DE2505358A1 - Arbeits- und verstrebungszylinder - Google Patents

Arbeits- und verstrebungszylinder

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DE2505358A1
DE2505358A1 DE19752505358 DE2505358A DE2505358A1 DE 2505358 A1 DE2505358 A1 DE 2505358A1 DE 19752505358 DE19752505358 DE 19752505358 DE 2505358 A DE2505358 A DE 2505358A DE 2505358 A1 DE2505358 A1 DE 2505358A1
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DE
Germany
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piston rod
working cylinder
cylinder according
cap
locking
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DE19752505358
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English (en)
Inventor
Jean Masclet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messier Hispano SA
Original Assignee
Messier Hispano SA
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/22Operating mechanisms fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

Description

DIPL-ING, HORST ROSE DlPL-IN-G. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 7. Februar 1975 Postfach 129 Hohenhöfenö Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpaiant Badgandersheim
UnsereAkten-Nr. 2506/48 MESSIER-HISPANO
Patentgesuch vom 7. Februar 1975
MESSIER-HISPANO
5» rue Iiouis Lejeune
F-92120 Montrouge
Frankreich
Arbeite- und Verstrebungszylinder
Die Erfindung betrifft einen Arbeite- und Verstrebungszylinder, insbesondere für die Fahrwerke von Luftfahrzeugen,, mit einem Zylinder und einer Kolbenstange, Solche Arbeitszylinder werden dazu verwendet, die Fahrwerke in ihrer ausgefahrenen und/oder ihrer eingefahrenen Lage zu halten.
An Zylinder dieser Art werden Forderungen gestellt, die sich weitgehend widersprechen und die nur schwer miteinander vereinbart werden können. Einerseits werden diese Arbeitszylinder bei eingefahrener Kolbenstange mit erheblichen Kräften beaufschlagt, die vom Ruhen auf dem Boden verursacht werden, wenn sich das Fahrwerk in seiner Fahrstellung be-
509841/0215 RA/st
Bankkonto .-Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
findet, weshalb sie entsprechend stark dimensioniert werden müssen. Wenn diese Arbeitszylinder andererseits zum Einfahren des Fahrwerks benutzt v/erden, sind die auftretenden Kräfte relativ klein und die Steuerquerschnitte müssen so klein wie möglich gehalten werden, damit ein zu hoher Druckmittelverbrauch vermieden wird. Bei den bekannten Arbeitszylindern dieser Art wirkte sich deshalb die Suche nach einer Verbesserung einer der beiden Funktionen (nämlich Aufnahme der auftretenden Kräfte, oder druckmittelsparendes Einfahren des Fahrwerks) stets zu Ungunsten der anderen Funktion aus.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird deshalb darin gesehen, die bekannten Arbeitszylinder dieser Art zu verbessern. Insbesondere soll ein solcher Arbeitszylinder geschaffen werden, der bei der erforderlichen mechanischen Festigkeit eine sehr sichere Verriegelung gewährleistet und außerdem Steuerquerschnitte aufweist, welche den Bedürfnissen besser angepaßt sind und welche im Vergleich zu den bekannten Zylindern im unteren Bereich liegen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Arbeitszylinder dadtirch erreicht, daß der Zylinder im Bereich mindestens eines seiner Enden mindestens ein sich etwa in Längsrichtung erstreckendes elastisches Rastglied aufweist, daß die Eibenstange eine zum Eingriff mit dem oder den Rastgliedern ausgebildete Verdickung aufweist, und daß der Zylinder an mindestens einem seiner Enden mit einer zylindrischen Kammer versehen ist, in welcher ein Verriegelungsglied angeordnet ist, das bei der Einfahrbewegung der Kolbenstange durch diese in eine erste Stellung mitnehmbar ist, in der es das oder die Rastglieder fest in Anlage gegen die Verdickung hält, und das unter der Wirkung des steuernden Druckmittels in umgekehrter Richtung im Zylinder in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der das oder die Rastglieder frei,sind. Man erhält so eine sichere Verriegelung bei geringem Platzbedarf, also bei geringem Querschnitt der von Druckmittel zu beaufschlagenden Kammern.
