DE102004042415B4 - Aufbewahrungsrolle - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungsrolle zur Aufnahme wenigstens eines Körpers, mit einer spiralförmig zu einer Rolle (13) aufgewickelten, abwickelbaren und flexiblen Folie (1), die einen Innenrand (10) und einen Außenrand (9) aufweist, wobei
– zwischen dem Innenrand (10) und dem Außenrand (9) ein Federelement mit wenigstens einer Spiralfeder (3) an oder in der Folie (1) vorgesehen ist,
– die Folie (1) gegen die Federkraft des Federelements abwickelbar ist, und
– die Rolle (13) selbst flexibel ausgebildet und entlang ihrer Längsachse (8) biegsam ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsrolle zur Aufnahme wenigstens eines Körpers, mit einer spiralförmig zu einer Rolle aufgewickelten, abwickelbaren und flexiblen Folie, die einen Innenrand und einen Außenrand aufweist.
  • Eine derartige Aufbewahrungsrolle ist z. B. aus der DE 82 18 812 U1 bekannt, wobei eine aus Segeltuch bestehende Werkzeugrolle zur Aufnahme von Werkzeug dient. Die Rolle wird durch zwei feste Lederriemen zusammengehalten, an denen sich zwei Metallringe zum Aufhängen der Rolle mittels Haken oder Riemen am Fahrradsattel oder Fahrradgepäckträger befinden. Nachteilig an einer derartigen Werkzeugrolle ist, dass sie manuell zusammengerollt und anschließend manuell durch die Lederriemen gegen ein Abrollen gesichert werden muss.
  • Aus Fahrzeuginnenräumen sind vielfältig ausgestaltete Fächer und Ablagen bekannt, die kleine und mittlere Gegenstände auf nehmen können. Diese Fächer sind zum Teil mit Filzen oder Folien ausgekleidet, um Klapperfreiheit der Gegenstände sicherzustellen. Weiterhin sind die Fächer teilweise mit Klappen oder Deckeln abgedeckt, um Sichtschutz zu gewährleisten oder vor Verlust der Gegenstände zu schützen. Als gebräuchlichste Ausführung seien hier die Handschuhfächer und die Tür- und Seitenverkleidungsablagen sowie die Mittelkonsolenfächer genannt. Diese Ausführungen sind teilweise mit aufwendigen Geometrien gestaltet worden, um sie in den vorhandenen Bauraum einzufügen. Ferner können diese Ausführungen Klappen bzw. Deckel aufweisen, für die kostspielige Scharnier- und Dämpfungssysteme für den Bewegungsvorgang vorgesehen sind.
  • Aus der DE 103 01 639 A1 ist eine schlauchartige Aufnahme aus Textilgewebe bekannt, in welche ein Feuerlöscher abgelegt werden kann. An den Enden der Aufnahme sind Ösen vorgesehen, die von Karabinerhaken durchdrungen werden, welche auf einem Ladeboden eines Fahrzeugs mittels herausschwenkbarer Verzurrösen eingeklinkt sind. Der Durchmesser der Aufnahme ist jedoch fest vorgegeben, so dass die Größe von einem Körper, der in die Aufnahme eingebracht werden soll, durch deren Durchmesser beschränkt ist. Ferner kann das Einbringen eines Körpers in die Aufnahme, dessen Abmessungen im Bereich des Durchmessers liegen, durch die Stirnflächen der Aufnahme hindurch mühsam und zeitaufwendig sein. Auch kann ein Körper, dessen Abmessungen wesentlich kleiner als der Durchmesser der Aufnahme sind, frei in dieser hin- und herrutschen, was zu Beschädigungen oder zu störenden Geräuschen führen kann.
  • Aus der DE 102 56 599 A1 ist ein Rollosystem mit einem drehbaren Wickelkörper und einem Rollo bekannt, das mit einem Ende am Wickelkörper angebracht ist. Dabei ist ein Ende des Rollos ortsfest angebracht, wobei der in einer Kassette aufgenommene Wickelkörper translatorisch verstellbar ist. Das Rollosystem weist zwei Führungsschienen auf, in denen der Wickelkörper geführt ist. Dieses Rollosystem dient nicht zur Aufnahme von Ge genständen. Ferner kann die Kassette das Einrollen eines Körpers behindern.
