DE102004041268A1 - Bremsflüssigkeitsbehälter für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bremsflüssigkeitsbehälter (1) für ein Fahrzeug mit einer einen Innenraum (1, 3) umgebenden Umfangswandung, wobei der Innenraum (1, 3) zumindest teilweise mit einer schwallhemmenden Schaumstoff-Struktur (S) gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremsflüssigkeitsbehälter für ein Fahrzeug. Der Bremsflüssigkeitsbehälter ist mit einer den Behälterinnenraum umgebenden Umfangswand versehen.
  • Die Erfindung ist auch für Behälter anderer Anwendungsgebiete geeignet, bei denen eine Bewegung der Flüssigkeit im Behälter erfolgen kann. Zudem ist bei entflammbaren Flüssigkeiten ein Schwappen der Flüssigkeit im Behälter zu hemmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft an Hand eines Bremsflüssigkeitsbehälters beschrieben. Ein derartiger Bremsflüssigkeitsbehälter, der als Ausgleichsbehälter über eine Auslauföffnung mit dem Bremsflüssigkeitskreislauf in Verbindung steht, unterliegt Temperaturschwankungen und muss dadurch entstehende Druckdifferenzen ausgleichen.
  • Für die Betriebssicherheit einer Bremsanlage in einem Fahrzeug ist es wichtig, dass immer genügend Bremsflüssigkeit zur Verfügung steht, d.h. der Flüssigkeitsspiegel im Ausgleichsbehälter darf ein vorgegebenes Mindestniveau nicht unterschreiten. Üblicherweise sinkt der Flüssigkeitsspiegel mit zunehmender Bremsbelagabnutzung. Ein über dem Mindestniveau liegender Flüssigkeitsspiegel stellt dabei sicher, dass bei Betätigung der Bremse keine Luft in den Bremskreislauf, insbesondere in den Hauptbremszylinder gelangt.
  • Darüber hinaus ist die Bremsflüssigkeit stark hygroskopisch. Bedingt durch Temperaturschwankungen und daraus resultierend wärmebedingte Volumenvergrößerungen der Bremsflüssigkeit ist ein Luftausgleich mit der Umgebung zur Vermeidung von Unter- oder Überdruck erforderlich. Hierzu wird eine Einfüllöffnung des Ausgleichsbehälters mit einer Verschlusskappe verschlossen, die einen Luftaustausch mit der Umgebung bei schwankenden Flüssigkeitsständen ermöglicht.
  • Ferner ist beim Bewegen des Fahrzeugs die Flüssigkeit in ständiger Bewegung. Insbesondere durch das erforderliche Luftvolumen im Bremsflüssigkeitsbehälter über dem Maximalstand der Bremsflüssigkeit kommt es bei fahrdynamischen Manövern zu starken Schwappbewegungen der Bremsflüssigkeit im Behälter. Aufgrund dieser Bewegungen der Flüssigkeit kann es zu einer elektrostatischen Aufladung kommen.
  • Aus der DE 38 26 464 A1 ist beispielsweise ein Tank für brennbare Fluide bekannt, dessen Tankinnenwand mit einer Polyurethanschaumschicht versehen ist, die als zusätzlicher Explosionsschutz und Schwallschutz dient. Alternativ kann ein solcher Schaum im Tankinneren auf der zu transportierenden Flüssigkeit schwimmen. Nachteilig dabei ist, dass ein lediglich aus einer Wandbeschichtung oder einem schwimmenden Schaumkörper gebildeter Schwallschutz zu einem Unterschreiten eines Mindestniveaus des Flüssigkeitsspiegels im Tank führen kann.
