DE102004037096A1 - Lichtemittierendes Bauelement - Google Patents

Lichtemittierendes Bauelement Download PDF

Info

Publication number
DE102004037096A1
DE102004037096A1 DE102004037096A DE102004037096A DE102004037096A1 DE 102004037096 A1 DE102004037096 A1 DE 102004037096A1 DE 102004037096 A DE102004037096 A DE 102004037096A DE 102004037096 A DE102004037096 A DE 102004037096A DE 102004037096 A1 DE102004037096 A1 DE 102004037096A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
component according
holographic
arrangement
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004037096A
Other languages
English (en)
Inventor
Kai Schmidt
Karl Leo
Duncan Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
NovaLED GmbH
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
NovaLED GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV, NovaLED GmbH filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE102004037096A priority Critical patent/DE102004037096A1/de
Priority to TW094124424A priority patent/TW200605417A/zh
Priority to PCT/DE2005/001281 priority patent/WO2006012841A1/de
Publication of DE102004037096A1 publication Critical patent/DE102004037096A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K50/00Organic light-emitting devices
    • H10K50/80Constructional details
    • H10K50/85Arrangements for extracting light from the devices
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K59/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic light-emitting element covered by group H10K50/00
    • H10K59/80Constructional details
    • H10K59/875Arrangements for extracting light from the devices
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K59/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic light-emitting element covered by group H10K50/00
    • H10K59/80Constructional details
    • H10K59/875Arrangements for extracting light from the devices
    • H10K59/879Arrangements for extracting light from the devices comprising refractive means, e.g. lenses

Abstract

Die Erfindung betrifft ein lichtemittierendes Bauelement mit einem Schichtaufbau, welcher eine Anordnung organischer Schichten umfaßt, insbesondere organische Leuchtdiode, wobei eine oder mehrere holographische Schichten vorgesehen sind, mit Hilfe derer die im Substrat bzw. in den organischen Schichten und den Kontaktschichten laufenden Wellenleitermoden ausgekoppelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein lichtemittierendes Bauelement mit einer Anordnung organischer Schichten, insbesondere organische Leuchtdiode.
  • Organische Leuchtdioden („Organic Light Emitting Diodes" – OLED) sind in letzter Zeit intensiv untersucht worden, da sie interessante Anwendungsmöglichkeiten in Flachdisplays und für Beleuchtungszwecke anbieten. Organische Leuchtdioden bestehen gewöhnlich aus einem Glassubstrat, auf den ein transparenter Leiter (meist Indiumzinnoxyd, ITO) aufgebracht wird. Anschließend werden eine oder mehrere organische Schichten mit einer Dicke von etwas 100 nm aufgebracht, abgeschlossen durch eine meist metallische Kathode. Wird eine geeignete Spannung angelegt, so emittiert die organische Schicht Licht. Interessant an organischen Leuchtdioden sind die Möglichkeit, die Leuchtdioden preisgünstig auf großer Fläche aufzubringen, die hohe Schaltgeschwindigkeit, sowie die vergleichsweise hohe Effizienz der Lichtemission. Aus diesen Gründen sind bereits kommerziell erfolgreiche Displays auf Basis organischer Leuchtdioden erhältlich.
  • Eine weitere, zukünftig mögliche Anwendung von organischen Leuchtdioden betrifft die Beleuchtung. Hierbei sind homogene hohe Leuchtdichten auf vergleichsweise großen Flächen erforderlich. Um mit existierenden Konzepten wie Leuchtstofflampen konkurrieren zu können, sind weiße Emitter mit möglichst hoher Effizienz (>501m/W) anzustreben.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bisher realisierten organischen Leuchtdioden ist jedoch, dass der überwiegende Teil des entstehenden Lichts nicht aus der Schichtstruktur ausgekoppelt wird, sondern im Bauteil bleibt und letztlich verloren geht. Nach dem bisher bekannten Stand der Literatur (Lu et al, J.Appl.Phys. 91 , 595 (2002)) wird in einer üblichen planaren OLED-Struktur nur etwa 20 % des entstehenden Lichts ausgekoppelt. Etwa 30 % des entstehenden Lichts werden beim Austritt aus dem Glassubstrat total reflektiert und laufen dann durch das Substrat („Substratmoden"). Weitere 50 % laufen als Wellenleitermode in dem Schichtsystem Anode-Organik; meist Indiumzinnoxyd-Organik („ITO-Organik-Moden"). Die exakte Verteilung der genannten Anteile hängt von der genauen Struktur der Bauelemente ab und ist bis heute nicht vollständig bekannt. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass die genannte Verteilung annähernd die physikalische Realität beschreibt und deswegen etwa 80 % des im Bauelement entstandenen Lichts nicht in Vorwärtsrichtung nach außen ausgekoppelt wird, sondern in internen Moden verbleibt und damit für die Anwendung verloren geht.
