DE102004040978A1 - Staubsauger mit einer Aufnahme für Zuberhörteile - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, einer Aufnahme für mindestens ein Zubehörteil und einem Staubraum, der durch einen Staubraumdeckel verschließbar ist, der in seiner den Staubraum verschließenden Position die Aufnahme zumindest teilweise abdeckt. Um eine Aufnahme für mindestens ein Zubehörteil zu schaffen, die in einer den Staubraum verschließenden Position durch den Staubraumdeckel zumindest teilweise abgedeckt ist, die Zubehörteile jedoch auch bei geschlossenem Staubraumdeckel entnommen bzw. eingesetzt werden können, wird vorgeschlagen, dass zur Entnahme und zum Einsetzen des mindestens einen Zubehörteils bei geschlossenem Staubraumdeckel ein in der den Staubraum verschließenden Position des Staubraumdeckels verbleibender Zugang zur Aufnahme ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer Aufnahme für mindestens ein Zubehörteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Aus
DE 199 62 008 A1 ist ein Staubsauger mit einem Gerätegehäuse, einem einen Unterdruckraum dicht verschließenden Staubraumdeckel und wenigstens eine Aufnahme für ein Zubehörteil bekannt, bei dem der Staubraumdeckel den Unterdruckraum und die an einem Gehäuseabschnitt außerhalb des Unterdruckraums angeordnete Aufnahme abdeckt. An den dortigen Staubraumdeckel ist ein diesen verlängernder und die Aufnahme übergreifender Deckelabschnitt angeformt. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist es jedoch, dass die Zubehörteile nicht während des Betriebes des Staubsaugers entnommen bzw. eingesetzt werden können. Die dortigen Zubehörteile können nämlich erst dann aus der Aufnahme entnommen werden, wenn der Staubraumdeckel geöffnet ist. Bei geöffnetem Staubraumdeckel ist jedoch ein Betrieb des Staubsaugers nicht möglich. Bei geschlossenem Staubraumdeckel können die Zubehörteile bei dem Staubsauger gemäß dem Stand der Technik nicht entnommen werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahme für mindestens ein Zubehörteil zu schaffen, die in einer den Staubraum verschließenden Position durch den Staubraumdeckel zumindest teilweise abgedeckt ist, die Zubehörteile jedoch auch bei geschlossenem Staubraumdeckel entnommen bzw. eingesetzt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Entnahme und zum Einsetzen des mindestens einen Zubehörteils bei geschlossenem Staubraumdeckel ein in der den Staubraum verschließenden Position des Staubraumdeckels verbleibender Zugang zur Aufnahme ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann einerseits das Zubehör außerhalb der Betriebszeiten des Staubsaugers durch Öffnen des Staubraumdeckels in einfacher Weise entnommen bzw. eingesetzt werden und andererseits kann das Zubehör auch während des Betriebes des Staubsaugers bei geschlossenem Staubraumdeckel entnommen bzw. eingesetzt werden. Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass für die außerhalb des Staubraums angeordnete Aufnahme keine gesonderte Abdeckung erforderlich ist. Obwohl der Staubraumdeckel zum vorzugsweisen optischen Abdecken der Aufnahme genutzt wird, ist es bei der Erfindung nicht zwingend erforderlich den Staubraumdeckel zu öffnen um an die Zubehörteile herankommen zu können. Trotz geschlossenem Staubraumdeckel und im wesentlich optisch abgedeckten Zubehörteilen verbleibt bei geschlossenem Staubraumdeckel und betriebsbereiten Staubsauger ein Zugang zu der Aufnahme, so dass die Zubehörteile insbesondere während des Betriebs des Staubsaugers entnommen bzw. eingesetzt werden können.
- Vorzugsweise ist der Zugang zwischen Gehäuse und Staubraumdeckel ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass der erfindungsgemäße verbleibende Zugang nicht als gesonderte Öffnung im Gehäuse oder im Staubraumdeckel ausgebildet sein muss. Zur Bildung des verbleibenden Zugangs ist es ausreichend, wenn die Form des Gehäuses bzw. die Kontur des Staubraumdeckels derart gestaltet ist, dass zwischen Gehäuse und Staubraumdeckel eine spaltartige Öffnung verbleibt, die den Zugang bildet.
