindungsplatte 18 verbunden, an welche weitere pneumatische Leitungen über weitere Anschlüsse 20 anschließbar sind.
  • Die Funktion der Verbindungsplatte 18 besteht darin, eine Schnittstelle für das Fahrerhaus 1 zur Verfügung zu stellen, um dieses als vorgefertigte Baugruppe mit den weiterführenden, am Rahmen angeordneten pneumatischen Leitungen zu verbinden. Weiterhin sind solche Fahrerhäuser 1 in der Regel gegenüber dem Rahmen kippbar ausgeführt, weshalb die starren oder flexiblen pneumatischen Leitungen 14 in der Nähe des Kippscharniers zum Ermöglichen der Kippbarkeit des Fahrerhauses 1 in flexible Leitungen übergehen, die an den weiteren vier Anschlüssen 20 der Verbindungsplatte 18 angeschlossen sind. Die Verbindungsplatte 18 ist im Fahrerhaus 1 beispielsweise bodenseitig angeordnet und beinhaltet acht Anschlüsse, vier Anschlüsse 16 für die vier beispielsweise starren pneumatischen Leitungen 14, welche zum Feststellbremsventil 2 führen und die weiteren vier Anschlüsse 20 für vier beispielsweise flexible weiter führende Leitungen, welche beispielsweise zum Druckluftvorrat, zum Anhängersteuerventil, zum Feststellbremsventil und zur Entlüftung führen.
  • Die Verbindungsplatte 18 samt der acht Anschlüsse 16, 20 ist ein einstückiger Körper aus Kunststoff. Weiterhin ist auch wenigstens das untere Gehäuseteil 10 des Feststellbremsventils 2 aus einem Kunststoff gefertigt. Nicht zuletzt bestehen auch die vier pneumatischen Leitungen 14 aus Kunststoff, wobei das Kunststoffmaterial dieser Bauteile gleich oder unterschiedlich ausgeführt sein kann.
  • Gemäß einer ersten Alternative werden das untere Gehäuseteil 10 des Feststellbremsventils 2, die Verbindungsplatte 18 und die vier pneumatischen Leitungen 14 getrennt voneinander durch Urformen und/oder Umformen aus einem Kunststoff oder aus mehreren unterschiedlichen Kunststoffen gefertigt. Danach erfolgt das Verbinden der Enden der pneumatischen Leitungen 14 mit den Anschlüssen 4 am Anschlussstück 6 des unteren Gehäuseteils 10 und den zugeordneten Anschlüssen 16 der Verbindungsplatte 18 mittels Stoffschluss und/oder Reibschluss und/oder Formschluss. Bevorzugt werden die Leitungen 14 mit den Anschlüssen 4 und 16 durch Stoffschluss verbunden, insbesondere durch Kunststoffschweißen oder Kleben.
  • Gemäß einer weiteren Alternative werden das untere Gehäuseteil 10 zusammen mit dem Anschlussstück 6 und den Anschlüssen 4, die pneumatischen Leitungen 14 sowie die Verbindungsplatte 18 mit ihren Anschlüssen 16 und 20 als einstückige Baugruppe aus einem Kunststoffmaterial in einem Fertigungsschritt durch Urformen hergestellt.
