DE10297632T5 - Greifer - Google Patents
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Abstract
Greifer
gekennzeichnet durch:
eine Antriebsquelle zum Antreiben eines Verschiebeabschnitts, der durch eine Verschiebung bewegt wird, wobei die Antriebsquelle innerhalb eines Gehäuses enthalten ist,
ein Verlagerungsvergrößerungselement mit einem mit dem Verschiebeabschnitt verbundenen Ende, wobei das andere Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, bei dem, wenn bei einer Bewegung des Verschiebeabschnitts an dem einen Ende gezogen wird, das Verlagerungsvergrößerungselement über einen Betrag der Bewegung des einen Endes und des anderen Endes hinaus gezogen wird und einen vergrößerten Betrag einer Verlagerung an einem gemeinsamen oberen Ende aufweist,
ein plattenähnliches Anschlagelement, das mit einem Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes verbunden ist und ein vorstehendes Teil entlang dessen äußerem Umfangsabschnitt aufweist,
ein erstes Halteelement, das einen zylindrischen Abschnitt mit einem ersten Einschnitt zum lockeren Einsetzen des vorstehenden Teils des Anschlagelements aufweist und mit einem Gewindeabschnitt entlang des äußeren Umfangsabschnitts des zylindrischen Abschnitts versehen ist,
eine Stellmutter zum Einstellen eines vorbestimmten Zwischenraumes von...
eine Antriebsquelle zum Antreiben eines Verschiebeabschnitts, der durch eine Verschiebung bewegt wird, wobei die Antriebsquelle innerhalb eines Gehäuses enthalten ist,
ein Verlagerungsvergrößerungselement mit einem mit dem Verschiebeabschnitt verbundenen Ende, wobei das andere Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, bei dem, wenn bei einer Bewegung des Verschiebeabschnitts an dem einen Ende gezogen wird, das Verlagerungsvergrößerungselement über einen Betrag der Bewegung des einen Endes und des anderen Endes hinaus gezogen wird und einen vergrößerten Betrag einer Verlagerung an einem gemeinsamen oberen Ende aufweist,
ein plattenähnliches Anschlagelement, das mit einem Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes verbunden ist und ein vorstehendes Teil entlang dessen äußerem Umfangsabschnitt aufweist,
ein erstes Halteelement, das einen zylindrischen Abschnitt mit einem ersten Einschnitt zum lockeren Einsetzen des vorstehenden Teils des Anschlagelements aufweist und mit einem Gewindeabschnitt entlang des äußeren Umfangsabschnitts des zylindrischen Abschnitts versehen ist,
eine Stellmutter zum Einstellen eines vorbestimmten Zwischenraumes von...
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei einem Greifer zum Greifen eines kleinen Teils und insbesondere auf einen Greifer, der den Betrag des Öffnens oder des Schließens einfach einstellen kann.
- Technischer Hintergrund
- In dem internationalen Patent
WO 99/30877 - Ein solcher Greifer kann das kleine Teil weich greifen und ist geeignet für kleinere und leichtere Roboterhände.
- Dennoch existierte das Problem, dass der Greifer den Öffnungs- und Schließbetrag des Fingers nicht variiert hat und in der Größe eines zu greifenden Objekts beschränkt war.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Erfindung wurde getätigt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Greifer mit Einstellungsmitteln zur Einstellung des Öffnungs- oder Schließbetrages der Finger mit einer einfachen Zusammensetzung bereitzustellen.
- Eine erste Erfindung sieht einen Greifer vor, gekennzeichnet durch eine Antriebsquelle zum Antreiben eines Verschiebeabschnitts, der durch eine Verschiebung bewegt wird, wobei die Antriebsquelle innerhalb eines Gehäuses enthalten ist, ein Verlagerungsvergrößerungselement mit einem mit dem Verschiebeabschnitt verbundenen Ende, wobei das andere Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, bei dem, wenn an dem einen Ende bei einer Bewegung des Verschiebeabschnitts gezogen wird, das Verlagerungsvergrößerungselement über einen Betrag der Bewegung von dem einen Ende und dem anderen Ende hinaus gezogen wird, und das einen vergrößerten Betrag einer Verlagerung an einem gemeinsamen oberen Ende aufweist, ein plattenähnliches Anschlagelement, das mit einem Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes verbunden ist, und einen vorstehenden Teil entlang dessen äußerem Umfangsabschnitt aufweist, ein erstes Halteelement, das einen zylindrischen Abschnitt mit einem ersten Einschnitt zum lockeren Einsetzen des vorstehenden Teils des Anschlagelementes aufweist, und das mit einem Gewindeabschnitt entlang des äußeren Umfangsabschnitts des zylindrischen Abschnitts versehen ist, eine Stellmutter zum Einstellen eines vorbestimmten Zwischenraumes vom Anschlagselement, dadurch dass sie verschraubbar mit dem Gewindeabschnitt des Halteelementes in Eingriff zu bringen ist, und Andruckmittel zum Andrücken der Stellmutter.