- In den Ausgestaltungen, bei denen der Staubraumdeckel um eine Drehachse schwenkbar am Gehäuse gelagert ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Zugang zu einem der Drehachse gegenüberliegenden Ende des Gehäuses hin offen ausgebildet ist. Bei einem um eine Drehachse schwenkbar am Gehäuse gelagerten Staubraumdeckel befindet sich ein Verriegelungselement bzw. ein Betätigungsmittel zum Öffnen des Staubraumdeckels bevorzugt in ergonomischer Weise an den der Drehachse gegenüberliegenden Ende des Gehäuses. Ist nun erfindungsgemäß auch der verbleibende Zugang zu der Aufnahme des Zubehörs an dem der Drehachse gegenüberliegenden Ende des Gehäuses angeordnet, so wird der Benutzer in selbst erklärender Weise auf den verbleibenden Zugang aufmerksam gemacht, zumindest dann, wenn der Benutzer das Betätigungsmittel zum Entriegeln des Staubraumdeckels per Hand betätigt. Dabei wird dem Benutzer auch deutlich angezeigt, dass es zur Entnahme und zum Einsetzen des Zubehörteils nicht erforderlich ist, den Staubraumdeckel durch Betätigen des Verriegelungsmechanismus zu öffnen. Durch die konstruktive Anordnung des verbleibenden Zugangs in der Nähe der Staubraumdeckelverriegelung stellt sich dem Benutzer diese vorbeschriebene Erinnerungsfunktion von selbst ein.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufnahme zum im Wesentlichen waagerechten Halten einer Fugendüse eine erste Nische auf, die zum Herausziehen und Einschieben der Fugendüse in Richtung ihrer Längserstreckung ausgebildet ist. Durch diese besondere Ausbildung der Nische zum Herausziehen und Einschieben der Fugendüse in Richtung ihrer Längserstreckung ist es ausreichend den verbleibenden Zugang geringfügig größer als der Querschnitt der Fugendüse auszubilden. Dies hat den Vorteil, dass der verbleibende Zugang zur Aufnahme möglichst klein ausgebildet werden kann.
- Am Gehäuse kann ein erstes Haltemittel für die Fugendüse vorgesehen sein, dass zum Einsetzen bzw. Entnehmen der Fugendüse in zwei verschiedenen, insbesondere senkrecht, zueinander angeordneten Richtungen ausgebildet ist. Durch dieses erfindungsgemäße Haltemittel ist verhindert, dass die Fugendüse unbeabsichtigt über den verbleibenden Zugang aus der Aufnahme herausfällt. Zusätzlich ist die Fugendüse gegen Herausfallen gesichert, wenn der Staubraumdeckel geöffnet ist. Es ist nämlich nicht sinnvoll, wenn die Fugendüse bzw. jegliches Zubehörteil unmittelbar mit Öffnen des Staubraumdeckels herausfallen kann. Das Öffnen des Staubraumdeckels ist nämlich nicht nur zur Entnahme eines Zubehörteils erforderlich, sondern auch zum Auswechseln bspw. eines Staubfilterbeutels. Wenn ein Benutzer lediglich einen gefüllten Staubsaugerbeutel durch einen neuen Staubsaugerbeutel ersetzen möchte, ohne jedoch ein Zubehörteil zu entnehmen oder einzusetzen ist es von Vorteil, wenn auch bei geöffnetem Staubraumdeckel ein Haltemittel für die Zubehörteile bzw. für die Fugendüse vorgesehen ist, welches das Zubehörteil bzw. die Fugendüse weiterhin in der Aufnahme hält, auch wenn der Staubraumdeckel geöffnet ist.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich der verbleibende Zugang an einem der Drehachse eines schwenkbar am Gehäuse gelagerten Staubraumdeckels gegenüberliegenden Ende des Gehäuses, welches vorzugsweise den Heckbereich des Staubsaugers bildet. Der Heckbereich des Staubsaugers ist dabei als eine im wesentlichen waagerechte Rückwand ausgebildet, in der der verbleibende Zugang ausgebildet ist und aus dem die Zubehörteile in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung entnehmbar sind. Dem gegenüber ist die Aufnahme der Zubehörteile im Gehäuse zusätzlich nach oben hin offen ausgebildet, so dass die Zubehörteile bzw. die Fugendüse bei geöffnetem Staubraumdeckel nach oben also in eine im Wesentlichen senkrechte Richtung entnommen werden können. So kann jedes Zubehörteil wahlweise bei geöffnetem Staubraumdeckel in eine insbesondere senkrechte Richtung entnommen werden und bei geschlossenem Staubraumdeckel in einer zur senkrechten verschiedenen Richtung, insbesondere in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, vorzugsweise nach hinten entnommen werden.
