DE102009041368A1 - Baueinheit für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Stefan Gemein
Robert Heinemann
Norbert Nitz
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Vorgeschlagen ist eine Baueinheit (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem über ein Drehgelenk (2) an einem Ende (3) auf einem Abstützelement (5) befestigten Schaltschlepphebel (6) mit einem ersten und zweiten Arm (7, 8) aus Blech, die unmittelbar nebeneinander liegen sowie eine im Wesentlichen zueinander gleiche Geometrie haben, welche Arme (7, 8) am anderen Ende (9) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (10) sitzen, wobei der erste Arm (7) einem Kontakt mit einem Niedrighub- und der zweite Arm (8) einem Kontakt mit einem Großhubnocken dienen, wobei der Kopf (4) des Abstützelements (5) von einem ersten, in einer Aufnahme (17) des ersten Arms (7) verlaufenden Rohr (14) mit einem ersten Schieber (15) durchragt ist, wobei in einer Aufnahme (92) des zweiten Arms (8) ein zweites Rohr (52) mit einem zweiten Schieber (55) sitzt, wobei das Schieberpaket (15, 55) für einen Großhubfall mit einem seiner Schieber (55, 15) abschnittsweise in das Rohr (14, 52) des jeweils anderen Schiebers (15, 55) und für einen Klein- oder Nullhubfall zurück verlagerbar ist, wobei das Schieberpaket (15, 55) in eine Richtung wenigstens mittelbar über die Kraft eines elektromagnetischen Aktors (80) und in die andere Richtung über die Kraft eines mechanischen Federmittels (16) beaufschlagbar ist und wobei der zweite Arm (8) mit einer am einen Ende (3) verlaufenden Nockenrückstellfeder (20) kommuniziert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem an einem Ende auf einem Kopf eines Abstützelements befestigten Schaltschlepphebel mit einem ersten und zweiten Arm, welche Arme auf einer gemeinsamen Schwenkachse sitzen, wobei der erste Arm einem Kontakt mit einem Niedrig- oder Nullhub- und der zweite Arm einem Kontakt mit einem Großhubnocken dienen sowie beiden Armen respektive Nockenanlaufflächen immanent sind, wobei jeder der Arme eine Aufnahme hat, in wenigstens in einer von denen ein Schieber sitzt, welche Aufnahmen bei einer Drehstellung der Arme [Nockengrundkreisdurchlauf] zueinander in Flucht sind, wobei der wenigstens eine Schieber zumindest mittelbar in eine Richtung von einem mechanischen Federmittel und in eine andere Richtung von einem weiteren Servomittel beaufschlagt oder beaufschlagbar und für einen Großhubfall abschnittsweise in den jeweils anderen Arm verlagerbar ist und wobei der zweite Arm von einer Nockenrückstellfeder beaufschlagt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als Nächstkommend werden Baueinheiten betrachtet, bestehend jeweils aus einem Schaltschlepphebel und einem Abstützelement hierfür, welcher Schaltschlepphebel einen breit bauenden, kastenförmigen Außenhebel hat, zwischen dessen Armen ein Innenhebel relativ verschwenkbeweglich hierzu eingebaut ist (s. EP 1 630 366 A1 ). Der Außenhebel weist an seinen zwei Armen Anlaufflächen wie Rollen oder Gleitpads für Niedrig- oder Nullhubnocken auf, wohingegen der Innenhebel eine Kontaktfläche, zumeist eine Rolle, für einen Kontakt mit einem Großhubnocken besitzt. Somit sind je Baueinheit letztlich drei Nocken als Kontaktpartner erforderlich. Der jeweilige Schaltschlepphebel baut systembedingt unerwünscht breit und aufgrund dessen guss- oder fließpresstechnischer Ausbildung besitzt er eine zu große Masse. Eine nachträgliche Implikation der Baueinheiten in an sich fertige Zylinderköpfe erweist sich aufgrund der dort vorherrschenden beengten Verhältnisse daher oft als unmöglich. Die Baueinheiten bestehen aus zu vielen Bauteilen, lassen sich nur aufwändig montieren und sind letztlich für die Massenfertigung zu teuer. Außerdem sind bei