DE3417163C2

DE3417163C2 -

Info

Publication number: DE3417163C2
Application number: DE3417163A
Authority: DE
Inventors: Katuzi Sakai Osaka Jp Ikezaki; Kiyoshi Nishinomiya Hyogo Jp Ishii
Original assignee: Sharp Corp
Current assignee: Sharp Corp
Priority date: 1983-06-30
Filing date: 1984-05-09
Publication date: 1988-02-04
Also published as: GB8414908D0; DE3417163A1; US4592764A; GB2142526A; AU2918384A; AU575055B2; GB2142526B

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbe griff des Patentanspruchs 1.

Ein derartiger Staubsauger ist bereits aus der DE-PS 3 66 607 bekannt. Er enthält

- eine vordere Gehäuseuntergruppe zur Aufnahme von durch eine Saugöffnung angesaugter Materie,
- eine mit der vorderen Gehäuseuntergruppe abnehmbar ver bundene zentrale Gehäuseuntergruppe zur Aufnahme einer Saugluft erzeugenden und mit einem Gebläse verbundenen Motoreinheit,
- eine zwischen der vorderen und der zentralen Gehäuseun tergruppe angeordnete und wenigstens zum Teil in die vor dere Gehäuseuntergruppe hineinragende Staubfilteranord nung, und
- eine die Rückseite der in der zentralen Gehäuseuntergrup pe enthaltenen Motoreinheit bedeckende und durch Verbin dungselemente mit der zentralen Gehäuseuntergruppe ver bundene hintere Gehäuseuntergruppe.

Aus der Patentanmeldung A 2 423 X/34c ist bereits ein Staub sauger bekannt, bei dem mehrere Gehäuseteile mit Hilfe von Klauen miteinander verbunden werden, die Vorsprünge hinter greifen.

Ferner ist aus dem DE-GM 69 21 072 bekannt, eine Motor einheit innerhalb eines Staubsaugers mit Hilfe einer den äußeren Umfang der Gebläseabdeckung umgebenden Aufnahmerip pe zu befestigen. Zwischen der Aufnahmerippe und der Geblä seabdeckung ist ein Schwingungsdämpferelement vorgesehen, wobei ein außerhalb der Gebläseabdeckung angebrachtes und über das Schwingungsdämpferelement und die Gebläseabdeckung die Motoreinheit fest aber schwingungsdämpfend mit der Auf nahmerippe verbindendes Halteelement vorhanden ist.

Aus der DE-OS 19 64 261 ist es außerdem bekannt, innerhalb eines Staubsaugers eine Kabeltrommel vorzusehen und diese Kabeltrommel an dem die Motoreinheit tragenden Teil zu be festigen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs ge nannten Staubsauger so weiterzubilden, daß er einen kompak teren und vibrationsfreieren Aufbau besitzt.

Die Lösung der gestellten Aufgabe ist gekennzeichnet durch

- eine ringförmig ausgebildete und im Bereich der Luftan saugöffnung an die aus Kunststoff bestehende zentrale Ge häuseuntergruppe angeformte sowie sich freitragend in die zentrale Gehäuseuntergruppe erstreckende Aufnahmerippe, die den äußern Umfang einer Gebläseabdeckung umgibt,
- ein zwischen der Aufnahmerippe und der Gebläseabdeckung angeordnetes und den äußeren Umfang der Gebläseabdeckung bedeckendes Schwingungsdämpferelement,
- eine seitlich neben der Motoreinheit in der zentralen Ge häuseuntergruppe angeordnete Kabeltrommel, deren Drehach se wenigstens annähernd senkrecht zur Längsachse des Staubsaugers liegt, und die durch eine zur zentralen Ge häuseuntergruppe gehörende Trennwand gegenüber der Motor-/ Gebläseeinheit getrennt ist,
- ein die Oberfläche der Kabeltrommel abdeckendes Kabelge häuse mit einer Öffnung zum Durchtritt eines auf der Ka beltrommel aufgewickelten Kabels und einem seitlichen, integral an das Kabelgehäuse angeformten Ansatz, und durch
- ein außerhalb der Gebläseabdeckung angebrachtes und über das Schwingungsdämpferelement und die Gebläseabdeckung die Motoreinheit fest aber schwingungsdämpfend mit der Aufnahmerippe verbindendes Halteelement, das eine den seitlichen Ansatz mitnehmende Klaue besitzt, um das Ka belgehäuse an der zentralen Gehäuseuntergruppe zu fixie ren.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht dar in, daß das Kabelgehäuse an seiner äußeren Umfangsfläche eine Konsole aufweist, die einen Wandbereich einer Ent nahmemulde für einen Kabelstecker in der hinteren Gehäuse untergruppe bildet.

Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungs form näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 und 2 eine Explosionsdarstellung und eine schema tische Längsschnittdarstellung eines Ausführungs beispiels eines Staubsaugers,

Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Kabelgehäuses und eines Teils einer hinteren Gehäuseuntergruppe des Staubsaugers nach den Fig. 1 und 2,

Fig. 4 einen Teilschnitt durch die hintere Gehäuseuntergruppe im Bereich einer Kabeldurchführungsöffnung und

Fig. 5 und 6 eine vordere Gehäuseuntergruppe des Staubsaugers nach den Fig. 1 und 2 in einer Perspektiv- und einer Schnitt darstellung.

Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des Staubsaugers hat ein dreiteiliges Gehäuse und ist dementsprechend aus einer vorderen Gehäuseuntergruppe 1, die eine Saugöffnung 4 enthält und als Staubsammelkasten dient, einer zentralen Gehäuseuntergruppe 2 mit Luftauslaß und einer hinte ren Gehäuseuntergruppe 3 zusammengesetzt.

In der durch ein um 360° schwenkbares Stützrad 9 unterstütz ten vorderen Gehäuseuntergruppe 1 sammelt sich der Staub, welcher im Betrieb durch die Saugöffnung 4 am vorderen Ende hinein gelangt. Am inneren Ende der Saugöffnung 4 ist ein Dichtungs ring 5 mit Haltering 6 festgeschraubt. Ein siebartiger Vor filter 7 und ein Hauptfilter 8 sind abnehmbar in der hinteren Öffnung der vorderen Gehäuseuntergruppe 1 angebracht, und der Innen raum dieser Gehäuseuntergruppe 1 zwischen der Saugöffnung 4 und dem Vorfilter 7 dient als Aufnahmeraum C für aufgesaugtes Material.

Die vordere Gehäuseuntergruppe 1 ist unten mittels einer Steckver bindung und oben mittels einer Klemmverbindung mit Klammer 10 abnehmbar am vorderen Ende der zentralen Gehäuseuntergruppe 2 be festigt. Die Steckverbindung wird gebildet durch einen unter halb der Öffnung der vorderen Gehäuseuntergruppe angeformten Ansatz 11 mit Loch und einen in dieses Loch einführbaren am vorderen Ende der zentralen Gehäuseuntergruppe angeordneten Haltezapfen 12. Der auslaßseitige Randbereich des Hauptfilters 8 ist gegen über der Öffnung der vorderen Gehäuseuntergruppe 1 durch einen O-Ring 13 abgedichtet.

Die einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisende Klammer 10 hat oben eine Griffleiste 15, ferner eine der Rückseite des Gerätes zugekehrte Rückwand 16, eine nach außen vorstehende Klaue 18, ist an dem oberen Ende der zentralen Gehäuseuntergruppe 2 auf einem Stift 14 drehbar daran befestigt und durch eine zwi schen der Gehäuseuntergruppe 2 und Rückwand 16 eingespannte Feder 17 so vorbelastet, daß in der Darstellung von Fig. 2 ein Dreh moment gegen den Uhrzeigersinn vorhanden ist. Im montierten Zustand sind die beiden Gehäuseuntergruppen 1 und 2 fest miteinander verbunden, wenn der Ansatz 11 mit Loch auf dem Haltezapfen 15 sitzt und die Klaue 18 der federbelasteten Klammer 10 hinter einem dafür vorgesehenen Vorsprung 19 auf der Oberseite der vorderen Gehäuseuntergruppe 1 eingerastet ist. Durch einen horizon talen Daumendruck auf die Griffleiste 15 wird die Klammer 10 um den Stift 14 so weit verdreht, daß die Klaue 18 den Vor sprung 19 freigibt; die vordere Gehäuseuntergruppe 1 kann dann von der zentralen Gehäuseuntergruppe 2 getrennt werden. Da die Klemmverbindung mit Klammer 10 außen an der zentralen Gehäuseuntergruppe 2 angeordnet ist und nicht in der vorderen Gehäuseuntergruppe 1, beansprucht sie keinen Innenraum, so daß der gesamte vorhandene Innenraum der vorderen Gehäuseuntergruppe 1 zur Aufnahme von aufgesaugtem Schmutz zur Verfügung steht.