- In einer konkreten Ausgestaltung wird das erste Haltemittel von mindestens zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen einer Innenwand der ersten Nische gebildet, welche einen Klemmabschnitt für einen schmalen Endabschnitt der Fugendüse bildet. Das erste Haltemittel ist bei dieser besonderen Ausgestaltung der Erfindung alternativ zu einer Rastverbindung als Klemmverbindung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass an der Fugendüse keine besonderen Rastmittel oder Gegenrastmittel vorgesehen werden müssen. Sofern geeignete Klemmabschnitte an der Nische bzw. am Gehäuse vorgesehen sind, kann auch eine nach dem Stand der Technik übliche Fugendüse in die erfindungsgemäße Nische eingeklemmt werden. In der erfindungsgemäß bevorzugten Ausgestaltung werden die Klemmabschnitte als mindestens zwei gegenüberliegende Vorsprünge einer Innenwand der ersten Nische gebildet. Die erfindungsgemäßen Klemmabschnitte können jedoch auch in anderen konstruktiven Ausgestaltungen an der Nische oder der Aufnahme oder an einer geeigneten Stelle des Gehäuses vorgesehen sein. So könnten bspw. zwei gegenüberliegende Innenwände der Aufnahme bzw. der Nische nicht parallel zueinander verlaufend sondern keilförmig aufeinander zu verlaufend gebildet sein, so dass eine nach dem Stand der Technik übliche Fugendüse zwischen die keilförmig aufeinander zu verlaufenden Innenwände eingeklemmt werden kann, ohne auf Vorsprünge angewiesen zu sein.
- Vorzugsweise weist die Aufnahme eine zweite Nische zum im Wesentlichen waagerechten Halten einer Polsterdüse auf, wobei die Nische zum Herausziehen bzw. Hineinschieben der Polsterdüse in einer parallel zur Polsterdüsenbreite verlaufenden Richtung ausgebildet ist. Analog zum Herausziehen und Einschieben der Fugendüse in Richtung ihrer Längserstreckung ist das Herausziehen und Hineinschieben der Polsterdüse in einer parallel zur Polsterdüsenbreite verlaufenden Richtung deshalb von Vorteil, weil der erfindungsgemäß verbleibende Zugang dann möglichst klein ausgebildet sein kann. So ist dabei nicht erforderlich den verbleibenden Zugang so groß auszubilden, dass die Polsterdüse auch über ihre gesamte Breite hinweg aus dem verbleibenden Zugang entnehmbar ist. Da im Allgemeinen die Tiefe und Höhe der Polsterdüse wesentlich geringer als dessen Breite ist, sollte vorzugsweise die Polsterdüse entsprechend ihrer Höhe oder Tiefe aus dem verbleibenden Zugang herausziehbar bzw. hineinschiebbar sein.
- Das Gehäuse kann ein zweite Haltemittel aufweisen, dass zum verrastenden Einsetzen bzw. entrastenden Entnehmen der Polsterdüse in zwei verschiedenen, insbesondere senkrecht zueinander angeordneten Richtungen ausgebildet ist. In analoger Weise zur Fugendüse ist dann auch die Polsterdüse einerseits über den verbleibenden in einer vorzugsweise horizontalen Richtung einsetzbar bzw. entnehmbar und bei geöffnetem Staubraumdeckel in einer dazu verschiedenen Richtung, insbesondere senkrecht nach oben verlaufenden Richtung aus der Aufnahme bzw. der Nische entnehmbar. Das Haltemittel dient auch hier dazu, zu verhindern, dass die Polsterdüse beim Betrieb des Staubsaugers unbeabsichtigt über den verbleibenden Zugang herausfällt oder bei geöffnetem Staubraumdeckel während dem Auswechseln des Staubsaugerbeutels unbeabsichtigt herausfällt.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das zweite Haltemittel erste Rastmittel in einer bodenseitig der zweiten Nische vorgesehenen Rinne, die zur Führung der Polsterdüse entlang einer ihrer Außenkanten dient, die zur Bildung eines Gegenrastmittels eine vorstehende Rippe aufweist, die in der eingesetzten Position der Polsterdüse das erste Rastmittel hintergreift. Das erste Rastmittel kann zum Verrasten der Polsterdüse in vorzugsweise waagerechter Richtung und ein zweites Rastmittel zum Verrasten der Polsterdüse in vorzugsweise horizontaler Richtung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das zweite Rastmittel ein die Polsterdüse von oben teilweise übergreifender Rastvorsprung. Das erste und das zweite Rastmittel bzw. die vorstehende Rippe und der Rastvorsprung können unmittelbar am Gehäuse bzw. der Nische oder an der Polsterdüse angeformt sein. Wenn die Teile aus Kunststoff hergestellt sind, können diese insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren angeformt sein.