  • Die DE 35 12 134 A1 beschreibt eine aufrollbare Abdeckung für Becken, die von einer flexiblen Abdeckbahn gebildet ist, welche zwei Abdeckungsenden aufweist. Auf der Unterseite der Plane sind durch aufgeklebte Streifen längslaufende Schlauchräume gebildet, in denen blattförmige Wickelfedern vorgesehen sind. Am ersten Ende bzw. an einem ersten Endstab sind zwei Halteleinen angeschlossen, deren freie Enden an Bodenanker geführt sind. Am zweiten Ende bzw. an einem zweiten Endstab ist eine Schließleine angeschlossen. Die Wickelfedern sind spiralenförmig vorgeformt. Beim Nachlassen der Schließleine bildet daher die Abdeckung einen Wickel am Ende des Beckens. Durch Abstimmen der Wickelkraft mittels der Wickelfedern lässt sich sicherstellen, dass die Abdeckbahn selbsttätig aufgewickelt wird. Parallel zu den Endstäben sind durch aufgeklebte Laschen weitere Schlauchteile eingeformt, die Tragstäbe aufnehmen. Die Tragstäbe sind als zylindrische Rohre ausgebildet und bestehen z.B. aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine sichere und gut zu handhabende Aufbewahrungsrolle zu schaffen, die zur Aufnahme eines Körpers, wie z.B. einem kleineren oder mittleren Gepäckstück, geeignet ist, sich flexibel an die Größe des Körpers anpassen kann, nicht manuell zusammengerollt und nicht zusätzlich gegen ein Abrollen gesichert werden muss.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Aufbewahrungsrolle nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsrolle zur Aufnahme wenigstens eines Körpers weist eine spiralförmig zu einer Rolle bzw. Spule aufgerollte, abrollbare und flexible Folie auf, die einen Innenrand und einen Außenrand aufweist, wobei zwischen dem Innenrand und dem Außenrand ein Federelement mit wenigstens einer Spiralfeder an oder in der Folie vorgesehen bzw. angeordnet ist, wobei die Folie gegen die Federkraft des Federelements abrollbar ist, und wobei die Rolle selbst flexibel ausgebildet und entlang ihrer Längsachse biegsam ist.
  • Wegen der Spiralfeder kann sich die Folie selbsttätig zusammenrollen, so dass ein manuelles Zusammenrollen nicht erforderlich ist. Ferner kann die Spiralfeder die Folie im zusammengerollten Zustand gegen ein Abrollen sichern, so dass auf zusätzliche Riemen zum Zusammenhalten der Rolle verzichtet werden kann.
  • Die Folie ist manuell gegen die Federkraft der Spiralfeder abrollbar, wobei beim Abrollen bzw. Abwickeln der Folie auch gleichzeitig die Spiralfeder abgewickelt wird. Ein in die Folie einzurollender Körper kann dann im abgerollten Zustand der Folie auf diese aufgelegt werden. Wird danach die der Federkraft manuell entgegengebrachte Kraft verringert, rollt sich die Folie aufgrund der Federkraft des Federelements selbsttätig wieder zusammen und schmiegt sich dabei an den Körper an, so dass dieser verrutschfest in der Rolle sitzt. Insbesondere muss der Körper nicht durch die Stirnflächen der Aufbewahrungsrolle hindurch in diese eingebracht werden.
  • Da sich der Durchmesser der Aufbewahrungsrolle an die Größe des einzurollenden Körpers anpassen kann, besteht eine größere Flexibilität als bei einem Schlauch, dessen Durchmesser vorgegeben ist.
  • Die Folie kann insbesondere am Außenrand oder im Bereich des Außenrands zumindest mittelbar an einer Halterung befestigt sein, so dass durch Drehen der Rolle die Folie abrollbar ist.
  • Das Federelement kann lediglich eine Spiralfeder aufweisen bzw. diese Spiralfeder sein. Bevorzugt weist das Federelement aber eine zwischen dem Innenrand und dem Außenrand angeordnete zweite Spiralfeder auf, wobei die beiden Spiralfedern einen Abstand zueinander aufweisen und insbesondere parallel zueinander angeordnet sind. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass auch eine größere Folie im Wesentlichen gleichmäßig mittels der beiden Spiralfedern aufrollbar ist. Ferner kann ein in die Folie eingewickelter Körper in dem Abstand zwischen den beiden Spiralfedern angeordnet sein, so dass ein Herausrutschen des Körpers durch eine der Stirnflächen der durch die aufgewickelte Folie gebildeten Rolle zusätzlich dadurch vermeidbar ist, dass die Rolle im Bereich der Spiralfedern einen geringeren Durchmesser aufweisen kann als im Bereich zwischen den beiden Spiralfedern.