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Mit Vorteil "bildet man dabei den Arbeitszylinder ferner so aus, daß der Innendurchmesser des Zylinders mindestens gleich, dem Außendurchmesser der Verdickung, vermehrt um das erforderliche Arbeitsspiel, ist. Dies ermöglicht es, einensehr schlanken Arbeitszylinder zu bauen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Arbeitszylinder ferner so ausgebildet, daß das Verriegelungsglied ein etwa kappenartiges Teil aufweist, das verschiebbar in der zylindrischen Kammer des Arbeits- ■ Zylinders angeordnet ist und zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist, welche flüssigkeitsdicht in Abschnitten entsprechender Durchmesser des Arbeits-zylinders geführt sind, wobei der Abschnitt größeren Durchmessers des kappenartigen Teils dem Boden des Zylinders zugewandt ist, und welches ferner mindestens ein Glied aufweist, das radial in Richtung zur Kolbenstange und in die Bewegungsbahn mindestens eines Antriebs-Anschlags" vorspringt, welch letzterer entgegen der Kraft einer an der Kolbenstange vorgesehenen Rückstellfeder verschiebbar ist, wobei zweckmäßig der Verschiebeweg des an der Kolbenstange vorgesehenen Antriebs-Anschlags, vorzugsweise durch eine in der Kolbenstange vorgesehene Längsöffnung, begrenzt ist ,und wobei ferner mit Vorteil die Länge der in der Kolbenstange vorgesehenen Längsöffnung etwa der Länge des Verschiebewegs des kappenartigen Teils entspricht, .
Beim Entriegeln des kappenartigen Teils wird dieses in die zweite Stellung verschoben, in der es infolge Reibung gewöhnlich auch verbleiben würde. Zur Erhöhung der Sicherheit geht man jedoch mit besonderem Vorteil so vor, daß zum Verhindern einer ungewollten Verschiebung des kappenartigen Teils diesem eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder wird ferner mit "i Vorteil mit einer Vorrichtung zur Spielverringerung versehen, j
wobei eine besonders vorteilhafte Bauart dadurch gekennzeich-j net ist, daß am freien Ende der Kolbenstange eine mit einem !
_ j
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Gewinde versehene Ausnehmung vorgesehen ist, in der das hohle Ende eines - vorzugsweise längsgeschlitzten - Einschraubglieds eingeschraubt ist, an dessen anderem Ende vorzugsweise ein Anlenkglied gelenkig angeordnet ist, wobei im hohlen Ende des Einschraubglieds zwei et?,ra rohrförmige Kompressionsglieder angeordnet sind, die zwischen ihren Querflanken Tellerfedern einspannen, und wobei das eine Kompressionsglied gegen den Boden der Ausnehmung des Einschraubglieds anliegt und das andere Kompressionsglied relativ zum ersten mittels eines eine Gewindestange aufweisenden Spannbolzens axial verschiebbar ist, um die Tellerfedern zu spannen, welcher Spannbolzen frei das erste Kompressionsglied durchdringt und in ein Gewinde des zweiten Kompressionsglieds eingeschraubt ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen, Es zeigt:
Fig. 1A und 1B zwei Teilansichten (im Längsschnitt) eines erfindungsgemäßen Arbeits- und Verstrebungszylinders, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Spielverringerung bei einem Arbeitszylinder gemäß Fig. 1»
Fig. 1A zeigt den linken, Fig. 1B den rechten Endabschnitt eines nach der Erfindung ausgebildeten Arbeits- und VerstrebungsZylinders, In einem Zylinder T ist eine hohle Kolbenstange 2 verschiebbar angeordnet. Der Zylinder 1 ist an seinem linken Ende durch einen Boden 3 verschlossen, welcher seinerseits mit einem Kugelgelenk 4 versehen ist, und die Kolbenstange 2 weist an ihrem rechten Ende ein Innengewinde 5 auf, in das ein Einschraubglied 6 geschraubt ist, das ebenfalls ein Kugelgelenk 7 trägt. Die Kugelgelenke 4 und 7 dienen beispielsweise zur Anlenkung an einem
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!Fahrwerk "bzw. am zugehörigen Luftfahrzeug.
Die Kolbenstange 2 wird in üblicherweise durch Zufuhr eines Druckmittels, vorzugsweise eines hydraulischen Druckmittels, betätigt, das dem Zylinder 1 über eine Öffnung 8 (links vom Kolben 10) bzw. eine Öffnung 9 (rechts vom Kolben 10) zuführbar ist. Ferner ist beim Kolben 10 ein Dämpfring 11 angeordnet. .