- Bei sämtlichen Ausgestaltungen der Erfindung kann der Staubraumdeckel vorzugsweise die Aufnahme in vertikaler Richtung nach oben hin vollständig abdeckend ausgebildet sein. In den überwiegenden Fällen wird der Staubsauger nämlich als bodenfahrender Staubsauger ausgebildet sein und der Benutzer diesen Staubsauger stehend bzw. gehend benutzen. Bei einer solchen Benutzung wird deshalb der optische Eindruck des Staubsaugers im Wesentlichen durch seine obere Deckfläche geprägt. Um die Aufnahme der Zubehörteile für den Benutzer in optisch ansprechender Weise zu gestalten, soll während des Betriebs des Staubsaugers die Aufnahme verdeckt angeordnet sein. Vor Vorteil ist es, wenn die Aufnahme insbesondere in vertikaler Richtung also nach oben hin vollständig oder zumindest weitgehend durch den Staubraumdeckel abgedeckt ist.
- Ein konkretes Ausführungsbeispiel in der Erfindung ist in den folgenden
1 bis5 näher erläutert. Es zeigen: -
1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Staubsauger in perspektivischer Darstellung; -
2 eine Seitenansicht des Staubsaugers aus1 von hinten; -
3 eine Draufsicht auf den Staubsauger aus1 mit geöffnetem Staubraumdeckel und zugänglicher Aufnahme zu den Zubehörteilen; -
4 eine zeichnerische Darstellung auf die Aufnahme für Zubehörteile aus3 in der Draufsicht; -
5a eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fugendüse; -
5b eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Polsterdüse; -
5c eine Ansicht von unten auf die Polsterdüse aus5b . - Ein in
1 als Ausführungsbeispiel gezeigter Staubsauger weist eine untere Gehäusehälfte1 auf, in der nicht dargestellte Funktionskomponenten des Staubsaugers, wie bspw. ein Gebläseaggregat oder eine Kabeltrommel, aufgenommen ist. Die untere Gehäusehälfte1 ist schalenförmig ausgebildet und weist in einem vorderen Bereich einen Griffabschnitt2 auf. In einem hinteren dem Griffabschnitt2 gegenüberliegenden Endbereich der unteren Gehäusehälfte1 ist eine Laufradaufnahme3 angeformt. Etwa die hintere Hälfte der unteren Gehäusehälfte1 beinhaltet die nicht dargestellten Funktionskomponenten des Staubsaugers, die durch eine Gehäusekappe4 umschlossen sind. Die Gehäusekappe4 weist im hinteren Bereich des Staubsaugers oberhalb der in1 vorne dargestellten Laufradaufnahme3 eine Netzsteckeraufnahme auf. Die vordere Hälfte der unteren Gehäusehälfte1 weist einen Staubraum6 auf, der durch einen Staubraumdeckel7 verschlossen ist. Der Staubraumdeckel7 ist im Bereich des Griffabschnittes2 schwenkbar an der unteren Gehäusehälfte1 gelagert. In einem vorderen Bereich des Staubraumdeckels7 in der Nähe des Griffabschnittes2 ist eine Ansaugöffnung8 in den Staubraumdeckel7 integriert, an dem ein nicht dargestellter Anschlussstutzen eines Saugschlauches anschließbar ist. In einem mittleren Zentralbereich der Oberfläche des Staubraumdeckels7 ist eine Filterwechselanzeige9 vorgesehen. Etwa konzentrisch um die Filterwechselanzeige9 sind eine Vielzahl von Ausblasschlitzen für Ausblasluft im Staubraumdeckel7 ausgebildet, die sich über einen etwa kreisbogenförmigen Segmentabschnitt erstrecken. Im hinteren Bereich des Staubsaugers ist an einem hinteren Ende des Staubraumdeckels7 ein Betätigungsmittel10 zum Lösen einer Verriegelung des Staubraumdeckels7 angeformt. Eine hintere Deckelkante11 bildet sowohl einen zusätzlichen Griffabschnitt als auch eine obere Grenze eines Zugangs12 zu einer Aufnahme13 für eine Fugendüse14 und eine Polsterdüse15 . - Die in