  • Allerdings ist es auch möglich, dass das Federelement drei oder mehr zwischen dem Innenrand und dem Außenrand angeordnete Spiralfedern aufweist, die zueinander beabstandet sind und parallel zueinander ausgerichtet sein können.
  • Ist mehr als eine Spiralfeder vorhanden, können alle Spiralfedern identisch ausgebildet sein.
  • Das Federelement kann einstückig mit der Folie ausgebildet, insbesondere durch das Material der Folie selbst gebildet sein. Bevorzugt ist das Federelement bzw. die Spiralfeder aber ein separates Bauteil, welches z. B. aus einem elastischen Kunststoff oder aus einem federnden Metall, wie z. B. Federstahl, besteht und an oder in der Folie befestigt ist. Insbesondere sind die Folie und das Federelement aus unterschiedlichen Materialien hergestellt.
  • Das Federelement kann an der Oberfläche der Folie befestigt oder in diese eingebettet sein. Bevorzugt ist das Federelement aber in die z.B. als Tuch ausgebildete Folie eingenäht oder an diese angenäht. Alternativ kann die Folie mit einer Perforation versehen sein, durch welche das Federelement hindurchgeführt ist.
  • Im abgrollten Zustand der Folie, erstreckt sich die Spiralfeder oder erstrecken sich die Spiralfedern zwischen Innenrand und Außenrand insbesondere geradlinig entlang der Folie. Im aufgerollten Zustand der Folie hingegen, bildet die Spiralfeder oder bilden die Spiralfedern zusammen mit der Folie die Windungen bzw. die unterschiedlichen Lagen der Rolle.
  • Die Folie bzw. das Tuch ist ein- oder mehrlagig ausgebildet und besteht bevorzugt aus einem Kunststoff oder aus einem textilen Werkstoff, der insbesondere schmutz- und/oder wasserabweisend ist.
  • Die Folie kann jede aufrollbare Form aufweisen und ist im abgerollten Zustand z. B. quadratisch, rechteckig, trapezförmig oder halbkreisartig ausgebildet. Innenrand und Außenrand weisen bevorzugt einen Abstand zueinander auf. Dabei sind der Innenrand und der Außenrand insbesondere gerade und können parallel zueinander verlaufen. Ferner können die Spiralfedern oder die Spiralfeder parallel zu den den Innenrand mit dem Außenrand verbindenden Seitenrändern der Folie ausgerichtet sein. Bei einer halbkreisartigen Ausgestaltung der Folie hingegen ist der Außenrand gerade und der Innenrand halbkreisförmig ausbildbar. Weist die Folie eine Trapezform auf, so kann das Federelement parallel zu einem der beiden den Innenrand mit dem Außenrand verbindenden Seitenrändern und somit schräg zum Innenrand bzw. Außenrand verlaufen. Sind zwei Spiralfedern vorgesehen, so können die beiden Spiralfedern auf z.B. parallel zu beiden Seitenrändern verlaufenden Geraden liegen, die sich insbesondere außerhalb der Folie schneiden.
  • Im Bereich des Außenrands sind zwei, bevorzugt als Haltebänder ausgelegte Halteelemente an der Folie befestigbar, die sich von der Folie und insbesondere auch voneinander wegerstrecken. Diese Halteelemente können jeweils mit ihrem der Folie abgewandten Ende an der Halterung befestigt sein, welche hierfür mit zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Befestigungen versehen sein kann, zwischen denen die Aufbewahrungsrolle angeordnet ist. Somit ist es möglich, die Aufbewahrungsrolle mit den Halteelementen zu spannen, die dann insbesondere im We sentlichen parallel zur Spiralfederachse verlaufen. Ferner können die Befestigungen drehbar an der Halterung gelagert oder drehfest mit dieser verbunden sein. Die Halteelemente sind insbesondere an die Folie angenäht. Ferner können die Haltelemente z. B. an einander gegenüberliegenden Seiten der Folie, insbesondere an sich von dem Innenrand zu dem Außenrand erstreckenden Seitenrändern der Folie befestigt sein. Bei einer halbkreisartigen Ausgestaltung der Folie sind die Halteelemente bevorzugt an dem Innenrand in der Nähe zum Außenrand befestigt.
