DE2335245A1 - Schreiber und zugehoerige schreibspitze - Google Patents

Schreiber und zugehoerige schreibspitze

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DE2335245A1
DE2335245A1 DE19732335245 DE2335245A DE2335245A1 DE 2335245 A1 DE2335245 A1 DE 2335245A1 DE 19732335245 DE19732335245 DE 19732335245 DE 2335245 A DE2335245 A DE 2335245A DE 2335245 A1 DE2335245 A1 DE 2335245A1
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foam
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pen
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DE19732335245
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Frederick Oakley Brackne Jones
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Wilkinson Sword Ltd
Original Assignee
Wilkinson Sword Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

D'4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Di.pl.-Jng. VipAny, ,T.Ring
Unser Zeichen: ^. yz^ Datum: 9. Juli 1975
WILKINSON SWORD LIMITED Sword House, Totteridge Road, High Wycombe, Buckinghamshire, England
Schreiber und zugehörige Schreibspitze
Die Erfindung betrifft Schreiber und zur Verwendung an Schreibern vorgesehene Schreibspitzen.
Wenngleich Schreiber mit Paser-Schreibspitzen zweckmäßig im Gebrauch und relativ billig in der Herstellung sind, sind sie dennoch mit dem Nachteil behaftet, daß ihre Faser-Schreibspitzen schnell verschleißen. Die Schreibspitzen von Faserstiften werden herkömmlicherweise aus miteinander verklebten Fasern hergestellt, wobei die Festigkeit der Schreibspitze umso höher ist, je größer der Umfangsabschnitt einer jeden Faser ist, über den hinweg die Verklebung mit benachbarten Fasern erfolgt. Da jedoch in derartigen Schreibspitzen die Tinte durch Hohlräume zwischen den Fasern fließt, nimmt die aktive Porosität mit zunehmender Verklebung zwischen den Fasern ab, so daß also der Grad der Verklebung zwischen den Fasern innerhalb der Schreibspitze gezwungenermaßen nur ein Kompromiß sein kann, um eine vernünftige Festigkeit ohne Inanspruchnahme von soviel Raum zu gewährleisten, daß der Tintenfluß unmcgLicii würde»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und für einen erhöhten Tintenfluß bei längerer Lebensdauer zu sorgen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schaffimg einer Schreibspitze aus tintendurchlässigem Metall- oder Kunststoffgehäuse gelöst .
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Telefon (Olli) 3«03K · Telegramnudreut: D*bip«tent · Fosti&edckonto KSIn 227610
Durch die Erfindung ist ferner ein Schreiber mit einem Tintenvorrat sbehält er und einer Schreibspitze aus tintendurchlässigem Metall- oder Kunststoffschaum vorgeschlagen.
Als Material zur Herstellung der Schreibspitzen kommt zelloffener Schaumstoff zur Verwendung, wobei die Öffnungen zwischen den Zellen die Poren des Gefüges darstellen.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Schreibers mit Schreibspitze sei nunmehr lediglich als Beispiel mit Bezug auf die beigefügte Sehemazeichnung beschrieben, die eine Seitenschnittansicht des Schreibers und der Schreibspitze darstellt.
In dieser Ausführungsform besitzt der Schreiber einen Mantel 10 mit einer porösen Füllung 10a, beispielsweise aus einem Material auf Zellulosebasis, als Tintenvorratsbehälter. Ein Ende des Mantels 10 ist mit einer Öffnung 10b für e'ine Schreibspitze 11 versehen, die mit Preßsitz in die öffnung 10b eingesetzt bzw. durch einen Stift (nicht dargestellt) oder auf eine sonstige geeignete Art und Weise in der öffnung befestigt ist. Nach dem Füllen des Vorratsbehälters 10a wird das der Schreibspitze 11 entgegengesetzte Ende des Mantels 10 mit einem Stopfen 12 verschlossen.
Bei Schreibspitzen aus einem tintendurchlässigen Metallschaum kann der letztere beispielsweise aus Nickel, einer Nickel-Chromlegierung oder einer Eisen-Chromlegierung hergestellt sein, wobei Nickel-Chromlegierungen besonders geeignet sind.
Vorzugsweise machen die Zellenräume im Schaum zwischen ^O % und 8o % des gesamten Schaumvolumens aus und beträgt die mittlere
-6 -4
Porengröße zwischen 10 und 10 m bei einer Zellengröße von
-4
nicht mehr als 3 χ 10 m. Die größeren mittleren Porenabmessungen -werden für relativ zähflüssige Tinten benötigt, wobei eine mittlere Porengröße von 1 bis 5 χ 10 ^ in normalerweise für Tinten auf Wasserbasis geeignet ist. Die Dicke des Metalls zwischen den Poren soll vorzugsweise mindestens 1/10 der mittleren Porengröße betragen.
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Bei Schreibspitzen aus einem tintendurchläsBigen Kunststoffschaum gelangt beispielsweise ein Polyalkylene besonfers Polyäthylen oder Polypropylen, ein Polyurethan oder ein Polyamid, besonders Nylon, zum Einsatz. Die Porengröpen sind hier vorzugsweise ähnlich wie bei den vorerwähnten Metallschaumstoffen. Da Kunststoffe allgemein einen relativ geringen Elastizitätsmodul aufweisen (ca. 100.000 psi = 7030 kg/cm gegenüber ca. 20.000.000 psi = 1 4o6 l40 kg/cm2 bei Metallen), lassen sich aus Schaumkunststoffen hergestellte Schreibspitzen unter Druck leichter verformen, so daß die Produktionsbreite variierbar ist. Zweckmäßigerweise wird die Schreibspitze mit einem dünnen Überzug aus einem Metall bzw. einer Legierung versehen, um ihre Verschleißfestigkeit zu erhöhen, ohne daß ihre Gasamtelastizität wesentlich verringert wird. Dies geschieht auf geeignete Weise dadurch, daß die Schreibspitzenoberfläche einen Überzug aus einem starken, schleißfesten Metall wie beispielsweise Nickel oder Chrom erhält, welcher durch Elektroplattieren aufgebracht wird.
Erfindungsgemäße Schreibspitzen mit Abmessungen ähnlich denen konventioneller Fäserspitzen lassen sich mit geringeren Verschleißraten als diese Fasersptzen herstellen. Dies bedeutet, daß eine erfindungsgemäße Schreibspitze eine dünnere Spitze aufweisen kann als konventionelle Schreibspitzen aus Fasermaterial, und dennoch eine lange Lebensdauer besitzt.
Ein erhöhter Tintenfluß lä& sich mit erfindungsgemäßen Schreibspitzen gegenüber Faserschreibspitzen erzielen, so daß sich eine höhere Schreibgeschwindigkeit ergibt. Desweiteren ist ein solcher erhöhter Tintenfluß mit Schreibspitzen erreichbar, die hinsichtlich ihrer Verschleißeigenschaften und mechanischen Festigkeiten gleich gut und oftmals besser sind als Faserschreibspitzen.
Wenngleich bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Tintenvorrat sbehält er von der eigentlichen Schreibspitze getrennt hergestellt wird, kann er dennoch mit der Schreibspitze an einem Stück ausgebildet werden.
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- 4 - ■
Schreibspitzen aus tintendurchlässigem Metallschaum lassen sich durch Verformung wie z.B. durch Walzen, Ziehen oder Schmieden fertigen, um den Querschnitt der Poren des Schaums zu verringern und die Zellen in Richtung des Tintenflusses zu strecken. Es können Schreibspitzen mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt hergestellt werden. Desweiteren ist die Herstellung einer einteiligen Vorratsbehälter-/Schreibspitzenkonstruktion möglich, indem ein -Ende eines Schaummetallelements zur Schreibspitze verformt wird, während die Restlänge dieses Elements einen Vorratsbehälter mit gößeren Poren und einem höheren Tintenfassungsvermögen pro Raumeinheit als bei der Schreibspitze bildet.
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Claims (12)