  • Prinzipiell sind drei Möglichkeiten bekannt, die Lichtauskopplung aus organischen Leuchtdioden zu erhöhen: i) mittels Aufbringen von periodischen Strukturen oder Aufrauhen des Substrats kann die Auskopplung von Substratmoden erreicht werden, (ii) mittels Einbringen einer Zwischenschicht mit sehr niedrigem Brechungsindex kann die Auskopplung verbessert werden, und (iii) mittels Einbringen einer periodischen Struktur in den Schichtaufbau der OLED-Struktur können die Wellenleitermoden nach außen ausgekoppelt werden.
  • In der Literatur sind bereits eine große Anzahl von Arbeiten zur Verbesserung der Auskopplung bekannt. So beschreiben einige Arbeiten das einfache Aufrauhen des Substrats; weitere Arbeiten befassen sich mit dem Aufbringen von Linsen oder periodischen Anordnungen von Linsen auf das Substrat (Möller et al., J.Appl.Phys. 91, 3324 (2002)). Die Verbesserung der Auskopplung mittels Einbringen einer Schicht mit niedrigem Brechungsindex wurde ebenfalls demonstriert (Tsutsui et al., Adv. Mat. 13, 1149 (2001)). Eine Reihe von Dokumenten bezieht sich auch auf das Einbringen einer periodischen Struktur ( US 6,630,684 ; US 6,476,550 ; US 2001/0033135 A1; US 2004/0027062 A1)
  • Alle diese Methoden haben jedoch verschiedene Nachteile. So können die periodischen Strukturen das Substrat oder die Aufrauhung nur die Auskopplung der Moden aus dem Substrat bewerkstelligen. Da diese nur etwa 30 % der Intensität aufnehmen, ist damit von vornherein nur eine mäßige Verbesserung gegenüber einer Struktur ohne Auskopplungmethoden gegeben. Weiterhin führen diese Strukturen dazu, dass in Displays mit sehr kleinen Bildelementen (Pixel) eine örtliche Unschärfe entsteht und dadurch eine Verwendung dieser verbesserten Auskopplung in Displays nicht mehr möglich ist. Weiterhin erzeugen solche Strukturen nichtplanare Oberflächen, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Das Verwenden von Schichten mit niedrigem Brechungsindex hat ebenfalls Nachtteile. Solche Schichten werden meist in Form poröser Materialien realisiert, was zu Instabilitäten führen kann. Weiterhin können Sauerstoff und Wasser leicht durch solche Schichten diffundie ren, was aufgrund der hohen Empfindlichkeit der OLED gegen diese Substanzen von Nachteil ist.
  • Das Einbringen von periodischen Strukturen in die aktiven Schichten von OLED hat aus den oben genannten Gründen die besten Aussichten für die Erhöhung der Effizienz: In einer üblichen, zum Substrat hin emittierenden OLED werden etwa 50% des entstehenden Lichts in die Organik/Substrat-Moden eingekoppelt. Allerdings haben die bisher vorgestellten Ansätze, wie die periodische Strukturierung des Substrats, empfindliche Nachteile, da OLED aufgrund ihrer geringen Schichtdicke auf sehr glatten Substraten aufgebaut werden müssen. Deswegen ist es notwendig, die periodische Struktur anschließend wieder sehr gut zu planarisieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtemittierendes Bauelement zu schaffen, bei dem die Möglichkeiten zur Variation der optischen Eigenschaften erweitert und vereinfacht umsetzbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein lichtemittierendes Bauelement nach dem unabhängige Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Holographische Schichten haben eine Reihe von Vorteilen: Zum einen sind in holographischen Schichten mit relativ einfachen Mitteln regelmäßige periodische optische Strukturen herstellbar. Zum zweiten können diese Strukturen hergestellt werden, ohne dass es zu einer signifikanten Aufrauhung der Schichten kommt. Zum dritten ist es in holographischen Strukturen vergleichsweise einfach möglich, mittels Überlagerung mehrerer Lichtwellen beim Schreiben der Hologramme auch komplexe Anordnungen von Brechungsindex-Variationen zu realisieren, durch die die Auskopplung verbessert werden kann.