  • Aus der EP 0 318 071 B1 ist ein ebenfalls entflammbare Flüssigkeiten enthaltender Behälter bekannt, dessen Innenseite mit einer kohlenstoffhaltigen Faserstruktur versehen ist, die irreversible, nicht-entflammbare, kohlenstoffhaltige kontinuierliche Fasern umfasst. Auch hier ist ein Unterschreiten des Mindestniveaus des Flüssigkeitsspiegels möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bremsflüssigkeitsbehälter für ein Fahrzeug anzugeben, wobei ein Mindestniveau an Flüssigkeit im Behälter bei gleichzeitig verbesserter Schwallhemmung ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Für eine möglichst große Hemmung der Schwallneigung bei gleichzeitig gutem Zu- und Abfließen der Bremsflüssigkeit in den Bremskreislauf ist der Innenraum des Bremsflüssigkeitsbehälters erfindungsgemäß zumindest teilweise mit einer schwallhemmenden Schaumstoff-Struktur gefüllt. Die Schaumstoffstruktur ist vorzugsweise hydrophil ausgebildet und bietet den Vorteil, dass sie Flüssigkeiten sehr gut absorbiert und eine große Flüssigkeitsaufnahme aufweist. Somit ist durch eine daraus resultierende starke Reduzierung der Schwallneigung auch ein Austritt der Flüssigkeit aus dem Behälter über den Luft ausgleichenden Verschluss an die Umgebung sicher vermieden.
  • Für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit im Behälter ist der Innenraum mit der Schaumstoff-Struktur vorzugsweise weitgehend formschlüssig ausgeschäumt. Dies ermöglicht einen konstruktiv einfachen Aufbau des Behälters ohne zusätzliche schwallhemmende Elemente, wie z. B. Schwallwände.
  • Zudem ist ein derartiger Behälter besonders einfach herstellbar und erfordert keine aufwendigen Werkzeuge. Auch kann die Innenaufteilung des Behälters sehr flexibel gestaltet werden.
  • Alternativ zum Ausschäumen des Innenraums mit der Schaumstoff-Struktur kann diese als ein vorgefertigter Kunststoffkörper in den Innenraum eingebracht werden. Dabei wird der Kunststoffkörper vor dem Einbringen in den Behälter entsprechend geformt und durch Wärmefügen weitgehend formschlüssig in den Innenraum eingefügt.
  • Je nach Art und Aufbau des Behälters ist der Innenraum anhand von Trennwänden in eine Umfangskammer und eine Schwimmerkammer unterteilt. Die Schwimmerkammer ist vorzugsweise als eine ringzylindrische Kammer weitgehend zentrisch im Behälter angeordnet. Die Bestimmung des Flüssigkeitsspiegels im Behälter erfolgt zum einen elektronisch oder optisch über einen in der Schwimmerkammer geführten Schwimmer. Zum anderen kann über eine entsprechende Außenmarkierung, z. B. eine Minimum- und/oder Maximummarkierung, an der vorzugsweise durchsichtigen Umfangswand des Behälters der Flüssigkeitsspiegel optisch bestimmt werden. Dabei weist die Flüssigkeit einen entsprechenden Farbton auf. Beispielsweise ist die Bremsflüssigkeit goldfarben, die Kühlflüssigkeit rotfarben.
  • Zweckmäßigerweise ist nur die Umfangskammer mit der Schaumstoff-Struktur gefüllt. Hierdurch ist eine ausreichende Schwallhemmung gegeben. Gleichzeitig ist der Flüssigkeitsspiegel über die nicht ausgeschäumte Schwimmerkammer bestimmbar.
  • Für einen über den gesamten Behälterinnenraum gleichmäßigen Flüssigkeitsspiegel unter Einhaltung eines Mindestniveaus und somit eine möglichst genaue Messung des Flüssigkeitsspiegels mittels des Schwimmers stehen die Umfangskammer und die Schwimmerkammer in fluidischer Verbindung. Hierzu weisen die Kammerwände vorzugsweise entsprechende Durchlassöffnungen und/oder Überläufe auf. Auch können die Kammerwände selbst aus einem möglichst offenporigen Material gebildet sein, das eine hinreichende fluidische Verbindung zwischen den Kammern ermöglicht. Die Form und Größe der Durchlassöffnungen oder Überlaufausnehmungen ist dabei durch den Grad der fluidischen Verbindung bestimmt. Beispielsweise weist die Kammerwand als Überlauf eine entsprechend kurze Höhe und/oder Länge auf. Auch kann die Kammerwand mit Ausnehmungen oder Öffnungen versehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Umfangskammer anhand von weiteren Trennwänden in mehrere Kammern unterteilt. Beispielsweise ist die Umfangskammer in eine die Anzahl von angeschlossenen fluiden Kreisläufen entsprechende Anzahl von Kammern unterteilt. Auch kann der Bremsflüssigkeits- oder Ausgleichsbehälter für eine hinreichend gute Stabilität mit Trenn- oder Verstärkungswänden in Form von Rippen versehen sein. Gleichzeitig dienen die Trennwände einer zusätzlichen Schwallhemmung. Durch Anordnung von Trennwänden im Innenraum des Behälters wird die Schwabbewegung zusätzlich vermindert.
