DE102004035828A1 - Vorrichtung zur Antriebsregelung - Google Patents

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Abstract

Eine Sollfahrzeuggeschwindigkeit wird zwischen einer Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit (Vs) und einer Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit (Vt) auf Basis eines Erfassungsergebnisses geschaltet, wobei berücksichtigt wird, ob ein Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist oder nicht. Noch genauer wird die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzt, falls eine Antriebsregelung nicht durchgeführt wird. Falls bestimmt wird, dass das Fahrzeug während der Antriebsregelung ausreichend beschleunigt wird, wird ein durch das Anziehen eines maximal zulässigen Werts (αdown) zu einem zuletzt als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzten Wert erhaltener Wert mit der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit verglichen und der größere Wert daraus zu der Zeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzt. Falls es bestimmt wird, dass das Fahrzeug während der Antriebsregelung unzureichend beschleunigt ist, wird der größere Wert aus Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit und der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit mit einem Wert verglichen, der durch das Hinzuzählen eines maximal zulässigen Werts (αup) zu einem zuletzt als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzten Wert erhalten wird, wobei der kleinere von diesen zu der Zeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Antriebsregelung, die in der Lage ist ein durch eine Maschine erzeugtes Moment (das heißt ein Maschinenmoment) wirkungsvoll als Antriebskraft zu übertragen.
  • Als Stand der Technik als Vorrichtung zur Antriebsregelung für ein Fahrzeug wurde zum Beispiel der in der Japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. HEI 07-132761 offenbarte vorgeschlagen. Die in dieser Veröffentlichung offenbarte Vorrichtung zur Antriebsregelung ist mit einem Differenzial zur Kraftübertragung von einem Automatikgetriebe zu rechten und linken Antriebsrädern bereitgestellt. Diese Vorrichtung zur Antriebsregelung berechnet ein auf die Antriebsräder anzuwendendes Bremsmoment durch: Erfassen einer Momenteneingangs in das Differenzial; Berechnen eines kritischen Antriebsmomentes ausgehend von einem Eingangsmoment zu der Zeit, wenn übermäßiger Schlupf von einem der Antriebsräder erfasst ist; und Subtrahieren dieses kritischen Antriebsmomentes von einem Ist-Eingangsmoment, um das Bremsmoment zu erhalten.
  • Bei der Vorrichtung zur Antriebsregelung nach dem Stand der Technik ist das auf das Antriebsräder anzuwendende Bremsmoment eingestellt mit hoher Priorität der Unterdrückung von Radschlupf zugeordnet zu sein. Deswegen kann es ein uneffektiver Einsatz eines ursprünglich durch die Maschine erzeugten Moments unmöglich machen, eine ausreichende Antriebskraft zu erhalten. Zum Beispiel ist bei einem Fall, bei dem eine Sollfahrzeuggeschwindigkeit berechnet wird, während das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, eine Maschinendrehzahl entsprechend der Sollfahrzeuggeschwindigkeit bemerkenswert niedrig. Entsprechend ist das kritische Moment bemerkenswert klein. Auf diese Weise wird das ursprünglich durch die Maschine erzeugte Moment nahezu vollständig durch das Bremsen aufgehoben. In diesem Fall ist es unmöglich ein ausreichendes Maschinenmoment zu erhalten. Insbesondere ist das nicht ausreichende Maschinenmoment bei dem Fall eines Fahrzeuges auffallend, das ein niedriges Maschinenmoment erzeugt, zum Beispiel ein Fahrzeug mit einer kleinen Kolbenmaschine.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, es möglich zu machen, dass nicht nur Radschlupf unterdrückt wird, sondern auch ein Maschinenmoment als Antriebskraft wirkungsvoll übertragen wird.
