DE102004039092B4 - Verriegelungsvorrichtung für Linearaktuatoren - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für Linearaktuatoren, insbesondere für fluidbetätigte Verstelleinrichtungen, mit einer zu einer Aufnahme (30) axial verschieblich gelagerten Kolbenstange (10), die einen sich in Axialrichtung erstreckenden Hohlraum (11) aufweist, in dem in Axialrichtung ortsfest verteilt Formschlusseinrichtungen (12) und in der Kolbenstange (10) zu den Formschlusseinrichtungen (12) korrespondierende Formschlusselemente (22) an einer Spreizhülse (20) radial verlagerbar angeordnet sind, wobei den Formschlusselementen (22) eine Betätigungseinrichtung in Gestalt eines axial verschieblichen Spannkonus (40) zugeordnet ist, der die Formschlusselemente (22) radial verlagert, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spreizhülse (20) ein zu dem Spannkonus (40) komplementärer Gegenkonus (23) ausgebildet ist, über den die Formschlusselemente (22) außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen (12) gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Linearaktuatoren, insbesondere für fluidbetätigte Verstelleinrichtungen, mit einer zu einer Aufnahme axial verschieblich gelagerten Kolbenstange, die einen sich in Axialrichtung erstreckenden Hohlraum aufweist, in dem in Axialrichtung ortsfest verteilt Formschlusseinrichtungen und in der Kolbenstange zu den Formschlusseinrichtungen korrespondierende Formschlusselemente an einer Spreizhülse radial verlagerbar angeordnet sind, wobei den Formschlusselementen eine Betätigungseinrichtung in Gestalt eines axial verschieblichen Spannkonus zugeordnet ist, der die Formschlusselemente radial verlagert. Die Erfindung ist insbesondere für hydraulische Verstelleinrichtungen geeignet, die für sicherheitskritische Anwendungen eingesetzt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind für hydraulische Verstellvorrichtungen hydraulische Verriegelungen in Gestalt eines Rückschlagventils bekannt. Insbesondere bei sicherheitskritischen Anwendungen in der Luftfahrt sind Rückschlagventile zur Verriegelung der hydraulischen Verstelleinrichtung nachteilig, da die Möglichkeit der Leckage an jeder im System befindlichen Dichtung gegeben ist. Eine Fehlfunktion des Ventils kann schwerwiegende Folgen haben. Weiterhin werden durch die im Flugbetrieb vorhandenen Temperaturschwankungen Volumenänderungen des Hydraulikfluids hervorgerufen, die im Falle der hydraulischen Verrie gelung zum Austritt von Hydraulikflüssigkeit durch Überdruck oder durch Eintritt von Umgebungsluft durch Unterdruck führen könnten.
  • Weiterhin sind reibschlüssige Verriegelungen über verschiedene Klemmprinzipien bekannt. Nachteilig daran ist die hohe hertzsche Pressung, die zum Bereitstellen der erforderlichen Haltekraft notwendig ist. Darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand der Klemmverbindungen außerordentlich hoch und hat ein hohes Strukturgewicht zur Folge. Nachteilig an Klemmverbindungen ist deren Tendenz zur Irreversibilität, so dass nach einer Verriegelung ein Lösen der Klemmverbindungen nicht oder nur sehr schwer möglich ist.
  • Aus der DE 31 33 117 C2 ist eine teleskopisch längenveränderliche Stützstrebe für einziehbare Flugzeugfahrwerke bekannt, bei der bei einem komplett eingefahrenen Fahrwerk eine Verriegelung in der Endlage durch Formschluss erfolgt. Eine Verriegelung in einer nicht eingefahrenen Position ist nicht möglich.
  • Die DE 198 06 501 C1 beschreibt eine Arretiervorrichtung zwischen zwei koaxial ineinander verschieblichen, zylindrischen Bauteilen mit einer in einem Behälter nach außen abgedichtete und axial geführte Kolbenstange. Die Kolbenstange trägt einen Dämpfkolben und ist an dem aus dem Behälter ragenden Ende mit einem Stützrohr verbunden. Die Arretiervorrichtung ist zwischen dem Stützrohr und dem Behälterrohr angeordnet und weist ein durchmesserveränderliches Spannelement auf, das von einer Betätigungseinrichtung betätigbar ist. Der Spannkörper wird in Axialrichtung komprimiert oder gestreckt und bewirkt ein Einklemmen des Behälterrohres in dem Stützrohr.