einer Vielzahl der vorgenannten Schlepphebel deren Schieber u./o. Nockenrückstellfedern zu weit vom Schwenkzentrum am Abstützelement entfernt, so dass im Betrieb ein zu hohes Massenträgheitsmoment zu verzeichnen ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind. Insbesondere soll eine Baueinheit geschaffen werden, die leicht und kompakt baut, sich einfach herstellen und montieren lässt sowie mit verringerter Bauteilezahl auskommt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schlepphebel über ein Drehgelenk an dem einen Ende auf dem Kopf des Abstützelements befestigt ist, wobei die Arme des Schlepphebels unmittelbar nebeneinander liegen, eine im Wesentlichen zueinander gleiche Geometrie haben sowie an dem anderen Ende auf der gemeinsamen Schwenkachse sitzen, in deren Bereich die Ventilschaftauflage ist, wobei der Kopf des Abstützelements von einem ersten Rohr mit der Aufnahme für den ersten Schieber durchragt ist, wobei die Aufnahme des zweiten Arms durch ein zweites Rohr mit einem zweiten Schieber dargestellt ist, so dass ein Schieberpaket gebildet ist und wobei das Schieberpaket in die weitere Richtung über das als elektromagnetischen Aktor ausgebildete Servomittel verlagerbar ist.
  • Somit liegt eine Baueinheit vor, bei der die vorgenannten Nachteile beseitigt sind. Das System baut schmal und leicht, so dass es sich hervorragend in vorliegende Zylinderkopfkonzepte einbauen lässt. Letztlich liegen nur zwei Nockenanlaufflächen vor, die wahlweise als Rollen oder Gleitflächen ausgebildet sind. Zudem erweist sich eine Herstellung der beiden Arme des Schaltschlepphebels aufgrund der besonders bevorzugten Blechausbildung besonders einfach und kostengünstig.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schieber im Bereich des Schwenkzentrums am Abstützelement in dort quer verlaufenden, bei Nockengrundkreisdurchlauf zueinander fluchtenden Rohren untergebracht (Achse). Ebenfalls soll in diesem Bereich die Nockenrückstellfeder, die vorschlagsgemäß als Drehschenkelfeder vorliegt, wobei auch eine Schraubendruckfeder oder eine Federzunge o. dgl. denkbar sind, untergebracht sein, was sich günstig auf das Massenträgheitsmoment auswirkt.
  • Zur Verbindung des Schaltschlepphebels mit dem Abstützelement ist ein Gelenk über das den Kopf des Abstützelements durchragende erste Rohr vorgeschlagen. Somit liegt eine äußerst kippsichere Verbindung des Schaltschlepphebels mit dem Abstützelement vor. Ein Handling sowie ein Transport bis zum Einbau in den Zylinderkopf erweisen sich als denkbar einfach.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Arme des Schaltschlepphebels eine im Wesentlichen zueinander gleiche Geometrie haben. Somit kann ggf. ein Baukastenprinzip verwirklicht werden, wobei auch an quasi identische Arme gedacht ist. Aufgrund der aufrecht stehenden Wände des Schaltschlepphebels liegt eine gute Steifigkeit vor. Zudem lässt sich die erfindungsgemäße Baueinheit leicht montieren und erweist sich summa summarum als preiswert.
  • Vorgeschlagen ist zudem eine Verlagerung des Schieberpakets in eine Richtung über einen am zweiten Schieber außen angreifenden elektromagnetischen Aktor. Ggf. kommt auch eine beidseitige Verlagerung über den Aktor infrage. Somit ist mit sehr schnellen Schaltzeiten zu rechnen, so dass ggf. auch bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine und einem demzufolge sehr kurzen Nockengrundkreisfenster eine Schaltung erfolgen kann.
  • Das erste Rohr für den ersten Schieber wird zweckmäßigerweise in den Kopf des Abstützelements eingepresst. Somit ist eine preiswerte Baueinheit (Gelenk und Schieberaufnahme) geschaffen. Das Abstützelement selbst kann mit einer hydraulischen Spielausgleichsvorrichtung versehen oder mechanisch wirkend ausgebildet sein.