  • Eine Vorrichtung zur Antriebsregelung gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung hat einen Abschnitt zum Erfassen der Radgeschwindigkeit (Wfl, Wfr, Wrl, Wrr und 104), einen Abschnitt zur Berechnung einer Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit (104), einen Abschnitt zum Einstellen einer Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit (106), einen Abschnitt zum Einstellen einer Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit, einen Abschnitt zum Bestimmen einer nicht ausreichenden Beschleunigung (204 bis 209) und einen Abschnitt zum Einstellen einer Sollfahrzeuggeschwindigkeit (109 bis 111). Der Abschnitt zum Erfassen der Radgeschwindigkeit berechnet eine Radgeschwindigkeit (Vw**) von entsprechenden Rädern (FL, FR, RL und RR) eines Fahrzeugs. Der Abschnitt zum Berechnen einer Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit berechnet eine Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit (Vb) des Fahrzeugs ausgehend von einer Radgeschwindigkeit, die durch den Abschnitt zum Erfassen der Radgeschwindigkeit berechnet wurde. Der Abschnitt zum Einstellen einer Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit stellt eine Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit (Vs) ein, die derart als Sollwert (V(n)) für die Radgeschwindigkeit von jedem der Räder dient, dass die Radgeschwindigkeit bei einem vorbestimmten Wert unterschiedlich zu der Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit wird. Der Abschnitt zum Einstellen einer Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit stellt eine Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit (Vt) ein, die derart als Sollwert (V(n)) für die Radgeschwindigkeit von jedem der Räder dient, dass ein Moment einer in dem Fahrzeug montierten Maschine (EG) gleich einem vorbestimmten Wert wird. Der Abschnitt zum Bestimmen einer unzureichenden Beschleunigung bestimmt, ob das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist oder nicht. Der Abschnitt zum Einstellen einer Sollfahrzeuggeschwindigkeit stellt ausgewählt einen Sollwert für die Radgeschwindigkeit von jedem Rad des Fahrzeugs als die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit oder die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit auf Basis eines Ergebnisses einer Bestimmung ein, die durch die Bestimmung durch die unzureichende Beschleunigung gemacht wurde.
  • Wie aus dem Vorangehenden offensichtlich ist, wird der Sollwert für die entsprechenden Radgeschwindigkeiten von jedem Rad des Fahrzeugs zwischen der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit und der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit auf Basis des Ergebnisses der durch den Abschnitt zu Bestimmung der unzureichenden Beschleunigung gemachten Bestimmung geschaltet. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt wird. Deswegen wird es möglich, nicht nur den Schlupf der Räder zu unterdrücken, sondern ebenfalls ein Maschinenmoment wirkungsvoll als Antriebskraft zu übertragen.
  • Fall in diesem Fall eine Antriebsregelung nicht durchgeführt wird, kann die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit als Sollwert für die Radgeschwindigkeit eingestellt werden.
  • Falls darüber hinaus bestimmt ist, dass das Fahrzeug während der Antriebsregelung ausreichend beschleunigt ist, kann die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit als Sollwert für die Radgeschwindigkeit eingestellt werden.
  • Ein durch das Abziehen eines bestimmten Werts (αdown) von einem zuletzt als Sollwert eingestellten Wert erhaltener Wert kann mit der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit verglichen werden. Falls der größere Wert unter diesen als aktueller Sollwert eingestellt wird, kann verhindert werden, dass die Änderung des Sollwerts für die Radgeschwindigkeit übermäßig groß anwächst. Die Radgeschwindigkeit ist dabei in der Lage sich gleichmäßig zu ändern.
  • Falls andererseits bestimmt ist, dass das Fahrzeug während der Antriebsregelung unzureichend beschleunigt ist, kann die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit als Sollwert für die Radgeschwindigkeit eingestellt werden. Auf diese Weise kann die Maschine bei einer Drehzahl arbeiten, die gestattet, dass ein ausreichendes Maschinenmoment erhalten wird, wobei verhindert werden kann, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt wird.