- Dabei bedeutet "die Antriebsquelle ist im Gehäuse enthalten", dass ein Teil oder die gesamte Antriebsquelle innerhalb des Gehäuses enthalten ist. Bei einem solchen Greifer wird der Verschiebeabschnitt bewegt bis das Anschlagselement in Kontakt mit der Stellmutter kommt, so dass das obere Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes um einen vorbestimmten Betrag geschlossen wird. Dementsprechend tritt die Folge auf, dass, indem die Einstellung der Stellmutter variabel gestaltet ist, das Verlagerungsvergrößerungselement einen einstellbaren Schließbetrag aufweist.
- Eine zweite Erfindung sieht den Greifer vor, gekennzeichnet durch ferner ein Verbindungselement mit einem Verbindungsabschnitt zur Verbindung des einen Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes und einen Vorsprung, der in eine Richtung gegen den Verbindungsabschnitt vorsteht, wobei das Halteelement einen konkaven Abschnitt aufweist zur Ermöglichung, dass das Verbindungselement darin eingreift.
- Bei einem solchen Greifer ist das Verlagerungsvergrößerungselement mit dem Verbindungselement verbunden, wodurch die Folge hervorgerufen wird, dass die Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Verlagerungsvergrößerungselements einfacher ist.
- Eine dritte Erfindung sieht den Greifer vor, gekennzeichnet durch ferner ein Montageadapterelement mit einem Bezugsabschnitt mit einem konvexen Abschnitt an einem Ende, der als Bezug zur Montage dient, und einem Flanschabschnitt, wobei das Halteelement einen zweiten Einschnitt aufweist, der in einem zylindrischen Abschnitt des Halteelementes vorgesehen ist, um mit einem konvexen Abschnitt des Montageadapterelementes in Eingriff gebracht zu werden.
- Bei einem solchen Greifer weist der Flanschabschnitt den konvexen Abschnitt, der mit dem Einschnitt des Halteelementes beim Zusammenbau in Eingriff gebracht wird, auf. Daher ist der Flanschabschnitt sicher an dem Halteelement zu jeder Zeit in einer Rotations- und Positionsbeziehung befestigt, wodurch der Bezugsabschnitt des Flanschabschnitts und das Verlagerungsvergrößerungselement eine feststehende Beziehung ihrer Positionen zu jeder Zeit haben. Dementsprechend kann bei dem Greifer, der nach der Hälfte der Arbeit ausgetauscht wird, die Position des Verlagerungsvergrößerungselementes immer in einem vorher bestimmtes Verhältnis zum Arbeitsstück aufrechterhalten werden, was zur Folge hat, dass der Betätigungsmechanismus für das Verlagerungsvergrößerungselement nicht eingestellt werden muss.
- Eine vierte Erfindung sieht einen Greifer vor, gekennzeichnet durch eine Antriebsquelle für den Antrieb eines Verschiebeabschnitts, der durch eine Verschiebung bewegt wird, wobei die Antriebsquelle innerhalb eines Gehäuses enthalten ist, ein Verlagerungsvergrößerungselement mit einem mit dem Verschiebeabschnitt verbundenen Ende, wobei das andere Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, bei dem, wenn an dem einen Ende bei einer Bewegung des Verschiebeabschnitts gezogen wird, das Verlagerungsvergrößerungselement über einen Betrag der Bewegung des einen Endes und des anderen Endes gezogen wird, und das einen vergrößerten Betrag einer Verlagerung an einem gemeinsamen, oberen Ende aufweist, ein zweites Halteelement, mit dem das andere Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes verbunden ist, mit einem zylindrischen Abschnitt und einem in den zylindrischen Abschnitt gebohrten Gewindeloch, einem Schraubenelement, das verschraubt in das Gewindeloch eingreift, und ein Stellelement, das an dem Verschiebeabschnitt gesichert ist und einen Berührungsabschnitt aufweist, der sich mit dem Schraubenelement in Berührung befindet.
- Dabei bedeutet "die Antriebsquelle befindet sich innerhalb des Gehäuses", dass ein Teil der oder die gesamte Antriebsquelle innerhalb des Gehäuses enthalten ist. Dadurch, dass es dem Schraubenelement ermöglicht wird, den Abstand zwischen dem Schraubenelement und dem Kontaktabschnitt des Stellelementes einzustellen, wird bei einem solchen Greifer der Verschiebeabschnitt um einen vorher bestimmten Betrag einer Bewegung nach vorne oder nach hinten bewegt. Dementsprechend wird die Wirkung erzielt, dass das Verlagerungsvergrößerungselement einen einstellbaren Öffnungs- oder Schließbetrag an dessen oberen Ende aufweist.
- Eine fünfte Erfindung sieht den Greifer vor gekennzeichnet dadurch, dass das Gewindeloch zumindest zwei Löcher, ein erstes Gewindeloch und ein zweites Gewindeloch aufweist und dass der Kontaktabschnitt beinahe dreieckig geformt ist.