  • Vorzugsweise ist die jeweilige Kammer mit der Schaumstoff-Struktur gefüllt. Dabei wird die jeweilige Kammer entsprechend ihrer Form und Größe mit der Schaumstoff-Struktur möglichst formschlüssig gefüllt. Die Schaumstoff-Struktur kann je Kammer auch vorgefertigt werden und mittels Wärmefügung in die betreffende Kammer eingebracht werden.
  • Darüber hinaus ist die jeweilige Trennwand für eine fluidische Verbindung der Kammern untereinander mit einer Durchlassöffnung und/oder einem Überlaufausnehmung versehen. Hierdurch ist sichergestellt, dass kammerübergreifend ein Mindestniveau an Flüssigkeit im Behälter gegeben ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist der Bremsflüssigkeitsbehälter aus mindestens zwei zueinander korrespondierenden Behälterschalen gebildet, die im zusammengebauten Zustand den Innenraum bilden. Ein derartiger Aufbau des Bremsflüssigkeitsbehälters ermöglicht eine einfache Herstellung und Montage. Vorzugsweise ist der Innenraum der jeweiligen Behälterschale mit der schwallhemmenden Schaumstoff-Struktur gefüllt. Bei der Herstellung wird die jeweilige Behälterschale getrennt mit der schwallhemmenden Schaumstoff-Struktur gefüllt und ausgeschäumt. Anschließend wird der Behälter durch Verbinden der beiden Behälterschalen zusammengebaut. Beispielsweise werden dazu die beiden Behälterschalen spiegelverschweißt.
  • Für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit im Behälter über alle Kammern und Sicherstellung eines Mindestniveaus an Flüssigkeit im Behälter ist die schwallhemmende Schaumstoff-Struktur vorzugsweise offenporig ausgebildet. Die Porengröße und die Porendichte wird dabei bestimmt durch die Eigenschaft der Flüssigkeit und ist frei wählbar.
  • Für eine möglichst lange Betriebszeit des Bremsflüssigkeitsbehälters ist die Schaumstoff-Struktur vorzugsweise aus einem schrumpffesten Kunststoff gebildet. D.h. die Schaumstoff-Struktur wird aus einem Kunststoff gebildet, der möglichst auflösungsfest und chemisch fest ist und keine oder nur geringfügige Volumenänderungen aufweist. Darüber hinaus wird ein derartiger Kunststoff gewählt, der beständig und stabil gegenüber der Bremsflüssigkeit ist. Zudem ist ein Kunststoff zu wählen, der möglichst gute elektrostatisch ableitende Eigenschaften aufweist und möglichst feuerhemmend und/oder nicht entflammbar ist.
  • Für die Sicherstellung des Mindestniveaus an Flüssigkeit im Behälter ist die Schaumstoff-Struktur aus einem hydrophilen thermoplastischen Kunststoff gebildet. Mit anderen Worten: Zusätzlich zu den oben genannten Eigenschaften ist ein eine Flüssigkeit aufnahmefähiger Kunststoff zu verwenden. Insbesondere sollte der Kunststoff möglichst gut Flüssigkeit absorbieren und eine hohe Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeit aufweisen. Mit anderen Worten: Die Schaumstoff-Struktur ist als eine Art Schwammschaumstoff-Struktur ausgebildet, die beispielsweise eine Aufnahmefähigkeit an Flüssigkeit in einem Bereich von 100 g/m2 bis 300 g/m2 aufweist. Somit ist ein Befüllen des Behälters hinreichend schnell ermöglicht. Zudem erfolgt das Befüllen eines Bremsflüssigkeitsbehälters unter Druck, z. B. von 5 bar.