  • Die einfachste Variante ist im Prinzip ein eindimensionales laterales Gitter, das allerdings nur beschränkt effizient ist, da im wesentlichen nur Moden in Laufrichtung senkrecht zu den Streifen des Gitters beeinflusst werden. Der nächst komplexere Schritt ist ein zweidimensionales Gitter, das z.B. durch die Überlagerung jeweils zweiter Laser senkrecht zueinander erzeugt werden kann. In diesem Fall werden Moden in beide laterale Richtungen beeinflusst. In weiteren Ausführungen kann fast jede beliebige zweidimensional-periodische Anordnung verwirklicht werden; in dickeren holographischen Schichten können auch dreidimensionale Strukturen realisiert werden. Der Vorteil einer dreidimensionalen abbildenden Struktur liegt darin, dass ein Beugungseffekt dadurch in der Wellenlänge selektiv wird. Dies kann in organischen Leuchtdioden zum Beispiel sehr vorteilhaft verwendet werden, um die Farbkoordinaten der OLED für Displayanwendungen oder für besondere Beleuchtungsanwendungen zu optimieren. Wie im Folgenden noch beschrieben, ist es damit auch möglich, Emitter zu realisieren, die in verschiedene Richtungen verschiedene Farben emittieren.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer holographischen Abbildung im Vergleich zu einfachen Gitterstrukturen liegt insbesondere darin, dass hierbei beugende Strukturen so gebildet werden, dass eine gewähltes optische Eingangssignal, beispielsweise eine Substratmode für einen vorgegebenen Winkel, definiert in ein Ausgangssignal, beispielsweise eine externe Mode in Form einer ebenen Welle in senkrechter Richtung, umgewandelt wird, ohne dass die für einfache Gitter unvermeidliche Beugung in mehrere Ordnungen in eine andere Richtung auftritt. Letztlich kann der holographische Ansatz als eine Rekonstruktion von Huygensschen Elementarwellen verstanden werden, so dass im Prinzip interne Moden der OLED in nahezu beliebiger Weise in den externen Halbraum übergeleitet. Beispielsweise ist es möglich, eine Kugelwelle zu erzeugen, die an einem Punkt zu einem Fokus führt, oder ein holographisches Lichtobjekt im Raum zu erzeugen.
  • Die beschrieben Vorteile der Nutzung einer oder mehrerer holographischer Schichten ergeben sich bei Verwendung beliebiger organischer Leuchtdioden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines lichtemittierenden Bauelements mit einer Anordnung organischer Schichten und einer holographischen Schicht in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Darstellung eines lichtemittierenden Bauelements mit einer Anordnung organischer Schichten und einer holographischen Schicht in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung eines lichtemittierenden Bauelements mit einer Anordnung organischer Schichten und einer holographischen Schicht in einer dritten Ausführungsform;
  • 4 Beispiel für den Aufbau der Anordnung zur Belichtung der holographischen Schicht;
  • 5 eine grafische Darstellung des Emissionsverhaltens einer organischen Leuchtdiode mit und ohne holographische Schicht und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Anordnung, bei der drei Objektstrahlen (O1, O2, O3) und ein Referenzstrahl (R) vorgesehen sind.