  • Anstelle der Ausbildung der Arme aus Stahlblech sind auch Lösungen vom Schutzbereich mit umfasst, bei denen die Arme aus einem anderen Leichtbauwerkstoff gefertigt sind, der beispielsweise auch faser- oder partikelverstärkt sein kann.
  • Ein weiter Unteranspruch bezieht sich auf eine zweckmäßige Ausbildung der Arme mit ihren sich gegenüberliegenden Streifen. Der Schlepphebel baut im Bereich des anderen Ende bei seiner Schwenkachse zur Lagerung der Arme besonders schmal, wobei, ausgehend hiervon, die äußeren Streifen einen nach außen gekröpften Ansatz haben, der in Richtung zum einen Ende in einem geraden Hauptstück fortgeführt ist. Zwischen diesem Hauptstück und einem gerade verlaufenden Hauptstück der inneren Streifen sind die als drehbare Rollen ausgebildeten Nockenanlaufflächen der jeweiligen Arme aufgenommen.
  • Nach einer zweckmäßigen Konkretisierung der Erfindung soll auf der Schwenkachse am anderen Ende ein beispielsweise H-ähnlicher Bügel verschwenkbeweglich gelagert sein. Im Einbaufall liegt der Schlepphebel über eine Unterseite dieses Bügels auf einem Ende eines Schafts eines Gaswechselventils auf. Der Bügel ist verdrehbeweglich auf der Schwenkachse gelagert. Somit kann auf eine Anordnung der Ventilschaftauflage an einer Unterseite eines der Arme verzichtet werden. Aufgrund des (in Grenzen) verschwenkbeweglichen Bügels gestaltet sich ein Kontakt am Schaftende des Gaswechselventils als denkbar ideal.
  • Um ein unerwünschtes Wegdrehen des vorgenannten Bügels zu verhindern, steht gemäß einer weiteren Konkretisierung der Erfindung von einem der Streifen am anderen Ende eine nasenartige Verlängerung ab, die dem Bügel eine Verdrehbegrenzung bietet.
  • Nach einer weiteren Konkretisierung der Erfindung soll das Schieberpaket in Koppelrichtung über Federkraft und in Entkoppelrichtung über den elektromagnetischen Aktor verlagert werden, wobei auch eine Kopplung über den Aktor und eine Entkopplung über Druckfederkraft oder eine beidseitige Verlagerung über entsprechende Aktoren bewerkstelligt werden kann.
  • Zudem ist eine zweckmäßige Gestaltungsvariante für den Koppelbereich (erstes und zweites Rohr) vorgeschlagen. Die Rohre sind offen und dünnwandig dargestellt, wobei das erste Rohr auch an seinem äußeren Ende durch einen Boden verschlossen sein kann. Eine simple einenendige Anlage für die Druckfeder im ersten Rohr ist über einen einfachen Sprengring bewerkstelligt, wobei ggf. auch ein Vorsprung o. dgl. infrage kommt.
  • Eine Wegbegrenzung für die Schieber in den Rohren ist über einen auf deren jeweiligem Außenmantel sitzenden Sprengring bewerkstelligt, der an einer respektiven Ringstufe einer Durchmesserweiterung der Bohrung des jeweiligen Rohres einen Anschlag findet.
  • Aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung der Nockenrückstellfeder (Drehschenkelfeder) am einen Ende ist ein weiterer Beitrag in Richtung Absenkung des Massenträgheitsmoments geleistet. Zur einfachen Anordnung dieser an der Baueinheit ist eine weitere Achse vorgesehen, die quer durch die Arme unmittelbar am einen Ende verläuft. Zudem lässt sich die vorgeschlagene Nockenrückstellfeder (Lost-Motion-Feder) einfach montieren.