  • Die DE 295 03 236 U1 beschreibt eine Positioniervorrichtung zum genauen Positionieren von pneumatischen und hydraulischen Arbeitszylindern, bei der eine Spreizhülse in einer Innenbohrung einer Kolbenstange eines Arbeitszylinders angeordnet ist. Die Spreizhülse ist an einem Ende mehrfach in Längsrichtung geschlitzt, die Segmente sind mit einem Außengewinde versehen.
  • An dem geschlitzten Ende ist ein Formkeil angeordnet, der bei einer axialen Verlagerung ein Aufspreizen der Hülse bewirkt. Dadurch greifen die Gewindesegmente auf der Spreizhülse formschlüssig in das Innengewinde der Kolbenstange des Arbeitszylinders ein. Um eine präzise Positionierung der Kolbenstange zu gewährleisten wird die Gewindespreizhülse gedreht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung für Linearaktuatoren, insbesondere für fluidbetätigte Verstelleinrichtungen mit einer zu einer Aufnahme axial verschieblich gelagerten Kolbenstange bereitzustellen, mit der eine sichere Verriegelung über den gesamten Hubweg der Linearaktuatoren möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, bei der die Kolbenstange einen sich in Axialrichtung erstreckenden Hohlraum aufweist, in dem in Axialrichtung verteilt Formschlusseinrichtungen angeordnet sind. In der Kolbenstange sind zudem zu den Formschlusseinrichtungen korrespondierende Formschlusselemente radial verlagerbar angeordnet, die zu der Aufnahme axial ortsfest gelagert sind. Den Formschlusselementen ist eine Betätigungseinrichtung zugeordnet, die die Formschlusselemente radial verlagert. Dadurch ist es möglich, die Formschlussele mente über die Betätigungseinrichtung in formschlüssigen Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen innerhalb der Kolbenstange zu bringen, so dass eine formschlüssige Verriegelung innerhalb der Kolbenstange an diskreten Stellen über den gesamten Hub möglich ist. Dadurch ist es möglich, ohne eine hydraulische Verriegelung und mit einem minimalen konstruktiven Aufwand eine sichere Verriegelung der Linearaktuatoren zu ermöglichen. Darüber hinaus bietet die mechanische Verriegelung durch Formschluss innerhalb der Kolbenstange die Möglichkeit einer geschützten Unterbringung des Verriegelungsmechanismusses. Um auf eine einfache und zuverlässige Art und Weise eine Radialverschiebung der Formschlusselemente zu erreichen, ist die Betätigungseinrichtung als ein axial verschieblicher Spannkonus ausgebildet, durch dessen axiale Verlagerung die Formschlusselemente in Eingriff oder außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen der Kolbenstange gebracht werden. Dazu ist es vorgesehen, dass an der Spreizhülse ein zu dem Spannkonus komplementärer Gegenkonus ausgebildet ist, über den die Formschlusselemente außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen gehalten werden. Eine solche Ausbildung ist dann vorgesehen, wenn die Formschlusselemente unter Spannung außer Eingriff gehalten werden. Dazu ist der Spannkonus als ein kappenförmiger Außenkonus ausgebildet, in den der Gegenkonus eingreift.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Formschlusseinrichtungen innerhalb der Kolbenstange als Nuten, insbesondere radial umlaufende Nuten ausgebildet sind. Um eine Kerbwirkung innerhalb der Kolbenstange zu vermeiden und die Stabilität der Kolbenstange nicht zu beeinträchtigen, sind die Formschlusseinrichtungen in Gestalt von Nutenringen ausgebildet, die in der Kolbenstange hintereinander angeordnet eingelegt sind. In der hohlen Kolbenstange sind einzelne Ringe unterschiedlichen Durchmessers oder Ringe mit eingearbeiteten Nuten eingebracht und darin festgelegt. Dies hat zudem die Vorteile einer einfachen Fertigung und leichten Montage.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahme für die Kolbenstange ein Zylinder ist, insbesondere ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, in dem ein an der Kolbenstange befestigter Kolben verschiebbar gelagert ist. Der Kolben ist beidseitig druckbeaufschlagbar, so dass die Kolbenstange in Axialrichtung hin und her verschieblich gelagert ist.