- Bei einem solchen Greifer weist der Verschiebeabschnitt durch Einstellung einer Verschiebeposition von jeder von zwei Schraubenelementen einen einstellbaren Bewegungsbetrag auf. Dementsprechend wird die Wirkung erzielt, dass das Verlagerungsvergrößerungselement einen einstellbaren Öffnungs- oder Schließbetrag an dessen oberen Ende aufweist.
- Eine sechste Erfindung sieht den Greifer vor gekennzeichnet dadurch, dass der Anschlagsabschnitt eine Stoß-eliminierende Funktion eines Kugelstempels oder von ähnlichem aufweist.
- Bei einem solchen Greifer kollidiert der Stellarm flexibel mit dem Anschlagpunkt. Dementsprechend wird die Wirkung erzielt, dass es unwahrscheinlicher ist, dass sich der Stellarm abnutzt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Querschnittsansicht, welche die Zusammensetzung eines Greifers entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fingereinheit aus1 zeigt. -
3A bis3D sind Erscheinungsbilder, die einen Fingerhalter aus1 zeigen, wobei3A eine Frontansicht ist,3B eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils b-b ist,3C eine Ansicht von unten ist und -
3D eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils d-d ist. -
4A und4B zeigen eine Stellplatte, wie in1 gezeigt, wobei4A eine Frontansicht und4B eine Seitenansicht entlang des Pfeils d-d ist. -
5A bis5C zeigen eine Motoraufnahme, wie in1 gezeigt, wobei5A eine Frontansicht ist,5B eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils b-b ist und5C eine Ansicht von unten ist. -
6A und6B zeigen eine Stellmutter, wie in1 gezeigt, wobei6A eine Frontansicht und6B eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils b-b ist. -
7A und7B zeigen einen Montageadapter entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei7A eine Frontansicht und7B eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils b-b ist. -
8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Zusammensetzung eines Greifers entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
9A und9B zeigen einen Stellarm, wie in8 gezeigt, wobei9A eine Frontansicht und9B eine Seitenansicht ist. -
10A bis10C zeigen eine Motoraufnahme, wie in8 gezeigt, wobei10A eine Frontansicht ist,10B eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils b-b ist und10C eine Ansicht von unten ist. -
11 ist eine Querschnittsansicht entlang des Pfeils XI-XI in8 . -
12A und12B zeigen einen Stellarm entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei12A eine Frontansicht und12B eine Seitenansicht ist. -
13 ist eine Querschnittsansicht des Greifers, der aus dem Stellarm, wie in12 gezeigt besteht, entsprechend11 . -
14A und14B zeigen einen Kugelstempel entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei14A eine Querschnittsansicht und14B eine Frontansicht ist. - Beste Methode zum Ausführen der Erfindung
- Ausführungsform 1
- Bezugnehmend auf
1 bis6B wird im weiteren eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.1 ist eine Querschnittsansicht eines Greifers in der Ausführungsform der Erfindung.2 ist eine perspektivische Ansicht einer Fingereinheit aus1 .3A bis3D sind Erscheinungsbilder eines Fingerhalters aus1 .4A und4B sind Erscheinungsbilder einer Stellplatte aus1 .5A bis5C sind Erscheinungsbilder einer Motoraufnahme aus1 . Und6A und6B sind Erscheinungsbilder einer Stellmutter aus1 . - In
1 weist der Greifer einen Betätigungsmechanismus mit einem Finger20 auf, einen Verschiebeantriebsmechanismus mit einem Verschiebeabschnitt zur Verschiebung eines Endes des Fingers20 und einem Einstellmechanismus zur Einstellung des Schließbetrages des Fingers20 mit einer Stellmutter28 . Der Betätigungsmechanismus besteht aus einer Fingereinheit15 , die den Finger20 aufweist, und einem Fingerhalter22 zur Sicherung der Fingereinheit15 . - Hierbei weist der Finger
20 an dem anderen Endabschnitt mit einem Gehäuse32 verbundene Beinabschnitte20a ,20a auf und einen an einem Endabschnitt mit einer Verschiebemutter23 verbundenen gemeinsamen Abschnitt20c als den Verschiebeabschnitt, wobei, wenn der gemeinsame Abschnitt20c bei einer Verschiebebewegung längsseits gezogen wird, die Beinabschnitte20a ,20a und der gemeinsame Abschnitt20c stärker gezogen werden als der Betrag einer Verschiebebewegung, so dass der Betrag einer Verlagerung zwischen den gemeinsamen oberen Enden20z ,20z vergrößert wird. Der Finger20 hat eine umgekehrte W-Form versehen mit zwei V-Buchstabenstücken, die annähernd wie V-Buchstaben geformt sind. - In
