DE102004041231A1 - Verbindungselement zur verliersicheren Halterung eines hebelartigen Nockenfolgers - Google Patents

Verbindungselement zur verliersicheren Halterung eines hebelartigen Nockenfolgers Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen ist ein Verbindungselement (9, 10) zur verliersicheren Halterung eines hebelartigen Nockenfolgers (1), der zur Betätigung eines Gaswechselventils (5) einer Brennkraftmaschine dient, an einem Abstützelement (2). Dieses weist ein sphärisches Ende (7) auf, auf dem der Nockenfolger (1) mittels einer kalottenförmigen Einformung (6) schwenkbeweglich gelagert ist. Dabei liegt das aus Flachmaterial bestehende Verbindungselement (9, 10) mit einem zentralen Abschnitt (11) an einer dem Abstützelement (2) zugewandten Unterseite (12) eines Bodens (13) an, der die kalottenförmige Einformung (6) umgibt und Seitenwände (27) des Nockenfolgers (1) verbindet. Der zentrale Abschnitt (11) bildet mit zwei zueinander beabstandeten Schenkeln (14) sowie einen diese verbindenden Steg (15) eine in Längsrichtung des Nockenfolgers (1) U-förmige Ausnehmung (16), die eine ringförmige Nut (8) unterhalb des sphärischen Endes (7) gabelartig und orthogonal zur Verschwenkrichtung des Nockenfolgers (1) im Wesentlichen spielfrei umgreifen soll. Dabei gehen die Schenkel (14) in um etwa 90 DEG abgewinkelte Haltekrallen (17) und der Steg (15) in eine um etwa 90 DEG abgewinkelte Stützwand (18) über. Haltenasen (19, 20) sind zur Halterung des Verbindungselements (9, 10) am Nockenfolger (1) auf einer dem Abstützelement (2) abgewandten Oberseite (21) des Bodens (13) eingerastet. Dabei sollen die Haltekrallen (17) an Innenseiten (26) der Seitenwände (27) des Nockenfolgers (1) derart abgestützt sein, dass ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur verliersicheren Halterung eines hebelartigen Nockenfolgers, der zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine dient, an einem Abstützelement mit einem sphärischen Ende. Auf diesem ist der Nockenfolger mittels einer kalottenförmigen Einformung schwenkbeweglich gelagert. Dabei liegt das aus Flachmaterial bestehende Verbindungselement mit einem zentralen Abschnitt an einer dem Abstützelement zugewandten Unterseite eines Bodens an, der die kalottenförmige Einformung umgibt und Seitenwände des Nockenfolgers verbindet. Das Verbindungselement bildet mit zwei zueinander beabstandeten Schenkeln sowie einen diese verbindenden Steg eine in Längsrichtung des Nockenfolgers U-förmige Ausnehmung, die eine ringförmige Nut unterhalb des sphärischen Endes gabelartig umgreift.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Verbindungselemente ermöglichen bekanntermaßen die Erzeugung einer Baueinheit, die beispielsweise einen Schlepphebel als Nockenfolger und ein Abstützelement beinhaltet. Mit einer solchen Baueinheit wird dann das Risiko einer potenziellen Fehlmontage beim Kunden minimiert. Diese könnte unter anderem darin bestehen, dass der Schlepphebel um 180° verdreht im Ventiltrieb montiert wird. In diesem Fall wären die Kontaktpartner Kugelkopf des Abstützelements und Kalotte des Schlepphebels sowie Ventilschaftende und entsprechende Gegenfläche am Schlepphebel vertauscht. Eine solche Fehlmontage würde zumindest zu einer Ventiltriebsfehlfunktion und im schlimmsten Fall sogar zu einem gravierenden Motorschaden führen. Weitere Anforderungen an dieses Verbindungselement bestehen darin, dass auf der einen Seite eine Trennung von Schlepphebel und Abstützelement durch Transporteinflüsse sicher ausgeschlossen ist und auf der anderen Seite das Verbindungselement keinen nachteiligen Beitrag zur Ventiltriebsreibung bei der Schwenkbewegung des Schlepphebels auf dem Abstützelement leistet.
