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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines Verriegelungsmechanismus,
insbesondere zum Betätigen
einer Parksperreneinrichtung eines mit einem Automatgetriebe ausgeführten Antriebsstranges
eines Fahrzeugs gemäß der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
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Aus
der
DE 103 47 667
A1 und der
EP
1 408 260 A1 ist eine Verriegelungseinheit für das Verriegeln
der Bewegung eines Kolbens bekannt. Ein Anker bzw. dessen Ankerstange
eines Elektromagneten wirkt auf ein Betätigungselement, welches wiederum mit
einem Rastelement derart zusammenarbeitet, dass das Rastelement
in einer Verriegelungsstellung die Bewegung des Kolbens blockiert
bzw. das Rastelement in einer Entriegelungsstellung die Bewegung des
Kolbens freigibt.
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Das
Betätigungselement
ist mit einer bauteileigenen Federkraftvorspannung ausgeführt, die
in radialer Richtung auf die Kolbenstange zu gerichtet ist. Des
Weiteren ist das Betätigungselement
entweder als ein Kunststoffteil ausgeführt, das auf einem Joch des
Elektromagneten aufgespritzt oder auf dieses aufgeclipst ist, oder
als Stanzteil ausgebildet, welches über eine zur Verstärkung der
Federkraftvorspannung des Betätigungselementes
vorgesehenen Spannfeder an dem Joch befestigt ist.
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Die
Ausführung
des Betätigungselementes als
aufgespritztes oder aufgeclipstes Kunststoffteil erfordert nachteilhafterweise
ein Betätigungselement mit
großen
Wandstärken
und im Wirkbereich zwischen dem Rastelement und dem Betätigungselement
einen großen Überdeckungsbereich,
um die erforderlichen Haltekräfte,
die im Allgemeinen bei Parksperreneinrichtungen hoch sind, zur Verfügung stellen
zu können.
Dies ist jedoch unerwünscht,
da der zur Ver fügung
stehende Bauraum besonders bei Fahrzeuggetrieben äußerst limitiert
ist.
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Des
Weiteren hat die Ausgestaltung des Betätigungselementes als über eine
Vorspannfeder mit dem Joch befestigtes Stanzteil den Nachteil, dass
zur Gewährleistung
der Funktionsweise der Verriegelungseinheit hohe Anforderungen an
die Fertigungstoleranzen gestellt sind. Zudem ist das Betätigungselement über seine
gesamte Länge
mit einer derartigen Bauteilelastizität ausgeführt, dass einerseits ein radiales
Verschwenken eines mit dem Rastelement zusammenwirkenden Endes des
Betätigungselements
gegenüber
dem am Joch befestigten anderen Ende möglich ist. Diese Bauteilelastizität führt jedoch zu
einer derart unerwünschten
Verformung des Betätigungselementes
im Angriffsbereich eines Bolzens, dass ein Deaktivieren der Wirkverbindung
zwischen dem Betätigungselement
und dem Rastelement nicht möglich
ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Betätigen eines
Verriegelungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, die einen
geringen Bauraumbedarf aufweist, einfach montierbar ist und deren
Einsatz die Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus sicher gewährleistet.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird eine
Vorrichtung zum Betätigen
eines Verriegelungsmechanismus, insbesondere zum Betätigen einer
Parksperreneinrichtung eines mit einem Automatgetriebe ausgeführten Antriebsstranges
eines Fahrzeugs, die wenigstens eine in Schließrichtung des Verriegelungsmechanismus angefederte
und in Öffnungsrichtung
des Verriegelungsmechanismus betätigbare
sowie in axialer Richtung in einem Gehäuse verschiebbar angeordnete Kolbeneinheit
aufweist, vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine in
einer einem geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten axialen Position
der Kolbeneinheit selbsttätig
aktivierende Rasteinrichtung zum Halten der Kolbeneinheit in der
dem geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten axialen Position
auf. Zusätzlich
ist die Vorrichtung mit einer Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines
Löseelements
ausgebildet, welches zum Deaktivieren der Rasteinrichtung vorgesehen
ist. Die Rasteinrichtung weist wenigstens einen mit der Kolbeneinheit
in der dem geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten axialen Position
der Kolbeneinheit in Wirkverbindung stehenden Federarm auf, mittels
dem die Kolbeneinheit in der dem geöffneten Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten axialen
Position haltbar ist. Der Federarm ist wiederum mit einer bauteileigenen
Federkraftvorspannung ausgeführt,
die den Federarm in seine die Kolbeneinheit verriegelnde Stellung
verschwenkt. Zusätzlich
ist der Federarm mit seinem der Kolbeneinheit abgewandten Ende fest
mit der Betätigungseinrichtung verbunden,
so dass die Federkraftvorspannung des Federarms an dieser abstützbar ist.
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Dadurch,
dass der Federarm abschnittsweise bzw. bereichsweise mit einer derartigen
Biegesteifigkeit ausgeführt
ist, dass ein Verformungsgrad des Federarms während einem Deaktivieren der
Rasteinrichtung kleiner als ein ein Lösen der Wirkverbindung zwischen
dem Federarm und der Kolbeneinrichtung verhindernder Verformungsgrad
ist und dass der Federarm abschnittsweise mit einer definierten
Elastizität
zur Ausbildung eines Gelenkbereichs ausgeführt ist, um welchen das mit
der Kolbeneinheit in Eingriff bringbare Ende des Federarms verschwenkbar
ist, ist die Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus sicher
gewährleistet.
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Dies
resultiert aus der Tatsache, dass der Federarm bereichsweise jeweils
mit der Biegesteifigkeit ausgeführt
ist, die für
die einwandfreie Funktions weise des Verriegelungsmechanismus erforderlich ist.
Das bedeutet, dass der Federarm in einem Angriffsbereich des Löseelements
mit einer hohen Biegesteifigkeit ausgeführt ist, damit der Federarm durch
Betätigung
des Löseelements
nur geringfügig verformt
wird und der Federarm sicher aus dem Eingriff mit der Kolbeneinheit
führbar
ist.