  • Der größere Wert aus Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit und Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit kann mit einem Wert verglichen werden, der durch das Hinzuzählen eines vorbestimmten Werts (αup) zu einem zuletzt als Sollwert eingestellten Wert erhalten wird. Falls der kleinere dieser Werten als aktueller Sollwert verwendet wird, kann verhindert werden, dass die Änderung des Sollwerts für die Radgeschwindigkeit übermäßig groß ansteigt. Die Radgeschwindigkeit kann dabei gleichmäßig geändert werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht wird. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine allgemeine Konstruktion eines Regelungssystems für ein Fahrzeug, an dem eine Vorrichtung zur Antriebsregelung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angewendet ist;
  • 2A ist ein Flussdiagramm und zeigt eine Antriebsregelung, die durch das in 1 gezeigte Fahrzeugregelungssystem durchgeführt wird;
  • 2B ist ein Flussdiagramm und zeigt eine Antriebsregelung, wobei es sich von dem in 2A gezeigten fortsetzt;
  • 3 ist ein Diagramm und zeigt eine Korrelation zwischen einer Maschinendrehzahl und einem Maschinenmoment;
  • 4 ist ein Flussdiagramm und zeigt einen Vorgang zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung, der durch das Fahrzeugregelungssystem in 1 als Zeitgeber-Unterbrechervorgang durchgeführt wird; und
  • 5 ist ein Zeitdiagramm und zeigt verschiedene Geschwindigkeiten und den Zustand eines Bestimmungsflags einer unzureichenden Beschleunigung in einem Fall, bei dem die Antriebsregelung durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen in den Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine allgemeine Konstruktion eines Fahrzeugregelungssystems, in dem eine Vorrichtung zur Antriebsregelung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung realisiert ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, hat das Fahrzeugregelungssystem eine Maschine EG; ein Getriebe GS; eine Vorrichtung BPC zur Steuerung des Bremsfluiddrucks; Radzylinder Wfl, Wfr, Wrl und Wrr, die für die Räder FL, FR, RL beziehungsweise RR bereitgestellt sind; Sensoren, die verschiedene Bauarten von Sensoren haben; einen Summer BZ; und eine elektronische Steuereinheit (im folgenden „ECU") 1. Es ist zu anmerken, dass FL, FR, RL und RR das linke Vorderrad, das rechte Vorderrad, das linke Hinterrad beziehungsweise das rechte Hinterrad darstellen.
  • Die Maschine EG ist eine Brennkraftmaschine, die mit einer Drosselsteuerungsvorrichtung TH und einer Treibstoffeinspritzvorrichtung FI bereitgestellt ist. Die Maschine EG wird gemäß (i) einem Betätigungsausmaß eines Beschleunigerpedals AP, das als einer Antriebsanforderung eines Fahrers entsprechend genommen wird, und (ii) einem Maschinensteuersignal von der ECU 1 angetrieben. Noch genauer steuert die Drosselsteuerungsvorrichtung TH die Öffnung eines Hauptdrosselventils MT gemäß dem Betätigungsausmaß des Betätigungspedals AP, und treibt ein zusätzliches Drosselventil ST in Übereinstimmung mit einem Steuersignal von der ECU 1, um so die Öffnung des zusätzlichen Drosselventils ST zu steuern. Die Treibstoffeinspritzvorrichtung FI wird ausgehend von einem Steuersignal der ECU 1 angetrieben und steuert dabei das Ausmaß der Treibstoffeinspritzung. Entsprechend wird die Maschinendrehzahl der Maschine EG durch das Antreiben der Drosselsteuerungsvorrichtung TH und der Treibstoffeinspritzvorrichtung FI gesteuert.
  • Das in der vorliegenden Ausführungsform dargestellte Fahrzeug ist ein Fahrzeug mit einer Frontmaschine und einem Hinterradantrieb. Dieses Fahrzeug ist so konstruiert, dass die Maschine EG über das Getriebe GS, ein Mitteldifferenzial DC und ein rückwärtiges Differenzial DR mit den Rädern RL und RR gekoppelt ist. Entsprechend sind die Vorderräder FL und FR angetriebene Räder und die Hinterräder RL und RR sind Antriebsräder.