2 besteht die Fingereinheit15 aus dem Finger20 und einer Fingerbasis21 mit einem in den Vorsprüngen21b und21c gebildeten Schlitz21a , wobei die Beinabschnitte20a und20b mit einer Federkraft in dem Finger20 in die Einschnitte der Fingerbasis21 eingreifen. Der Finger20 als ein Verlagerungsvergrößerungselement ist zum Loslassen oder Greifen eines Werkstückes gebildet, wobei die Beinabschnitte20a und20b mit einem Schlitz gebildet sind, um eine Federkraft aufzuweisen, und mit einem gesetzten Gewindeloch20d in dem zentralen gemeinsamen Abschnitt20c . - In den
3A bis3D ist der Fingerhalter22 als ein Halteelement gebildet mit der Basisaufnahme22a , in welche die Vorsprünge21b und21c der Fingereinheit15 eingefügt und eingesetzt werden, zwei innerhalb vorgesehenen zylindrischen Abschnitten22b und22c und einer Mutteraufnahme22d mit einem konkaven Abschnitt eines quadratischen Stabs zum Eingriff der Verschiebemutter23 mit einem rechtwinkligen Querschnitt zwischen einem zylindrischen Abschnitt22b und einem zylindrischen Abschnitt22c , wobei ein Gewindeabschnitt22e und ein Gewindeabschnitt22f entlang der inneren und äußeren Umfangsabschnitte des zylindrischen Abschnitts22c gebildet sind, und zwei erste Einschnitte22g im Mittelteil des zylindrischen Abschnitts22c gebildet sind. - In
1 ist die als ein Verschiebeabschnitt und ein Verbindungsabschnitt dienende Verschiebemutter23 in der Form eines quadratischen Stabes gebildet, um in die Mutternaufnahme22d des Fingerhalters22 einzugreifen, und an einem Ende mit einer Säulen-förmigen Schraubenaufnahme23a mit einem Gewindeloch am oberen Ende gebildet, einem Gewindeabschnitt23b um den zylindrischen Abschnitt herum und einem Ansatz23c bestehend aus einem zylindrischen Vorsprung entlang des äußeren Umfangsabschnitts am anderen Ende. Ein Schraubenschaft24 , der durch eine Schraube an einer Rotationswelle25a eines Motors25 als Antriebsquelle festgelegt ist, greift in den Gewindeabschnitt23b ein, und die Schraubenaufnahme23a weist die Fingereinheit15 über ein Loch20d verschraubt auf. - Der Verschiebeantriebsmechanismus weist den Motor
25 , eine Motoraufnahme27 zur Sicherung einer Oberfläche des Motors25 und mit den Gewindeabschnitten27d und27f an den äußeren Umfangsabschnitte der zylindrischen Abschnitte27c und27a gebildet, und ein zylindrisches Gehäuse32 auf, das zur Aufnahme des Motors25 verschraubbar mit einem Gewindeabschnitt27f in Eingriff bringbar ist. In5A bis5C weist die Motoraufnahme27 einen zylindrischen Abschnitt27b auf, der mit einem Gewindeabschnitt entlang des inneren Umfangsabschnittes gebildet ist, und mit einem inneren zylindrischen Abschnitt27c , der an dem oberen Ende vorgesehen ist und mit einem Gewindeabschnitt27d entlang des äußeren Umfangsabschnitts gebildet ist, wobei die Rotationswelle25a des Motors25 , wenn der Gewindeabschnitt27b der Motoraufnahme27 mit dem Gewindeabschnitt25b am oberen Ende des Motors25 in Eingriff gebracht ist, in den inneren zylindrischen Abschnitt27d der Motoraufnahme27 hineinreicht. Andererseits ist der Gewindeabschnitt27d der Motoraufnahme27 mit dem Gewindeabschnitt27e des zylindrischen Abschnitts22c des Fingerhalters22 in Eingriff gebracht. - Der Einstellmechanismus weist eine Stellplatte
26 als ein Stoppelement, wobei die Stellmutter28 verschraubt mit dem Gewindeabschnitt22f entlang des äußeren Umfangsabschnitts des Fingerhalters22 in Eingriff gebracht ist, eine Feder29 , einen Montageadapter30 zur Montage auf einem Roboter und eine Gewebedichtung31 auf. - In
4A und4B ist die Stellplatte26 mit den Anschlägen26b ,26b gebildet, die zwei hervorstehende Stücke um den äußeren Umfangsabschnitt herum sind, und besitzt ein Loch26a im Mittelteil. Wenn das Loch26a mit dem Ansatz23c der Verschiebemutter23 in Eingriff gebracht ist, werden die Anschläge26b ,26b locker in den Einschnitt22g des Fingerhalters22 eingeführt, um ein wenig über den Gewindeabschnitt22f hinaus vorzustehen, der entlang des äußeren Umfangsabschnitts gebildet ist, wie in1 gezeigt. - In