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Des
Weiteren ist der Federarm bereichsweise mit einer zur Ausbildung
eines Gelenkbereichs erforderlichen und definierten Elastizität ausgeführt, um
ein Verschwenken des mit der Kolbeneinheit in Eingriff bringbaren
Endes des Federarms zu gewährleisten.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Federarms der Vorrichtung mit bereichsweise unterschiedlich
ausgeführten
Biegesteifigkeiten bietet vorteilhafterweise die Möglichkeit,
den Federarm als Biegestanzteil aus Federstahlmaterial oder dergleichen
kostengünstig
und mit Bauraum optimierten Bauteilabmessungen auszuführen. Eine
derartige Ausgestaltung des Federarms ermöglicht zusätzlich eine einfache Befestigung – beispielsweise
eine Klemmverbindung – des
Federarms an einem immobil ausgeführten Bauteil der Vorrichtung.
Dies führt vorteilhafterweise
auch zu einer im Vergleich zum Stand der Technik vereinfachten Montage
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Verriegelungseinheiten,
da weder ein aufwändiges
Spritzgießverfahren oder
zusätzliche
Befestigungselemente, wie eine Spannfeder, zum Befestigen des Federarms
erforderlich sind.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist der Federarm zur Erhöhung
der Biegesteifigkeit wenigstens abschnittsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet,
wobei diese Querschnittsgestaltung kostengünstig und auf einfache Art
und Weise während
eines Bie gestanzprozesses herstellbar ist. So wird der Federarm
vorzugsweise in seinem Längsträgerbereich
mit radial und tangential gerichteten Umbiegungen ausgestaltet,
die dem Federarm seinen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt verleihen.
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Des
Weiteren besteht die Möglichkeit,
den Federarm alternativ zu oder in Kombination mit der letztgenannten
Ausführungsform
des Federarms wenigstens bereichsweise mit mindestens einer im Wesentlichen
in Längsrichtung
des Federarms verlaufenden Versteifungssicke auszubilden, um den
Federarm im Angriffsbereich des Löseelements mit der für das Lösen der
Wirkverbindung zwischen dem Federarm und der Kolbeneinrichtung vorteilhaften
Biegesteifigkeit ausführen
zu können.
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Alternativ
oder in Kombination zu den beiden vorgenannten, die Biegefestigkeit
des Federarms erhöhenden
Maßnahmen,
kann der Federarm bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wenigstens bereichsweise mit mindestens einem im Wesentlichen in
Längsrichtung des
Federarms verlaufenden Versteifungsknick ausgeführt sein, dass der Federarm
bereichsweise mit der das Lösen
der Wirkverbindung zwischen dem Federarm und der Kolbeneinrichtung
begünstigenden Biegesteifigkeit
ausgeführt
ist.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung
ist der Federarm mit einem in montiertem Zustand des Federarms mit
einem Rastbereich der Kolbeneinheit in Überdeckung bringbaren Krallenbereich
ausgeführt,
der vorteilhafterweise mit einer derartigen Biegesteifigkeit ausgeführt ist,
dass in aktiviertem Zustand der Rasteinrichtung zwischen dem Krallenbereich
des Federarms und dem Rastbereich der Kolbeneinheit wenigstens Linienberührung, vorzugsweise
eine flächige
Anlage, vorliegt. Damit ist die Flächenpressung zwischen dem Federarm
und der Kolbeneinheit im Überde ckungsbereich
zwischen dem Krallenbereich und dem Rastbereich im Vergleich zu
einer punktförmigen
Auflage in einem derartigen Umfang reduziert, dass für die Herstellung
der Kolbeneinheit kostengünstige
und durch ein geringes Gewicht gekennzeichnete Materialien, wie
Aluminium basierte Materialien, verwendet werden können und
auf kostenintensive, die Materialfestigkeit erhöhende Härteprozesse im Rastbereich
der Kolbeneinheit verzichtet werden kann.
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Der
Effekt der Reduzierung der Flächenpressung
bei aktivierter Rasteinrichtung wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dadurch verstärkt,
dass der Krallenbereich des Federarms im Bereich seines der Kolbeneinheit
zugewandten freien Endes mit einer derartig an die äußere Form
der Kolbeneinheit angepassten Kontur ausgeführt ist, dass eine Fläche des Überdeckungsgrads
zwischen dem Rastbereich der Kolbeneinheit und dem Krallenbereich
des Federarms maximal ist.
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Bei
einer weiteren günstigen
Ausführungsform
des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Krallenbereich des
Federarms und der Rastbereich der Kolbeneinheit im Überdeckungsbereich
jeweils derart ausgeführt,
dass sich eine in etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kolbeneinheit
stehende Ebene und eine Berührungsebene
des Überdeckungsbereichs
zwischen dem Rastbereich und dem Krallenbereich in einem Winkel
von 2° bis
7°, vorzugsweise
in einem Winkel von etwa 5,7° schneiden. Dieser
Winkel entspricht einem so genannten Selbsthemmungswinkel, welcher
zum sicheren Ver- und Entriegeln bzw. zum sicheren Aktivieren bzw.
Deaktivieren der Rasteinrichtung eingehalten werden muss und dessen
Größe jeweils
in Abhängigkeit
des im Überdeckungsbereich
zwischen dem Federarm und der Kolbeneinheit vorliegenden Reibungskoeffizienten
variiert. Der Reibungskoeffizient ergibt sich aus der ausgewählten Materialpaarung
zwischen der Kolbeneinheit und dem Federarm, wobei ein die Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistender
Selbsthemmungswinkel bei einer Materialpaarung Stahl/Stahl bei etwa
5° liegt.