  • Dadurch, dass eine Außenstirn des zweiten Schiebers frei aus dem zweiten Rohr ragt, gestaltet sich ein Angriff des elektromagnetischen Aktors als denkbar einfach. Der Aktor wird am Zylinderkopf befestigt und kann über einen Stift oder einen Schwenkarm auf den zweiten Schieber einwirken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Baueinheit;
  • 2 eine Seitenansicht auf die Baueinheit;
  • 3 einen Längsschnitt durch die Baueinheit im Bereich des Abstützelements und
  • 4 eine ungeschnittene Ansicht auf die Baueinheit vom einen Ende aus gesehen.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Dargestellt ist eine Baueinheit 1 eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine. Die Baueinheit 1 besteht aus einem Abstützelement 5 und einem Schaltschlepphebel 6. Letztgenannter ist über ein Drehgelenk 2 an einem Ende 3 auf einem Kopf 4 des Abstützelements 5 befestigt.
  • Der Schaltschlepphebel 6 hat zwei nebeneinander liegende Arme 7, 8 aus dünnwandigem Stahlblech. Diese bestehen jeweils aus einem aufrechten Blechband, dessen Biegelinie an dem einen Ende 3 liegt. Ausgehend von einem bogenförmigen Querbügel 21, 22 bei der Biegelinie an dem einen Ende 3, sind die Arme 7, 8, die eine im Wesentlichen gleiche Geometrie zueinander aufweisen, in zwei Streifen 23, 24 und 25, 26 fortgeführt, die am anderen Ende 9 offen auslaufen sowie sich gegenüberliegen.
  • Im Bereich des anderen Endes 9 sitzen die Arme 7, 8 auf einer Schwenkachse 10 und sind seitlich nach außen über nicht bezeichnete Sicherungsringe fixiert.
  • Jeder Arm 7, 8 besteht aus einem äußeren Streifen 23, 26 und einem inneren Streifen 24, 25. Der jeweilige äußeren Streifen 23, 26 besteht aus einem ersten, die Schwenkachse 10 umfassenden, geraden Stück 27, 28. Jedes gerade Stück 27, 28 ist fortgeführt in einen nach außen gekröpften Ansatz 29, 30, der in ein gerades Hauptstück 31, 32 übergeht.
  • Der innere Streifen 24, 25 der Arme 7, 8, ebenfalls vom anderen Ende 9 aus gesehen, hat ein gerade verlaufendes Hauptstück 33, 34, das unmittelbar vor dem Abstützelement 5 in einen nach außen gekröpften Ansatz 35, 36 übergeht, der seitlich vom Abstützelement 5 in einem geraden Endstück 37, 38 ausläuft. An dem einen Ende 3 sind die jeweiligen Hauptstücke 31, 32 der äußeren Streifen 23, 26 mit den Endstücken 37, 38 der inneren Streifen 24, 25 über nach außen gewölbte Querbügel 21, 22 (mit der Biegelinie) verbunden.
  • Auf der Schwenkachse 10 ist ein H-ähnlicher Bügel 41 verdrehbeweglich angeordnet. Dessen Quersteg 42 dient mit seiner Unterseite als Ventilschaftauflage 11. Um ein Ausdrehen des Bügels 41 zu verhindern, hat der innere Streifen 25 des zweiten Arms 8 eine längs abstehende Verlängerung 44, an deren Unterseite der Bügel 41 im unerwünschten Ausdrehfall eine Begrenzung erfährt.
  • Zwischen den Streifen 23, 24 des ersten Arms 7 ist eine drehbare Rolle 39 (Niedrighub) als Nockenanlauffläche 12 und zwischen den Streifen 25, 26 des zweiten Arms 8 ist eine drehbare Rolle 40 (Vollhub) als Nockenanlauffläche 13 aufgenommen.
  • Wie 3 näher offenbart, sitzt im Kopf 4 des Abstützelements 15 ein erstes Rohr 14 mit einem ersten Schieber 15. Dieser hat an seinem Außenmantel 47 ein Ringteil 48 wie einen Sprengring. Letztgenannter verläuft in einer Durchmessererweiterung 49 einer Bohrung des Rohrs 14. Durch Anlage des Ringteils 48 an einer der Ringstufen der Erweiterung 49 erfolgt eine Wegbegrenzung für den ersten Schieber 15.