2 gezeigte Rückansicht des Staubsaugers aus1 zeigt den Zugang12 zwischen der Gehäusekappe4 und dem Staubraumdeckel7 . Die Aufnahme13 umfasst eine erste Nische16 in der die Fugendüse14 aufgenommen ist und eine zweite Nische17 in der die Polsterdüse15 aufgenommen ist. Die2 verdeutlicht, dass bei geschlossenem Staubraumdeckel7 die in der ersten Nische16 befindliche Fugendüse14 durch waagerechtes Herausziehen der Fugendüse14 aus der ersten Nische16 entnehmbar ist. Endseitig der ersten Nische16 ist an der Gehäusekappe4 ein Rasthaken18 angeformt. Der Rasthaken18 hintergreift ein rückseitiges Ende der Fugendüse14 , so dass ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Fugendüse14 aus der ersten Nische16 verhindert ist. Analog der ersten Nische16 ist in die Gehäusekappe4 die zweite Nische17 eingeformt. Wie die Fugendüse14 kann auch die Polsterdüse15 durch waagerechtes Herausziehen nach hinten aus der zweiten Nische17 bei geschlossenem Staubraumdeckel7 entnommen werden. - Die Integration der ersten Nische
16 und der zweiten Nische17 in die Gehäusekappe4 ist in3 dargestellt. Die erste Nische16 ist direkt in die Gehäusekappe4 eingeformt und weist eine Gestalt auf, die der Fugendüse14 entspricht. In gleicher Weise ist die zweite Nische17 in die Gehäusekappe4 eingeformt und in ihrer Gestalt der Form der Polsterdüse15 angepasst. Des Weiteren ist an der Gehäusekappe4 ein Verriegelungshaken19 angeformt. Wenn der Staubraum6 von dem Staubraumdeckel7 verschlossen ist, verrastet der Verriegelungshaken19 an dem Betätigungselement10 . Wird das Betätigungselement10 in Richtung der Schwenkachse des Staubraumdeckels7 bewegt, so löst sich das Betätigungselement von dem Verriegelungshaken19 und der Staubraumdeckel7 kann geöffnet werden um einen Zugang zum Staubraum6 zu ermöglichen. -
4 zeigt eine Draufsicht auf die Gehäusekappe4 mit der angeformten ersten Nische16 und der angeformten zweiten Nische17 . Ein schmaler Abschnitt20 der ersten Nische16 weist zwei im Abstand voneinander parallel verlaufende Innenwände21 und22 auf. Der Abstand von Innenwand21 und Innenwand22 entspricht der schmalen Breite der Fugendüse14 . Jede Innenwand21 ,22 weist einen Vorsprung23 und24 auf. Der Vorsprung23 ist gegenüberliegend des Vorsprunges24 angeordnet. Der engste Abstand von Vorsprung23 und Vorsprung24 ist etwas schmäler als die schmale Breite der Fugendüse14 beabstandet, so dass die in die erste Nische16 eingefügte Fugendüse14 zwischen den Vorsprüngen23 und24 eingeklemmt ist. Die Vorsprünge23 und24 bilden dabei einen Klemmabschnitt25 durch den die Fugendüse sowohl bei geschlossenem Staubraumdeckel7 in horizontaler Richtung über den Zugang12 als auch bei geöffnetem Staubraumdeckel7 in vertikaler Richtung nach oben entnehmbar ist. Als Hinweis für das horizontale Herausziehen der Fugendüse14 bei geschlossenem Staubraumdeckel7 ist an dem Zugang12 zugewandten Ende der ersten Nische16 eine Pfeilmarkierung26 angebracht. Eine analoge Pfeilmarkierung27 ist in gleicher Weise auch an der zweiten Nische17 für die Polsterdüse15 angebracht. Am Boden der zweiten Nische17 ist ein der Kontur der Polsterdüse15 folgender Stufenabschnitt28 angeformt. An einem der Stufenabschnitt28 gegenüberliegenden inneren Ende der zweiten Nische17 ist ein zweite Haltemittel29 an die Gehäusekappe4 angeformt. Der zweite Halteabschnitt29 dient zum Fixieren der Polsterdüse15 und verhindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Polsterdüse15 aus der zweiten Nische17 . - Wie in
5a gezeigt, kann die Fugendüse14 gemäß dem Stand der Technik ausgebildet sein. Im Gegensatz dazu weist die erfindungsgemäße Polsterdüse15 mindestens eine Rippe30 auf, die in einer Aufbewahrungslage der Polsterdüse15 in der zweiten Nische17 des zweite Haltemittel29 hintergreift. Zum erleichterten Einfügen der Polsterdüse15 in die zweite Nische17 über den Zugang12 in im Wesentlichen horizontaler Richtung ist in der Gehäusekappe4 bodenseitig der zweiten Nische17 eine Rinne31 eingeformt entlang der eine Längskante32 der Polsterdüse15 geführt ist. Durch die Führung der Längskante32 in der Rinne31 wird die Rippe30 der Polsterdüse15 zuverlässig dem zweiten Haltemittel29 an der Gehäusekappe4 zugeführt. - Wie in
