DE102004040812A1 - Pfannenkippeinrichtung - Google Patents

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/06Equipment for tilting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Abstract

Bei einer Kippeinrichtung 1 für Stahlgießpfannen 2 kommen Böcke 10 zum Einsatz, die sowohl seitliche Aufnahmetaschen 11 für die Pfannengehänge 3 aufweisen, wie damit verbundene Gelenkhebel 15, die sowohl die endseitigen Pfannenmitnehmer 18, 19 wie ein Federsystem 20 beeinflussen. Über das Federsystem 20 wird nach dem Umlegen der Stahlgießpfanne 2 dann der Gelenkhebel 15 oder werden dann die Gelenkhebel 15 bzw. die übrigen Teile der Kippeinrichtung in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt. Ein gesonderter Antrieb ist nicht dafür erforderlich. Die Einrichtung ist im Aufbau einfach und ermöglicht ein schnelles und sicheres Arbeiten an der umgelegten Stahlgießpfanne 2.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kippeinrichtung für Pfannen und ähnliche Behälter, insbesondere Stahlgießpfannen mit randseitig angebrachten Pfannengehängen, die um einen oberhalb des Pfannenschwerpunktes angeordneten Gehängezapfen geschwenkt werden können, wobei die Kippeinrichtung aus einem Bock zugeordneten und je eine Aufnahmetasche für die Pfannengehänge aufweisenden Pfannenumlegteilen besteht, die für das Anheben des Pfannenbodens und ein Wiederanheben des oberen Pfannenrandes nach der Wartung der Stahlgießpfanne Sorge tragen.
  • Derartige Pfannen, insbesondere Stahlgießpfannen werden in Stahlwerken eingesetzt, um das flüssige Eisen nach dem Abgießen über Krananlagen hin- und herzuverbringen. Mit derartigen Krananlagen können auch andere Gefäße transportiert werden, wobei sie ebenso wie die Stahlgießpfannen in regelmäßigen Abständen gewartet werden müssen. Derartige Stahlgießpfannen sind feuerfest zugestellte Gefäße. Wie weiter oben erwähnt, sind seitlich an der Pfanne im oberen Teil zwei Gehängezapfen angeordnet, an denen je ein Gehänge drehbar gelagert ist. Diese Pfannengehänge werden zum Transport von dem Kranhaken eines Kranes ergriffen, wobei die beidseitig angebrachten Pfannengehänge über eine Traverse mit dem Hubantrieb des Kranes verbunden sind. Der Schwerpunkt der Stahlgießpfanne befindet sich unterhalb dieser Pfannengehänge bzw. der Gehängezapfen, wobei die Schwerpunktlinie in Linie der Gehängezapfen verläuft und somit in vertikaler Lage am Kran hängt. Auf diese Weise ist eine immer senkrechte Anordnung der leeren oder auch der gefüllten Stahlgießpfanne gewährleistet. Im Boden der Stahlgießpfannen sind Absperrorgane für den flüssigen Stahl, wie Pfannenschieber und/oder Spülstein eingebaut, deren Zustand nach jeder Pfannenentleerung überprüft werden muss. Neben der Reinigung wird auch häufig der Austausch der keramischen Verschleißteile erforderlich, wobei sie in bestimmten Intervallen so oder so ausgewechselt werden müssen. Für die Arbeiten werden die Stahlgießpfannen über große Wege in Nachbarhallen transportiert und dort mit Hilfe eines Krans umgelegt. Für die Vorbereitungsarbeiten und die Durchführung der Arbeiten ist viel Personal und Zubehör erforderlich. Die Arbeiten sind daher sehr technik- und personalintensiv, sodass die Steintemperatur der Stahlgießpfanne häufig soweit absinkt, dass die Stahlgießpfanne nach der Reparatur zuerst wieder aufgeheizt werden muss. Durch diese Logistik muss das Stahlwerk immer mehr heiße Pfannen vorrätig halten, als an sich direkt benötigt werden. Bekannt ist es, die Stahlgießpfannen mit Hilfe eines zweiten Krans, der im Bodenbereich der Stahlgießpfanne angeschlagen wird, um 90° in der Luft zu drehen und dann in horizontaler Lage auf die Gehängezapfen und auf den Pfannenboden in einem Bock abzulegen. Weiterhin