  • In der DE 196 17 523 C2 sind verschiedene Varianten eines Verbindungselements, welches die vorgenannten Anforderungen vorteilhaft erfüllt, vorgeschlagen. Dieses Verbindungselement greift zur verliersicheren Verbindung von Schlepphebel und Abstützelement in die ringförmige Nut unterhalb des sphärischen Endes ein. Die Materialstärke des Verbindungselements ist dabei so auf die Breite der Nut abgestimmt, dass es in allen Schwenkstellungen des Schlepphebels in der Nut frei bewegbar ist. Somit kann der Schlepphebel eine Schwenkbewegung in Betätigungsrichtung des Gaswechselventils ausführen, die nicht durch Reibungseinflüsse des Verbindungselements behindert ist. Bei einer dieser Varianten gemäß den 3 und 4 der genannten Schrift besteht das Verbindungselement aus Flachmaterial und umgreift den Schlepphebel an der kalottenförmigen Einformung U-förmig mit zwei in Richtung des Gaswechselventils weisenden Schenkeln. Diese gehen an ihrem Ende in Haltenasen über, die zur Fixierung des Verbindungselements in Längsrichtung des Schlepphebels hinter das die kalottenförmige Einformung umgebende Material geschnappt sind. Ferner bilden bei dieser Variante die Schenkel eine U-förmige Ausnehmung und umgreifen die ringförmige Nut gabelförmig. Die U-förmige Ausnehmung ist dabei zum Gaswechselventil hin offen ausgebildet.
  • Bei der Montage des Schlepphebels mit dem Abstützelement ist es allgemein üblich, das sphärische Ende des Abstützelements hinter eine Ausnehmung des in die Nut eingreifenden Verbindungselements zu clipsen. Das Verbindungselement ist dabei bereits an dem Schlepphebel montiert. Ein solcher Montagevorgang ist nunmehr auch nur in dieser Art und Weise bei der vorgenannten Variante der zitierten Schrift möglich und durchzuführen. Dies liegt darin begründet, dass ein Aufschieben des Verbindungselements in Längsrichtung auf den Schlepphebel bei bereits in der kalottenförmigen Einformung gehaltenem sphärischen Ende des Abstützelements nicht möglich ist, da die zur Fixierung erforderlichen Haltenasen den unteren Schenkel des Verbindungselements vor Erreichen der Endposition aufspreizen und mit dem Kolbenumfang des Abstützelements unterhalb der ringförmigen Nut kollidieren würden.
  • Voraussetzung für ein einwandfreies Einclipsen des Abstützelements hinter die Ausnehmung des Verbindungselements ist nun allerdings dessen elastische Verformung im Bereich der Ausnehmung. Die erforderliche Elastizität kann durch geeignete Geometrie der Ausnehmung sowie geeignete Eigenschaften und Stärke des Verbindungselementmaterials problemlos erreicht werden. Dennoch verbleibt ein Montagespalt quer zur Betätigungsrichtung des Schlepphebels zwischen Verbindungselement und ringförmiger Nut im Abstützelement. Folglich wird der Schlepphebel auch nicht vom Verbindungselement bei einer Schwenkbewegung quer zu seiner Betätigungsrichtung vollständig behindert, wobei diese Schwenkbewegung dann bis zu 15° betragen kann. Ein solches Abkippen des Schlepphebels um seine Längsachse kann ebenfalls in der montierten Brennkraftmaschine auftreten, nämlich bei Kontaktverlust zwischen Schlepphebel und dem betätigenden Nocken. Ursachen für einen solchen Kontaktverlust können ein unerwünschtes Einsinken der zumeist verwendeten Abstützelemente mit hydraulischem Ventilspielausgleich oder ein Abheben des Schlepphebels vom betätigenden Nocken in Folge einer Überdrehzahl der Brennkraftmaschine sein.