Der Zylinder 1 erweitert sich an seinem linken Ende zu einer etwa zylindrischen Kammer 12, welche über eine Ring—■ schulter 13 in die Bohrung des Zylinders 1 übergeht. Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung trägt der Boden 3 mindestens ein und vorzugsweise mehrere elastische, radial ausfedernde Rastglieder 14, von denen in Fig. 1A nur zwei dargestellt sind, und diese Glieder 14 erstrecken sich in Längsrichtung der Kammer 12; diese. Glieder 14 werden mit Vorteil einstückig mit dem Boden 3 ausgebildet. Die Kolbenstange 2 weist eine nach Art eines Ringwulstes ausgebildete ringförmige Verdickung 16 auf, deren dem Boden 3 zugewandte Seitenfläche wie dargestellt eine schwache Steigung aufweist, auf der die Rastglieder 14 gleiten können und sich dabei öffnen. Die dem Kolben 10 zugewandte Seite 18 der Ver— dickung 16 ist so ausgebildet, daß sie im Zusammenwirken mit den etwa hakenförmigen linken Enden der Rast glieder kleine Verriegelung von Zylinder 1 und Kolbenstange 2 bewirken kann, aber andererseits in der im folgenden beschriebenen Weise auch eine Entriegelung ermöglicht. Die Lage der Verdickung 16 ist so gewählt, daß bei Anlage der Kolbenstange 2 gegen den Boden 3 die Rastglieder 14 hinter der Verdickung 16 und gegen deren Fläche 18 einrasten.
Dank der am Boden 3 befestigten und vorzugsweise mit diesem einstückigen Rastglieder 14 gelingt es, dem Arbeitszylinder einen Außendurchmesser zu geben, der wesentlich kleiner ist als derjenige der bekannten Arbeitszylinder mit an der Kolbenstange angeordneten beweglichen Rastgliedern und der im wesentlichen durch den Außendurchmesser der Ver-
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.6 -
dickung 16, vermehrt um das für den Betrieb benötigt Spiel, bestimmt ist.
Um die Rastglieder 14 in ihrer verriegelten Stellung zu halten, ist ferner als Verriegelungsglied ein etwa rohrförmig ausgebildetes, kappenartiges Teil 19 vorgesehen, das flüssigkeitsdicht geführt in der Kammer 12 verschiebbar ist, und zwar zwischen einer in I1Ig. 1A dargestellten ersten Stellung, in der es wie dargestellt, die Rastglieder 14 umschließt und sie dadurch fest in Anlage gegen die Fläche 18 der Verdickung 16 hält, und einer zweiten Stellung, in der das Teil 19 gegen die Schulter 13 der Kammer 12. anliegt. Das Teil hat zwei zylindrische Abschnitte 20 und 21 mit unterschiedlichen Durchmessern, und gleitet flüssigkeitsdicht in zwei abgestuften Ausdrehungen der Kammer 12. Zur Abdichtung dienen Dichtringe 22 und 23. Das Teil 19 liegt rechts vom Druckmittelanschluß 8, und sein Abschnitt 20 größeren Durchmessers ist dem Boden 3 zugewandt. Wie Pig. 1A zeigt, ist der Raum zwischen den Abschnitten 20 und 21 mit der Außenseite des Arbeitszylinders verbunden, also drucklos, Wenn unter Druck stehendes Druckmittel durch den Anschluß 8 einströmt, wird das Teil 19 unter der Wirkung dieses Drucks nach rechts verschoben, da seine linke vom Druck beaufschlagte Fläche größer ist als seine rechte beaufschlagte Fläche,
An seinem dem Boden 3 zugewandten Ende weist das Teil mindestens einen und vorzugsweise mehrere radial nach innen ragende Finger oder Vorsprünge 24 auf, welche zwischen den Rastgliedern 14 hindurch radial bis hin zur Kolbenstange 2 ragen. Die Kolbenstange 2 weist in der Nähe ihres linken Endes einen beweglichen ringförmigen Anschlag 25 auf, der verschiebbar auf ihr angeordnet ist. Der bewegliche Anschlag 25 weist mindestens eine radiale Querverbindungsstange 26 auf, welche längliche Ausnehmungen 27 durchdringt, die in der Kolbenstange 2 vorgesehen sind, w^obei die Länge der Ausnehmungen 27 etwa, dem maximalen Hub des kappenartigen Teils : 19 entspricht. Der Anschlag 25 wird normalerweise durch eine Feder 28 ganz nach links in seine Endlage gedruckt.