ist es bekannt, Pfannen in vertikaler Lage in Aufnahmetaschen von Kippvorrichtungen vom Kran abzustellen und dann unabhängig vom Kran über hydraulische oder elektromechanische Antriebe zu drehen. Der damit verbundene Aufwand ist recht erheblich, was dazu führt, dass die notwendig werdenden Überholungen soweit wie möglich aufgeschoben werden, sodass dann umso intensivere Arbeiten anfallen. Außerdem werden für diese Arbeiten gesonderte Hallenbereiche bzw. Hallen benötigt, mit allen dort anzuordnenden Hilfseinrichtungen insbesondere Kränen. Berücksichtig man dann noch, dass derartige Stahlgießpfannen Gewichte von Hundert und weit mehr Tonnen aufweisen, wird deutlich, dass für das Umlegen auch entsprechend schwere Maschinen und Antriebe erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine die Wartung von Stahlgießpfannen wesentlich vereinfachende und gesonderte Antriebsenergie einsparende Kippeinrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Pfannenumlegteile als Gelenkhebel ausgebildet sind, die am oberen Ende die Aufnahmetasche für die Pfannengehänge und am unteren Ende einen Pfannenmitnehmer und ein auf die Gelenkhebel einwirkendes Federsystem aufweisen.
  • Als Pfannenumlegteile waren bisher die beschriebenen Antriebe mit entsprechenden Getrieben im Einsatz, über die die Stahlgießpfannen nach dem Ablegen durch den Kran in einer entsprechenden Kippeinrichtung umgelegt wurden. Gemäß der Erfindung werden nun keine solchen gesonderten Pfannenumlegteile mehr benötigt, sondern vielmehr kommen als solche einfache Gelenkhebel zum Einsatz, die am oberen Ende die Aufnahmetasche für die Pfannengehänge und am unteren Ende einen Pfannenmitnehmer und ein auf die Gelenkhebel einwirkendes Federsystem aufweisen, sodass nun die gesamte Stahlgießpfanne in die Kippeinrichtung eingeführt bzw. in die Aufnahmetasche eingeführt werden kann, wobei dann das Gewicht der Stahlgießpfanne dafür sorgt, dass die gesamte Stahgießpfanne umgelegt wird. Dies erfolgt dadurch, dass die Aufnahmetasche auf die Gelenkhebel einwirkt, die aufgrund ihrer gelenkigen Anordnung und der Zuordnung des Pfannenmitnehmers die Pfanne aus der Vertikalen in die Horizontalen dreht bzw. schwenkt. Dabei wird das am Gelenkhebel angeschlagene Federsystem aktiviert, sodass nach den Wartungs- und/oder Reinigungsarbeiten und nach Anschlagen des Kranhakens das Federsystem dafür sorgt, dass die Gelenkhebel mit der Aufnahmetasche aus der unteren Position in die Wiederaufnahmeposition zurückgeschwenkt wird. Die Pfanne selbst wird über den Kranhaken bzw. den Kran aus der Horizontalen in die Vertikale gedreht, um dann nach Abschluss dieser 90°-Drehung aus der Kippeinrichtung herausgenommen und erneut eingesetzt zu werden. Es ist also überhaupt kein Antrieb mehr notwendig, sondern vielmehr wird das Gewicht der Stahlgießpfanne ausgenutzt, um sie aus der Vertikalen in die Horizontale umzulegen, wobei dabei vorteilhaft gleichzeitig das Federsystem so gespannt wird, dass es dann anschließend den Gelenkhebel und die übrigen Teile in die Ausgangsposition zurückbewegt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gelenkhebel über das Gewicht der aufliegenden Stahlgießpfanne schwenkbar und dabei das Federsystem spannend ausgebildet sind. Wie weiter oben schon erwähnt wird die gesamte Stahlgießpfanne mit den Pfannengehängen in die Aufnahmetaschen eingelegt bzw. eingeführt, sodass sich dann das Gewicht der Stahlgießpfanne auswirken kann, die zum Umlegen der Pfanne führen. Da das Federsystem mit dem sich bewegenden Gelenkhebel befestigt ist, wird es automatisch durch diesen Bewegungsvorgang mit gespannt und kann dann benutzt werden, um die entsprechenden Teile in die Ausgangslage zurückzubringen.