  • Diesbezüglich sind insbesondere Schlepphebel mit sehr schmaler Nockenkontaktfläche zu beachten. Diese finden Verwendung bei bauraumbeengten Mehrventilmotoren oder auch bei variablen Ventilsteuerungen, bei denen ein aus mehreren Nocken unterschiedlichen Hubes bestehendes Nockenpaket axial auf seiner Nockenwelle verschiebbar gelagert ist und von dem ein zum Betriebszustand der Brennkraftmaschine passender Nocken in Eingriff mit dem Schlepphebel gebracht wird. Der Schlepphebel ist dann hinsichtlich eines weiteren oder vollständigen Abkippens vom Abstützelement besonders gefährdet, da er sich bei erneutem Kontakt zu seinem Nocken aufgrund der schmalen Nockenkontaktfläche nicht mehr ausreichend am Nocken auszurichten vermag.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungselement der vorgenannten Art zu schaffen, bei welchem die zitierten Nachteile beseitigt sind, so dass insbesondere bei Nockenfolgern mit schmaler Nockenkontaktfläche ein stabiles Ausrichten am betätigenden Nocken in allen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine gewährleistet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Demnach wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die U-förmige Ausnehmung die Nut orthogonal zur Verschwenkrichtung des Nockenfolgers im wesentlichen spielfrei umgreift, wobei die Schenkel in um etwa 90° abgewinkelte Haltekrallen und der Steg in eine um etwa 90° abgewinkelte Stützwand übergehen, welche Haltenasen aufweisen, die zur Halterung des Verbindungselements am No ckenfolger auf einer dem Abstützelement abgewandten Oberseite des Bodens eingerastet sind, wobei die Haltekrallen an Innenseiten der Seitenwände des Nockenfolgers derart abgestützt sind, dass die U-förmige Ausnehmung hinsichtlich ihrer Lage in Querrichtung zum Nockenfolger und ihrer Form im wesentlichen fixiert ist.
  • Hierdurch sind die genannten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt. Die Ausführung des Verbindungselements gewährleistet, dass der Nockenfolger verliersicher mit dem Abstützelement verbunden und gleichzeitig dessen Verkippmöglichkeit um seine Längsrichtung minimiert ist. Letzteres wird hauptsächlich dadurch erreicht, dass die U-förmige Ausnehmung die Nut orthogonal zur Verschwenkrichtung des Nockenfolgers spielfrei umgreift. Voraussetzung hierfür ist, dass das Abstützelement im wesentlichen gleichzeitig mit dem Verbindungselement am Nockenfolger montierbar ist. Dies erfolgt in einem Zwischenmontageschritt derart, dass sich das Verbindungselement zunächst nur einseitig, d.h. entweder mit den Haltekrallen oder mit der Stützwand hinter dem Boden, der die kalottenförmige Einformung umgibt, befindet. In diesem Montagezustand besteht noch ausreichender Abstand zwischen der U-förmigen Ausnehmung des Verbindungselements und der Unterseite des Bodens, so dass jetzt das Abstützelement mit seiner ringförmigen Nut zwischen die Schenkel der U-förmigen Ausnehmung eingeschoben werden kann. In einem letzten Montageschritt wird dann das sphärische Ende des Abstützelements mit der kalottenförmigen Einformung des Nockenfolgers zur Anlage gebracht, während gleichzeitig die Haltenasen der Haltekrallen und der Stützwand hinter den Boden geclipst werden.
  • Somit sind eine elastische Verformung des Verbindungselements, wie sie bei einem nachträglichen Einclipsen des Abstützelements erfolgt, sowie der damit verbundene Montagespalt zwischen Verbindungselement und ringförmiger Nut nicht mehr erforderlich. Der geringe Elastizitätsbedarf ermöglicht ferner die Verwendung eines Verbindungselements hoher Materialstärke, welches ein Verkippen des Nockenfolgers neben der Spielfreiheit zur ringförmigen Nut auch durch hohe Bauteilsteifigkeit wirksam behindert. Die Materialstärke der Schen kel kann dennoch problemlos so beschränkt sein, dass sie geringer als die axiale Breite der Nut ist, so dass das Verbindungselement bei Schwenkbewegungen des Nockenfolgers in Betätigungsrichtung des Gaswechselventils in der Nut geometrisch frei beweglich ist. Insofern nimmt das Verbindungselement verformungsfrei an der Schwenkbewegung des Nockenfolgers teil und erzeugt darüber hinaus keine zusätzliche Reibleistung bei Betätigung des Gaswechselventils.
  • Die Haltekrallen sind an einem Endabschnitt, der die Haltenase beinhaltet, vorzugsweise S-förmig gekrümmt oder gleichwirkend ausgebildet. Eine derartige Form der Haltekrallen bewirkt eine verlängerte und hinsichtlich einer Torsion stabilere Abstützung der Haltekrallen an den Innenseiten der Seitenwände des Nockenfolgers. Überdies wird bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform des Verbindungselements die Montage der Baueinheit erleichtert, da ein spielbehaftetes, aber während des Montagevorgangs verliersicheres Einhängen des Verbindungselements hinter den Boden, der die kalottenförmige Einformung umgibt, ermöglicht wird.