  • Im Bereich des Innenrands kann ein z. B. als flexibles Zugband ausgebildetes Zugelement an der Folie befestigt, insbesondere angenäht sein, welches bevorzugt im aufgerollten Zustand der Folie zumindest teilweise mit in die Folie eingewickelt ist und sich z.B. mit einem freien Ende aus der Rolle heraus bzw. von der Folie wegerstreckt. Da sich das Zugelement auch im aufgerollten Zustand der Folie mit einem freien Ende aus der durch die Folie gebildeten Rolle herauserstreckt, ist durch Ziehen an dem Zugelement die aufgerollte Folie manuell gegen die Federkraft des Federelements abrollbar, wobei das Zugelement im Wesentlichen senkrecht zur Spiralfederachse verlaufen kann. Das Zugelement ist z.B. dem Außenrand gegenüberliegend bevorzugt mittig am Innenrand befestigt und erstreckt sich dabei insbesondere mit einem freien Ende vom Außenrand weg. Bei einer halbkreisartigen Ausgestaltung der Folie ist das Zugelement bevorzugt im Scheitelpunkt des halbkreisförmigen Innenrands befestigt.
  • Die Folie ist ohne äußere, auf ein Abrollen gerichtete Krafteinwirkungen, spiralförmig zu einer Rolle aufgerollt, die gegen die Federkraft des Federelements abrollbar ist, wobei bevorzugt der Innenrand zumindest teilweise im Innern der Rolle angeordnet ist und der Außenrand außerhalb der Rolle bzw. an der Außenumfangsfläche der Rolle verläuft. Ferner kann ein Körper, wie z.B. ein Gepäckstück, in die Folie eingerollt sein.
  • Die Folie kann auf einfache Weise mit einer Hand abgerollt werden, indem eine Bedienperson die Rolle dreht oder das Zugband ergreift und von dem Außenrand bzw. der Halterung wegzieht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle gelöst, die gemäß aller vorgenannten Ausgestaltungen weitergebildet sein kann. Dabei ist die Folie bzw. die Halterung insbesondere am oder im Kraftfahrzeug befestigt, wobei die Halterung einstückig mit einem Kraftfahrzeugbauteil ausgebildet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsrolle kann zum Ausrollen der Folie, Anordnen eines Körpers auf der Folie und Einrollen des Körpers in die Folie verwendet werden, wobei die Aufbewahrungsrolle gemäß aller zuvor genannten Ausgestaltungen weiterbildbar ist. Dabei kann die Folie bzw. die Halterung in oder an einem Kraftfahrzeug befestigt werden, wobei die Halterung einstückig mit einem Kraftfahrzeugbauteil ausbildbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsrolle eignet sich insbesondere zur Aufnahme von kleinen und mittleren Körpern, wie Gepäckstücken und kann in Fahrgastinnenräumen von Kraftfahrzeugen anstelle von oder ergänzend zu einem Handschuhfach oder einer Tür- bzw. Seitenablage vorgesehen sein. Ebenso ist ein Einsatz in Kofferräumen zur Gepäcksicherung möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle ist eine kostengünstige, alle Nachteile der bisherigen Fächerausführungen umgehende Aufbewahrungsmöglichkeit geschaffen.
  • Die Aufbewahrungsrolle kann sich der jeweiligen geometrischen Gegebenheit des Anbringungsortes anpassen. Sogar auf gekrümmten Oberflächen, wie z.B. der Instrumententafel oder Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeugs etc., ist die Aufbewahrungsrolle dank des flexiblen Materials zu befestigen. Ein Klappern oder eine Bewegung von Körpern bzw. Gepäckstücken in der Folie kann aufgrund der umschließenden Eigenschaft der durch die Folie gebildeten Rolle nicht mehr stattfinden. Ein weiterer Vorteil ist die Trennung der Körper bzw. Gepäckstücke voneinander durch Einrollen der Einzelteile bzw. der einzelnen Körper in verschiedenen Rollenlagen.
  • Der sichere Halt der Gepäckstücke wird durch das vollständige Umschließen durch die Folie gewährleistet. Bei hohen Beschleunigungen, wie z.B. bei der Bremsung oder bei einem Crash eines Kraftfahrzeugs, werden die Halte- bzw. Spannbänder der Aufbewahrungsrolle an den Befestigungspunkten der Halterung halten. Die Gepäckstücke haben im aufgerollten Zustand keine Möglichkeit, durch ihre Eigenbeschleunigung die Spiralfeder oder die Spiralfedern zu entrollen. Ein Verrutschen der Gepäckstücke in Längsrichtung der Rolle ist durch Reibung der Einzelteile an der umschließenden Folie ebenfalls ausgeschlossen.