Ansprüche :
1.Schreibspitze,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus tintendurchlässigem Metallschaum oder tintendurchlässigem Kunststoffschaum besteht.
2, Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß der Metallschaum aus Nickel, einer Nickel-Chromlegierung oder einer Eisen-Chromlegierung besteht.
3« Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einem Polyalkylen, einem Polyurethan oder einem Polyamid besteht.
4. Schreibspitze nach Anspruch 1 oder 3 j dadurch gekennzeichnet, daß der KiiBtstoff aus Polyäthylen, Polypropylen oder einem Nylon besteht.
5. Schreibspitze nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tintendurchlässige Kunststoffschaum mit einem dünnen Oberflächenüberzug aus einem Metall oder einer Legierung versehen ist.
6. Schreibspitze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, da-• durch gekennzeichnet, daß der Zellenraum des Schaums zwischen 30 % und 80 % seines Gesamtvolumens ausmacht.
7. Schreibspitze gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Porengröße zwischen 10""
-4
und 10 m beträgt bei einer Zellengröße von nicht über
3 χ 10"*^ m.
8. Schreibspitze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum derart ist, daß die Dicke des Metalls oder Kunststoffs zwischen den Poren des Schaums mindestens 1/10 der mittleren Porengröße des Schaums ausmacht.
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9· Schreibspitze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial eine Bearbeitung erfährt, um die Zellen in Richtung des gewünschten Tintenflusses zu strecken.
10. Schreibspitze im wesentlichen wie vorbeschrieben.
11. Schreiber mit einer Schreibspitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze die Merkmale der vorstehenden Ansprüche aufweist.
12. Schreiber mit einer Schreibspitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze die Merkmale der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10 aufweist und daß der Schreiber einen Tintenvorrat sbehält er aufweist, der einteilig mit der Schreibspitze ausgebildet ist.
1J>. Schreiber im wesentlichen wie mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
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DE19732335245 1972-07-18 1973-07-11 Schreiber und zugehoerige schreibspitze Pending DE2335245A1 (de)

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