6A und6B ist die verhältnismäßig dünne Stellmutter28 mit einer ringartigen Armaufnahme28a mit einer Stufe an einem Endabschnitt versehen und mit einem Gewindeabschnitt28c entlang des inneren Umfangabschnitts gebildet, um verschraubt mit dem Gewindeabschnitt22f des Fingerhalters22 in Eingriff gebracht zu werden. In1 ist der Montageadapter30 mit einem zylindrischen Ansatz30a und einem Flansch30b an dem anderen Endabschnitt versehen, wobei der Flansch30b mit mehreren Gewindelöchern30c gebildet ist. - In
1 ist der Montageadapter30 entlang des äußeren Umfangsabschnitts der Motoraufnahme27 befestigt, wobei das andere Ende über die Gewebedichtung31 am Gehäuse32 fixiert ist, wobei die Stellmutter28 als eine Arretierung mit einer Kompressionsrückstellkraft dient, die durch eine Feder29 als Andruckmittel erzeugt wird. Wenn die Feder29 und die Gewebedichtung31 in einem Zustand zusammengedrückt werden, in dem das Gehäuse32 an der Motoraufnahme27 wie in1 gezeigt, angebracht ist, drückt darüber hinaus ein innerer unterer Abschnitt des Gehäuses32 in einem erheblichen Maß auf den anderen Endabschnitt des Motors25 . Die Feder29 schließt den Finger20 und drückt die Stellmutter in eine Richtung, in der die Verschiebemutter23 bewegt wird. - Mit Bezugnahme auf
1 wird die Betätigung des oben dargestellten Greifers im weiteren beschrieben werden. Als erstes wird die Stellmutter28 gedreht, bis durch Wahl des Drehwinkels ein Zwischenraum zwischen der Armaufnahme28a der Stellmutter28 und der Stellplatte26 ein geeignetes Maß erreicht. In diesem Zustand erreicht die Verschiebemutter23 einen unteren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts, der in die Mutternaufnahme22d eingesetzt ist, das obere Ende des Fingers20 , der wie ein V-Buchstabe geformt ist, ist nämlich um einen bestimmten Betrag geöffnet, wie in1 gezeigt. Falls der Motor25 in diesem Zustand eingeschaltet wird, wird die Rotationswelle25a gedreht, um die Drehung über den Schraubenschaft24 auf die Verschiebemutter23 zu übertragen, so dass die Verschiebemutter23 axial nach rechts innerhalb der Mutternaufnahme22d verlagert wird, wie in1 gezeigt. Zusammen mit dieser Verlagerung wird der zentrale gemeinsame Abschnitt20c des Fingers20 ebenfalls mit Kraft in dieselbe Richtung verlagert. Dadurch wird der Finger20 einem Biegemoment unterzogen und ungefähr zehnmal stärker in eine Richtung, in der das obere Ende geschlossen ist, gebogen als eine Verlagerung der Verschiebemutter23 . Andererseits, wenn die Drehung des Motors25 umgedreht wird, kehrt der mittlere gemeinsame Abschnitt20c des Fingers20 axial nach links zurück, so dass der ursprüngliche Zustand des Fingers20 wieder hergestellt wird, wie in1 gezeigt. - In dem Fall, in dem der Schließbetrag des Fingers
20 nicht ausreichend ist, wird die Stellmutter29 in diesem Zustand gedreht, um dessen Lage einzustellen. Durch Wiederholung des obigen Vorgangs wird die Stellmutter28 gedreht, um einen vorherbestimmten Schließbetrag des Fingers20 zu erreichen und an dieser Position gesetzt. - Wie oben beschrieben, ermöglicht der Greifer die Einstellung der Position der Stellplatte
26 , die mit der Stellmutter23 eingesetzt ist, durch Drehung der Stellmutter28 . Entsprechend wird der mittlere, gemeinsame Abschnitt20c des Fingers20 durch die Verschiebemutter23 um einen vorher bestimmten Betrag in axialer Richtung nach rechts verlagert (gezogen), so dass das obere Ende des Fingers20 mehr als der vorher bestimmte Betrag in Schließrichtung verlagert wird. Demnach ist es möglich, den einstellbaren Greifer mit dem Schließbetrag des Fingers20 in Übereinstimmung mit der Größe des Werkstücks zu versehen oder mit einer Greifkraft. - Ausführungsform 2
- Bezugnehmen auf
7A und7B wird im weiteren eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.7A und7B sind Erscheinungsbilder eines Montageadapters in der Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform 2 wird der Montageadapter60 aus7A und7B an Stelle des Montageadapters30 in der Ausführungsform 1 eingesetzt. - In
7A und7B wird der Montageadapter60 mit einem zylindrischen Ansatz60a , einem Flansch60b , der am anderen Endabschnitt vorgesehen ist, mehreren Gewindelöchern60c , die als Bezugspunkt beim Ansetzen des Greifers an den Flansch60b dienen und einem Vorsprung60d als einem konvexen Abschnitt gebildet, um in einem zweiten Einschnitt22g des Fingerhalters22 an einem Endabschnitt des Ansatzes60a eingesetzt zu werden. Die Zusammensetzung und der Betrieb eines Betätigungsmechanismus und eines Antriebsmechanismus sind die gleichen wie in der Ausführungsform 1. - Bezugnehmend auf