  • Zwar ist die erfindungsgemäße Aufbewahrungsrolle insbesondere im Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug beschrieben worden, dennoch sind auch andere Einsatzgebiete, wie z.B. im Haushalt, möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle im aufgerollten Zustand der Folie,
  • 2: die Ausführungsform nach 1 im abgerollten Zustand der Folie,
  • 3: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle im abgerollten Zustand der Folie,
  • 4: eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle im abgerollten Zustand der Folie,
  • 5: die erste Ausführungsform der Aufbewahrungsrolle im aufgerollten Zustand der Folie, wobei ein schweres Gepäckstück von der Rolle aufgenommen ist,
  • 6: eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle im aufgerollten Zustand der Folie, wobei die Aufbewahrungsrolle auf einer gekrümmten Oberfläche angeordnet ist,
  • 7: eine teilweise Schnittansicht durch die erste Ausführungsform im abgerollten Zustand der Folie,
  • 8: eine teilweise Schnittansicht durch eine Abwandlung der ersten Ausführungsform im abgerollten Zustand der Folie,
  • 9: eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle im abgerollten Zustand der Folie und
  • 10: eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsrolle quer zu deren Längsachse und im teilweise abgerollten Zustand der Folie.
  • Aus 1 ist eine gebrauchsfertig installierte Aufbewahrungsrolle 14 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei eine zu einer Rolle 13 aufgerollte, flexible Folie 1 an den Stirnseiten 21 der Rolle 13 jeweils über ein Halte- bzw. Spannband 2 an einer Befestigung 5 festgelegt ist. Die beiden Befestigungen 5 sind dabei als Ringe ausgebildet und an Kraftfahrzeugbauteilen 6 eines schematisch dargestellten Kraftfahrzeugs 7 befestigt, welche als Halterung der Aufbewahrungsrolle 14 dienen. Die aufgerollte Folie 1 ist zwischen den beiden Ringen 5 angeordnet und besteht aus einem Tuch aus Textilwerkstoff, wobei zwei einen Abstand zueinander aufweisende und parallel zueinander angeordnete Spiralfedern 3 in die Folie 1 eingenäht sind. Die Achsen der beiden Spiralfedern 3, die Spannbänder 2 und die Ringe 5 liegen auf einer Geraden 8, welche die Mittelachse der Rolle 13 bildet.
  • Die Folie 1 weist einen am Außenumfang der Rolle 13 verlaufenden Außenrand 9 auf, wobei sich ein an die Folie 1 angenähtes Zugband 4 mit seinem freien Ende von der Folie 1 weg- und aus der Rolle 13 herauserstreckt. Durch Ziehen am Zugband 4 in Richtung des Pfeils F kann die Folie 1 entgegen der Federkraft der beiden Spiralfedern 3 abgerollt werden.
  • Aas 2 ist eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform im abgerollten Zustand der Folie 1 ersichtlich, wobei die rechteckig ausgebildete Folie 1 im Abstand zum Außenrand 9 einen Innenrand 10 aufweist. Der Außenrand 9 und der Innenrand 10 sind einander gegenüberliegende und einen Abstand zueinander aufweisende Ränder der Folie 1, wobei im aufgerollten Zu stand der Folie 1 der Innenrand 10 im Inneren der Rolle 13 angeordnet ist.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, sind die Spannbänder 2 im Bereich des Außenrands 9 an Seitenrändern 11 der Folie 1 befestigt, zu denen die Spiralfedern 3 einen Abstand A aufweisen. Im abgerollten Zustand der Folie 1 erstrecken sich die beiden Spiralfedern 3 entlang von zwei parallelen Geraden G1 und G2, wobei die Spiralfedern 3 einen Abstand B zueinander aufweisen.