  • Beispielsweise ist die Schaumstoff-Struktur aus einem thermoplastischen Kunststoff einer der folgenden Stoffe gebildet ist: Polymer, Polyurethan, Polyester, Polyester, Polyetherurethan, Polyesterurethan, oder anderen möglichen Mischungen der Polymere. Derartige Kunststoffe sind besonders flüssigkeitsbeständig und weisen gute Absorptionseigenschaften, ein gutes Rückhaltevermögen sowie gute elektrostatische Ableitungseigenschaften auf.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter durch die Ausfüllung mit einer schwallhemmenden Schaumstoff-Struktur und die daraus resultierende stark reduzierte Schwallneigung gegenüber einem Flüssigkeitsaustritt hinreichend gut gesichert ist. Gleichzeitig ist durch die besonders offenporige Schaumstoff-Struktur ein Mindestniveau an Flüssigkeit im Behälter sichergestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung einen Bremsflüssigkeitsbehälter für ein Fahrzeug,
  • 2 schematisch in Draufsicht den Bremsflüssigkeitsbehälter gemäß 1,
  • 3 schematisch im Längsschnitt den Bremsflüssigkeitsbehälter gemäß 2 mit einer zumindest teilweise den Innenraum ausfüllenden Schaumstoff-Struktur,
  • 4 schematisch in perspektivischer Darstellung eine Behälterschale des Bremsflüssigkeitsbehälters mit Trennwänden und Durchlassöffnungen und/oder Überlaufen, und
  • 5 schematisch in perspektivischer Darstellung eine zur Behälterschale gemäß 4 korrespondierende Behälterschale des Bremsflüssigkeitsbehälters mit Trennwänden und Durchlassöffnungen und/oder Überlaufen.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen Bremsflüssigkeitsbehälter 1 für ein Fahrzeug. Die Erfindung ist beispielhaft an einem Bremsflüssigkeitsbehälter 1 beschrieben. Auch kann es sich bei der Erfindung um einen Behälter eines anderen Anwendungsgebietes handeln, beispielsweise um einen Kühlflüssigkeitsbehälter für Kühlflüssigkeit oder einen Behälter, bei dem bei Bewegung der Flüssigkeit im Behälter eine Schwallhemmung und ein Mindestflüssigkeitsspiegel erforderlich ist.
  • Der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 beispielsweise aus zwei Behälterschalen 1.1 und 1.2 gebildet. Im Allgemeinen wird der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 vor dem Befüllen mit Flüssigkeit aus den beiden Behälterschalen 1.1 und 1.2 zusammengesetzt. Die beiden Behälterschalen 1.1 und 1.2 sind beispielsweise über einen gemeinsamen Rand R miteinander verbunden. Zum Beispiel werden die beiden Behälterschalen 1.1 und 1.2 spiegelverschweißt oder geschraubt oder genietet.
  • Zum Befüllen des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 mit Flüssigkeit ist an der Behälteroberfläche der oberen Behälterschale 1.1 ein Einfüllstutzen 2 angeordnet. Zum Verschließen des Bremsflüssigkeitsbehälters 1, insbesondere des Einfüllstutzens 2, ist eine Verschlusskappe 4 vorgesehen.
  • Zum Ablesen des Füllstandes kann der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 durchsichtig ausgeführt und mit nicht näher dargestellten Minimum- und Maximummarkierungen versehen sein. Bei einer entsprechend farbigen Flüssigkeit, wie beispielsweise der goldfarbenen Bremsflüssigkeit, ist der Flüssigkeitsspiegel von außen optisch ablesbar. Alternativ oder zusätzlich kann im Bereich des Einfüllstutzens 2 an der Behälteroberfläche ein Sichtstutzen 6 vorgesehen sein.
  • Der hier dargestellte Bremsflüssigkeitsbehälter 1 weist zum Anschluss an einen nicht näher dargestellten Hauptbremszylinder und den zugehörigen Druckflüssigkeitsleitungen zwei Auslaufstutzen 8 auf. Die Anzahl der Auslaufstutzen 8 ist dabei bestimmt durch die Anzahl der Druckflüssigkeitsleitungen zu dem Hauptbremszylinder und der Anzahl der Bremskreise des Fahrzeugs. Die Auslaufstutzen 8 sind im Ausführungsbeispiel über einen Hinterschnitt mit der zugehörigen Druckflüssigkeitsleitung verbunden. Es sind auch weitere alternative Leitungsverbindungen möglich.