5c in einer Ansicht von unten auf die Polsterdüse15 dargestellt, dienen die Rippen30 nicht nur allein der Verrastung mit dem zweiten Haltemittel29 der zweiten Nische16 sondern bilden auch eine Vielzahl von Abstandshaltern, die bei der Verwendung der Polsterdüse15 einen Strömungsspalt zwischen der Unterseite der Polsterdüse15 und einer abzusaugenden Fläche bilden. Zwischen zwei Rippen30 und einer Längskante32 ist ein Fadenaufnehmer33 angebracht.
Claims (12)
- Staubsauger mit einem Gehäuse, einer Aufnahme (
13 ) für mindestens ein Zubehörteil und einem Staubraum, der durch einen Staubraumdeckel (7 ) verschließbar ist, der in seiner den Staubraum verschließenden Position die Aufnahme (13 ) zumindest teilweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entnahme und zum Einsetzen des mindestens einen Zubehörteils bei geschlossenem Staubraumdeckel (7 ) ein in der den Staubraum verschließenden Position des Staubraumdeckels verbleibender Zugang (12 ) zur Aufnahme (13 ) ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang (
12 ) zwischen Gehäuse und Staubraumdeckel (7 ) ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubraumdeckel (
7 ) um eine Drehachse schwenkbar am Gehäuse gelagert ist und der Zugang (12 ) zu einem der Drehachse gegenüberliegenden Ende des Gehäuses hin offen ausgebildet ist. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
13 ) zum im wesentlichen waagerechten Halten einer Fugendüse (14 ) eine erste Nische (16 ) aufweist, die zum Herausziehen bzw. Einschieben der Fugendüse (14 ) in Richtung ihrer Längserstreckung ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein erstes Haltemittel für die Fugendüse (
14 ) aufweist, das zum Einsetzen bzw. Entnehmen der Fugendüse (14 ) in zwei verschiedenen, insbesondere senkrecht zueinander angeordneten Richtungen ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel von mindestens zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (
23 ,24 ) einer Innenwand (21 ,22 ) der ersten Nische (16 ) gebildet wird, welche einen Klemmabschnitt (25 ) für einen schmalen Endabschnitt der Fugendüse (14 ) bilden. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
13 ) zum im wesentlichen waagerechten Halten einer Polsterdüse (15 ) eine zweiten Nische (17 ) aufweist, die zum Herausziehen der Polsterdüse (15 ) in einer parallel zur Polsterdüsenbreite verlaufenden Richtung ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein zweites Haltemittel (
29 ) aufweist, das zum verrastenden Einsetzen bzw. entrastendem Entnehmen der Polsterdüse (15 ) in zwei verschiedenen, insbesondere senkrecht zueinander angeordneten Richtungen ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haltemittel (
29 ) erste Rastmittel in einer bodenseitig der zweiten Nische (17 ) vorgesehenen Rinne (31 ) umfasst, die zur Führung der Polsterdüse (15 ) entlang einer ihrer Außenkanten dient, die zur Bildung eines Gegenrastmittels eine vorstehende Rippe (30 ) aufweist, die in der eingesetzten Position der Polsterdüse (15 ) das erste Rastmittel hintergreift. - Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastmittel zum Verrasten der Polsterdüse (
15 ) in waagerechter Richtung und ein zweites Rastmittel zum Verrasten der Polsterdüse (15 ) in horizontaler Richtung ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rastmittel ein die Polsterdüse (
15 ) von oben teilweise übergreifender Rastvorsprung ist. - Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubraumdeckel (
7 ) die Aufnahme (13 ) in vertikale Richtung nach oben hin vollständig abdeckend ausgebildet ist.
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