1 ,3A bis3D ,7A und7B wird die Betätigung des obigen Greifers im weiteren beschrieben werden. Beim Zusammenbau des Greifers weist der Montageadapter60 den Vorsprung60d in den Einschnitt22g des Fingerhalters22 eingesetzt auf, so dass die Gewindelöcher60c immer in einer vorher bestimmten Drehungsposition mit Bezug auf den Finger20 platziert sind. - Entsprechend ist der Finger
20 , selbst wenn der Greifer am Ende seines Lebens ausgetauscht wird, vor und nach dem Austausch in einem bestimmten Positionsverhältnis zum Werkstück aufgenommen, wodurch kein Bedarf zur Justage des Betätigungsmechanismus für den Finger20 besteht, selbst wenn der Greifer ausgetauscht wird. - Ausführungsform 3
- Bezugnehmend auf
8 bis11 wird eine Ausführungsform der Erfindung im weiteren beschrieben werden.8 ist eine Querschnittsansicht, welche den gesamten Aufbau eines Greifers entsprechend1 in der Ausführungsform 1 zeigt. - In
8 werden der Montageadapter30 und das Gehäuse32 ausgelassen, weil sie für die Erklärung unnötig sind. Insbesondere bei der Ausführungsform 3 kann das Gehäuse32 , das den gesamten Motor25 enthält, ausgelassen werden. - Diese Ausführungsform setzt einen Fingerhalter
41 , eine Motoraufnahme (Gehäuse in Anspruch 4)43 und einen Stellarm40 anstelle des Fingerhalters22 , der Motoraufnahme27 und der Stellplatte26 in der Ausführungsform 1 ein. - Der Greifer weist die Motoraufnahme
43 zur Aufnahme eines Endabschnitts des Motors25 , den Fingerhalter41 zum Halten eines zylindrischen Umfangsendabschnitts der Motoraufnahme43 , indem dieser durch eine Schraube43a fixiert ist, den Stellarm40 , der durch die Rotationswelle25a des Motors25 festgelegt ist, und einen Anschlag42 als ein Schraubenelement auf, das aus einer eingesetzten Schraube, die entlang des äußeren Umfangsabschnitts des anderen Endabschnitts des Fingerhalters41 in Eingriff gebracht ist, besteht. Der Fingerhalter41 weist einen inneren zylindrischen Abschnitt41a zur Unterbringung der Verschiebemutter23 und einer Mutternaufnahme41b am unteren Abschnitt hinter dem inneren zylindrischen Abschnitt41a auf. - In den
9A und9B weist der Stellarm40 als ein Stellelement einen Arm40a als einen vorstehenden Kontaktabschnitt und einen kreisförmigen Abschnitt auf, der mit einem Loch40b gebildet ist, das ähnlich wie die Rotationswelle25a geformt ist, um durch die Drehungswelle25a des Motors25 festgelegt zu werden. In10A bis10C ist die Motoraufnahme43 mit den Löchern43b ,43b am zylindrischen Abschnitt am Endabschnitt, damit ein Gewindeabschnitt der Schraube43a hindurchreicht, und mit einem Gewindeloch43c zum in Eingriff bringen des Anschlags42 als dem Schraubenelement gebildet. - Mit Bezug auf
8 und11 wird die Betätigung des wie oben zusammengesetzten Greifers im weiteren beschrieben werden. In8 erreicht die Verschiebemutter23 wie in1 einen unteren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts, der in die Mutternaufnahme41b eingefügt ist, wobei das Spitzenende des Fingers20 um einen bestimmten Betrag geöffnet ist. - Falls der Strom des Motors
25 in diesem Zustand eingeschaltet wird, wird der Stellarm40 aus der Position von der durchgezogenen Linie in die Position der gestrichelten Linie wie in11 angezeigt gedreht zusammen mit der Drehung der Rotationswelle25a des Motors25 , bis der Arm40a in Kontakt mit dem Anschlag42 kommt, während die Verschiebemutter23 innerhalb der Mutternaufnahme41b wie in8 gezeigt, axial nach rechts verlagert wird, so dass der Finger20 durch dieselbe Betätigung der Ausführungsform 1 geschlossen wird. - Andererseits, wenn der Motor
25 rückwärts gedreht wird, wird die Verschiebemutter23 verlagert, um einen Kontakt mit einer inneren, unteren Fläche der Mutternaufnahme41b zu bilden, und der Finger20 wird in den Zustand aus8 zurück versetzt. - In dem Fall, in dem der Schließbetrag des Fingers
20 erhöht wird, wenn der Anschlag42 durch einen Antrieb zurück gedreht wird, weist der Stellarm40 einen erhöhten Drehbetrag in einer Richtung auf die gestrichelte Linie hin auf, so dass der mittlere, gemeinsame Abschnitt20c des Fingers20 mit mehr Kraft verlagert wird. Entsprechend wird der Finger20 weitgehend geschlossen. - Ausführungsform 4
- Bezugnehmend auf
12A ,12B und13 wird eine Ausführungsform der Erfindung im weiteren beschrieben werden.13 ist eine Querschnittsansicht wie11 . Ein Greifer dieser Ausführungsform verwendet einen Stellarm50 anstelle des Stellarms40 der Ausführungsform 3. - In