  • Das Getriebe GS verschiebt sich zwischen Getriebepositionen. Ein in dem Getriebe GS installierter Getriebepositionssensor überträgt Informationen der Getriebeposition zu der ECU 1. Außerdem wird die Getriebeposition ausgehend von einem Getriebepositionssteuerungssignal von der ECU 1 geändert.
  • Die Vorrichtung BPC zur Steuerung des Bremsfluiddrucks stellt auf die Radzylinder Wfl, Wfr, Wrl und Wrr der Räder FL, FR, RL beziehungsweise RR angewendete Bremsfluiddrücke (Radzylinderdrücke) gemäß einem Betätigungsausmaß eines Bremspedals BP ein, dass linear mit einer Bremsanforderung des Fahrers niedergedrückt wird, und mit einer Bremsanforderung, ausgehend von einer Gefällefahrzeugpositionshaltesteuerung, die durch die ECU 1 durchgeführt wird. Noch genauer ist die Steuervorrichtung für Bremsfluiddruck BPC mit einem Hauptzylinder (nicht gezeigt) und einem Drucksensor PS zum Erfassen eines Ausgangsbremsfluiddrucks (Hauptzylinderdruck) des Hauptzylinders versehen. Die Steuervorrichtung für Bremsfluiddruck BPC ist so angeordnet, dass ein Ausgangssignal von dem Drucksensor PS in die ECU 1 eingegeben wird. Ein nicht gezeigter Aktuator (zum Beispiel ein Solenoid oder Ähnliches), dass in der Steuervorrichtung für Bremsfluiddruck BPC bereitgestellt ist, ist ausgehend von einem Bremssteuersignal der ECU 1 angetrieben, wobei die entsprechenden Radzylinderdrücke eingestellt werden.
  • Die Sensoren der verschiedenen Bauarten von Sensoren sind angeordnet zusätzlich zu den kürzlich beschriebenen Sensoren folgendes zu haben: Radgeschwindigkeitssensoren WS1 bis WS4; einen Bremsschaltsensor BS; einen Drosselsensor TS; einen Maschinendrehzahlsensor ER; und einen Kippsensor GX.
  • Die Radgeschwindigkeitssensoren WS1 bis WS4 sind in den Rädern FL, FR, RL beziehungsweise RR vorgesehen. Die Radgeschwindigkeitssensoren WS1 bis WS4 sind mit der ECU 1 verbunden. Jeder der Radgeschwindigkeitssensoren WS1 bis WS4 gibt ein Impulssignal mit Impulsen zu der ECU 1 ab, deren Anzahl proportional zu einer Drehzahl eines entsprechenden Rads FL, FR, RL und RR ist, nämlich eine Radgeschwindigkeit.
  • Der Bremsschaltsensor BS erfasst, wenn das Bremspedal BP durch den Fahrer niedergedrückt ist. Ein Erfassungssignal von dem Bremsschaltsensor BS wird in die ECU 1 eingegeben.
  • Der Drosselsensor TS erfasst, ob die Maschine EG sich in einem Leerlaufbereich oder einem Ausgabebereich befindet, und erfasst entsprechende Öffnungsausmaße des Hauptdrosselventils MT und des zusätzlichen Drosselventils ST. Ein Leerlaufschaltsignal in Form eines Ein-Aussignals, dass anzeigt, ob der aktuelle Bereich der Leerlaufbereich oder der Ausgangsbereich ist, und Drosselöffnungssignale, die die Öffnungsausmaße der Drosselventile MT und ST anzeigen, werden von dem Drosselsensor TS ausgegeben. Diese Signale werden zu der ECU 1 ausgegeben. Es ist zu anmerken, dass das Leerlaufschaltsignal von dem Drosselsensor TS verwendet wird, um zu erfassen ob das Beschleunigerpedal AP betätigt ist oder nicht.