  • Diese gegenseitige Beeinflussung von Stahlgießpfanne und Kippeinrichtung wird dadurch sichergestellt, dass die Gelenkhebel am oberen, die Aufnahmetasche aufweisenden Ende um die Gehängezapfen und am unteren Ende um aus der Schwerpunktlinie versetzte Zapfen schwenkbar ausgebildet und angeordnet sind. Mit dem Einsetzen der Pfannengehänge in die Aufnahmetaschen werden die Gelenkhebel beeinflusst und sorgen dafür, dass die Stahlgießpfanne in die vorgesehene Richtung umgelegt wird, weil am unteren Ende der Gelenkhebel um einen Zapfen schwenkbar ist, der aus der Schwerpunktlinie versetzt angeordnet ist.
  • Die Anbindung des Federsystems an den sich bewegenden Gelenkhebel erreicht die Erfindung auf einfache und zweckmäßige Weise dadurch, dass dem um den versetzten Zapfen schwenkenden Ende der Gelenkhebel ein Ansatz zugeordnet ist, an dem das Federsystem mit einem Federende schwenkbar und mit dem anderen Federende am Bock schwenkbar angelenkt ist. Durch die beidseitige Verschwenkbarkeit ist eine Überlastung des Federsystems vermieden und sichergestellt, dass jeweils eine gerade Beeinflussung bzw. Vorspannung durch den Ansatz bzw. den Gelenkhebel vorgenommen wird. Da der Ansatz mit dem Gelenkhebel verschwenkt wird, verlängert sich der Abstand dieses Federendes zum anderen Federende und die Feder wird entsprechend vorgespannt. Nach dem Ende der 90°-Verschwenkung ist die Höchstspannung des Federsystems erreicht, sodass nach bzw. mit dem Wiederansetzen des Kranhakens und Wiederanheben der Stahlgießpfanne es automatisch zu einem Ansprechen des Federsystems kommt, dass dann dafür sorgt, dass der Gelenkhebel mit den übrigen Teilen in die Ausgangslage zurückbewegt wird. Der ganze Vorgang kann dann wiederholt werden.
  • Eine immer gleiche Beeinflussung beim Rückbewegen der Gelenkhebel, ist sichergestellt, weil nach einer Weiterbildung der Erfindung dass das Federsystem bezüglich der Federzugkraft einstellbar ausgebildet ist. Dies hat darüber hinaus auch den Vorteil, dass es theoretisch möglich ist, die Stahlgießpfanne über den 90° Weg hinauszuverschwenken, um beispielsweise im inneren vorhandenes Reinigungsgut auszukippen, wobei das Federsystem dies insbesondere dann zulässt, wenn die Federzugkraft entsprechend darauf eingestellt ist.
  • Um eine Gefährdung durch dieses Federsystem völlig auszuschließen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Federsystem eine in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnete, vorspannbare Feder ist, deren Federenden am Ansatz bzw. am Bock angelenkt sind. Durch dieses rohrförmige Gehäuse ist die Feder an sich völlig abgedeckt, wobei auch daran gedacht werden kann, ein teleskopierbares Gehäuse zu verwenden, um immer eine sichere Umhüllung der Feder zu gewährleisten bzw. eine Anpassung an die Vorspannung zu ermöglichen. Die Länge des Gehäuses kann also immer so vorgegeben werden, dass die Feder ganz eingehüllt ist.