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Dabei
wird vorliegend unter der Berührungsebene
des Überdeckungsbereichs
diejenige Ebene verstanden, welche durch die dem Rastbereich zugewandte
Seite des Krallenbereichs aufgespannt wird, wenn der Krallenbereich
an dem Rastbereich anliegt.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung
sind die bereichsweise unterschiedlichen Biegesteifigkeiten des
Federarms derart, dass sich der Winkel zwischen der in etwa senkrecht
zur Bewegungsrichtung der Kolbeneinheit stehenden Ebene und der
Berührungsebene
im Überdeckungsbereich
beim Lösen
der Wirkverbindung zwischen dem Krallenbereich des Federarms und
dem Rastbereich der Kolbeneinheit maximal um einen Betrag von etwa
3° verändert.
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In
diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass sich der Schnittwinkel
zwischen der in etwa senkrechten Ebene und der Berührungsebene
des Überdeckungsbereichs
auch in einem Umfang verändern
kann, der von dem vorgenannten Bereich abweicht, ohne die Funktionsweise
des Verriegelungsmechanismus nach der Erfindung in unerwünschten
Umfang zu beeinträchtigen.
Der maximal zulässige
Veränderungsbereich
des Winkels zwischen der senkrechten Ebene und der Berührungsebene
steht ebenfalls in Abhängigkeit
des Reibungskoeffizienten zwischen dem Federarm und der Kolbeneinheit,
so dass dieser in Abhängigkeit
des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles variiert.
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Um
eine aufzuwendende Kraft zum Deaktivieren der Rasteinrichtung gering
zu halten und einem Klemmen der Vorrichtung im Bereich zwischen dem
Federarm und dem Löseelement
entgegenzuwirken, ist der Federarm an einer dem Löseelement zugewandten
Stirnseite mit einem Führungsbereich ausgebildet, über die
der Federarm bei einer axialen Verstellung des Löseelements entgegen der Federkraftvorspannung
des Federarms geführt
und dabei aus seiner dem geschlossenen Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten
Position in seine dem geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalente Position verschwenkt
wird.
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Zur
weiteren Verringerung der Betätigungskraft
der Rasteinrichtung sowie zur Verbesserung des Klemmschutzes der
Vorrichtung im Bereich zwischen dem Federarm und der Kolbeneinheit
ist das Löseelement
bei einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung an einer
dem Federarm zugewandten Stirnseite mit einer Führungsfläche ausgebildet, über die
der Federarm bei einer axialen Verstellung des Löseelements entgegen der Federkraft des
Federarms geführt
und dabei aus seiner dem geschlossenen Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten
Position in seine dem geöffneten Zustand
des Verriegelungsmechanismus äquivalente Position
verschwenkt wird.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung
wirken der Führungsbereich
des Federarms und die Führungsfläche des
Löseelements
derart miteinander zusammen, dass der Federarm bei einer axialen
Verstellung des Löseelements
entgegen der Federkraftvorspannung des Federarms mit seinem Führungsbereich über die
Führungsfläche des
Löseelements
geführt
und dabei aus seiner dem geschlossen Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten
Position in seine dem geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalente Position verschwenkt
wird.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich
aus den unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen
Ausführungsbeispielen,
wobei in der Beschreibung der verschie denen Ausführungsbeispiele der Übersichtlichkeit
halber für
bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet
werden.
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Es
zeigt:
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1 eine
schematisierte Längsschnittansicht
durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
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2a eine
Draufsicht auf einen Federarm der in 1 dargestellten
Vorrichtung;
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2b eine
Querschnittsansicht des Federarms gemäß 2a entlang
einer Linie IIb-IIb;
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3a eine
zu der in 2a alternative Ausführungsform
des Federarms der Vorrichtung gemäß 1;
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3b eine
Querschnittsansicht des Federarms gemäß 3a entlang
der Linie IIIb-IIIb;
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4a eine
Draufsicht einer dritten Ausführungsform
eines Federarms der Vorrichtung gemäß 1;
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4b den
Federarm gemäß 4a in
einer Querschnittsansicht gemäß der Linie
IVb-IVb;
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5a ein
viertes Ausführungsbeispiel
des Federarms der Vorrichtung gemäß 1 in Alleindarstellung
in einer Draufsicht;
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5b eine
Querschnittsansicht des Federarms gemäß 5a entlang
der Linie Vb-Vb;
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6 eine
Längsschnittansicht
des in 3a dargestellten Federarms entlang
der Linie VI-VI;
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7 eine
mit dem in 6 dargestellten Federarm korrespondierende
Biegelinie, welche die Funktionsweise der Vorrichtung gewährleistet;
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8 einen
mit im Wesentlichen über
die gesamte Länge
mit gleicher Biegesteifigkeit ausgeführten Federarm; und
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9 eine
mit dem in 8 dargestellten Federarm korrespondierende
Biegelinie, welche die Funktionsweise der Vorrichtung in unerwünschtem Umfang
beeinträchtigt.
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Eine
schematisierte Längsschnittansicht
einer Vorrichtung 1 zum Betätigen eines nicht näher dargestellten
Verriegelungsmechanismus, der vorliegend eine an sich bekannte Parksperreneinrichtung eines
mit einem Automatgetriebe ausgeführten
Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges ist, ist in 1 gezeigt.
Die Vorrichtung 1 weist in an sich bekannter Art und Weise
eine mit einem Fluid beaufschlagbare und in Abhängigkeit des Fluiddrucks entgegen
einer in Schließrichtung
des Verriegelungsmechanismus wirkenden nicht näher dargestellten Federeinrichtung
in Öffnungsrichtung
des Verriegelungsmechanismus betätigbare
und in axialer Richtung in einem Gehäuse 3 verschiebbar
angeordnete Kolbeneinheit 4 auf.