  • Eine Ausführung der vorgeschlagenen Anordnung umfaßt eine durch das Substrat emittierenden organischen Leuchtdiode, bei der auf der von der Leuchtdiode abgewandten Seite des Substrats ein holographischer Film aufgebracht wurde, indem zum Beispiel ein Gitter einbelichtet wurde. Die im Substrat hin und her laufenden optischen Moden werden an diesem Gitter gebeugt und hierdurch bei einer ersten oder bei darauffolgenden Reflexionen in einen Winkelbereich gebeugt, der schließlich als externe Mode ausgekoppelt werden kann.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung für einen Aufbau eines lichtemittierenden Bauelements mit einer holographischen Schicht. In 1 sind gezeigt: eine holographische Schicht 1, einen Träger/Substrat 2, eine Basiselektrode 3 (Löcher injizierend; Pluspol), die transparent ausgeführt ist, eine Anordnung organischer Schichten 4, die in dem Ausführungsbeispiel eine Löcher injizierende Schicht, eine Löcher transportierende Schicht (HTL), eine Licht emittierende Schicht (EL), eine Elektronen transportierende Schicht (ETL) und eine Elektronen injizierende Schicht umfaßt, und eine Deckelektrode 5, die aus einem Metall mit niedriger Austrittsarbeit gebildet sein kann (Elektronen injizierend; Minuspol). Des weiteren kann eine Kapselung (nicht dargestellt) zum Ausschluß von Umwelteinflüssen vorgesehen sein. Es können Schichten weggelassen werden, außer die Basiselektrode 3, die Licht emittierende Schicht (EL) und die Deckelektrode 5. Es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere Schichten zu einer Schicht zusammengefaßt sind.
  • Die vorgesehene Nutzung einer oder mehrerer holographischer Schichten kann in Verbindung mit organischen Leuchtdioden beliebiger Art erfolgen, insbesondere auch mit einer OLED, die über eine oder mehrere dotierte Transportschichten verfügt, wie als solche bekannt sind. Ebenfalls genutzt werden können ein oder mehrere holographische Schichten für organische Leuchtdioden, die vom Substrat weg oder in beide Richtungen emittieren. Hierbei kann die holographische Schicht 1 zwischen dem Substrat 2 und dem substratnahen Kontakt (Basiselektrode 3) angeordnet sein, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Alternativ kann die holographische Schichte jedoch auch auf den semitransparenten, vom Substrat abgewandten Kontakt aufgebracht werden, was in 3 gezeigt ist. In 3 sind dargestellt: ein Träger/Substrat 20, eine substratnahe Kontaktschicht 21, ein organisches Schichtsystem 22, eine substratferne Kontaktschicht 23 und eine holographische Schicht 24.
  • Im folgenden wird ein Beispiel der Steuerung der Emission einer Leuchtdiode erläutert. Hierfür wurde ein Hologramm belichtet, das einen senkrecht zum Substrat eintretenden Objektstrahl mit einem zweiten Referenzstrahl überlagert, der über ein Prisma unter einem Winkel eingekoppelt wurde, der bei umgekehrter Strahlrichtung im planaren Substrat bereits der Totalreflektion unterliegen würde. 4 zeigt den Aufbau der Anordnung zur Belichtung der holographischen Schicht. Der Lichtaustritt einer Leuchtdiode lässt sich auch durch Hologramme steuern, die durch Überlagerung von mehren Wellen, in 6 mit 4 Wellen (R, O1, O2, O3) dargestellt, gewonnen werden. Auch Hologramme solchen Rotationskörpern, die entstehen wenn den Pyramidenstumpf in 6 durch einen Kegelstumpf ersetzt, also statt mit 3 Objektstrahlen O1 bis O3 mit einer nichtebenen Objektwelle arbeitet, deren Normale einen Kegel beschreibt, tragen dazu bei, Licht aus internen Moden in externe zu überführen.
  • 5 zeigt die Emissionverteilung einer organischen Leuchtdiode ohne (gepunktete Linie) und mit (durchgezogene Linie) holographischem Gitter. Das Gitter wurde dabei mit Indexflüssigkeit auf der Substratseite angebracht. Ohne Gitter zeigt die Leuchtdiode als Funktion des Winkels eine leicht ansteigende Intensität, folgt also nur annähernd der für leuchtdioden meist angenommen Lambert-Verteilung, die zu einer konstanten Intensität korrespondieren würde. Mit dem holographischen Gitter hat die Leuchtdiode in vertikaler Richtung eine starke Überhöhung der Intensität: Offensichtlich bildet das Hologramm Intensität aus den Substratmoden in Richtung des Objektstrahls ab. Damit ist gezeigt, dass die abbildende Wirkung für Substratmoden gegeben ist.