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass die Formschlusselemente radial federnd ausgebildet oder radial federnd gelagert sind, um eine Reversibilität des formschlüssigen Eingriffes einfach bewirken zu können. Dabei ist es möglich, dass die Formschlusselemente während des Betriebes des Linearaktuators unter Spannung außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen gehalten werden und dass nach Lösen der Spannung die Formschlusselemente durch die Federkraft in Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen gebracht werden. Alternativ ist es vorgesehen, dass die Formschlusselemente in der entspannten Stellung außer Eingriff befindlich sind und erst durch die Betätigungseinrichtung in den formschlüssigen Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen gebracht werden. Nach Entfernen der Betätigungseinrichtung oder einem Zurückbewegen in die Ausgangsposition federn die Formschlusselemente in die entspannte Stellung zurück, so dass die freie Beweglichkeit des Aktuators oder der Verstellvorrichtung wieder gegeben ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Formschlusselemente an einem Halter angeordnete oder ausgebildete Vorsprünge sind. Alternativ sind die Formschlusselemente verschieblich gelagerte Segmente, die radial verschoben werden oder radial federnd ausgebildete Federringe, die entweder in die Formschlusseinrichtungen einfedern oder aus diesen ausfedern.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass der Halter als eine Spreizhülse ausgebildet ist, die in Axialrichtung mit Schlitzen versehen ist, so dass die geschlitzten Abschnitte radial verlagerbar sind. Die Formschlusselemente sind an den geschlitzten Abschnitten, vorzugsweise an den Enden der Abschnitte ausgebildet oder angeordnet, so dass eine Verriegelung der Kolbenstange in Bezug auf den Halter bzw. die Aufnahme über den gesamten Verschiebebereich der Kolbenstange möglich ist. Die Formschlusselemente sind dabei axial ortsfest zu der Aufnahme an dem Halter gelagert. Der Halter oder die Spreizhülse wird von der Kolbenstange zumindest im Bereich der Formschlusselemente umfasst, so dass die Formschlusselemente symmetrisch, vorzugsweise kreisumfänglich innerhalb der Kolbenstange in die Formschlusseinrichtungen eingreifen können.
  • Um ein Ausweichen der Formschlusselemente radial nach innen zu verhindern, wenn diese in Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen stehen, ist innerhalb der Spreizhülse eine Zug- und Verriegelungshülse als Stützhülse angeordnet, die im verriegelten Zustand in den Bereich der geschlitzten Abschnitte verlagert wird und eine Stützwirkung ausübt. Dazu ist es vorgesehen, dass der Spannkonus über einen federbelasteten Zuganker mit der Zug- und Verriegelungshülse gekoppelt ist, so dass automatisch bei Entlastung die Zug- und Verriegelungshülse über eine Feder verschoben wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine Querschnittsansicht einer hydraulischen Verstelleinrichtung;
  • 2 – die Einzelheit C der 1;
  • 3 – eine Einzeldarstellung einer Spreizhülse;
  • 4 – die Einzelheit B in der 1; sowie
  • 5 – die Einzelheit D in der 4.