  • 3 offenbart eine Entkoppelstellung des Schiebers 15, bei welcher das Ringteil 48 an einer hier rechts eingezeichneten Ringstufe 51 der Durchmessererweiterung 49 liegt. Der Schieber 15 ist an seiner Außenstirn 64 von einem als Schraubendruckfeder ausgebildeten Federmittel 16 beaufschlagt. Letztgenanntes liegt mit seinem äußeren Ende an einer als Sprengring ausgebildeten Anlage 45 innerhalb des ersten Rohrs 14.
  • In einer Aufnahme 92 des zweiten Arms 8 verläuft ein zweites Rohr 52 mit einem zweiten Schieber 55. Dieser liegt nach 3 mit seiner Innenstirn 57 an einer Außenstirn 58 des ersten Schiebers 15 und ragt mit seinem Außenmantel 82 abschnittsweise aus dem zweiten Rohr 52. An einer Außenstirn 82 des zweiten Schiebers 55 greift ein hier schematisch dargestellter elektromagnetischer Aktor 80 an. Dieser sorgt für eine Verlagerung des Schieberpakets 15, 55 entgegen der Kraft des Federmittels 16 in Koppelrichtung, d. h. bei Kopplung würde der zweite Schieber 55 abschnittsweise, unter Verlagerung des ersten Schiebers 15, im ersten Rohr 14 verlaufen.
  • In dem in 3 dargestellten Entkoppelzustand folgt der Schaltschlepphebel 6 dem Hub des Niedrighubnockens, welcher die Nockenanlauffläche 12 des ersten Arms 7 kontaktiert. Der zweite Arm 8 schwingt bei Nockenhub leer durch. Eine Rückführung des zweiten Arms 8 an seinen Großhubnocken erfolgt über eine hier als Drehschenkelfeder ausgebildete Nockenrückstellfeder 20. Letztgenannte ist mit einem Schenkel 89 unter das zweite Rohr 52 gespannt. Ein weiterer Schenkel 90 übergreift mit einem hakenförmigen Ende 91 einen separaten Steg 88, der parallel zu einer Längsmittelachse des Schaltschlepphebels 6 verläuft und fest auf dem ersten Rohr 14 sitzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Baueinheit
    2
    Drehgelenk
    3
    eines Ende
    4
    Kopf
    5
    Abstützelement
    6
    Schaltschlepphebel
    7
    erster Arm
    8
    zweiter Arm
    9
    anderes Ende
    10
    Schwenkachse
    11
    Ventilschaftauflage
    12
    Nockenanlauffläche erster Arm
    13
    Nockenanlauffläche zweiter Arm
    14
    erstes Rohr
    15
    erster Schieber
    16
    Federmittel
    20
    Nockenrückstellfeder
    21
    Querbügel erster Arm
    22
    Querbügel zweiter Arm
    23
    äußerer Streifen erster Arm
    24
    innerer Streifen erster Arm
    25
    innerer Streifen zweiter Arm
    26
    äußerer Streifen zweiter Arm
    27
    gerades Stück äußerer Streifen
    28
    gerades Stück äußerer Streifen
    29
    Ansatz äußerer Streifen
    30
    Ansatz äußerer Streifen
    31
    Hauptstück äußerer Streifen
    32
    Hauptstück äußerer Streifen
    33
    Hauptstück innerer Streifen
    34
    Hauptstück innerer Streifen
    35
    Ansatz innerer Streifen
    36
    Ansatz innerer Streifen
    37
    Endstück innerer Streifen
    38
    Endstück innerer Streifen
    39
    Rolle
    40
    Rolle
    41
    Bügel
    42
    Quersteg
    43
    Schenkel
    44
    Verlängerung
    45
    Anlage
    47
    Außenmantel
    48
    Ringteil
    49
    Durchmessererweiterung
    51
    Ringstufe
    52
    zweites Rohr
    55
    zweiter Schieber
    57
    Innenstirn
    58
    Außenstirn
    64
    Außenstirn
    80
    Aktor
    81
    Außenstirn
    82
    Außenmantel
    83
    Ringteil
    84
    Durchmessererweiterung
    86
    Windungen
    87
    Achse
    88
    Steg
    89
    Schenkel
    90
    Schenkel
    91
    Ende
    92