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Die
Kolbeneinheit 4 ist in montiertem Zustand in nicht näher dargestellter
Art und Weise mit einer Parkstange der Parksperreneinrichtung verbunden,
wobei die Parkstange wiederum derart mit einer Parksperrenklinke
wirkverbun den ist, dass die Parksperrenklinke aufgrund einer axialen
Bewegung der Kolbeneinheit und der damit verbundenen Parkstange
mit einem mit dem Abtrieb des Antriebsstranges drehfest verbundenen
Parksperrenrad in Eingriff bringbar ist oder aus dem Eingriff mit
dem Parksperrenrad führbar
ist.
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Des
Weiteren ist die Vorrichtung 1 mit einer in einer einem
geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten axialen Position
der Kolbeneinheit 4 selbsttätig aktivierenden Rasteinrichtung 5 zum
Halten der Kolbeneinheit 4 in der dem geöffnetem
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten axialen Position
ausgebildet. Zusätzlich ist
die Vorrichtung 1 mit einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 6 zum
Betätigen
eines Löseelements 7 ausgeführt, dass
zum Deaktivieren der Rasteinrichtung 5 vorgesehen ist und
mit einer Kolbenstange 8 verbunden und gemeinsam mit der
Kolbenstange 8 längsbeweglich
im Inneren des Gehäuses 3 angeordnet
ist.
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Die
Kolbenstange 8 ist an ihrem der Kolbeneinheit 4 zugewandten
Ende mit der Kolbeneinheit 4 über einen Federring 10 verbunden,
wobei der Federring 10 in axialer Richtung über ein
Federelement 11 gegen einen Innenanschlag 12 der
Kolbeneinheit 4 gedrückt
ist. Das bedeutet, dass zwischen der Kolbenstange 8 und
der Kolbeneinheit 4 eine Relativbewegung innerhalb konstruktiv
vorgegebener Grenzen gegen die Federkraft des Federelementes 11 möglich ist,
da die Kolbenstange 8 mit ihrem der Kolbeneinheit 4 zugewandten
Ende in eine Bohrung 13 der Kolbeneinheit 4, in
der auch das Federelement 11 angeordnet ist, eintaucht.
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Des
Weiteren steht die Kolbeneinheit 4 an ihrem der Kolbenstange 8 abgewandten
Ende mit dem nicht näher
dargestellten Verriegelungsmechanismus und mit einer ebenfalls nicht
näher dargestellten Notentriegelungseinrichtung
derart in Wirkverbindung, dass die Kolbeneinheit 4 über die
Notentriegelungseinrichtung aus der dem geschlossenen Zustand des
Verriegelungsme chanismus äquivalenten axialen
Position in die dem geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalente axiale Position
verschiebbar ist.
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Darüber hinaus
steht die Kolbenstange 8 an ihrem der Kolbeneinheit 4 abgewandten
Ende in an sich bekannter Art und Weise mit der Notverriegelungseinrichtung
in Wirkverbindung, mittels der die Kolbenstange 8 und das
damit verbundene Löseelement 7 von
einer Bedienperson bzw. einem Fahrer des Fahrzeugs manuell in Richtung
der Kolbeneinheit 4 verschiebbar ist, um die Parksperreneinrichtung
bedarfsweise einlegen zu können.
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Die
in 1 dargestellte Vorrichtung 1 weist im
normalen Betriebmodus, während
dem die Kolbeneinheit mit einem Fluiddruck beaufschlagbar ist und
die elektromagnetische Betätigungseinrichtung bestrombar
ist, folgende Funktionsweise auf:
Ausgehend von einem in 1 dargestellten
Betriebszustand, bei dem das Löseelement 7 mit
seinem der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 6 zugewandten
Ende an dieser anliegt und ein wenigstens annähernd konisch ausgebildeter
Bereich 17 der Kolbeneinheit 4 von der Rasteinrichtung 5 umfasst
ist, befindet sich die Kolbeneinheit 4 in einer einem geöffneten
Zustand des Verriegelungsmechanismus bzw. der Parksperreneinrichtung äquivalenten
axialen Position.
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Die
Rasteinrichtung 5 ist in dem in 1 dargestellten
Zustand der Vorrichtung 1 aktiviert, so dass die Kolbeneinheit 4 durch
Federarme 5A, von welchen in 1 lediglich
einer von vorzugsweise drei gleichmäßig über den Umfang der Kolbeneinheit 4 verteilt
angeordneten Federarmen dargestellt sind, derart gehalten, dass
ein selbsttätiges
Einlegen der Parksperrenklinke auch bei nicht anliegendem Fluiddruck
im Ringraum 18 sicher vermieden ist.
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Soll
die Parksperreneinrichtung aufgrund einer Fahrerwunschvorgabe, die
vorzugsweise über eine
Fahrstufenwähleinrichtung
ergeht, eingelegt werden, wird die elektromagnetische Betätigungseinrichtung 6 derart
bestromt, dass das Löseelement 7 zusammen
mit der Kolbenstange 8 in Richtung der Kolbeneinheit 4 ausgehend
von der in 1 dargestellten Position zwischen
die Federarme 5A der Rasteinrichtung 5 geschoben
wird. Dabei kommt das Löseelement 7 mit
zunehmendem Verstellweg 7 mit seinem der Kolbeneinheit 4 zugewandten
Ende, welches mit einer kegelförmig
bzw. konisch ausgeführten
Führungsfläche 25 ausgeführt ist,
mit einem mit der Führungsfläche 25 des
Löseelements 7 korrespondierenden
und wenigstens annähernd
zylindrisch ausgebildeten Führungsbereich 2Q der
Federarme 5A derart in Eingriff, dass die Federarme 5A von
dem Löseelement 7 entgegen
einer bauteileigenen und radial nach innen gerichteten Federkraftvorspannung der
Federarme 5A immer weiter nach außen gedrückt werden, bis der Kraftschluss
zwischen der Rasteinrichtung 5 und der Kolbeneinheit 4 zwischen
einem Krallenbereich 26 der Federarme 5A und einem Rastbereich 27 der
Kolbeneinheit 4, der sich an einen reduzierten Durchmesserbereich 19 anschließt, aufgehoben
ist.