  • Aus diesen Ergebnissen folgt, dass mittels geeigneter Belichtung des Hologramms im Prinzip alle Substratmoden ausgekoppelt werden können. Diese Moden sind bei einer üblichen OLED mit planarem Aufbau auf den Winkelbereich zwischen etwa 36 bis etwa 62 Grad gegenüber der Normalen (Lu et al., J.Appl.Phys. 91, 595 (2002)) verteilt. Wenn diese Moden senkrecht ausgekoppelt werden sollen, so kann bei der Belichtung des Hologramms der Objektstrahl senkrecht gehalten werden. Der Referenzstrahl kann dann im angegebenen Winkelbereich in Schritten erhöht werden, um eine Superposition holographischer Abbildungen für alle Substratmoden zu erreichen. Wenn eine breitere Auskopplung in Vorwärtsrichtung erzielt werden soll, so kann ebenfalls eine Superposition mehrerer holographischer Abbildungen erstellt werden, bei denen Objekt- und Referenzstrahl in Schritten variiert werden. Wie aus 5 ersichtlich ist, wird beim hier gewählten Ausführungsbeispiel eine Halbwertsbreite von etwa 10 Grad emittiert. Das bedeutet, dass für diesen Fall eine ähnliche Schrittweite gewählt werden könnte.
  • Mit dieser Anordnung ist es allerdings auch möglich, organische Leuchtdioden zu realisieren, die gezielt in eine bestimmte Richtung emittieren. Dies wird ganz einfach dadurch realisiert, dass der Objektstrahl in diese Richtung gewählt wird und durch geeignete Wahl der Richtung der Referenzstrahls möglichst viele Moden in diese Richtung gelangen. Zusätzlich kann man zum Beispiel mittels eines Substrats mit hohem Brechungsindex, die externen Moden der OLED unterdrücken, so dass der Kontrast einer solchen Abbildung angehoben wird.
  • Weiterhin ist es möglich, mit Hilfe geeigneter Wahl der holographischen Schicht die Farbkoordinaten einer organischen Leuchtdiode zu beeinflussen: Wird zum Beispiel ein blauer Emitter verwendet, der zu starke Grünanteile hat und dadurch einen weißlich-blauen Farbeindruck erzeugt, so kann die holographische Struktur mit einer Wellenlänge geschrieben werden, die zu einer zusätzlichen Auskopplung des tiefblauen Anteils führt. Hierdurch wird an der entstehenden dreidimensionalen Struktur bevorzugt diese Komponente abgelenkt und erzeugt eine geeignetere Farbkoordinate in Vorwärtsrichtung. In ähnlicher Weise kann vorgesehen sein, eine organische Leuchtdiode auszubilden, die in verschiedene Richtungen verschiedene Spektren abstrahlt, zum Beispiel für spezielle Beleuchtungszwecke.
  • Neben den bisher erwähnten Hologrammen, die teilweise transparent sind und in der Regel in transmissiver Weise benutzt werden, können auch reflektive Hologramme benutzt werden.
  • Diese Hologramme können auf besonders einfache Weise, zum Beispiel mittels Prägen, hergestellt werden. Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise das reflektive Hologramm bei einer vom Substrat weg emittierenden OLED unter dem semitransparenten Substratkontakt angeordnet werden; alternativ oder zusätzlich kann das Hologramm auch auf der gegenüberliegenden Seite des Substrats angebracht werden.
  • Wie erwähnt, können mit der beschriebenen Anordnung die in das Substrat eingekoppelten Moden in externe Moden umgewandelt werden. Strahlen, die noch weiter von der Normalen emittiert werden, können nur in die ITO-Organik-Moden eingekoppelt werden. Sollen diese ITO-Organik-Moden ausgekoppelt werden, so sind andere Überlegungen anzustellen. Während die Substratmoden quasi-kontinuierlich über alle Winkel verteilt sind, sind die ITO-Organik Moden auf wenige Winkel beschränkt. Für dünne OLED-Strukturen erwartet man, dass nur die Grundmode erlaubt ist, für dickere Strukturen sollte jeweils die zweite TE- und TM-Mode existieren (T. Fuhrmann et al., Organic Electronics 4, 219 (2003)).