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1630366 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Baueinheit (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem über ein Drehgelenk (2) an einem Ende (3) auf einem Kopf (4) eines Abstützelements (5) befestigten Schaltschlepphebel (6) mit einem ersten und zweiten Arm (7, 8), die unmittelbar nebeneinander liegen sowie eine im Wesentlichen zueinander gleiche Geometrie haben, welche Arme (7, 8) am anderen Ende (9) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (10) sitzen, in deren Bereich eine Ventilschaftauflage (11) vorliegt, wobei der erste Arm (7) einem Kontakt mit einem Niedrig- oder Nullhub- und der zweite Arm (8) einem Kontakt mit einem Großhubnocken dienen sowie beiden Armen (7, 8) respektive Nockenanlaufflächen (12, 13) immanent sind, wobei der Kopf (4) des Abstützelements (5) von einem ersten, in einer Aufnahme (17) des ersten Arms (7) verlaufenden Rohr (14) mit einem ersten Schieber (15) durchragt ist, wobei in einer Aufnahme (92) des zweiten Arms (8) ein zweites Rohr (52) mit einem zweiten Schieber (55) sitzt, dessen Innenstirn (57) bei einer Verdrehstellung der Arme (7, 8) zueinander [Nockengrundkreisdurchlauf] vor einer Außenstirn (58) des ersten Schiebers (15) liegt, wobei das Schieberpaket (15, 55) für einen Großhubfall mit einem seiner Schieber (55, 15) abschnittsweise in das Rohr (14, 52) des jeweils anderen Schiebers (15, 55) und für einen Klein- oder Nullhubfall zurück verlagerbar ist, wobei das Schieberpaket (15, 55) in eine Richtung wenigstens mittelbar über die Kraft eines elektromagnetischen Aktors (80) und in die andere Richtung über die Kraft eines mechanischen Federmittel (16) beaufschlagbar oder beaufschlagt ist und wobei der zweite Arm (8) mit einer am einen Ende (3) verlaufenden Nockenrückstellfeder (20) kommuniziert.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, wobei beide Arme (7, 8) oder wenigstens einer von diesen aus Stahlblech bestehen.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1, wobei jeder Arm (7, 8) aus einem aufrechten Blechband hergestellt ist, dessen Biegelinie am einen Ende (3) liegt, welches Blechband, ausgehend von einem entsprechenden Querbügel (21, 22) bei der Biegelinie an dem einen Ende (3), in zwei am anderen Ende (9) offen auslaufenden, sich gegenüberliegenden Streifen (23, 24; 25, 26) fortgeführt ist.
  4. Baueinheit nach Anspruch 3, wobei, in Draufsicht gesehen, ein äußerer Streifen (23, 26) jedes Arms (7, 8), ausgehend vom anderen Ende (9), aus einem ersten, die Schwenkachse (10) umfassenden, geraden Stück (27, 28) besteht, dass in einen nach außen gekröpften Ansatz (29, 30) übergeht und von diesem aus in einem weitestgehend gerade in Richtung zum einen Ende (3) sich erstreckenden Hauptstück (31, 32) fortgeführt ist, wobei der innere Streifen (24, 25) jedes Arms (7, 8), ausgehend vom anderen Ende (9), aus einem weitestgehend gerade in Richtung zum einen Ende verlaufenden Hauptstück (33, 34) gebildet ist und unmittelbar vor dem Abstützelement (5) ein einen nach außen gekröpften Ansatz (35, 36) übergeht, der lateral vom Abstützelement (5) in einem geraden Endstück (37, 38) ausläuft und wobei am einen Ende (3) das Hauptstück (31, 32) des äußeren Streifens (23, 26) mit dem Endstück (37, 38) des inneren Streifens (24, 25) durch den nach außen gewölbten Querbügel (21, 22) verbunden ist.
  5. Baueinheit nach Anspruch 4, wobei zwischen den zwei Hauptstücken (31, 33; 34, 32) jedes Arms (7, 8) eine Rolle (39, 40) oder eine Gleitfläche zur Darstellung der jeweiligen Nockenanlauffläche (12, 13) verläuft.