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Greift
an der Kolbeneinheit 4 eine in Schließrichtung des Verriegelungsmechanismus
wirkende resultierende Kraftkomponente an, die sich jeweils aus
der Federkraft der an der Kolbeneinheit 4 angreifenden
Federeinrichtung und dem aktuell in dem Ringraum 18 anliegenden
Fluiddruck zusammensetzt, wird die Kolbeneinheit 4 von
der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 6 weg
verschoben, bis die Parksperreneinrichtung eingelegt ist. Bei eingelegter
Parksperreneinrichtung ist die Kolbeneinheit 4 aus dem
Eingriffsbereich der Federarme 5A verschoben, so dass die
Rasteinrichtung 5 deaktiviert ist.
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Anschließend wird
die Bestromung der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 6 abgeschaltet,
wodurch das Löseelement 7 aufgrund
der Federkraft des Federelementes 11 wieder gegen den radialen
Bereich 16 der Rasteinrichtung 5 in der in 1 dargestellten
Art und Weise gedrückt
wird. Da die Federarme 5A mit einer in Richtung der Mittelachse 14 der
Vorrichtung 1 wirkenden Federkraftvorspannung ausgeführt sind,
klappen die Federarme 5A in radialer Richtung um einen
Gelenkbereich 28 nach innen.
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Wird
der Ringraum 18 bei dem letztgenannten Zustand der Vorrichtung 1 wiederum
mit einem derartigen Fluiddruck beaufschlagt, dass die an der Kolbeneinheit 4 angreifende
resultierende Kraftkomponente in Richtung des Löseelementes 7 wirkt,
wird die Kolbeneinheit 4 von ihrer dem geschlossenen Zustand
des Verstellmechanismus äquivalenten
axialen Position in Richtung der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 6 verschoben,
bis die Rasteinrichtung 5 in der nachbeschriebenen Art
und Weise aktiviert ist.
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Die
Kolbeneinheit 4 wird aufgrund des in dem von dem Gehäuse 3 und
der Kolbeneinheit 4 begrenzten Ringraum 18 vorherrschenden
Fluiddruckes, der hydraulisch oder pneumatisch erzeugt sein kann,
aus ihrer dem geschlossenen Zustand des Verriegelungsmechanismus äquivalenten
axialen Position in Richtung der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 6 in
axialer Richtung verstellt. Während der
axialen Verstellung der Kolbeneinheit 4 werden die in Richtung
der Mittelachse der Vorrichtung 1 eingeklappten Federarme 5A der
Rasteinrichtung 5 jeweils ausgehend von ihren der Kolbeneinheit 4 zugewandten
Enden mit zunehmendem Verstellweg der Kolbeneinheit 4 über den
an dem der Betätigungseinrichtung 6 zugewandten
Ende der Kolbeneinheit 4 kegelig bzw. konisch ausgeführten Bereich 17 der Kolbeneinheit 4 geführt.
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Aufgrund
der in Richtung der Kolbeneinheit 4 wirkenden Federkraftvorspannung
der Federarme 5A kommen die Federarme 5A nach Überfahren
des konischen Bereichs 17 an der Kolbeneinheit 4 in
einem verringerten Durchmesserbereich 19 der Kolbeneinheit 4 mit
ihren der Kolbeneinheit 4 zugewand ten Enden hinter dem
konischen Bereich 17 am Rastbereich 27 zum Anliegen.
Da sowohl die Federarme 5A mit ihren Krallenbereichen 26 als
auch die Kolbeneinheit 4 mit ihrem Rastbereich 27 jeweils
miteinander zugewandten Absätzen
ausgeführt
sind und bei aktivierter Rasteinrichtung 5 als Anlageflächen zwischen
den Federarmen 5A sowie der Kolbeneinheit 4 vorgesehen
sind, wird die Kolbeneinheit 4 trotz einer an ihr angreifenden
resultierenden Kraftkomponente, die in Schließrichtung des Verriegelungsmechanismus
wirkt, von der Rasteinrichtung 5 in der in 1 dargestellten
Position aufgrund der im Bereich der Absätze vorliegenden kraftschlüssigen Verbindung
zwischen den Federarmen 5A und der Kolbeneinheit 4 gehalten.
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Die
in Schließrichtung
des Verriegelungsmechanismus wirkende resultierende Kraftkomponente greift
dann an der Kolbeneinheit 4 an, wenn die Federkraft der
Federeinrichtung größer als
die auf die Kolbeneinheit 4 wirkende hydraulische oder
pneumatisch Druckkraft des Ringraums 18 ist.
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Des
Weiteren ist die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 derart
ausgeführt,
dass die Vorrichtung bei einem Systemausfall des zur vorbeschriebenen Betriebsweise
erforderlichen Steuersystems, bei dem weder ein Fluiddruck im Ringraum 18 zur
Betätigung
der Kolbeneinheit 4 bereitsteht noch eine Bestromung der
elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 6 möglich ist,
dass der Verriegelungsmechanismus in seinem zuletzt eingenommenen
Zustand, d. h. geöffnet
oder geschlossen, verbleibt. Damit der Verriegelungsmechanismus
bzw. die Parksperreneinrichtung dennoch weiterhin angesteuert werden kann,
sind die Notentriegelungseinrichtung und die Notverriegelungseinrichtung
vorgesehen, die einem Fahrer die Möglichkeit bieten, die aktuell
eingelegte Parksperreneinrichtung manuell zu entriegeln oder die
aktuell ausgelegte Parksperreneinrichtung manuell einlegen zu können.
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2a bis 5b zeigen
vier verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen
eines Federarms 5A, der jeweils bereichsweise mit verschiedenen
Biegesteifigkeiten ausgebildet ist, um die vorbeschriebene Funktionsweise
der Vorrichtung 1 sicher gewährleisten zu können.