  • Die 1 zeigt einen Linearaktuator 1, vorliegend eine hydraulische Verstelleinrichtung, mit einer Kolbenstange 10, die in einer als Zylinder ausgebildeten Aufnahme 30 verschieblich geführt ist. Die beiden Enden 2, 3 der Verstelleinrichtung 1 weisen Befestigungseinrichtungen auf, die an beweglich zueinander zu lagernden Objekten angebracht werden können. Der als Aufnahme für die Kolbenstange 10 dienende Zylinder 30 ist ein Hydraulikzylinder, in dem ein Kolben 31, der an der Kolbenstange 10 befestigt ist, in Richtung des Doppelpfeils bewegt werden kann. An der der Kolbenstange 10 abgewandten Seite des Zylinders 30 ist ein Halter 20 befestigt, der durch den Kolben 31 hindurchgeht und bis in einen Hohlraum 11 der Kolbenstange 10 hineinragt. An dem kolbenstangenseitigen Ende des Halters 20 sind nicht dargestellte Formschlusselemente ausgebildet, die in ebenfalls nicht dargestellte Formschlusseinrichtungen im Inneren der Kolbenstange 10 bei Bedarf eingreifen. Es erfolgt eine formschlüssige Verriegelung der Kolbenstange 10 im Verhältnis zu dem Zylinder 30 bzw. dem Halter 20, wobei die Verriegelung in nahezu jeder Stellung der Kolbenstange 10 im Verhältnis zu dem Zylinder 30 vorgenommen werden kann, da die Formschlusseinrichtungen aus axial hintereinander angeordneten Nuten bestehen, die in dem Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge der Kolbenstange 10 in dem Hohlraum 11 angeordnet sind. In dem dargestellten Zustand sind die Formschlusselemente des Halters 20 außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen innerhalb der Kolbenstange 10, so dass die Kolbenstange 10 axial frei beweglich ist. Der Halter 20 ist mit dem Zylinder 30 bzw. mit dem Zylindergehäuse verbunden und an diesem festgelegt, so dass auch die Formschlusselemente in Axialrichtung unbeweglich zu dem Zylindergehäuse 30 befestigt sind.
  • In der 2 ist die Einzelheit C der 1 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt und zeigt in Querschnittsansicht das Zylindergehäuse 30 mit dem darin befestigten Halter 20. Der Halter 20 weist eine Zentralbohrung 25 auf, in der längsverschieblich ein Zuganker 43 für eine nicht dargestellte Zug- und Verriegelungshülse angeordnet ist, die über eine Haltevorrichtung 99 ortsfest gehlaten wird. Um die Außenwandung des Halters 20 herum ist eine Grundplatte 32 angeordnet, die an dem Kolben 31 befestigt ist. Der Kolben 31 ist wiederum an der Kolbenstange 10 befestigt, die in ihrem Inneren Formschlusseinrichtungen 12 aufweist. Die Formschlusseinrichtungen 12 sind in Gestalt von Nutenringen ausgebildet, die innerhalb des Hohlraumes 11 der hohl gebohrten Kolbenstange 10 hintereinander geschichtet sind. Durch die Grundplatte 32 werden die Nutringe 12 in der Kolbenstange 10 gehalten. Die Nutringe 12 bilden umlaufende Nuten aus. Die Kolbenstange 10 und die Nutringe 12 sind so dimensioniert, dass der Kolben 31 und die Grundplatte 32 an dem Halter 20 entlang gleiten können. Der Kolben 31 dient in Verbindung mit der Grundplatte 32 als Führung für den Halter 20, der dadurch eine bessere Knickfestigkeit erhält.
  • An dem nicht dargestellten oberen Ende des Halters 20 ist eine Spreizhülse ausgebildet, wie sie in der 3 gezeigt ist. Die Spreizhülse 20 besteht dabei aus geschlitzten Abschnitten 21, die durch axial verlaufende Schnitte 24 gebildet werden. Die geschlitzten Abschnitte 21 sind radial verlagerbar und weisen auf ihrer Außenseite Formschlusselemente 22 in Gestalt von Erhebungen oder Klin ken auf. Der obere Abschluss der Spreizhülse 20 wird durch einen Gegenkonus 23 gebildet, der sich nach oben verjüngt.