  6. Baueinheit nach Anspruch 4, wobei auf der Schwenkachse (10) am anderen Ende (9) ein H- oder U-ähnlicher Bügel (41) verschwenkbeweglich sitzt, wobei eine Unterseite dessen Querstegs (42) die Ventilschaftauflage (11) hat und wobei, im Fall der H-ähnlichen Ausbildung des Bügels, (41) eine laterale Führung des Ventilschafts zwischen vom Quersteg (42) herabragenden Abschnitten der Schenkel (43) des Bügels (41) vorgesehen ist.
  7. Baueinheit nach Anspruch 6, wobei ein Schenkel (43) des Bügels (41) zwischen den beiden Streifen (23, 24) des ersten und ein weiterer Schenkel (43) des Bügels (41) zwischen den Streifen (25, 26) des zweiten Arms (8) des Schaltschlepphebels (6) aufgenommen ist.
  8. Baueinheit nach Anspruch 6, wobei von wenigstens einem der Streifen (23, 24, 25, 26) am anderen Ende (9) eine nasenartige Verlängerung (44) als Verdrehbegrenzung für den Bügel (41) wegsteht.
  9. Baueinheit nach Anspruch 1, wobei das Schieberpaket (15, 55) in Koppelrichtung über die Kraft des als wenigstens eine Schraubendruckfeder ausgebildeten Federmittels (16) und in Entkoppelrichtung über die Kraft des elektromagnetischen Aktors (80) bewegt oder bewegbar ist.
  10. Baueinheit nach Anspruch 9, wobei das Federmittel (16) im ersten Rohr (14) einenends an einer Außenstirn (64) des ersten Schiebers (15) sitzt und anderenends gegen eine Anlage (45) wie einen Sprengring, eine Scheibe oder einen Boden im Bereich eines koppelfernen Endes (44) des ersten Rohrs (14) agiert.
  11. Baueinheit nach Anspruch 1, wobei auf einem Außenmantel (47) des ersten Schiebers (15) ein Ringteil (48) wie ein Sprengring appliziert ist, das in einer Durchmessererweiterung (49) des ersten Rohrs (14) verläuft, wobei wenigstens eine Endstellung des ersten Schiebers (15) über Anlage des Ringteils (48) an einer entsprechenden Ringstufe der Durchmessererweiterung (49) begrenzt ist.
  12. Baueinheit nach Anspruch 9, wobei eine Außenstirn (81) des zweiten Schiebers (55) frei liegt und von dem elektromagnetischen Aktor (80) beaufschlagbar oder beaufschlagt ist.
  13. Baueinheit nach Anspruch 12, wobei auf einem Außenmantel (82) des zweiten Schiebers (55) ein Ringteil (83) wie ein Sprengring appliziert ist, das in einer Durchmessererweiterung (84) des zweiten Rohrs (52) verläuft, wobei wenigstens eine Endstellung des zweiten Schiebers (55) über Anlage des Ringteils (83) an einer entsprechenden Ringstufe der Durchmessererweiterung (84) begrenzt ist.
  14. Baueinheit nach Anspruch 1, wobei als Nockenrückstellfeder (20) wenigstens eine Drehschenkelfeder appliziert ist, die stirnseitig hinter dem verkürzt gegenüber dem ersten Arm (7) dargestellten zweiten Arm (8) am einen Ende (3) mit Ihren Windungen (86) auf einer separaten Achse (87) sitzt, die einerseits durch den ersten Arm (7) und andererseits durch einen separaten Steg (88) geführt ist, der ortsfest auf dem ersten Rohr (14) benachbart zum zweiten Rohr (52) sitzt und sich in Richtung zum einen Ende (3) erstreckt, wobei ein Schenkel (89) der Nockenrückstellfeder (20) zumindest mittelbar unter den zweiten Arm (8) greift und wobei ein weiterer Schenkel (90) der Nockenrückstellfeder (20) mit einem hakenartigen Ende (91) über den Steg (88) reicht.
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