  • Darüber hinaus umfasst der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 im Bereich der Auslaufstutzen 8 ein Befestigungsmittel 10, z. B. eine Ringöse. Beispielsweise wird hierdurch der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 über eine durch die Ringöse geführte Querschraube an dem Hauptbremszylinder befestigt. Alternativ oder zusätzlich kann das Befestigungsmittel 10 auch als Clips- oder Rastverbindung ausgeführt sein.
  • 2 zeigt schematisch in Draufsicht den Bremsflüssigkeitsbehälter 1 gemäß 1. Die obere Behälterschale 1.1 weist zum Befüllen des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 mit Bremsflüssigkeit den Einfüllstutzen 2, der mit der Verschlusskappe 4 verschlossen ist, auf. Darüber hinaus ist zur optischen und/oder elektronischen Prüfung des Flüssigkeitsstands im Bremsflüssigkeitsbehälter 1 die obere Behälterschale 1.1 mit dem Sichtstutzen 6 versehen.
  • 3 zeigt schematisch den Bremsflüssigkeitsbehälter 1 gemäß 2 im Längsschnitt B-B mit einer zumindest teilweise den Innenraum 1.3 ausfüllenden Schaumstoff-Struktur S. Der Innenraum 1.3 ist in den betreffenden Teilbereichen mit der Schaumstoff-Struktur S weitgehend formschlüssig ausge schäumt. Hierzu wird die jeweilige Behälterschale 1.1 und 1.2 vor dem Zusammenfügen beider mit der Schaumstoff-Struktur S ausgeschäumt. Alternativ kann die Schaumstoff-Struktur S als ein vorgeformter und vorgefertigter Kunststoffkörper in die betreffenden Bereiche des Innenraums 1.3 eingebracht und gefügt werden.
  • Wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, ist der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 aus mindestens zwei zueinander korrespondierende Behälterschalen 1.1 und 1.2 zusammengesetzt, die im zusammengebauten Zustand den Innenraum 1.3 bilden. Darüber hinaus kann der Innenraum 1.3 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 anhand von Trennwänden 1.4 in eine Umfangskammer 1.5 und eine Schwimmerkammer 1.6 unterteilt sein. Die Umfangskammer 1.5 kann durch weitere Trennwände 1.4 in mehrere Kammern unterteilt sein, wie in der 3 dargestellt.
  • Die Schwimmerkammer 1.6 dient der Bestimmung des Flüssigkeitsniveaus im Bremsflüssigkeitsbehälter 1. Hierzu ist in der Schwimmerkammer 1.6 ein nicht näher dargestellter Schwimmer in einem Führungskanal 1.6.1 geführt. Über den Sichtstutzen 6 kann zum einen die Position des Schwimmers optisch bestimmt werden. Zum anderen kann der Schwimmer in nicht näher dargestellter Art und Weise über den Sichtstutzen 6 mit einer elektronischen Auswerteeinheit zur elektronischen Bestimmung des Flüssigkeitsniveaus verbunden sein. Die Schwimmerkammer 1.6 ist vorzugsweise ringzylindrisch ausgeführt und an einer geeigneten Stelle, insbesondere im Bereich der größten Tiefe des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 angeordnet. Die Umfangskammer/n 1.5 ist bzw. sind um die Schwimmerkammer 1.6 angeordnet.
  • Für eine ausreichende Schwallhemmung der im Bremsflüssigkeitsbehälter 1 vorhandenen Bremsflüssigkeit ist nur die Umfangskammer 1.5 mit der Schaumstoff-Struktur S gefüllt. Je nach Vorgabe und Grad der zu erreichenden Schwallhemmung kann eine oder mehrere Umfangskammern 1.5 mit der Schaumstoff-Struktur 5 gefüllt und ausgeschäumt sein. Auch kann die jeweilige Umfangskammer 1.5 nur bereichsweise mit der Schaumstoff-Struktur S gefüllt sein. Vorzugsweise ist die Schaumstoff-Struktur 5 formschlüssig an der Innenwandung angefügt. Für eine einfache und kostengünstige Herstellung des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 werden die beiden Behälterschale 1.1 und 1.2 getrennt voneinander vorgefertigt. Dazu wird der Innenraum 1.3 der jeweiligen Behälterschale 1.1, 1.2 zumindest bereichsweise mit der Schaumstoff-Struktur S gefüllt und ausgeschäumt.