  • In der 4 ist die Einzelheit B der 1 gezeigt, in der das Zylindergehäuse 30 mit der verschieblich darin gelagerten Kolbenstange 10 zu erkennen ist. In dem Hohlraum der Kolbenstange 10 sind die Formschlusseinrichtungen 12 in Gestalt von Nutringen eingebracht, alternativ können die Nuten in der Kolbenstange 10 eingearbeitet sein. Des Weiteren können die Nuten als Gewinde (Trapezgewinde oder dergl.) ausgestaltet sein, beispielsweise als Innengewinde innerhalb der Kolbenstange 10. Die Formschlusselemente können als Außengewinde auf der Spreizhülse 20 ausgebildet sein. Innerhalb der Kolbenstange 10 und innerhalb der Nutringe 12 ist der Halter 20 geführt, der als Rohr ausgebildet ist. In dem Halter 20 ist eine Zug- und Verriegelungshülse 45 verschieblich gelagert. Innerhalb der Zug- und Verriegelungshülse 45 ist ein Zuganker 43 gelagert, der über eine Spiralfeder 45 in Richtung des zylinderseitigen Endes des Halters 20 belastet wird. An dem kolbenstangenseitigen Ende des Halters 20 ist die in der 3 gezeigte Spreizhülse ausgebildet, die von dem vorderen Ende des Zugankers 43 umfasst wird. Das vordere Ende des Zugankers 43 ist mit einem Spannkonus versehen, der den Gegenkonus 23 durch Aufbringen einer Axialkraft radial nach innen verlagert, so dass der Außendurchmesser der Spreizhülse 20 verkleinert wird. Dadurch werden die Formschlusselemente 22 außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen 12 gebracht, so dass die Kolbenstange 10 axial frei beweglich ist.
  • In der 5 ist die Einzelheit D der 4 gezeigt, anhand der zu erkennen ist, dass der Spannkonus 40 als Betätigungseinrichtung den Gegenkonus 23 der Spreizhülse 20 radial nach innen verlagert. In diesem Zustand ist die Spreizhülse 20 gespannt und der Linearaktuator 1 ist frei beweglich. Wird die axiale Haltekraft auf die Zug- und Verriegelungshülse 45 eliminiert, indem eine Haltevorrichtung 99, wie sie in der 2 angedeutet ist, gelöst wird, wird aufgrund der Radialspannung der geschlitzten Abschnitte 21 der Spreizhülse 20 durch Wirkung des Gegenkonus 23 auf den Spannkonus 40 der Zuganker 43 in Richtung auf die Kolbenstange 10 verschoben. Die Spreizhülse 20 entspannt sich und die geschlitzten Abschnitte 21 federn radial nach außen. Dadurch treten die Formschlusselemente 22 mit den Formschlusseinrichtungen 12 in Eingriff und verriegeln die Kolbenstange 10 in dieser Position. Die Klinken oder die Vorsprünge 22 pressen sich durch die Eigenspannungen, hervorgerufen durch die Federwirkung der geschlitzten Abschnitte 21, sowie durch die durch die Schraubenfeder belastete Zug- und Verriegelungshülse 45, die auf die Innenflanke der noch nach innen verformten Spreizhülse 20 eine Keilwirkung ausübt, an die Nutenringe 12. Sofern die Nuten und die Vorsprünge bzw. Klinken einander gegenüberliegen, erfolgt ein Einrasten. Nach dem Einrasten der Formschlusselemente 22 in den Nutenringen 12 liegt eine zylindrische Geometrie innerhalb der geschlitzten Abschnitte 21 der Spreizhülse 20 vor. Nun wird die zylindrische Zug- und Verriegelungshülse 45, durch die gespannte Schraubenfeder 44 getrieben, vollständig in den geschlitzten Bereich der Spreizhülse 20 verschoben. Dabei stützt sich die Zug- und Verriegelungshülse 45 über die Schraubenfeder 44 am Zuganker 43, über den Spannkonus 240 und den Gegenkonus 23 axial am Gegenkonus 23 ab. Ein Zurückrutschen der Zug- und Verriegelungshülse wird somit verhindert. Dadurch wird verhindert, dass die geschlitzten Abschnitte 21 der Spreizhülse 20 nach innen knicken. Zum Entriegeln der Verriegelung wird die Zug- und Verriegelungshülse 45 in die entgegengesetzte Richtung, also in Richtung auf den Zylinder 30, verfahren, die Schraubenfeder 44 wird vorgespannt. Dann wird der Zuganker 43 formschlüssig durch die Zug- und Verriegelungshülse 45 mitbewegt, der Spannkonus 40 tritt in Eingriff mit dem Gegenkonus 23 und verlagert die geschlitzten Abschnitte 21 radial nach innen. Dadurch werden die Formschlusselemente 22 außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen 12 gebracht und die Verstelleinrichtung 1 ist axial frei beweglich.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann überall dort eingesetzt werden, wo eine axiale Bewegung reversibel, formschlüssig und möglichst über den gesamten Hub blockiert werden muss. Durch die Anordnung der Nutenringe 12 hintereinander ist eine außerordentlich feine Abstufung der formschlüssigen Verriegelung möglich. Durch die innerhalb des Zylinders 30 angeordnete Verriegelungsvorrichtung ist ein sehr guter Schutz vor äußeren Einflüssen gegeben. Das gesamte System ist geschlossen, so dass eine Beschädigung aufgrund äußerer Einflüsse nahezu ausgeschlossen ist. Die reversible Verriegelung an diskreten Positionen über den gesamten Hub der Verstelleinrichtung 1 ist gewährleistet, so dass auch für sicherheitskritische Anwendungen eine Einsatzmöglichkeit besteht. Die Betätigung der Zug- und Verriegelungshülse 45 kann durch die Zentralbohrung 25 des Halters 20 erfolgen, beispielsweise hydraulisch oder elektromotorisch. Ebenfalls ist eine Notfallbetätigung durch eine Zündkapsel möglich.