  • Um eine solche Mode auszukoppeln, kann die aus der Filmwellentheorie bekannte Bragg-Beugung höherer Ordnung genutzt werden (Ebeling, „Integrierte Optoelektronik", Springer Verlag Berlin Heidelberg New York, 2. Aufl. 1992, S. 67). Danach muß die Periode des in die Struktur integrierten Gitters K für die Beugung in der Ordnung j folgender Gleichung genügen:
    Figure 00080001
    wobei θm der Winkel der m-ten Mode ist, k deren Wellenvektor und nf der Brechungsindex des Films. Speziell für j=2 ist es möglich, in eine Mode einzukoppeln, die senkrecht zum Substrat nach außen emittiert wird. Allerdings muss eine periodische Struktur dieses Wellenvektors so in der organischen Leuchtdiode angebracht werden, dass die Substratmode in dieser Struktur noch ausreichend Intensität hat. Dies sollte bei einer Anbringung zwischen ITO und Substrat der Fall sein, da hier der evaneszente Anteil der Filmwelle noch signifikant ist (T. Fuhrmann et al., Organic Electronics 4, 219 (2003)).
  • Die Nutzung von holographischen Filmen in organischen Leuchtdioden bietet weitere interessante Möglichkeiten für spezielle Displays. So ist es möglich, durch Überlagerung zweier holographischer Abbildungen einen stereoskopischen Eindruck zu erzeugen. Werden diese beiden Bilder von einer als Display pixelierten OLED erzeugt, so kann durch Belichtung der holographischen Bilder mit verschiedenen Wellenlängen erreicht werden, dass das Licht verschiedenfarbig emittierender Segmente des Displays jeweils von einem der beiden Hologramme gebeugt wird. Hierdurch ist eine sehr einfache Möglichkeit für ein holographisches 3D-Display geschaffen.
  • Schließlich soll noch auf die Möglichkeit hingewiesen werden, ein Transferhologramm zu verwenden, das heißt ein Hologramm eines Hologramms. Hierdurch kann erreicht werden, dass die beugende Ebene virtuell realisiert ist und bei einer Aufbringung des Substrats in die aktive Schicht der OLED gelegt werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (30)

  1. Lichtemittierendes Bauelement mit einem Schichtaufbau, welcher eine Anordnung organischer Schichten umfaßt, insbesondere organische Leuchtdiode, gekennzeichnet durch eine beugende Anordnung bestehend aus einer oder mehreren holographischen Schichten, welche Licht aus internen, nicht abstrahlenden, Moden in externe, abstrahlende, Moden überführt.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine holographische Schicht auf einer von der Anordnung organischer Schichten abgewandten Seite eines Substrats angeordnet ist.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine andere holographische Schicht zwischen dem Substrat und einem Grundkontakt der Anordnung organischer Schichten angeordnet ist.
  4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine holographische Schicht auf einer von der Anordnung organischer Schichten zugewandten Seite des Substrats angeordnet ist.
  5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine holographische Schicht auf einer von dem Substrat abgewandten Seite der Anordnung organischer Schichten angeordnet ist.
  6. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten gebildet sind, indem ein periodisches Gitter belichtet wird, das durch eine Überlagerung ebener Wellen gebildet ist, wobei eine Strahlrichtung einer Referenzwelle so gewählt ist, dass die Strahlrichtung der Referenzwelle in einem Winkel verläuft, der einem Winkelbereich geführter Moden in dem Schichtaufbau entspricht, und eine Strahlrichtung einer Objektwelle so gewählt ist, dass die Strahlrichtung der Objektwelle einer externen Mode des Schichtaufbaus entspricht.
  7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Wahl einer Belichtungsrichtung der Objektwelle die Auskopplung der einen oder aller holographischen Schichten in eine Richtung optimiert ist.
  8. Bauelement nach Anspruch 1-5, bei dem die holographische Schicht mit einem periodischen Gitter belichtet wurde, das durch Überlagerung mehrer ebener Wellen entstanden ist, wobei die Strahlrichtungen der einen Wellen (Referenzstrahlen) so gewählt ist, dass sie im Winkelbereich geführter Moden im Schichtaufbau des lichtemittierenden Schichtaufbaus liegen, und die Strahlrichtungen der zweiten Wellen (Objektstrahlen) so gewählt sind, dass sie einer oder mehrerer externer Moden des Schichtaufbaus entsprechen.
  9. Bauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Periodizitäten des periodischen Gitters gewählt sind, so dass ein spontanes Emissionsspektrum der Anordnung organischer Schichten nur teilweise in Vorwärtsrichtung auskoppelbar ist, so dass Farbkoordinaten einer ausgekoppelten Mode von Farbkoordinaten der spontanen Emission abweichen.