Hinter einer dem Hauptfilter 8 gegenüberliegenden Luftansaug öffnung 20 der zentralen Gehäuseuntergruppe 2 sind über einen Gummi-Schwingungsdämpfer 22 mittels eines Halterings 24, der auch durch einen bogenförmigen Arm o. dgl. ersetzt sein kann, und Schrauben an einer Rippe 28 innen auf der einen Ge räteseite eine Unterdruck erzeugende Motoreinheit 21 und, ge trennt durch eine Rippe 101, daneben in einem Kabelgehäuse 25 eine Kabeltrommeleinheit 23 befestigt. Ein seitlicher Ansatz 26 des Kabelgehäuses 25 ist hinter einer Klaue 27 des Halte rings 24 eingeklemmt. So ist die Kabeltrommeleinheit 23 über das zusätzlich als Gebläse-Abluftschirm wirkende Kabelgehäuse 25 zusammen mit der Motoreinheit 21 in der Gehäuseuntergruppe 2 be festigt. An die zentrale Gehäuseuntergruppe 2 des Gehäuses sind oben ein Griffteil 32 sowie oben und unten einige Schraubenfüh rungen 29, 30 und 31 angeformt. Deckend dazu sind an das ge genüberliegende Ende der hinteren Gehäuseuntergruppe 3 des Gehäuses ein Griffteil 33 und einige Gewindeabschnitte 36 angeformt. Die zentrale Gehäuseuntergruppe 2 besitzt nahe ihrem Griffteil 32 einen Gehäuseschalter 34 und eine Entriegelungstaste 35 für die Kabeltrommeleinheit 23. Bei der Montage des Staubsaugers werden nach dem Einbau der Motoreinheit 21 und der Kabeltrommel einheit 23 in die zentrale Gehäuseuntergruppe 2 die Kontaktflächen der beiden Gehäuseuntergruppen 2 und 3 zusammengefügt und Schrauben in die Führungen 29, 30, 31 usw. gesteckt und in den zugeord neten Gewindeabschnitten 36 festgeschraubt. Die sich in die sem Zustand gegenüberliegenden Griffteile 32 und 33 bilden den Handgriff des Staubsaugers. Die Gehäuseuntergruppen 2 und 3 des Staubsaugers bilden dann eine permanente untrennbare Einheit, von der im Gebrauch bei Bedarf die vordere Gehäuseuntergruppe 1 ab genommen werden kann.

Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt die als hintere Verkleidung für die Motor- und Kabeltrommeleinheit 21 und 23 dienende hintere Gehäuseun tergruppe 3 noch eine hintere Auslaßöffnung 39 für Gebläse luft, unten zwei Räder 37, 38 und oben eine nach hinten offe ne Entnahmemulde 40 für einen Kabelstecker 43, die gerade groß genug für die Aufnahme des Steckers 43 ist.

Halbkreisförmige Seitenwände 102 des in Fig. 3 separat dar gestellten Kabelgehäuses 25 sind durch ein den Kabelwickel raum der Kabeltrommeleinheit 23 umschließendes Umfangsteil 104 verbunden. Dieses Umfangsteil 104 hat oben einen Schlitz, der bei einer innen an die Entnahmemulde 40 angrenzenden Stufe 41 und oberhalb einer an das Kabelgehäuse 25 angeform ten Konsole 42 mit Schwelle 46 endet. Gemäß Fig. 4 hat die hintere Gehäuseuntergruppe 3 im Bereich ihrer Entnahmemulde 40 einen schrägen Wandabschnitt 44 als Kabelführung und oben eine Begrenzungswand 45, die zwischen sich und der darunter gelegenen Schwelle 46 eine Kabeldurchlaßöffnung 47 bildet, die nur dem Netzkabel des Staubsaugers Durchlaß gewährt aber nicht dem Kabelstecker 43 und somit als Steckeranschlag dient, wenn das Kabel von der Trommeleinheit 23 eingezogen wird. Es ist daher kein separater Kabelstop per erforderlich. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß das Kabelgehäuse 25 wirksam gegen Feinstaub abschirmt, der durch den Hauptfilter 8 dringt und mit der Gebläseluft ausgeblasen wird.