  • Gemäß eines zweiten zweckmäßigen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es vorgesehen, die S-förmigen oder gleichwirkend ausgebildeten Endabschnitte der Haltekrallen mit seitlichen Zapfen zu versehen, die in entsprechend nutförmige Ausnehmungen in den Innenseiten der die Haltekrallen stützenden Seitenwände des Nockenfolgers eingreifen. Durch diese formschlüssige Ausbildung ergibt sich eine zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen des Verbindungselements vom Nockenfolger. Hierfür besteht beispielsweise in den oben erwähnten kritischen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine ein nie gänzlich auszuschließendes Restrisiko.
  • Das Verbindungselement soll ferner zur Montage auf dem Nockenfolger vorzugsweise aus einem federnden Werkstoff, wie federharter Stahl bestehen. Alternativ können auch Leichtmetall oder Kunststoff, der mit Fasern oder Partikeln verstärkt ist, verwendet werden.
  • Der hebelartige Nockenfolger ist zweckmäßigerweise ein Schlepphebel. Dieser Schlepphebel kann eine Gleitfläche oder besonderes bevorzugt auch eine drehbar gelagerte Rolle als Nockenkontaktfläche haben. Schließlich soll der Schlepphebel einen generell U-förmigen Querschnitt haben. Anstelle des U-förmigen Querschnitts kann auch lediglich ein U-ähnlicher Querschnitt bzw. ein H-Querschnitt oder ähnliches vorgesehen sein. In Kombination hierzu ist ausgeführt, dass der Schlepphebel aus Blechwerkstoff besteht. Denkbar sind an dieser Stelle natürlich auch weitere für die Funktion geeignete Werkstoffe, so auch Kunststoffe bzw. umformtechnisch erzielte Schlepphebel, wobei vom Schutzbereich dieser Erfindung auch die U-Form ohne Kombination mit dem Blechwerkstoff eingeschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnungen, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Verbindungselement,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Verbindungselement,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Verbindungselements gemäß 2 in montiertem Zustand des Ventiltriebs bei längsgeschnittenem Nockenfolger,
  • 4 eine Rückansicht des Ventiltriebs im Teilschnitt mit dem Verbindungselement aus 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Die 3 und 4 zeigen einen Nockenfolger 1 und ein diesen schwenkbar lagerndes Abstützelement 2, das hier mit einem nicht näher dargestellten hydraulischen Ventilspielausgleich ausgeführt ist. Der Nockenfolger 1 wird in an sich bekannter Weise über einen Nocken 3 mittels einer mit dem Nockenfolger 1 verbundenen und drehbar gelagerten Rolle 4 in Betätigungsrichtung eines Gaswechselventils 5 angetrieben. Selbstverständlich kann anstelle der Rolle 4 auch eine mit dem Nockenfolger 1 starr verbundene Gleitfläche als Nockenkontakt vorgesehen sein. Der Nockenfolger 1 ist in den dargestellten Ausführungen ein Schlepphebel, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt und vorzugsweise aus Blechwerkstoff in einem Umformverfahren hergestellt ist.
  • Wie aus den genannten Figuren weiter ersichtlich, weist der Nockenfolger 1 eine kalottenförmige Einformung 6 auf, mittels der er auf einem sphärischen Ende 7 des Abstützelements 2 gelagert ist, auf. Unterhalb des sphärischen Endes 7 befindet sich eine ringförmige Nut 8, in die das Verbindungselement 9 oder 10, wie es in den Ausführungsbeispielen nach 1 beziehungsweise 2 als Einzelkomponente dargestellt ist, eingreift. Das Verbindungselement 9, 10 liegt mit einem zentralen Abschnitt 11 an einer dem Abstützelement 2 zugewandten Unterseite 12 eines Bodens 13 an, der die kalottenförmige Einformung 6 umgibt. Der zentrale Abschnitt 11 weist zwei Schenkel 14 auf, die durch einen Steg 15 miteinander verbunden sind und eine in Längsrichtung des Nockenfolgers 1 U-förmige Ausnehmung 16 bilden. Insbesondere aus 4 ist ersichtlich, dass dabei die Schenkel 14 die Nut 8 senkrecht zur Betätigungsrichtung des Nockenfolgers 1 spielfrei umgreifen.