  • Gehängezapfen und Aufnahmetasche sind einander angepasst, um ein sicheres Einführen zu ermöglichen. Dementsprechend muss auch die Aufnahmetasche der Bewegung des Pfannengehänges folgen können, was dadurch erreicht wird, dass die Aufnahmetasche mit dem angepasst ausgebildeten Endstück des Pfannengehänges gemeinsam um den Gehängezapfen drehbar ausgebildet ist. Auf diese einfache Art und Weise wird die Funktion voll gewährleistet, wobei die Aufnahmetasche ein U-förmiges Gebilde sein kann, in das das Endstück des Pfannengehänges eingeschoben wird.
  • Weiter vorne ist darauf hingewiesen worden, dass am unteren Ende des Gelenkhebels ein Pfannenmitnehmer angeordnet ist, über den die Bewegung des Gelenkhebels übertragen wird. Dies ermöglicht man dadurch, dass der Pfannenmitnehmer innenseitig des Bockes angeordnet und mit dem unteren Ende des Gelenkhebels verbunden ist. Damit wird das Drehen oder Schwenken des Gelenkhebels am unteren Ende direkt auf den Pfannenmitnehmer übertragen, sodass dieser, wenn überhaupt nötig ein Mitgehen der Stahlgießpfanne vornimmt. Der Pfannenmitnehmer wird auf geeignete Art und Weise so mit der Stahlgießpfanne verbunden bzw. wird so ausgebildet und angeordnet, dass dieses Mitnehmen der Pfanne auch sicher gestellt ist.
  • Der Pfanennmitnehmer ist mit dem unteren Ende des Gelenkhebels verbunden und führt dessen Bewegungen entsprechend mit aus, wobei der Pfannenmitnehmer einen den unteren Rand der Stahlgießpfanne anfassenden und mitnehmenden Ansatz aufweist. Der Ansatz fasst die Stahlgießpfanne am unteren Rand an und führt die gesamte Stahlgießpfanne während des Umlegens bzw. letztlich auch beim Wiederaufrichten der Stahlgießpfanne.
  • Nach dem Umlegen der Stahlgießpfanne liegt diese in horizontaler Richtung, sodass die Wartungsarbeiter auch in das Innere der Stahlgießpfanne hineinreichen und dort reparieren können. Darüber hinaus können sie leicht an den Pfannenboden heran, um Pfannenschieber auszutauschen oder Spülsteine oder beides. Um dabei eine sichere Position vorzugeben und auch deren Einhaltung zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, dass der Bock Auflagen für die Pfannengehänge und/oder die Aufnahmetaschen aufweist, die eine horizontale Lage der Stahlgießpfanne vorgebend ausgebildet sind. Mit Erreichen der entsprechenden horizontalen Position wird die Stahlgießpfanne somit in den ja auf beiden Seiten angeordneten Auflagen abgestützt und sicher gehalten, sodass die notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten entsprechend auch sicher durchgeführt werden können.
  • Während bisher die entsprechenden Wartungs- und Reparaturarbeiten in einer gesonderten Halle durchgeführt werden mussten, ist es nun möglich, die entsprechende Typeinrichtung oder Umlegevorrichtung in der eigentlichen Arbeitshalle anzuordnen und dort auch die entsprechenden Arbeiten in der ja jetzt möglich kurzen Zeit durchzuführen. Dabei wird der Aufbau der Kippeinrichtung dadurch erleichtert, dass gemäß der Erfindung der Bock aus zwei Teilböcken besteht, die getrennt mit dem Hallenboden verbindbar ausgebildet sind, sodass bei Schäden beispielsweise nur einer dieser Teilböcke ausgebaut werden muss oder aber es besteht auch die Möglichkeit, mehrere derartiger Teilböcke so nebeneinander anzuordnen, dass sie auch nach beiden Seiten hin benutzbar werden. Es ist dann lediglich erforderlich, die Pfannenmitnehmer entsprechend auszubilden und umzubauen. Insgesamt gesehen können die Wartungs- und Reparaturarbeiten nun nicht nur wesentlich schneller, sondern auch direkter, d. h. sich am eigentlichen Einsatzort der Stahlgießpfannen durchzuführen.