Nachstehend werden Einzelheiten in bezug auf den Einbau der einen Motor mit Gebläse enthaltenden Motoreinheit 21 und der Kabeltrommeleinheit 23 erläutert. Eine Gebläseabdeckung 21 a der Motoreinheit 21 ist vollständig mit Gummi-Schwingungs dämpfer 22 umkleidet, und unter Zwischenlegung dieses Dämpfers 22 ist die Einheit 21 in Verbindung mit dem Haltering 24 an der ringförmig ausgebildeten und im Bereich der Luftansaug öffnung 20 angeformten Rippe 28 bzw. 28′ festgeschraubt. Richtig festgezogen werden die Schrauben des Halterings 24 aber erst, nachdem die Kabeltrommeleinheit 23 seitlich neben der Motor einheit 21 eingesetzt und mit dem Ansatz 26 ihres Kabelgehäu ses 25 unter die Klaue 27 des Halterings 24 geschoben worden ist. Dank der z. B. aus Fig. 2 ersichtlichen schall- und schwin gungsdämpfenden Einbauweise der Motoreinheit 21 an der frei tragenden Rippe 28′ werden Vibrationen und Störgeräusche wir kungsvoll unterdrückt.

Die dämpfende Einbauweise der Mo toreinheit 21 mit dem zwischengelegten umfassenden Schwingungs dämpfer 22 und dem an der freitragenden Rippe 28′ festge schraubten Haltering 24 bewirkt eine weitgehende Unterdrückung der Vibrations- und Geräuschübertragung nach außen, so daß der Arbeitsgeräuschpegel des Staubsaugers in dem als besonders störend empfundenen Frequenzbereich zwischen 200 und 500 Hz ganz erheblich und zusätzlich auch noch in höher liegenden Bereichen um 10 000 Hz herum merklich abgesenkt ist.

Weiter erspart die freitragend angeformte umlaufende Rippe 28′ der zentralen Untergruppe 2 zusätzliche Motorstützrippen, so daß außen auf der Ge häuseoberfläche nicht die sonst üblichen Schrumpfmarken bzw. Einsinkstellen entstehen können. Dadurch ist es möglich, die Gehäuseteile aus einem Kunststoff wie Polypropylen in der Form herzustellen, der einen hohen Schrumpfungsgrad aufweist und billig ist. Da durch den ringförmigen Schwingungsdämpfer 22 der Spalt zwischen der Gehäuseabdeckung 21 a und der Gehäuse rippe 28′ zuverlässig abgedichtet ist, steht die ganze Saug leistung leckverlustfrei an der vorderen Saugöffnung 4 zur Ver fügung. Alle drei Gehäuseformteile der Gehäuseuntergruppen 1, 2 und 3 haben, insbesondere wegen der Rippe 28 als Mehrzweckaufnahmeteil, eine sehr einfache Gestaltung und sind problemlos herstellbar.

Zur Vermeidung zusätzlicher interner Halterippen und damit ver bundener unschöner Gehäuseschrumpfstellen auf der Außenseite trägt auch die als geschlossene Baugruppe gestaltete und durch den Haltering 24 mitbefestigte Kabeltrommeleinheit 23 bei. Durch die äußerst einfache Formgestaltung der Gehäuseuntergruppen 2 und 3 ist es möglich, den Formspritzgang mit abgekürzten Ab kühlzeiten durchzuführen. Das Staubsaugergehäuse kann ent sprechend billig produziert werden.