  • Die Schenkel 14 gehen in einer Längsrichtung des Nockenfolgers 1 in um etwa 90° abgewinkelte Haltekrallen 17 über. An den Steg 15 schließt sich eine ebenfalls um etwa 90° abgewinkelte Stützwand 18 an. Dabei sind an den Haltekrallen 17 und an der Stützwand 18 Haltenasen 19, 20 ausgebildet, die auf einer dem Abstützelement 2 abgewandten Oberseite 21 des Bodens 13 im fertig montierten Zustand der aus Nockenfolger 1, Abstützelement 2 und Verbin dungselement 9, 10 gebildeten Baueinheit eingerastet sind. Dadurch wird das Verbindungselement 9, 10 gemeinsam mit dem Abstützelement 2 in längsrichtung des Abstützelements 2 am Nockenfolger 1 gehaltert. Die Fixierung des Verbindungselements 9, 10 in Längsrichtung des Nockenfolgers 1 erfolgt dabei mittels der Haltekrallen 17 und der Stützwand 18, welche mit unteren Abschnitten 22, 23 Stirnseiten 24, 25 des Bodens 13 umgreifen. Eine Ausrichtung der U-förmigen Ausnehmung 16 in Querrichtung zum Nockenfolger 1 erfolgt schließlich derart, dass die Haltekrallen 17 an Innenseiten 26 der Seitenwände 27 des Nockenfolgers 1 abgestützt sind.
  • Die Haltekrallen 17 sind jeweils an einem Endabschnitt 28, der die Haltenase 19 beinhaltet, vorzugsweise S-förmig gekrümmt oder gleichwirkend ausgebildet. Dies bewirkt einerseits eine verlängerte und hinsichtlich einer Torsion stabilere Abstützung der Haltekrallen 17 an den Innenseiten 26 der Seitenwände 27 des Nockenfolgers 1.
  • Andererseits wird durch derartig geformte Haltekrallen 17 die Montage der das Verbindungselement 9 beinhaltenden Baueinheit erleichtert, da das Verbindungselement 9 zunächst spielbehaftet, aber verliersicher hinter den Boden 13, der die kalottenförmige Einformung 6 umgibt, einseitig eingehangen werden kann. In diesem Montagezustand besteht noch ausreichender Abstand zwischen der U-förmigen Ausnehmung 16 des Verbindungselements 9 und der Unterseite 12 des Bodens 13, so dass jetzt das Abstützelement 2 mit seiner ringförmigen Nut 8 zwischen die Schenkel 14 eingeschoben werden kann. In einem letzten Montageschritt wird dann das sphärische Ende 7 des Abstützelements 2 mit der kalottenförmigen Einformung 6 des Nockenfolgers 1 zur Anlage gebracht, während gleichzeitig die Haltenasen 19, 20 der Haltekrallen 17 und der Stützwand 18 auf die Oberseite 21 des Bodens 13 geclipst werden.
  • Wie in 2 gut erkennbar ist, sind die S-förmig gekrümmten oder gleichwirkend ausgebildeten Haltekrallen 17 des Verbindungselements 10 zusätzlich mit seitlichen Zapfen 29 versehen. Diese Zapfen 29 sind formschlüssig in nutförmige Ausnehmungen 30 in den Innenseiten 26 der Seitenwände 27 des No ckenfolgers 1 eingeschnappt. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen des Verbindungselements 10 vom Nockenfolger 1.
  • Da die ringförmige Nut 8 des Abstützelements 2 zwischen die Schenkel 14 des am Nockenfolger 1 vormontierten Verbindungselements 9, 10 eingeschoben wird, kann das Verbindungselements 9, 10 mit hoher Materialstärke bei geringer Elastizität ausgeführt werden, um ein Verkippen des Nockenfolgers 1 neben der Spielfreiheit zur Nut 8 auch durch hohe Bauteilsteifigkeit wirksam zu behindern.