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Die
in 2a bis 5b dargestellten
verschiedenen Ausführungen
des Federarms 5A unterscheiden sich im Wesentlichen in
der jeweils zur Erhöhung
der Biegesteifigkeit ausgewählten
Maßnahmen,
so dass in der Beschreibung der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform
des Federarms 5A lediglich auf die Unterschiede zu der
in 2a und 2b dargestellten
ersten Ausführungsform
des Federarms 5A in der nachfolgenden Beschreibung näher Bezug
genommen wird.
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Weiter
Bezug nehmend auf 2a, in der ein Federarm 5A in
Alleinstellung in einer Draufsicht gezeigt ist, wird die erfindungsgemäße Gestaltung des
Federarms 5A in Verbindung mit der Darstellung von 2b,
welche eine Querschnittsansicht des Federarms 5A gemäß 2a entlang
der Linie IIb-IIb zeigt, näher
erläutert.
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Der
Federarm 5A ist im Wesentlichen T-förmig ausgeführt, wobei ein Querträgerbereich 30 des Federarms 5A in
montiertem Zustand in eine Nut 31 der fest mit dem Gehäuse 3 der
Vorrichtung 1 verbundenen Betätigungseinrichtung 6 eingeführt und im
normalen Betrieb der Vorrichtung 1 nicht lösbar mit
dieser verbunden ist. Der Querträgerbereich 30 ist
mit einem in 1 dargestellten und mit einem
um im Wesentlichen 90° umgebogenen
Halteabschnitt 29 ausgeführt, dessen freies Ende wenigstens
bereichsweise in der Nut 31 der Betätigungseinrichtung 6 angeordnet
und über
eine Presspassung fest mit dieser verbunden ist.
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An
den Querträgerbereich 30 schließt sich der
Gelenkbereich 28 an, der zwischen dem Querträgerbereich 30 und
einem Längsträgerbereich 33 des Federarms 5A angeordnet
ist. Der Gelenkbereich 28 ist aufgrund der vorstehend beschriebenen
Funktionalität
des Federarms 5A mit einer geringeren Biegesteifigkeit
als der Längsträgerbereich 33 ausgeführt, so
dass der Federarm 5A um den Gelenkbereich 28 in
der zu 1 näher
beschriebenen Art und Weise von dem Löseelement 7 radial
verschwenkbar ist. Der Längsträgerbereich 33 ist
ausgehend vom Gelenkbereich 28 bis hin zu seinem mit dem
Krallenbereich 26 ausgeführten Ende mit einer stetig
zunehmenden Breite ausgeführt
und im Bereich seiner Längsseiten
mit Umbiegungen 32 ausgebildet, so dass der Längsträgerbereich 33 im
Querschnitt wenigstens annähernd
U-förmig ausgebildet
ist.
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Der
Gelenkbereich 28 des Federarms 5A ist vorliegend
mit im Wesentlichen gleicher Breite sowie ohne Umbiegungen, d. h.
im Wesentlichen I-profilförmig,
ausgebildet und weist somit im Vergleich zum Längsträgerbereich 33 eine
geringere Biegesteifigkeit auf, womit der Federarm 5A im
Gelenkbereich 28 mit der für das Verschwenken des Krallenbereichs 26 gewünschten
bzw. erforderlichen Bauteilelastizität ausgeführt ist.
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Aufgrund
der sich mit zunehmendem Abstand stetig vergrößernden Breite und der U-profilförmigen Ausgestaltung
des Längsträgerbereichs 33 ist der
Federarm 5A im Längsträgerbereich 33 mit
einer derartigen Biegesteifigkeit ausgeführt, dass ein Verformungsgrad
des Federarms 5A während
einem Deaktivieren der Rasteinrichtung 5 kleiner als ein
ein Lösen
der Wirkverbindung zwischen dem Federarm 5A und der Kolbeneinrichtung 4 verhindernder
Verformungsgrad ist, wobei in diesem Zusammenhang auf die nachfolgende
und diesen Sachverhalt näher erläuternde
Beschreibung zu 6 bis 9 hingewiesen
wird.
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Zusätzlich ist
der Federarm 5A im Krallenbereich 26 im Bereich
seines der Kolbeneinheit 4 zugewandten freien Endes 21 mit
einer Kreissegmentform ausgeführt,
die an die zylindrische Kontur der Kolbeneinheit 4 im verringerten
Durchmesserbereich 19 derart angepasst ist, dass der Federarm 5A im
Bereich des freien Endes 21 des Krallenbereichs 26 im Wesentlichen über den
gesamten Kreisbogen an der Mantelfläche des verringerten Durchmesserbereichs 19 der
Kolbeneinheit 4 zum Anliegen kommt. Damit ist eine Fläche des Überdeckungsbereichs
zwischen dem Rastbereich 27 der Kolbeneinheit 4 und
dem Krallenbereich 26 des Federarms 5A im Vergleich
zu einer geraden Ausführungsform
des freien Endes 21 des Krallenbereichs 26 derart
optimiert, dass eine Flächenpressung
im Überdeckungsbereich
gering ist und die Kolbeneinheit 4 im Rastbereich 27 mit
einer geringeren Bauteilfestigkeit hinsichtlich einer derartigen
Belastung ausführbar
ist.
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Der
Rastbereich 27 der Kolbeneinheit 4 schließt vorliegend
mit der Mantelfläche
des verringerten Durchmesserbereichs der Kolbeneinheit 4 einen
Winkel von etwa 90° ein.
Des Weiteren ist es vorgesehen, dass der Krallenbereich 26 mit
einer derartigen Elastizität
ausgeführt
ist, dass die Berührungsfläche zwischen
dem Krallenbereich 26 und dem Rastbereich 27 in
aktiviertem Zustand der Rasteinrichtung 5 einen möglichst
großen
Wert annimmt. Das bedeutet, dass der Krallenbereich 26 bei
aktivierter Rasteinrichtung 5 in einem derartigen Umfang verformt
wird, dass sich im Überdeckungsbereich des
Federarms 5A und der Kolbeneinheit 4 wenigstens
eine linienförmige,
vorzugsweise jedoch eine flächige,
Auflage einstellt und die Flächenpressung gering
ist.