  • Für eine fluidische Verbindung von Umfangskammer 1.5 und Schwimmerkammer 1.6 und ein gleichmäßiges Flüssigkeitsniveau im Bremsflüssigkeitsbehälter 1 ist die Schaumstoff-Struktur S möglichst offenporig ausgebildet. Hierzu wird eine Schaumstoff-Struktur S mit einer entsprechend großen Porendichte und -größe verwendet. Zudem wird die Schaumstoff-Struktur S aus einem schrumpffesten, chemisch festen, auflösungsfesten und flüssigkeitsbeständigen sowie hygroskopischen Kunststoff gebildet. Als mögliche thermoplastische Kunststoffe kann beispielsweise einer der folgenden Stoffe verwendet werden: Polymer, Polyurethan, Polyester, Polyester, Polyetherurethan, Polyesterurethan, oder eine andere mögliche Mischung der Polymere.
  • In 4 ist eine der Behälterschalen, insbesondere die obere Behälterschale 1.1 schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. Zur besseren Darstellung der Möglich keiten für eine fluidische Verbindung der Kammern ist die Schaumstoffstruktur S nicht dargestellt. Zur Erzielung einer möglichst guten fluidischen Verbindung zwischen den einzelnen Kammern – Umfangskammer 1.5 und Schwimmerkammer 1.6 – sind die Trennwände 1.4 entsprechend ausgeführt. Beispielweise weisen die Trennwände 1.4 eine entsprechend kurze Höhe und/oder Länge und/oder eine entsprechende Form auf. Auch können die Trennwände 1.4 aus einem Material, z. B. einem möglichst offenporigen Material, gebildet sein, dass ebenfalls eine fluidische Verbindung ermöglicht. Zusätzlich oder alternativ kann die jeweilige Trennwand 1.4 auch mit Durchlassöffnungen 1.4.1 und/oder Überlaufen 1.4.2 versehen sein.
  • In 5 ist schematisch in perspektivischer Darstellung die zur oberen Behälterschale 1.1 gemäß 4 korrespondierende untere Behälterschale 1.2 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 näher dargestellt. Auch hier sind die Trennwände 1.4 mit Durchlassöffnungen 1.4.1 und/oder Überläufen 1.4.2 versehen.

Claims (15)

  1. Bremsflüssigkeitsbehälter (1) für ein Fahrzeug mit einer einen Innenraum (1.3) umgebenden Umfangswandung, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (1.3) zumindest teilweise mit einer schwallhemmenden Schaumstoff-Struktur (S) gefüllt ist.
  2. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (1.3) mit der Schaumstoff-Struktur (S) weitgehend formschlüssig ausgeschäumt ist.
  3. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Struktur (S) als ein Kunststoffkörper in den Innenraum (1.3) eingebracht ist.
  4. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (1.3) anhand von Trennwänden (1.4) in eine Umfangskammer (1.5) und eine Schwimmerkammer (1.6) unterteilt ist.
  5. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskammer (1.5) mit der Schaumstoff-Struktur (S) gefüllt ist.
  6. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskammer (1.5) anhand von weiteren Trennwänden (1.4) in mehrere Kammern unterteilt ist.
  7. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kammer mit der Schaumstoff-Struktur (S) gefüllt ist.
  8. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 4 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Trennwand (1.4) mit einer Durchlassöffnung (1.4.1) und/oder einem Überlauf (1.4.2) versehen ist.
  9. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei zueinander korrespondierende Behälterschalen (1.1, 1.2), die im zusammengebauten Zustand den Innenraum (1.3) bilden.
  10. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (1.3) der jeweiligen Behälterschale (1.1, 1.2) mit der Schaumstoff-Struktur (S) gefüllt ist.
  11. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Struktur (S) offenporig ausgebildet ist.
  12. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Struktur (S) aus einem schrumpffesten Kunststoff gebildet ist.
  13. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Struktur (S) aus einem hydrophilen thermoplastischen Kunststoff gebildet ist.
  14. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Struktur (S) aus einem flüssigkeitsbeständigen Kunststoff gebildet ist.
  15. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Struktur (S) aus einem thermoplastischen Kunststoff einer der folgenden Stoffe gebildet ist: Polymer, Polyurethan, Polyester, Polyester, Polyetherurethan, Polyesterurethan, oder anderen möglichen Mischungen der Polymere.
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