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Die Feder 28 befindet sich im Inneren der Kolbenstange 2 ; und stützt sich wie dargestellt einerseits an einer mit der
2
Kolbenstange festverbundenen Schale 28' und andererseits an ; einem ringförmigen Abstützglied 15 ab.
Der beschriebene Arbeitszylinder arbeitet wie folgt:
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist der Arbeitszylinder verriegelt. Zum Entriegeln bzw» Entsperren . ■ wird unter Druck stehendes Druckmittel in den Anschluß 8 "■ "-: eingeleitet, und infolge des Durchmesserunterschieds des
Teils 19 auf dem Niveau der Dichtungen 22 und 23 verschiebt ; sich das Teil 19 nach rechts, und nimmt dabei den Anschlag
25 mit, welcher seinerseits die Feder 28 zusammendrückt. _ : Y/enn das Teil 19 zum Anschlag gegen die Schulter 13 kommt, ■ werden die Rastglieder 14 freigegeben und die Kolbenstange ·_ 2 kann ausfahren, wobei die Verdickung 16 die Rastglleder ; 14 auseinanderdrückt und so die Rastung gelöst wird.
Zum Einfahren des Arbeitszylinders wird Druckmittel
in die Öffnung 9 eingeleitet. Die Verdickung 16 spreizt : die Rastglieder 14, und gleichzeitig nimmt der ringförmige
Anschlag 25 das Teil 19 nach links mit, und zwar durch
seine Anlage gegen die radialen Vorsprünge 24. Die Anordnung
ist so ausgebildet, daß nach dem Einrasten der Rastglieder : hinter der Verdickung 16 das Teil 19 das linke Ende seines ; Hubs erreicht und so die Rastglieder 14 verriegelt. Diese .; Phasenunterschiede.werden durch die Feder 28·ermöglicht. i Wie man aus Fig. 1A ohne weiteres erkennt, kann die Ringschulter 19' des Teils 19 im Zusammenwirken mit den freien En- ;■ den der gespreizten Rastglieder 14 als Sperre wirken, die ;
erst durch das Einrasten der Rastglieder 14 hinter der Ver- ; dickung 16 aufgehoben wird. ;
Der Arbeitszylinder weist auch eine elektrische Anzeige [ für die Verriegelung auf. Bei der Ausführungsform nach Fig.
1A weist diese Anzeige keine Kugel 29(oder ein sonstiges
analoges Übertragungsglied) auf, welche verschiebbar In ; einem Durchlaß 30 angeordnet ist, der in der Wand des
Zylinders 1 vorgesehen ist. Die Kugel 29 wird in der ver-
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riegelten Stellung durch einen radialen Vorsprung 33 auf der Außenseite des Teils 19 radial nach außen gepreßt und betätigt dabei das Betätigungsglied 31 eines Schalters 32, z.B. eines Mikroschalters, der seinerseits einen (nicht dargestellten) Anzeigekreis, o.dgl. steuert.
Wenn das Teil 19 in seine rechte Bndlage gebracht worden ist und der Druck absinkt, genügt an sich die Reibung, um das Teil 19 in dieser Endlage festzuhalten. Erfingungsgemäß wird aber eine zusätzliche Sicherung vorgesehen, um das Teil 19 in dieser entsperrenden Endlage festzuhalten. Diese Sicherung weist bei der dargestellten Ausführungsform eine Kugel 34 auf, die verschiebbar in einem Durchlaß 35 der Wand der zylindrischen Kammer 12 vorgesehen ist. Diese Kugel 34 wird federnd, z.B. durch einen Federbügel 36, in Reibungskontakt gegen das Teil 19 gehalten. Wenn sich das Teil 19 in seiner entriegelten Stellung befindet, kann die Kugel 34 hinter eine am Teil 19 vorgesehene Schulter 37 einrasten, - Auch durch den Federbügel 36 kann ein - in Fig. 1A mehr schematisch angedeuteter - Endschalter für diese Betriebsstellung betätigt' werden.