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Das
bedeutet auch, dass der Krallenbereich 26 und der Rastbereich 27 im Überdeckungsbereich jeweils
derart zusammenwirken, dass sich eine senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Kolbeneinheit 4 stehende Ebene 15, die vorliegend
ebenfalls mit der Mantelfläche
des verringerten Durchmesserbe reichs 19 einen Winkel von
etwa 90° einschließt, und
eine Berührungsebene 16 des Überdeckungsbereiches zwischen
dem Rastbereich 27 und dem Krallenbereich 26 unter
einem jeweils für
die einwandfreie Funktionsweise der Vorrichtung 1 erforderlichen Selbsthemmungswinkel β schneiden.
Der in 1 dargestellte Selbsthemmungswinkel β variiert
in Abhängigkeit
eines Reibungskoeffizienten zwischen dem Krallenbereich 26 und
dem Rastbereich 27, der jeweils in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden
Anwendungsfalles, zwischen 2° und
7° beträgt. So ist ein
Selbsthemmungswinkel von ca. 5° für die Funktionsweise
der Vorrichtung 1 vorteilhaft, wenn sowohl der Federarm 5A als
auch die Kolbeneinheit 4 im Überdeckungsbereich der beiden
Bauteile aus Stahl hergestellt sind.
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Bei
der in 3a dargestellten Ausführungsform
des Federarms 5A ist der Längsträgerbereich 33 im Unterschied
zu dem in 2a gezeigten Federarm 5A mit
gleich bleibender Breite ausgeführt. Ansonsten
weisen die Federarme gemäß 2a bzw.
gemäß 3a dieselbe
Gestaltung auf. 3b zeigt den Federarm 5A gemäß 3a in
einer Querschnittsansicht entlang der Linie IIIb-IIIb mit Umbiegungen 32 bzw.
Abkantungen, welche im montierten Zustand des Federarms 5A radial
in Richtung des Löseelements 7 gerichtet
sind. Selbstverständlich
liegt es im Ermessen des Fachmanns, die Umbiegungen 32 in
entgegengesetzter Richtung umzubiegen, um die Biegesteifigkeit des
Längsträgerbereichs 33 in der
gewünschten
Art und Weise zu erhöhen.
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4a zeigt
eine dritte Ausführungsform
eines Federarms 5A in einer Darstellung gemäß 3a und 3b.
Der Federarm 5A gemäß 4a ist
im Längsträgerbereich 33 mit
zwei in Längsrichtung
des Federarms 5A verlaufenden Versteifungssicken 34 ausgeführt, welche
jeweils neben dem während
eines Stanz- und Biegeprozesses aus dem Längsträgerbereich 33 herausgearbeiteten
Führungsbereich 20 positioniert
sind und sich im Wesentlichen über
die gesamte Länge
des Längsträgerbereichs 33 erstrecken.
Die Ausgestaltung der Versteifungssicken 34 ist in der
Querschnittsdarstellung gemäß 4b entlang
der Linie IVb-IVb näher
gezeigt und auf einfache Art und Weise kostengünstig im Längsträgerbereich 33 herstellbar.
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In 5a ist
ein viertes Ausführungsbeispiel des
Federarms 5A der Vorrichtung 1 gezeigt, das sich
im Wesentlichen von den in 2a bis 4b dargestellten
Ausführungsbeispielen
im Wesentlichen lediglich im Längsträgerbereich 33 unterscheidet.
Der Längsträgerbereich 33 des
Federarms 5A gemäß 5a ist
im Wesentlichen zweiteilig ausgeführt, wobei ein erster Abschnitt 33A,
der zwischen dem Gelenkbereich 28 und dem zweiten Abschnitt 33B der
mit dem Führungsbereich 20 und
dem Krallenbereich 26 ausgeführt ist, angeordnet ist. Der
erste Abschnitt 33A ist ausgehend von dem Gelenkbereich 28 bis
hin zum zweiten Abschnitt 33B mit einer sich stetig vergrößernden
Breite sowie mit zwei parallel zu den Außenseiten verlaufenden aus
der Oberfläche
des Längsträgerbereichs 33 einseitig
ausgestanzten und nach unten abgeknickten Versteifungsbereichen 35A und 35B ausgebildet,
wobei die Versteifungsbereiche 35A und 35B sich
bis in den zweiten Abschnitt 33B des Längsträgerbereichs 33 erstrecken.
Der zweite Abschnitt 33B des Längsträgerbereichs 33 ist
in Längsrichtung
mit gleich bleibender Breite ausgeführt und an seinen Außenseiten
in derselben Art und Weise wie die Federarme 5A gemäß 2a bzw. 3a mit
Umbiegungen 32 ausgeführt,
so dass der zweite Abschnitt 33B des Längsträgerbereichs 33 in
der in 5b, in der der Federarm 5A gemäß 5a in
einer Querschnittsansicht entlang der Linie Vb-Vb gezeigt ist, dargestellten
Art und Weise wenigstens annähernd
U-förmig ausgeführt ist.
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6 zeigt
den in 3a dargestellten Federarm 5A in
einer Längsschnittansicht
entlang der Linie VI-VI in einem lastfreien Zustand. Der Krallenbereich 26 und
der Längsträgerbreich 33 des
Federarms 5A schließen
in lastfreiem Zustand wenigstens annähernd einen Winkel von 90° ein, wobei
es bei einem von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
des Federarms abweichenden Ausführungsbeispiel
des Federarms vorgesehen ist, dass der Winkel zwischen dem Krallenbereich
und dem Längsträgerbereich
kleiner als 90° ist.