12A ,12B und13 ist der Stellarm40 dreieckig und mit drei Armen50a ,50a und50a als den Kontaktabschnitt und mit einem Loch50b in der Mitte zum Einsetzen der Rotationswelle25a des Motors25 gebildet. Eine Motoraufnahme53 ist mit einem zylindrischen Abschnitt an einem Endabschnitt gebildet, wobei der zylindrische Abschnitt mit dem ersten und zweiten Gewindeloch53c ,53c gebildet ist zum in Eingriff bringen der Anschläge52a ,52b als den ersten und zweiten Schraubenelementen mit einem Gewindeabschnitt. - In
13 ist der Stellarm50 sicher durch die Rotationswelle25a des Motors25 festgelegt und hat zwei den Seiten eines Dreiecks gegenüberliegende Anschläge52a und52b , die entlang des äußeren Umfangs des Fingerhalters51 am anderen Endabschnitt angebracht sind. - Bezugnehmend auf
13 wird die Betätigung des wie oben zusammengesetzten Greifers im weiteren beschrieben werden. Die Betätigung ist im groben die gleiche wie bei der Ausführungsform 3. Das heißt, der Stellarm40 wird aus der Position der durchgezogenen Linie in die Position mit der gestrichelten Linie, wie in13 gezeigt, zusammen mit der Drehung des Motors25 gedreht, bis der Arm50a des Stellarms50 in Kontakt mit dem Anschlag52a kommt. - Andererseits wird, wenn der Motor
25 rückwärts gedreht wird, der Stellarm50 aus der Position der gestrichelten Linie in die Position der durchgezogenen Linie zurückgedreht, bis der Arm50a in Kontakt mit dem Anschlag52b kommt. - Zusätzlich können zwei Anschläge
52a und52b das Maß des Überstandes unabhängig von einander einstellen und dadurch den Öffnungs- und Schließgrad des Fingers20 einstellen. - Es ist unnötig zu sagen, dass der Greifer einen Bodenabschnitt des zylindrischen Abschnitts aufweist, der in die Mutternaufnahme
41b eingefügt ist, der ein wenig tiefer ausgebildet ist als der Verfahrweg des Stellarms50 zum Anschlag52a hin. - Ausführungsform 5
- Bezugnehmend auf
14A und14B wird eine Ausführungsform der Erfindung im weiteren beschrieben werden. Die Ausführungsform weist ein Merkmal einer Verwendung der Kugelstempel70a und70b , wie in14A und14B gezeigt, anstelle der zwei Anschläge52a und52b aus13 auf. Die Kugelstempel70a und70b haben die Funktion, ein sich bewegendes Objekt durch Absorption einer kinetischen Energie des sich bewegenden Objekts zu stoppen. Dazu ist eine Feder70c innerhalb der Schraube in einem zusammengedrückten Zustand enthalten und eine Kugel70d ist über einem Abstandhalter an einem Kontaktabschnitt mit einem beweglichen Abschnitt eingesetzt. - Wenn der Stellarm
50 in einer Richtung von der Position der durchgezogenen Linie in die Position mit der gestrichelten Linie oder in dessen entgegengesetzter Richtung zusammen mit der Drehung des Motors25 gedreht wird, wird er dementsprechend gedreht, bis der Arm50a des Stellarms50 in Kontakt mit den Kugelstempeln70a und70b gebracht wird, wie in13 gezeigt. Bei diesem Kontakt kollidiert der Arm50a des Stellarms50 mit den Kugelstempeln70a ,70b bei einem Drehungsbetrag des Stellarms50 , aber die Kugel70d wird kurzfristig über die Feder70c verlagert, um eine Aufschlagenergie abzudämpfen. - Industrielle Anwendbarkeit
- Wie oben beschrieben, ist die Erfindung geeignet für die Verwendungen des Greifers.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Greifer mit einem Motor (
25 ), der innerhalb eines Gehäuses (32 ) enthalten ist, zum Antrieb einer Verschiebemutter (23 ), die durch eine Verschiebung bewegt wird, einem Finger (20 ) mit einem mit der Verschiebemutter (23 ) verbundenen einen Ende, wobei das andere Ende mit dem Gehäuse (32 ) verbunden ist, bei dem, wenn an dem einen Ende bei einer Bewegung der Verschiebemutter gezogen wird, sich der Finger in dem Betrag einer Verlagerung an einem oberen Ende vergrößert, einem plattenähnliches Anschlagelement (26 ), das mit einem Ende des Fingers (20 ) verbunden ist und ein vorstehendes Teil (26b ) entlang dessen äußeren Umfangsabschnitt aufweist, einem Halteelement (22 ) zum lockeren Einsetzen des vorstehenden Teils (26b ), einer Stellmutter (28 ) zur Einstellung eines vorbestimmten Zwischenraumes von dem Anschlagelement (26 ), in dem sie verschraubbar in Eingriff mit einen Gewindeabschnitt des Halteelementes (22 ) zu bringen ist, und einer Feder (29 ) zum Andrücken der Befestigungsmutter (28 ).