  • Um die entsprechenden Kippeinrichtungen auch für unterschiedliche Pfannengießeinrichtungen verwendbar zu machen, ist vorgesehen, dass die Auflagen für die Pfannengehänge lösbar und/oder verstellbar mit den Teilböcken verbunden sind, wobei es besonders zweckmäßig ist, auch die Teilböcke beispielsweise verschiebbar mit dem Hallenboden zu verbinden, um so ihre Position dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechend anzupassen. Das Verändern der Auflagen ermöglicht es dabei gezielt auch, die Schrägstellung der Stahlgießpfanne über die Horizontale hinweg zu verändern, um beispielsweise das Herausholen von Materialstücken zu erleichtern und auch die Reparatur der Arbeiten insgesamt. Bedenkt man dann noch, dass ja hier unter sehr hohen Temperaturen gearbeitet werden muss, ist es besonders vorteilhaft, dass die notwendigen Arbeiten schneller und konzentrierter vorgenommen werden können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Kippvorrichtung für Stahlgießpfannen vorgeschlagen worden ist, mit der die notwendigen Umlegearbeiten der Stahlgießpfannen ohne „fremde" Hilfe möglich ist, d. h. ohne einen gesonderten Umlegemechanismus bzw. Antrieb. Hier wird das Gewicht der Stahlgießpfannen ausgenutzt und auch ihre Schwenkbarkeit, um sie nach dem Einführen in die Kippeinrichtung durch das Eigengewicht gezielt aus der Senkrechten in die Horizontale zu bringen, um dann die Wartungsarbeiten unter dem Boden und auf dem Boden leichter und sicherer vornehmen zu können. Neben dieser Sicherheit ist festzuhalten, dass aufgrund der einfachen Kippeinrichtung und der sonstigen Gegebenheiten nun diese Wartungsarbeiten auch möglichst in den Arbeitsprozess zu integrieren, sodass gesonderte Werkshallen bzw. Wartungshallen nicht mehr erforderlich sind und die damit verbundenen Krananlagen und sonstigen Einrichtungen. Schließlich ist die Möglichkeit gegeben, mit geringen Veränderungen der Kippeinrichtung unterschiedliche Stahlgießpfannen gleichzeitig bzw. nacheinander zu warten und zu reparieren, ohne dass dafür gesonderte Kippeinrichtungen erforderlich sind. Auch das weitere Umlegen, d. h. über die Horizontale hinaus ist problemlos möglich und mit einfachen Veränderungen der Kippeinrichtungen zu bewerkstelligen. Somit ergeben sich neben der Einsparung gesonderter Antriebsenergie weitere Vorteile beim Einsatz einer derartigen Kippeinrichtung, wobei auf die Sicherheitsaspekte noch einmal hingewiesen werden soll.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Pfannenkippeinrichtung mit Stahlgießpfanne und Krangehänge in Seitenansicht,
  • 2 eine Pfannenkippeinrichtung mit eingehängter Stahlgießpfanne in Vorderansicht,
  • 3 insgesamt sechs verschiedene Pfannenkipppositionen zwischen der Senkrechten und der Waagerechten mit der jeweiligen Position der Gelenkhebel,
  • 4 eine Stahlgießpfanne in Vorderansicht und 5 eine Stahlgießpfanne in Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Kippeinrichtung 1 mit eingehängter Stahlgießpfanne 2, wobei das Pfannengehänge 3 ebenso senkrecht angeordnet ist, wie die gesamte Stahlgießpfanne. Mit 4 ist der Pfannenschwerpunkt gekennzeichnet, wobei deutlich gemacht ist, dass dieser Pfannenschwerpunkt 4 unterhalb des Ansatzes des Gehängezapfens 5 verwirklicht oder bzw. angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Anheben der Kippeinrichtung 1 über den Kranhaken 40 die gesamte Stahlgießpfanne 2 sich immer in der hier dargestellten senkrechten Position befindet. Während mit der durchzogenen Linie sowohl des unteren Randes 7 wie des oberen Randes 8 wie auch der Seitenlinien der Stahlgießpfanne 2 die senkrechte Position der Stahlgießpfanne 2 angedeutet ist, ist die horizontale Lage strichpunktiert wiedergegeben. Dies sei nur zur besseren Erläuterung der 1 gesagt.