Erfindungsgemäß sind ferner besondere Maßnahmen getroffen, um Spiel zwischen den beweglichen Teilen des Arbeitszylinders zu vermeiden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1B wird die Spielverringerung dadurch bewirkt, daß man das Gewinde des Einschraubglieds 6 spreizt. Hierzu ist das Einschraubglied 6 hohl ausgebildet und weist mindestens einen (nicht dargestellten) Längsschlitz auf. Die Ausnehmung 38 des Einschraubglieds 6 weist einen Abschnitt mit kegeistumpfförmigem Querschnitt auf, in welchem ein hierzu etwa komplementär ausgebildetes Spreizglied 39 angeordnet■ist, welch letzteres über einen Spannbolzen mit dem Einspannglied 6 verbunden ist, wobei die mit einem Gewinde versehene Stange 40 des Spannbolzens einen axialen Durchlaß 41 des Einschraubglieds 6 durchdringt und in eine
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axiale Gewindebohrung 42 des Glieds 39 eingeschraubt ist, während sein Kopf 43 an einer Schulter des Einschraubglieds 6 abgestützt ist. Der Kopf 43 ist von der Seite des Kugelgelenks 7 her für ein Schraubwerkzeug zugänglich.
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Pig. 2 weist das Einschraubglied 6 ebenfalls eine Ausnehmung 33 auf, die aber hier zylindrisch ist. Bei dieser besonderen Ausführungsform bracht das G-lied 6 nicht unbedingt geschlitzt zu sein. Das Spreizglied nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist hier ersetzt durch zwei etwa rohrförmige Druckglieder 44 und 45, zwischen denen zwei Tellerfedern 46 und 47 eingespannt sind. Das Teil 45 umgibt das Teil 44 und liegt gegen den Boden der Ausnehmung 38 an, während das innere Teil 44 über einen in eine Gewinde— bohrung dieses Teils eingeschraubten Spannbolzen 40mit dem Einschraubglied 6 verbunden ist. Die Tellerfedern 46, 47 sind zv/ischen dem Teil 45 und einem Flansch 48 des Teils 44 angeordnet. Durch einen Stift 50 ist das Teil 44 gegen Verdrehung im Einschraubglied 6 gesichert, aber relativ zu diesem Stift axial verschiebbar.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rosa Dipl.-Ing. Peter Kose!
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Claims (11)

  1. DIPL.-iNG. HORST ROSE DIPL-IMG. PETER ICOSEL
    PATENTANWÄLTE
    4t
    3353 Bad Gandersheim, 7. Februar 1975 Postfach 129 Hohenhöfen5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    Unsere Akten-Nr. 250 6/4 S
    ME8SIER-HI8PAN0
    Patentgesuch vom 7. Februar 1973
    Patentansprüche
    Arbeits- und Verstrebungszylinder, insbesondere für die Fahrwerke von Luftfahrzeugen, mit einem Zylinder und einer Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (i) im Bereich mindestens eines seiner Enden mindestens ein sich etwa in Längsrichtung erstreckendes elastisches Rastglied (14-) aufweist, daß die Kolbenstange (2) eine zum Eingriff mit dem oder den Rastgliedern (14) ausgebildete Verdickung (16 aufweist, und daß der Zylinder (1) an mindestens einem seiner Enden mit einer zylindrischen Kammer (12) versehen ist, in welcher ein Verriegelungsglied (19) angeordnet ist, das bei der Einfahrbewegung der Kolbenstange (2) durch diese in eine erste Stellung (Fig. 1A) mitnehmbar ist, in der es das oder die Rastglieder(i4) fest in Anlage gegen die Verdickung (16) hält, und das unter der Wirkung des steuernden Druckmittels in umgekehrter Richtung im Zylinder (1) in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der das oder die Rastglieder (14) frei sind.
    50984 1/02 15 Ra/St
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbankv Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
    25OS3
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Zylinders (1) mindestens gleich dem Außendurchmesser der Verdickimg (l6), vermehrt um das erforderliche Arbeitsspiel, ist.
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2^'KsKvccch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied emi etwa kappenartiges Teil (19) aufweist, das verschiebbar in der zylindrischen Kammer (12) des Arbeitszylinders (1) angeordnet ist und zwei Abschnitte (20,21) mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf v/eist, welche flüssigkeitsdicht in Abschnitten entsprechender Durchmesser des ArbeitsZylinders geführt sind, wobei der Abschnitt (20) größeren Durchmessers des kappenartigen Teils (19) dem Boden des Zylinders (1) zugewandt ist, und welches ferner mindestens ein Glied (24) aufweist, das radial in Richtung zur Kolbenstange (2.) und in die Bewegungsbahn mindestens eines Antriebs-Anschlags (25) vorspringt, welch letzterer entgegen der Kraft einer an der Kolbenstange (2) vorgesehenen Rückstellfeder (28) verschiebbar ist.