  • Die Schenkel 14 besitzen dennoch eine Materialstärke, die geringer ist als die axiale Breite der Nut 8. Somit ist das Verbindungselement 9, 10 bei Schwenkbewegungen des Nockenfolgers 1 in Betätigungsrichtung des Gaswechselventils 5 in der Nut 8 frei beweglich, so dass es sich bei Betrieb der Brennkraftmaschine weder verformt noch einen Beitrag zu deren Reibleistung beisteuert.
  • Als Werkstoffe für das erfindungsgemäße Verbindungselement 9, 10 kommen natürlich beliebige Werkstoffe in Frage, solange sie den technischen und auch finanziellen Ansprüchen genügen. So sind neben federnden Stahl- und Leichtmetallwerkstoffen selbstverständlich auch Kunststoffe, die eine Partikel- oder Faserverstärkung aufweisen können, möglich. Diese haben aufgrund ihrer geringen Dichte einen vernachlässigbaren Anteil an den bewegten Massen des Ventiltriebs.
  • 1
    Nockenfolger
    2
    Abstützelement
    3
    Nocken
    4
    Rolle
    5
    Gaswechselventil
    6
    kalottenförmige Einformung
    7
    sphärisches Ende
    8
    Nut
    9
    Verbindungselement
    10
    Verbindungselement
    11
    zentraler Abschnitt
    12
    Unterseite
    13
    Boden
    14
    Schenkel
    15
    Steg
    16
    U-förmige Ausnehmung
    17
    Haltekralle
    18
    Stützwand
    19
    Haltenase
    20
    Haltenase
    21
    Oberseite
    22
    unterer Abschnitt
    23
    unterer Abschnitt
    24
    Stirnseite
    25
    Stirnseite
    26
    Innenseite
    27
    Seitenwand
    28
    Endabschnitt
    29
    Zapfen
    30
    Ausnehmung

Claims (3)

  1. Verbindungselement (9, 10) zur verliersicheren Halterung eines hebelartigen Nockenfolgers (1), der zur Betätigung eines Gaswechselventils (5) einer Brennkraftmaschine dient, an einem Abstützelement (2), das ein sphärisches Ende (7) aufweist, auf dem der Nockenfolger (1) mittels einer kalottenförmigen Einformung (6) schwenkbeweglich gelagert ist, wobei das aus Flachmaterial bestehende Verbindungselement (9, 10) mit einem zentralen Abschnitt (11) an einer dem Abstützelement (2) zugewandten Unterseite (12) eines Bodens (13), der die kalottenförmige Einformung (6) umgibt und Seitenwände (27) des Nockenfolgers (1) verbindet, anliegt und mit zwei zueinander beabstandeten Schenkeln (14) sowie einen diese verbindenden Steg (15) eine in Längsrichtung des Nockenfolgers (1) U-förmige Ausnehmung (16) bildet, die eine ringförmige Nut (8) unterhalb des sphärischen Endes (7) gabelartig umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Ausnehmung (16) die Nut (8) orthogonal zur Verschwenkrichtung des Nockenfolgers (1) im wesentlichen spielfrei umgreift, wobei die Schenkel (14) in um etwa 90° abgewinkelte Haltekrallen (17) und der Steg (15) in eine um etwa 90° abgewinkelte Stützwand (18) übergehen, mit Haltenasen (19, 20), die zur Halterung des Verbindungselements (9, 10) am Nockenfolger (1) auf einer dem Abstützelement (2) abgewandten Oberseite (21) des Bodens (13) eingerastet sind, wobei die Haltekrallen (17) an Innenseiten (26) der Seitenwände (27) des Nockenfolgers (1) derart abgestützt sind, dass die U-förmige Ausnehmung (16) hinsichtlich ihrer Lage in Querrichtung zum Nockenfolger (1) und ihrer Form im wesentlichen fixiert ist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Haltekrallen (17) einen im wesentlichen S-förmig verlaufenden Endabschnitt (28), der die Haltenase (19) beinhaltet, aufweist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (28) einen seitlichen Zapfen (29) aufweist, der in eine nutförmige Ausnehmung (30) in der Innenseite (26) der die Haltekralle (17) stützenden Seitenwand (27) eingreift.
DE102004041231A 2004-08-26 2004-08-26 Verbindungselement zur verliersicheren Halterung eines hebelartigen Nockenfolgers Withdrawn DE102004041231A1 (de)

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