  • Am Pfannenboden 9 sind die hier im Einzelnen nicht wiedergegebene Pfannenschieber und Spülsteine angeordnet, um deren Reparatur und Wartung es hier geht. Über die Füße 13 der Stahlgießpfanne 2 ist es auch möglich, die gesamte Stahlgießpfanne 2 nicht nur in die Kippeinrichtung 1 zu setzen, sondern beispielsweise auch auf den mit 34 bezeichneten Hallenboden.
  • Die Kippeinrichtung 1 besteht aus einem wie weiter hinten noch erläutert wird zweiteiligen Bock 10. Dieser Bock 10 verfügt beidseitig über Aufnahmetaschen 11, in die das Pfannengehänge 3 eingeführt werden kann, was an Hand der 3 auch verdeutlicht wird. Das Umlegen der Stahlgießpfanne 2 erfolgt dann mit Hilfe der Pfannenumlegteile 12, die früher über einen motorischen Antrieb verfügten, hier aber zum Unterschied eben nicht. Durch die besondere Ausbildung der Pfannenumlegteile 12 wird vielmehr das Gewicht der Stahlgießpfanne 2 ausgenutzt, das dafür sorgt, dass die gesamte Stahlgießpfanne 2 aus der durchgezogen wiedergegebenen Position in die strichpunktierte Position umgelegt wird. Aus diesem Grunde nennt man die Kippeinrichtung 1 auch Umlegeeinrichtung.
  • Als Pfannenumlegteil 12 dient nach 1 und den weiteren Figuren ein Gelenkhebel 15, der mit seinem oberen Ende 16 am Gehängezapfen 5 so festgelegt ist, dass er sich entsprechend drehen kann bzw. entsprechend verschwenkt wird. Das untere Ende 17 des Gelenkhebels 15 ist am Zapfen 21 angelenkt, wobei dieser Zapfen 21 aus der Schwerpunktlinie 6 der Stahlgießpfanne versetzt ist, sodass immer das Umlegen der Stahlgießpfanne 2 wie in 1 gezeigt in die gleiche Richtung erfolgt. Dieses Umlegen wird durch die dem unteren Ende 17 des Gelenkhebels 15 zugeordneten Pfannenmitnehmer 18, 19 begünstigt und sicher gestellt, da sie entsprechend an den von Boden 9 bzw. die entsprechenden Ränder 7 angreifen und die Stahlgießpfanne 2 entsprechend beeinflussen. Um nun beim Wiederaufrichten der Stahlgießpfanne 2 nach Abschluss der Reparatur und Wartungsarbeiten das Zurückschwenken des Gelenkhebels 15 bzw. des Pfannenumlegteils 12 sicherzustellen, ist dem unteren Ende 17 des Gelenkhebels 15 ein Ansatz 22 zugeordnet, an dem ein Federsystem 20 angreift. Durch das Verschwenken des Gelenkhebels 15 wird wie aus 1 und den weiteren Figuren ersichtlich auch der Ansatz 22 mit verschwenkt, sodass das Federsystem 20 bzw. die dies Federsystem 20 bildende Feder 26 entsprechend vorgespannt. Dabei ist das Federende 23 gelenkig am Ansatz 22 angelenkt ebenso wie das andere Federende 24 am Bock 10. Weiter ist erkennbar, dass die Feder 26 in einem Gehäuse 25 untergebracht ist, wobei dieses vorzugsweise teleskopierbar ist, sodass die Feder 26 immer vom Gehäuse 25 eingehüllt ist. Da die beiden Federenden 23, 24 gelenkig mit den entsprechenden anderen Bauteilen verbunden sind, kann es zu einer Überlastung weder der Feder noch des Gehäuses kommen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Kippeinrichtung 1 mit eingesetzter Stahlgießpfanne 2, hier noch in der vertikalen Position. Erkennbar sind hier die der Stahlgießpfanne 2 zugeordneten Pfannengehänge 3, 3' an zwei Seiten der Stahlgießpfanne 2. Verdeutlicht ist auch hier noch einmal, dass der Pfannenschwerpunkt 4 unterhalb des Gehängezapfens 5 angeordnet ist oder umgekehrt der Gehängezapfen 5 oberhalb des Pfannenschwerpunktes 4, sodass die im eingehängten Zustand die Stahlgießpfanne 2 immer senkrecht angeordnet ist bzw. senkrecht im Kranhaken 10 liegt.