Eine mit einer gegenüber der Ausführung in Fig. 4 abgewandel te Kabelstecker-Aufnahmemulde 107 versehene hintere Gehäuseunter gruppe 3 des Staubsaugergehäuses ist in Fig. 6 im Schnitt dargestellt, die Aufnahmemulde 107 ist nach innen und teil weise unterseitig durch Teile des Kabelgehäuses 25 begrenzt, und zwischen den beiden Elementen 3 und 25 ist die Durchlaß öffnung 47 für das hier mit 111 bezeichnete Netzkabel mit dem Kabelstecker 43 am Ende gebildet. Über der Durchlaßöff nung 47 erstreckt sich ein integraler Wandabschnitt 113 der hinteren Untergruppe 3.

Im Ruhezustand liegt der Kabelstecker 43 griffbereit in der Aufnahmemulde 107 auf dem vertieften Wandabschnitt des Staub saugergehäuses. Bei Bedarf kann das Netzkabel 111 relativ reibungsarm und ohne Knickgefahr etwa horizontal nach hinten herausgezogen werden. Das in Einziehrichtung vorgespannte Netzkabel wickelt sich leicht automatisch wieder auf, weil durch den Wandabschnitt 113 ein glatter Einziehtunnel vorge geben ist. Alternativ kann dieser Einziehtunnel auch zur Seite hin offen angelegt sein.

Claims

1. Staubsauger mit

- einer vorderen Gehäuseuntergruppe (1; 201) zur Aufnahme von durch eine Saugöffnung (4; 202) angesaugter Materie;
- einer mit der vorderen Gehäuseuntergruppe (1; 201) ab nehmbar verbundenen zentralen Gehäuseuntergruppe (2) zur Aufnahme einer Saugluft erzeugenden und mit einem Gebläse verbundenen Motoreinheit (21),
- einer zwischen der vorderen und der zentralen Gehäuseunter gruppe angeordneten und wenigstens zum Teil in die vordere Gehäuseuntergruppe hineinragenden Staubfilteranordnung, und mit
- einer die Rückseite der in der zentralen Gehäuseunter gruppe (2) enthaltenen Motoreinheit (21) bedeckenden und durch Verbindungselemente mit der zentralen Gehäuse untergruppe (2) verbundenen hinteren Gehäuseuntergruppe (3),

gekennzeichnet durch

- eine ringförmig ausgebildete und im Bereich der Luft ansaugöffnung an die aus Kunststoff bestehende zentrale Gehäuseuntergruppe (2) angeformte sowie sich frei tragend in die zentrale Gehäuseuntergruppe (2) er streckende Aufnahmerippe (28, 28′), die den äußeren Umfang einer Gebläseabdeckung umgibt,
- ein zwischen der Aufnahmerippe (28, 28′) und der Gebläseabdeckung angeordnetes und den äußeren Umfang der Gebläseabdeckung bedeckendes Schwingungsdämpferelement (22),
- eine seitlich neben der Motoreinheit (21) in der zentralen Gehäuseuntergruppe (2) angeordnete Kabel trommel (23), deren Drehachse wenigstens annähernd senkrecht zur Längsachse des Staubsaugers liegt, und die durch eine zur zentralen Gehäuseuntergruppe (2) gehörende Trennwand (101) gegenüber der Motor-/Gebläse einheit getrennt ist,
- ein die Oberfläche der Kabeltrommel (23) abdeckendes Kabelgehäuse (25) mit einer Öffnung zum Durchtritt eines auf der Kabeltrommel (23) aufgewickelten Kabels und einem seitlichen, integral an das Kabelgehäuse (25) angeformten Ansatz (26), und durch
- ein außerhalb der Gebläseabdeckung angebrachtes und über das Schwingungsdämpferelement (22) und die Gebläse abdeckung die Motoreinheit (21) fest aber schwingungs dämpfend mit der Aufnahmerippe (28, 28′) verbindendes Halteelement (24), das eine den seitlichen Ansatz (26) mitnehmende Klaue (27) besitzt, um das Kabelgehäuse (25) an der zentralen Gehäuseuntergruppe zu fixieren.

2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelgehäuse (25) an seiner äußeren Umfangsfläche eine Konsole (42) aufweist, die einen Wandbereich einer Entnahme mulde (40) für einen Kabelstecker (43) in der hinteren Gehäuseuntergruppe (3) bildet.