  • 1
    Fahrerhaus
    2
    Feststellbremsventil
    4
    Anschlüsse
    6
    Anschlussstück
    8
    oberes Gehäuseteil
    10
    unteres Gehäuseteil
    12
    Feststellbremshebel
    14
    pneumatische Leitungen
    16
    Anschlüsse
    18
    pneumatischer Verteiler
    20
    Anschlüsse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19907667 C1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Druckluftanlagen für Nutzfahrzeuge, Teil 2 Geräte", Herausgeber Robert Bosch GmbH, 1994 [0042]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung einer pneumatischen Einrichtung eines Fahrzeugs beinhaltend wenigstens zwei pneumatische, durch wenigstens eine pneumatische Leitung (14) miteinander verbundene Komponenten (2, 18), kennzeichnet durch folgende Schritte: a) Herstellen wenigstens jeweils eines ein zum Anschluss der wenigstens einen pneumatischen Leitung (14) vorgesehenes Anschlussstück (4, 6, 16, 18) umfassenden Abschnitts (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18) sowie der pneumatischen Leitung (14) aus Kunststoff durch Urformen und/oder Umformen und Verbinden der Enden der pneumatischen Leitung (14) mit den Anschlussstücken (4, 6, 16, 18) der pneumatischen Komponenten (2, 18) mittels Stoffschluss und/oder Formschluss und/oder Reibschluss, oder b) Herstellen von wenigstens Abschnitten (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18) zusammen mit der pneumatischen Leitung (14) sowie zusammen mit den Verbindungen zwischen den Abschnitten (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18) und der pneumatischen Leitung (14) als einstückige Baugruppe aus Kunststoff in einem Fertigungsschritt durch Urformen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, Merkmal a), dadurch gekennzeichnet, dass das einen Stoffschluss herstellende Verfahren ein Schweißverfahren oder ein Klebeverfahren und das einen Formschluss herstellende Verfahren ein Steckverbindungsverfahren beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Urformen ein Extrudierverfahren, ein Extrusionsblasformverfahren, ein Spritzgussverfahren, ein Druckgussverfahren, ein Pressverfahren und/oder ein Laminierverfahren beinhaltet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als pneumatischen Komponenten (2, 18) und als wenigstens eine pneumatische Leitung (14) Bestandteile einer wenigstens teilweise pneumatischen Bremseinrichtung eines Nutzfahrzeugs wie eines Zugfahrzeugs und/oder eines Anhängerfahrzeugs verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als pneumatische Komponenten und als wenigstens eine pneumatische Leitung Bestandteile einer wenigstens teilweise pneumatischen Luftfederungseinrichtung eines Nutzfahrzeugs wie eines Zugfahrzeugs und/oder eines Anhängerfahrzeugs verwendet werden.
  6. Pneumatische Einrichtung eines Fahrzeugs beinhaltend wenigstens zwei pneumatische, durch wenigstens eine pneumatische Leitung (14) miteinander verbundene Komponenten (2, 18), dadurch gekennzeichnet, dass a) wenigstens jeweils ein ein zum Anschluss der wenigstens einen pneumatischen Leitung (14) vorgesehenes Anschlussstück (4, 6, 16, 18) umfassender Abschnitt (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18) und die pneumatische Leitung (14) aus Kunststoff gefertigt und die Enden der pneumatischen Leitung (14) mit den Anschlussstücken (4, 6, 16, 18) der pneumatischen Komponenten (2, 18) mittels Stoffschluss und/oder Formschluss und/oder Reibschluss verbunden sind, oder dass b) wenigstens jeweils ein ein zum Anschluss der wenigstens einen pneumatischen Leitung (14) vorgesehenes Anschlussstück (4, 6, 16, 18) umfassender Abschnitt (10) der pneumatischen Komponenten (2, 18), die pneumatische Leitung (14) und die Verbin dungen der Enden der pneumatischen Leitung (14) mit den Anschlussstücken (4, 6, 16, 18) der pneumatischen Komponenten (2, 18) als einstückige Baugruppe aus Kunststoff gefertigt sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatischen Komponenten (2, 18) und die wenigstens eine pneumatische Leitung (14) Bestandteile einer wenigstens teilweise pneumatischen Bremseinrichtung eines Nutzfahrzeugs wie eines Zugfahrzeugs und/oder eines Anhängerfahrzeugs sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine pneumatische Komponente ein Feststellbremsventil (2) der pneumatischen Bremseinrichtung und die andere pneumatische Komponente ein an oder in einem Fahrerhaus (1) des Fahrzeugs angeordneter pneumatischer Verteiler (18) ist, an welchen weitere pneumatische Leitungen anschließbar sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellbremsventil (2) mit dem pneumatischen Verteiler (18) durch vier pneumatische Leitungen (14) aus Kunststoff verbunden ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine pneumatische Komponente ein Betriebsbremsventil der pneumatischen Bremseinrichtung ist und die andere pneumatische Komponente ein an oder in einem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordneter pneumatischer Verteiler (18) ist, an welchen weitere pneumatische Leitungen anschließbar sind.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine pneumatische Komponente ein Schutzventil der pneumatischen Bremseinrichtung und die andere pneumatische Komponente ein Lufttrockner der pneumatischen Bremseinrichtung ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Komponente ein Lufttrockner der pneumatischen Bremseinrichtung und die andere pneumatische Komponente ein Druckluftvorrat der pneumatischen Bremseinrichtung ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatischen Komponenten und die wenigstens eine pneumatische Leitung Bestandteile einer wenigstens teilweise pneumatischen Luftfederungseinrichtung eines Nutzfahrzeugs wie eines Zugfahrzeugs und/oder eines Anhängerfahrzeugs sind.
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