  10. Bauelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Periodizitäten des periodischen Gitters so gewählt sind, dass verschiedene Lichtwellenlängen in verschiedene Richtungen emittiert werden können.
  11. Bauelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gitter in zwei oder mehreren Raumrichtungen in einer Ebene des Substrates überlagert sind.
  12. Bauelement nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in die holographischen Schichten ein Gegenstand abgebildet wird, so dass die Leuchtdiode bei der anschließenden Lichtemission diesen Gegenstand darstellt.
  13. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein rückstreuendes Bragg-Gitter zweiter Ordnung zum Auskoppeln von in der Anord nung organischer Schichten und/oder in Kontaktschichten geführte(n) Wellenleitermode(n).
  14. Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstreuende Bragg-Gitter zweiter Ordnung in der einen oder allen holographischen Schichten gebildet ist.
  15. Bauelement nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch mehrere rückstreuende Bragg-Gitter zweiter Ordnung, so dass die in der Anordnung organischer Schichten und/oder in den Kontaktschichten geführte(n) Wellenleitermode(n) mit verschiedenen Gittervektoren in verschiedene Richtungen der Ebene des Substrat gestreut werden können.
  16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren rückstreuenden Bragg-Gitter zweiter Ordnung unterschiedliche Gitterkonstanten aufweisen, so dass die in der Anordnung organischer Schichten und/oder in den Kontaktschichten geführte(n) Wellenleitermode(n) mit unterschiedlichen Emissionswellenlängen jeweils in externe Moden gestreut werden können.
  17. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dotierte organische Transportschichten in der Anordnung von organischen Schichten eine Schichtdicke aufweisen, so dass in der Anordnung organischer Schichten und/oder in den Kontaktschichten höhere Wellenleitermoden geführt werden können.
  18. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten ausgeführt sind, um alle in dem Schichtaufbau geführten Moden durch periodische Strukturen auszukoppeln.
  19. Bauelement nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dotierten organischen Transportschichten mittels Ko-Verdampfen im Vakuum gebildet sind.
  20. Bauelement nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dotierten organischen Transportschichten mittels Aufbringen aus einer Lösung gebildet sind.
  21. Bauelement nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die dotierten organischen Transportschichten eine dotierte Löchertransportschicht aus Löchertransportmaterial umfasst, die mit Akzeptordotand dotiert ist.
  22. Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die dotierten organischen Transportschichten eine dotierte Elektronentransportschicht aus Elektronentransportmaterialumfasst, die mit Donordotand dotiert ist.
  23. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten gebildet sind, indem zwei Objektwellen belichtet sind, so dass ein stereoskopisches Hologramm gebildet ist.
  24. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterteilung der Anordnung von organischen Schichten in bei verschiedenen Wellenlängen lichtemittierende Bildelemente (Pixel), wobei Emissionswellenlängen Belichtungswellenlängen von Hologrammen in der einen oder allen holographischen Schichten entsprechen.
  25. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten ein Transferhologramm aufweisen.
  26. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten aus Silberhalogenid in einer Trägerschicht gebildet sind.
  27. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten aus Dichromatgelatine gebildet sind.
  28. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten aus Photopolymer gebildet sind.
  29. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder alle holographischen Schichten eine mittels Prägen geformte Schicht sind.
  30. Anordnung zur Erzeugung der in den vorangegangenen Ansprüchen periodischen Gittern, dadurch gekennzeichnet, dass Objektstrahlen in Winkelbereiche der totalen internen Reflexion in holographische Schichten einkoppeln und mit Referenzstrahlen außerhalb des Winkelbereichs der totalen internen Reflexion überlagern.