  • Die Pfannengehänge 3 sind in die Aufnahmetaschen 11 eingeführt, die hier eine U-Form aufweisen, wobei diese Aufnahmetaschen 11 wie weiter vorne erwähnt zusammen mit dem Endstück 28 des Pfannengehänges 3 um den Gehängezapfen 5 geschwenkt bzw. verschwenkt werden. Diese Aufnahmetaschen 11 sind mit dem Gelenkhebel 15 verbunden oder sind Teil desselben, sodass der Gelenkhebel 15 entsprechend mitbewegt wird und dabei auch die hier erkennbaren Federsysteme 20 anregt und gleichzeitig auch die mit dem unteren Ende 17 des Gelenkhebels 15 verbundenen Pfannenmitnehmer 18 und 19. Diese Pfannenmitnehmer 18, 19 sind innenseitig des Bockes 10 bzw. der Teilböcke 32, 33 angeordnet und verfügen über einen Ansatz 30, der das Mitnehmen der Stahlgießpfanne 2 sichert bzw. veranlasst.
  • 3 zeigt in den Teildarstellungen a) bis f) die verschiedenen Positionen von der Ausgangsposition a) bis zur horizontalen Position f). Erkennbar wird hier, dass der Gelenkhebel oder besser gesagt die Gelenkhebel 15 die Verschwenkung bzw. das Umlegen der Stahlgießpfanne 2 mitmachen bzw. beeinflussen und dafür sorgen, dass die Feder 26 bzw. das Federsystem 20 entsprechend vorgespannt wird. Bei der Position f) hat dann die Feder 26 bzw. das Federsystem 20 seine Endspannung erreicht, sodass die Feder 26 beim Wiedereinhängen des Kranhakens 14 und Wiederaufrichten der Stahlgießpfanne 2 dafür sorgt, dass die Gelenkhebel 15 in ihre aus 3a) ersichtlichen Position zurückgeschwenkt werden. Damit ist dann die Kippeinrichtung 1 wieder zur Aufnahme einer neuen Stahlgießpfanne 2 vorbereitet.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht einer Stahlgießpfanne 2, die wie ersichtlich beidseitig mit Pfannengehängen 3, 3' ausgerüstet ist. Das obere Endstück 29 verfügt über einen Bolzen 35, der das Einhängen des Kranhakens 14 ermöglicht. Am unteren der Aufnahmetasche 11 angepassten Endstück 28 ist der Gehängezapfen 5 angeordnet, der ein entsprechendes Verschwenken sowohl der des Pfannengehänges 3 im Verhältnis zur Stahlgießpfanne 2 ermöglicht, wie auch ein Mitverschwenken der hier nicht dargestellten Gelenkhebel 15.