  • Auf der Folie 1 ist ein Körper 12 angeordnet, der z.B. ein Gepäckstück ist und in die Folie 1 eingerollt werden kann, wenn das Zugband 4 losgelassen wird oder das Zugband 4 langsam in Gegenrichtung des Pfeils F auf den Außenrand 9 zu bewegt wird. Dabei rollt sich die Folie 1 selbsttätig aufgrund der Federkraft der Spiralfedern 3 zu der Rolle 13 zusammen, so dass das Gepäckstück 12 eingerollt wird und nach Abschluss des Einrollvorgangs in der Rolle 13 angeordnet ist. Dabei bilden insbesondere die Seitenränder 11 im zusammengerollten Zustand der Folie 1 die Stirnseiten 21 der Rolle 13. Falls das Gepäckstück 12 schwer ist, kann die Rolle 13 gemäß 5 eine gekrümmte Form annehmen.
  • Aus den 3, 4 und 6 und sind eine zweite, eine dritte bzw. eine vierte Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei zu der ersten Ausführungsform ähnliche oder identische Merkmale mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, wie bei der ersten Ausführungsform. Gemäß der Draufsicht nach 3 weist die Folie 1 eine halbkreisartige Form auf, so dass der Innenrand 10 gleichzeitig die Seitenränder der Folie 1 bildet. Nach der Draufsicht gemäß 4 ist die Folie 1 trapezförmig ausgebildet, wobei die beiden Spiralfedern 3 parallel zu den Seitenrändern 11 aufeinander zu laufen. Hierbei kennzeichnet der Buchstabe B den minimalen Abstand zwischen den beiden Spiralfedern 3.
  • Ferner ist es nach 6 möglich, die Aufbewahrungsrolle 14 auf einer gekrümmten Oberfläche 15 anzuordnen, die z.B. von einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs 7 gebildet ist. An der gekrümmten Oberfläche 15 sind zwei Streben 19 als Halterung festgelegt, an denen die Ringe 5 befestigt sind. Aufgrund der Flexibilität der Folie 1, lässt sich die Aufbewahrungsrolle 14 trotz der Krümmung auf- und abrollen.
  • Aus 7 ist eine teilweise Schnittansicht durch die abgerollte Folie 1 gemäß der ersten Ausführungsform im Bereich einer der Spiralfedern 3 entlang einer Schnittlinie ersichtlich, die quer zu den beiden Geraden G1 und G2 verläuft. Dabei ist die Spiralfeder 3 von einer flexiblen Haube 16 abgedeckt, die beidseitig von der Spiralfeder 3 über Nähte 17 an der Folie 1 befestigt ist. 8 zeigt ein Variante dieser Befestigung, wobei die Folie 1 insgesamt mehrlagig ausgebildet ist und eine zweite Lage 18 aufweist. Die beiden Lagen sind dabei beidseitig von der Spiralfeder 3 über Nähte 17 miteinander verbunden.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach 7 als auch bei der Abwandlung nach 8 ist die andere Spiralfeder in der jeweils entsprechenden Art und Weise festlegbar. Ferner können auch bei den anderen, vorherigen Ausführungsformen die Spiralfedern gemäß 7 oder 8 befestigt sein.
  • Aus 9 ist eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei zu der ersten Ausführungsform ähnliche oder identische Merkmale mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, wie bei der ersten Ausführungsform. Bis auf die Befestigung der Spiralfedern 3 an der Folie 1, stimmt diese Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform überein.
  • Die Folie 1 ist perforiert ausgebildet und weist dementsprechend mehrere Durchbrechungen bzw. Schlitze 20 auf, durch welche hindurch sich die Spiralfedern 3 erstrecken, so dass diese abwechselnd abschnittsweise an der Oberseite und an der Unterseite der Folie 1 verlaufen.
  • In 10 wird schematisch der Vorgang des Abrollens einer erfindungsgemäßen Augbewahrungsrolle 14 verdeutlicht, wobei die Folie 1 bzw. die Rolle 13 im teilweise abgerollten Zustand ersichtlich ist.
  • Durch Ziehen am teilweise in die Folie 1 eingerollten und am Innenrand 10 befestigten Zugband 4 in Richtung des Pfeils F wird die Rolle 13 bzw. die spiralförmig aufgewickelte Folie 1 abgewickelt, die mit dem Außenrand 9, gegebenenfalls über Spannbänder und/oder eine Befestigung, an der Halterung 6 befestigt ist, so dass der Außenrand 9 in seiner Position fixiert ist. Während des Abwickelns wandert die Rolle bzw. Spule 13 unter Verringerung ihrer Windungszahl in Richtung des Pfeils F. Dabei dreht sich die Rolle 13 in Richtung des Pfeils R, so dass die Folie 1 abgewickelt wird. In die Folie 1 sind ein Körper 12 und ein zweiter Körper 22 in unterschiedlichen Lagen der Rolle 13 eingerollt, so dass beim Abrollen zunächst der zweite Körper 22 und danach der Körper 12 zur Entnahme freigegeben wird.