DE102004037096A 2004-07-26 2004-07-26 Lichtemittierendes Bauelement Withdrawn DE102004037096A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004037096A DE102004037096A1 (de) 2004-07-26 2004-07-26 Lichtemittierendes Bauelement
TW094124424A TW200605417A (en) 2004-07-26 2005-07-19 Light-emitting component
PCT/DE2005/001281 WO2006012841A1 (de) 2004-07-26 2005-07-21 Lichtemittierendes bauelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004037096A DE102004037096A1 (de) 2004-07-26 2004-07-26 Lichtemittierendes Bauelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004037096A1 true DE102004037096A1 (de) 2006-03-23

Family

ID=35427683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004037096A Withdrawn DE102004037096A1 (de) 2004-07-26 2004-07-26 Lichtemittierendes Bauelement

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE102004037096A1 (de)
TW (1) TW200605417A (de)
WO (1) WO2006012841A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032280A1 (de) * 2007-06-08 2008-12-11 Osram Opto Semiconductors Gmbh Optoelektronisches Bauelement
DE102007062040A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung
DE102009025123A1 (de) * 2009-06-16 2010-12-23 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20040039400A (ko) * 2001-09-26 2004-05-10 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 도파관, 가장자리-발광 조명 장치 및 이들을 포함하는디스플레이
WO2003096757A1 (en) * 2002-05-08 2003-11-20 Zeolux Corporation Feedback enhanced ligth emitting device
US6911674B2 (en) * 2003-04-16 2005-06-28 Zeolux Corporation Feedback and coupling structures and methods

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032280A1 (de) * 2007-06-08 2008-12-11 Osram Opto Semiconductors Gmbh Optoelektronisches Bauelement
US7982387B2 (en) 2007-06-08 2011-07-19 Osram Opto Semiconductors Gmbh Optoelectronic component
DE102007062040A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung
DE102007062040B4 (de) 2007-12-21 2021-08-05 Osram Oled Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung
DE102007062040B8 (de) 2007-12-21 2021-11-18 Osram Oled Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung
DE102009025123A1 (de) * 2009-06-16 2010-12-23 Osram Opto Semiconductors Gmbh Strahlungsemittierende Vorrichtung
US9337447B2 (en) 2009-06-16 2016-05-10 Osram Oled Gmbh Radiation emitting device

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006012841A1 (de) 2006-02-09
TW200605417A (en) 2006-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018002907B4 (de) Organisches lichtemittierendes Anzeigepanel, Verfahren zu seiner Vorbereitung und organische lichtemittierende Anzeigevorrichtung
DE102016123108B4 (de) Organische lichtemittierende Anzeigevorrichtungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE69732713T2 (de) Lichtemittierende gegenstände mit lichtreflektierende stukturen
EP2210132B1 (de) Mikrolinsen-array mit integrierter beleuchtung
DE102016116269B4 (de) Organische-licht-emittierende-diode-anzeigevorrichtungen
DE102017125292A1 (de) Anzeigefeld und elektronisches Gerät
DE112017001717B4 (de) Anzeigevorrichtung und elektronische einrichtung
DE112019002461T5 (de) Lichtemittierende Einrichtung
DE102013114150B4 (de) Organische Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102014108432A1 (de) OLED-Anzeigepanel, Verfahren zu dessen Herstellung und Anzeigevorrichtung
DE102018119833A1 (de) Organische lichtemittierende anzeigevorrichtung, am kopf befestigte anzeige aufweisend dieselbe und verfahren zur herstellung derselben
DE102009016234B4 (de) Strahlformer
DE112019004773T5 (de) Erzeugung von beleuchtungsstrahlen mit mikrolinsen-arrays
DE102016120636A1 (de) Organische lichtemittierende anzeigevorrichtung
DE102018121100A1 (de) Organische lichtemittierende anzeigevorrichtung
DE102005043546A1 (de) Organische EL-Anzeige
EP0854662A2 (de) Elektrolumineszenz-Farbbildschirm
DE102018130712A1 (de) Organische lichtemittierende Anzeigevorrichtung
WO2020233873A1 (de) Beleuchtungsanordnung, lichtführungsanordnung und verfahren
DE112012001417T5 (de) Weißes Licht emittierendes organisches Elektrolumineszenzelement und weißes Licht emittierende organische Elektrolumineszenzplatte
DE102014114778B4 (de) Pixel-elementstruktur, array-struktur und anzeigevorrichtung
DE102015113550B4 (de) Licht emittierendes element
DE102020116530A1 (de) Anzeigevorrichtung
EP2893577B1 (de) Elektrooptisches bauelement mit quantendot-struktur
DE102013103539B4 (de) Holografische Folie und Verfahren zur Herstellung derselben sowie Beleuchtungseinrichung und Hinterleuchtungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT, DE

Owner name: NOVALED AG, 01307 DRESDEN, DE

8130 Withdrawal