  • In 3e) und f) ist übrigens noch angedeutet, dass der Bock 10 bzw. die Teilböcke 32, 33 über Auflagen 31 verfügen, auf die die Pfannengehänge 3 abgestützt werden können bzw. sich abstützen, wenn die Stahlgießpfanne 2 ihre horizontale Endposition erreicht hat. Die Stahlgießpfanne 2 wird dabei auf beiden Seiten entsprechend abgestützt, sodass eine sichere Arbeit und Wartung in dieser Position der Stahlgießpfanne 2 möglich ist.
  • An Hand der 5 wird noch einmal verdeutlicht, dass die Pfannengehänge 3 seitlich an der Stahlgießpfanne 2 angeordnet sind und zwar um den Punkt 5 bzw. den Gehängezapfen 5, während der Pfannenschwerpunkt 4 deutlich darunter liegt, sodass die gewünschte senkrechte Position der Stahlgießpfanne 2 beim Transport sichergestellt werden kann.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Kippeinrichtung für Pfannen und ähnliche Behälter, insbesondere Stahlgießpfannen (2) mit randseitig angebrachten Pfannengehängen (3), die um einen oberhalb des Pfannenschwerpunktes angeordneten Gehängezapfen (5) geschwenkt werden können, wobei die Kippeinrichtung (1) aus einem Bock (10) zugeordneten und je eine Aufnahmetasche (11) für die Pfannengehänge (3) aufweisenden Pfannenumlegteilen (12) besteht, die für das Anheben des Pfannenbodens (9) und ein Wiederanheben des oberen Pfannenrandes nach der Wartung der Stahlgießpfanne (2) Sorge tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfannenumlegteile (12) als Gelenkhebel (15) ausgebildet sind, die am oberen Ende (16) die Aufnahmetasche (11) für die Pfannengehänge (3) und am unteren Ende (17) einen Pfannenmitnehmer (18, 19) und ein auf die Gelenkhebel (15) einwirkendes Federsystem (20) aufweisen.
  2. Kippeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhebel (15) über das Gewicht der aufliegenden Stahlgießpfanne (2) schwenkbar und dabei das Federsystem (20) spannend ausgebildet sind.
  3. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhebel (15) am oberen, die Aufnahmetasche (11) aufweisenden Ende (16) um die Gehängezapfen (5) und am unteren Ende (16) um aus der Schwerpunktlinie (6) versetzte Zapfen (21) schwenkbar ausgebildet und angeordnet sind.
  4. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem um den versetzten Zapfen (21) schwenkenden Ende (17) der Gelenkhebel (15) ein Ansatz (22) zugeordnet ist, an dem das Federsystem (20) mit einem Federende (23) schwenkbar und mit dem anderen Federende (24) am Bock (10) schwenkbar angelenkt ist.
  5. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federsystem (20) bezüglich der Federzugkraft einstellbar ausgebildet ist.
  6. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federsystem (20) eine in einem rohrförmigen Gehäuse (25) angeordnete, vorspannbare Feder (26) ist, deren Federenden (23) am Ansatz (22) bzw. am Bock (10) angelenkt sind.
  7. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (11) mit dem angepasst ausgebildeten Endstück (28) des Pfannengehänges (3) gemeinsam um den Gehängezapfen (5) drehbar ausgebildet ist.
  8. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfannenmitnehmer (18, 19) innenseitig des Bockes (10) angeordnet und mit dem unteren Ende (17) des Gelenkhebels (5) verbunden ist.
  9. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfannenmitnehmer (18, 19) einen den unteren Rand (7) der Stahlgießpfanne (2) anfassenden und mitnehmenden Ansatz (30) aufweist.
  10. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock (10) Auflagen (31) für die Pfannengehänge (3) und/oder die Aufnahmetaschen (11) aufweist, die eine horizontale Lage der Stahlgießpfanne (2) vorgebend ausgebildet sind.
  11. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bock (10) aus zwei Teilböcken (32, 33) besteht, die getrennt mit dem Hallenboden (34) verbindbar ausgebildet sind.
  12. Kippeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (31) für die Pfannengehänge (3) lösbar und/oder verstellbar mit den Teilböcken (32, 33) verbunden sind.
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