  4. 4. Arbeitszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des an der Kolbenstange (2) vorgesehenen Antriebs-Anschlags (25), vorzugsweise durch eine in der Kolbenstange vorgesehene Längsöffnung (270, begrenzt ist, ' ■■ - . -
  5. 5. Arbeitszylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der in der Kolbenstange (2) vorgesehenen Längsöffnung (27) etwa der Länge des Verschiebewegs des kappenartigen Teils (19) entspricht.
  6. 6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenartige Teil (19) eine mit den gespreizten Rastgliedern (14) zusammenwirkende Schulter (19f) oder dergleichen aufweist, welche die Bewegung des kappenartigen Teils (19) aus seiner Entriegelungsstellung in die Verriegelungssteirung solange sperrt, bis die Rastglieder (14) eingerastet sind. :
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  7. 7. Arbeitszylinder nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern einer ungewollten Verschiebung des kappenartigen Teils (19) diesem eine Arretiervorrichtung (34,36) zugeordnet ist.
  8. 8. Arbeitszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine Kugel (34) o.dgl.
    aufweist, die in einer Durchbrechung (35) der Wand der zylindrischen Kammer (12) angeordnet und radial, z.B. durch einen Federbügel (36), zur Anlage gegen die Außenwand des kappenartigen Teils (19) federnd beaufschlagt ist.
  9. 9. Arbeitszylinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Kolbenstange (2) eine mit einem Gewinde versehene Ausnehmung (5) vorgesehen ist, in der das hohle Ende eines - vorzugsweise längsgeschlitzten - Einschraubglieds (6) eingeschraubt ist, an dessen anderem Ende vorzugsweise ein Anlenkglied
    (7) gelenkig angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (38) im hohlen Ende des Einschraubglieds (6) etwa kegeistumpfförmig ausgebildet ist und ein etwa komplementär zu ihr ausgebildetes Spreizglied (39) aufnimmt, welches mittels eines Spannbolzens (40) mit dem Einschraubglied (6) verbunden ist, wobei die Stange des Spannbolzens (40) eine axiale Öffnung (41) des Einschraubglieds (6) durchdringt und in eine axiale G-ewindebohrung (42) des Spreizglieds (39) eingeschraubt ist und wobei sein Kopf (43) gegen eine Schulter des Einschraubglieds (6) abgestützt und von außen mittels eines Schraubwerkzeugs zugänglich ist,
  10. 10. Arbeitszylinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Kolbenstange (2) eine mit einem Gewinde versehene Ausnehmung (5) vorgesehen ist, in der das hohle Ende eines - vorzugsweise längsgeschlitzten - Einschraubglieds (6) eingeschraubt ist, an dessen anderem Ende vorzugsweise ein Anlenkglied j (7) gelenkig angeordnet ist, wobei im hohlen Ende des Ein- ' Schraubglieds (6) zwei etwa rohrförmige Kompressionsglieder I
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    -Jf-
    (44,45) angeordnet sind, die z¥/ischen ihren Querflancken Tellerfedern (46, 47) einspannen, und wobei das eine Kompressionsglied (45) gegen den Boden der Ausnehmung (38) des Binschraubglieds (6) anliegt und das andere Kompressionsglied (44) relativ zum ersten mittels eines eine Grewindestange aufweisenden Spannbolzens (40) axial verschiebbar ist, um die Tellerfedern (46,47) zu spannen, welcher Spannbolzen (40) frei das erste Kompressionsglied (45) durchdringt und in ein G-ewinde des zweiten Kompressionsglieds (44) eingeschraubt ist.
  11. 11. Arbeitszylinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitszylinder (1) und Kolbenstange (2) an ihren freien Enden jeweils mit Kugelgelenken (4,7) zur Anlenkung an entsprechenden festen und/oder beweglichen Teilen versehen sind.
    Patentanwälte
    Dipl.-!ng. Horst Röea Dipl.-fng. Peter Koset
    509841/0215
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