  • 1
    Folie bzw. Tuch
    2
    Spann- bzw. Haltebänder
    3
    Spiralfedern
    4
    Zugband
    5
    Befestigungen bzw. Ringe
    6
    Kraftfahrzeugbauteile bzw. Halterung
    7
    Kraftfahrzeug
    8
    Mittelachse des aufgerollten Tuchs
    9
    Außenrand
    10
    Innenrand
    11
    Seitenränder
    12
    Gepäckstück
    13
    Rolle
    14
    Aufbewahrungsrolle
    15
    gekrümmte Oberfläche
    16
    Haube
    17
    Naht
    18
    zweite Lage der Folie
    19
    Streben bzw. Halterung
    20
    Schlitze
    21
    Stirnseite der Rolle
    22
    zweiter Körper
    A
    Abstand zwischen Spiralfeder und Seitenrand
    B
    Abstand zwischen den Spiralfedern
    G1
    Gerade
    G2
    Gerade
    F
    Zugrichtung
    R
    Drehrichtung der Rolle beim Abwickeln

Claims (19)

  1. Aufbewahrungsrolle zur Aufnahme wenigstens eines Körpers, mit einer spiralförmig zu einer Rolle (13) aufgewickelten, abwickelbaren und flexiblen Folie (1), die einen Innenrand (10) und einen Außenrand (9) aufweist, wobei – zwischen dem Innenrand (10) und dem Außenrand (9) ein Federelement mit wenigstens einer Spiralfeder (3) an oder in der Folie (1) vorgesehen ist, – die Folie (1) gegen die Federkraft des Federelements abwickelbar ist, und – die Rolle (13) selbst flexibel ausgebildet und entlang ihrer Längsachse (8) biegsam ist.
  2. Aufbewahrungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass das Federelement eine zwischen dem Innenrand (10) und dem Außenrand (9) angeordnete zweite Spiralfeder (3) aufweist, wobei die beiden Spiralfedern einen Abstand (B) zueinander aufweisen.
  3. Aufbewahrungsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus einem elastischen Kunststoff oder aus einem federnden Metall besteht und an oder in der Folie (1) befestigt ist.
  4. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in die Folie (1) eingenäht ist.
  5. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) ein Tuch ist.
  6. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) rechteckig, trapezförmig oder halbkreisartig ausgebildet ist.
  7. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) an einer Halterung (6; 19) befestigt ist.
  8. Aufbewahrungsrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Folie (1) zwei Halteelemente (2) befestigt sind, die sich von der Folie (1) wegerstrecken, wobei die Folie (1) über die Halteelemente (2) an der Halterung (6; 19) festgelegt ist.
  9. Aufbewahrungsrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteelemente (2) sich voneinander wegerstrecken und die Halterung (6; 19) zwei Befestigungen (5) aufweist, an denen die Halteelemente (2) festgelegt sind, wobei die beiden Befestigungen (5) einen Abstand zueinander aufweisen.
  10. Aufbewahrungsrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (13) zwischen den Befestigungen (5) angeordnet ist.
  11. Aufbewahrungsrolle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (9) von der Halterung (6) in seiner Lage fixiert ist.
  12. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Innenrands (9) ein Zugelement (4) an der Folie (1) befestigt ist, welches sich von der. Folie (1) wegerstreckt.
  13. Aufbewahrungsrolle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) im Wesentlichen senkrecht zur Spiralfederachse (8) verläuft.
  14. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand (10) zumindest teilweise im Innern der Rolle (13) angeordnet ist und der Außenrand (9) außerhalb oder an der Außenumfangsfläche der Rolle (13) verläuft.
  15. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im abgewickelten Zustand der Folie auf deren Oberfläche aufgelegter Körper (12) in die Folie (1) eingerollt ist.
  16. Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (13) auf einer gekrümmten Oberfläche (15) angeordnet und entlang derselben gekrümmt ist.
  17. Kraftfahrzeug mit einer Aufbewahrungsrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (6; 19) am oder im Kraftfahrzeug (7) befestigt ist.
  18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (13) im Fahrgastinnenraum oder im Kofferraum vorgesehen ist.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (13) auf einer Instrumententafel oder Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
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