  • Alternativ zu einer hydraulischen Verstelleinrichtung können sämtliche Linearaktuatoren damit ausgerüstet werden. Anstatt der dargestellten Version der außer Eingriff gehaltenen Formschlusselemente 22 ist es vorgesehen, den Spannkonus so auszubilden, dass er die Spreizhülse 20 aufweitet. Ebenfalls ist es möglich, dass innerhalb der Spreizhülse 20 oder des Halters verschieblich gelagerte Klinken oder Segmente angeordnet sind, die formschlüssig in Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen 12 gebracht werden, indem diese federgelagerten Segmente durch einen Konus nach außen gedrückt werden. Falls Federringe verwendet werden, können diese analog außer Eingriff gehalten werden und bei Bedarf entriegelt werden.

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung für Linearaktuatoren, insbesondere für fluidbetätigte Verstelleinrichtungen, mit einer zu einer Aufnahme (30) axial verschieblich gelagerten Kolbenstange (10), die einen sich in Axialrichtung erstreckenden Hohlraum (11) aufweist, in dem in Axialrichtung ortsfest verteilt Formschlusseinrichtungen (12) und in der Kolbenstange (10) zu den Formschlusseinrichtungen (12) korrespondierende Formschlusselemente (22) an einer Spreizhülse (20) radial verlagerbar angeordnet sind, wobei den Formschlusselementen (22) eine Betätigungseinrichtung in Gestalt eines axial verschieblichen Spannkonus (40) zugeordnet ist, der die Formschlusselemente (22) radial verlagert, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spreizhülse (20) ein zu dem Spannkonus (40) komplementärer Gegenkonus (23) ausgebildet ist, über den die Formschlusselemente (22) außer Eingriff mit den Formschlusseinrichtungen (12) gehalten werden.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusseinrichtungen (12) Nuten sind.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusseinrichtungen (12) Nutenringe sind, die in der Kolbenstange (10) hintereinander angeordnet sind.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30) ein Zylinder ist, in dem ein an der Kolbenstange (10) befestigter Kolben (31) verschiebbar gelagert ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (22) radial federnd ausgebildet oder gelagert sind.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (22) an der Spreizhülse (20) angeordnete oder ausgebildete Vorsprünge, verschieblich gelagerte Segmente oder radial federnd ausgebildete Federringe sind.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (20) in Axialrichtung geschlitzt ist und die Formschlusselemente (22) an den geschlitzten Abschnitten (21) angeordnet sind.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (22) axial ortsfest zu der Aufnahme an der Spreizhülse (20) gelagert sind und die Spreizhülse (20) von der Kolbenstange (10) zumindest im Bereich der Formschlusselemente (22) umfasst ist.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Spreizhülse (20) eine Zug- und Verriegelungshülse (45) angeordnet ist, die ein Ausweichen der Formschlusselemente (22) radial nach innen verhindert.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkonus (40) über einen federbelasteten Zuganker (43) mit der Zug- und Verriegelungshülse (45) gekoppelt ist.
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