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Zusätzlich ist
in 7 eine sich unter Last, d. h. während einer
Betätigung
des Federarms 5A gemäß 6 durch
das Löseelement 7,
die den Federarm 5A aus dem Eingriff mit der Kolbeneinheit
führt, einstellende
Biegelinie 22 gezeigt. Aus der Darstellung gemäß 7 ist
ersichtlich, dass sich der Federarm 5A gemäß 6 unter
Last im Wesentlichen über
seine gesamte Länge
wenigstens annähernd parabelförmig verformt.
Sowohl der Querträgerbereich 30,
und der Längsträgerbereich 33 als
auch der Krallenbereich 26 werden derart verformt, dass
der Krallenbereich 26 unter Last die für die Einhaltung des Selbsthemmungswinkels β erforderliche
Anordnung in Bezug auf den Rastbereich 27 der Kolbeneinheit 4 einnimmt.
Dabei besteht die Möglichkeit,
den Federarm 5A derart auszuführen, das sich der Winkel zwischen
dem Krallenbereich 26 und dem Längsträgerbereich 33 unter
Last dahingehend verändert, dass
sich der für
ein störungsfreies
Lösen der
Wirkverbindung zwischen dem Federarm 5A und der Kolbeneinheit 4 erforderliche
Selbsthemmungswinkel β sicher
einstellt.
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Hiervon
abweichend kann der Federarm 5A aber auch im Übergangsbereich
zwischen dem Krallenbereich 26 und dem Längsträgerbereich 33 mit
einer derartigen Steifigkeit ausgeführt sein, dass sich der Winkel
zwischen dem Krallenbereich 26 und dem Längsträgerbreich 33 unter
Last nicht verändert
und sich der Selbsthemmungswinkel β im Überdeckungsbereich aufgrund
einer entsprechenden Verformung der übrigen Abschnitte des Federarms 5A einstellt.
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In 8 ist
eine zu 6 korrespondierende Darstellung
eines Federarms 40 gezeigt, der im Gegensatz zu dem in 6 gezeigten
Federarm 5A im Längsträgerbereich 33 ohne
die vorbeschriebenen Versteifungsmaßnahmen ausgeführt ist,
so dass der Federarm 40 über seine gesamte Länge mit
einer im Wesentlichen gleich bleibenden Biegesteifigkeit ausgebildet
ist.
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9 stellt
eine Biegelinie 23 des Federarms 40 dar, die sich
während
einer Betätigung
des Federarms 40 durch das Löseelement 7, d. h.
unter Last, während
einer Deaktivierung der Rasteinrichtung 5 einstellt.
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Bei
genauerer Betrachtung der Biegelinie 23 des Federarms 40 ist
ersichtlich, dass der Federarm 40 im Angriffsbereich des
Löseelementes 7,
d. h. im Führungsbereich 20 des
Federarms 40 eine starke Aufwölbung aufweist, so dass der
Krallenbereich 26, der bei aktivierter Rasteinrichtung 5 möglichst
flächig an
dem Rastbereich 27 der Kolbeneinheit 4 anliegt,
in der in 9 dargestellten Art und Weise
um sein freies Ende 21 in erheblichem Umfang von dem Rastbereich 27 weg
verschwenkt wird und der für
eine einwandfreie Funktionalität
der Vorrichtung 1 erforderliche Selbsthemmungswinkel β zwischen
dem Krallenbereich 26 und dem Rastbereich 27 nicht
mehr vorliegt.
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Der
in 9 dargestellte Verformungsgrad des Federarms 40 ist
nachteilhafterweise derart, dass der Selbsthemmungswinkel β im Überdeckungsbereich
zwischen dem Krallenbereich 26 des Federarms 40 und
der Kolbeneinheit 4 so stark verändert ist, dass der Federarm 40 aufgrund
zu hoher Reibkräfte
im Überdeckungsbereich
zwischen dem Krallenbereich 26 des Federarms 40 und
dem Rastbereich 33 der Kolbeneinheit 4 nicht mehr
aus dem Eingriff mit der Kolbeneinheit 4 geführt werden
kann und somit eine Funktionsblockade der Vorrichtung 1 kaum
vermeidbar ist. In diesem Fall stellen der Querträgerbereich 30 und
der Krallenbereich 26 des Federarms nachteilhafterweise
so genannte Einspannstellen des Federarms 40 dar, zwischen
welchen der Feder arm 40 durch das am Führungsbereich 20 angreifende
Löseelement 7 in
der in 9 dargestellten Art und Weise verformt wird, ohne
die Rasteinrichtung 5 zu deaktivieren.
-
- 1
- Vorrichtung
- 3
- Gehäuse
- 4
- Kolbeneinheit
- 5
- Rasteinrichtung
- 5A
- Federarm
- 6
- Betätigungseinrichtung
- 7
- Löseelement
- 8
- Kolbenstange
- 10
- Federring
- 11
- Federelement
- 12
- Innenanschlag
- 13
- Bohrung
- 14
- Mittelachse
- 15
- senkrechte
Ebene
- 16
- Berührungsebene
- 17
- konischer
Bereich der Kolbeneinheit
- 18
- Ringraum
- 19
- verringerter
Durchmesserbereich der Kolbeneinheit
- 20
- Führungsbereich
der Federarme
- 21
- freies
Ende des Krallenbereichs
- 22
- Biegelinie
- 23
- Biegelinie
- 25
- Führungsfläche des
Löseelements
- 26
- Krallenbereich
- 27
- Rastbereich
- 28
- Gelenkbereich
- 29
- Halteabschnitt
- 30
- Querträgerbereich
des Federarms
- 31
- Nut
- 32
- Umbiegungen
- 33
- Längsträgerbereich
- 33A
- erster
Abschnitt des Längsträgerbereichs
- 33B
- zweiter
Abschnitt des Längsträgerbereichs
- 34
- Versteifungssicken
- 35A,
35B
- Versteifungsbereiche
- 40
- Federarm
- β
- Selbsthemmungswinkel