Claims (6)
- Greifer gekennzeichnet durch: eine Antriebsquelle zum Antreiben eines Verschiebeabschnitts, der durch eine Verschiebung bewegt wird, wobei die Antriebsquelle innerhalb eines Gehäuses enthalten ist, ein Verlagerungsvergrößerungselement mit einem mit dem Verschiebeabschnitt verbundenen Ende, wobei das andere Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, bei dem, wenn bei einer Bewegung des Verschiebeabschnitts an dem einen Ende gezogen wird, das Verlagerungsvergrößerungselement über einen Betrag der Bewegung des einen Endes und des anderen Endes hinaus gezogen wird und einen vergrößerten Betrag einer Verlagerung an einem gemeinsamen oberen Ende aufweist, ein plattenähnliches Anschlagelement, das mit einem Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes verbunden ist und ein vorstehendes Teil entlang dessen äußerem Umfangsabschnitt aufweist, ein erstes Halteelement, das einen zylindrischen Abschnitt mit einem ersten Einschnitt zum lockeren Einsetzen des vorstehenden Teils des Anschlagelements aufweist und mit einem Gewindeabschnitt entlang des äußeren Umfangsabschnitts des zylindrischen Abschnitts versehen ist, eine Stellmutter zum Einstellen eines vorbestimmten Zwischenraumes von dem Anschlagelement, dadurch dass sie verschraubt mit dem Gewindeabschnitt des Halteelementes in Eingriff zu bringen ist und Andruckmittel zum Andrücken der Stellmutter.
- Greifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ferner ein Verbindungselement mit einem Verbindungsabschnitt zur Verbindung des einen Endes des Verlagerungsvergrößerungselementes und eines Vorsprungs, der in einer Richtung gegen den Verbindungsabschnitt vorsteht, wobei das Halteelement einen konkaven Abschnitt aufweist, um dem Verbindungselement zu ermöglichen, darin einzugreifen.
- Der Greifer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ferner ein Montageadapterelement mit einem Bezugsabschnitt mit einem konvexen Abschnitt an einem Ende, der als Bezug zur Montage dient, und einem Flanschabschnitt, wobei das Halteelement einen zweiten, an einem zylindrischen Abschnitt des Halteelementes vorgesehenen Einschnitt aufweist, um mit einem konvexen Abschnitt des Montageadapterelementes in Eingriff gebracht zu werden.
- Greifer gekennzeichnet durch: eine Antriebsquelle zum Antreiben eines Verschiebeabschnitts, der durch eine Verschiebung bewegt wird, wobei die Antriebsquelle innerhalb eines Gehäuses enthalten ist, ein Verlagerungsvergrößerungselement mit einem mit dem Verschiebeabschnitt verbundenen Ende, wobei das andere Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, bei dem, wenn an dem einen Ende bei einer Bewegung des Verschiebeabschnitts gezogen wird, der Verlagerungsvergrößerungsabschnitt über einen Betrag der Bewegung des einen Endes und des anderen Endes hinaus gezogen wird und einen vergrößerten Betrag einer Verlagerung an einem gemeinsamen oberen Ende aufweist, ein zweites Halteelement, mit dem das erste Ende des Verlagerungsvergrößerungselementes verbunden ist, mit einem zylindrischen Abschnitt und einem in den zylindrischen Abschnitt gebohrten Gewindeloch, ein Schraubenelement, das verschraubt in das Gewindeloch eingreift und einem an dem Verschiebeabschnitt gesicherten Stellelement mit einem Berührungsabschnitt, der mit dem Schraubenelement eine Berührung herstellt.
- Greifer nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Kontaktabschnitt als ein Dreieck geformt ist, wobei das Gewindeloch zumindest zwei Löcher, ein erstes Gewindeloch und ein zweites Gewindeloch, aufweist, das Schraubenelement ein erstes Schraubenelement und ein zweites Schraubenelement aufweist, wobei das erste Schraubenelement und das zweite Schraubenelement eine Berührung mit unterschiedlichen Seiten des Dreiecks herstellen.
- Greifer nach Anspruch 4 oder 5 gekennzeichnet dadurch, dass das Schraubenelement eine stoßeliminierende Funktion besitzt zur Absorption eines Säulen-ähnlichen Stoßes auf ein oberes Endes des Schraubenelementes.
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