  • Der Maschinendrehzahlsensor ER ist konstruiert, um die Maschinendrehzahl der Maschine EG zu erfassen, nämlich einen Wert, der als Parameter für ein Maschinenmoment dient. Eine Maschinenmomentkurve entsprechend der Maschinendrehzahl ist für verschieden Bauarten von Maschinen EG bestimmt.
  • Der Kippsensor GX entspricht einem Winkelerfassungsabschnitt der vorliegenden Erfindung zum Erfassen eines Kippwinkels des Fahrzeugs. Der Kippsensor GX ist mit einem Gewicht bereitgestellt, dass in der Längsrichtung des Fahrzeugs schwingbar gelagert ist, und gibt ein Signal Gx aus, dass einen Verschiebungshub des Gewichts anzeigt, der aus dem Kippen des Fahrzeuglängsrichtung resultiert. Dieses Signal Gx wird in die ECU 1 eingegeben. Ein Kippwinkel Gr wird durch die ECU 1 ausgehend von dem Signal Gx berechnet.
  • Noch genauer, wenn das Fahrzeug angehalten ist, wird der Kippwinkel Gr des Fahrzeugs in der Längsrichtung ausgehend von der Gleichung GR = K·Gx (wobei K eine Konstante ist) berechnet. Falls das Fahrzeug sich dann bewegt, schwankt das Signal Gx entsprechend der Beschleunigung des Fahrzeugs. Auf diese Weise wird ein Kippwinkel Gr unter Verwendung der Gleichung 1 unten berechnet: Gr (n) = k·Gr(n – 1) + (1 – k)·K·(Gx – Gw) Gleichung (1)wobei Gr(n) einen tatsächlichen Kippwinkel darstellt, Gr(n-1) einen zuletzt berechneten Kippwinkel darstellt, k einen Gewichtsfaktor darstellt, der definiert ist, größer als 0 und kleiner als 1 zu sein und Gw eine Beschleunigung des Fahrzeugs darstellt. Der Kippwinkel Gr wird zum Beispiel eingestellt, um einen positiven Wert aufzuweisen, wenn das Fahrzeug gekippt ist, wobei dessen Rückseite nach unten gerichtet ist (das heißt, wenn das Fahrzeug bergauf fährt), und in dem gegensätzlichen Fall einen negativen Wert aufzuweisen (das heißt, falls das Fahrzeug bergab fährt).
  • Die ECU 1 weist einen Mikrocomputer CMP auf. Der Mikrocomputer CMP ist mit einer Eingabeöffnung IPT, einer Ausgangsöffnung OPT, einer Verarbeitungseinheit CPU, einem ROM 2 und einem RAM 3, die als Speichereinheiten dienen, einer Steuerungszeituhr (nicht gezeigt), einem Zähler und Ähnlichem bereitgestellt. Diese Bauteile sind über einen Bus miteinander verbunden.
  • Ausgangssignale von den zuvor erwähnten Sensoren, nämlich den Radgeschwindigkeitssensoren WS1 bis WS4, dem Bremsschalter BS und Ähnlichen werden aus der Ausgangsöffnung IPT über einen Verstärkungsschaltkreis AMP in die Verarbeitungseinheit CPU eingegeben. Steuersignale werden von der Ausgangsöffnung OPT zu der Drosselsteuervorrichtung TH beziehungsweise zu der Steuervorrichtung für Bremsfluiddruck BPC über einen Antriebsschaltkreis ACT ausgegeben.
  • Ein Programm zum Durchführen einer Antriebsregelung ist in dem ROM 2 gespeichert. Die Verarbeitungseinheit CPU führt die Verarbeitung gemäß dem in dem ROM 2 gespeicherten Programm durch, während ein Zündschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet ist. Für die Durchführung des Programms erforderliche variable Daten sind vorübergehend in dem RAM 3 gespeichert.
  • Das Regelungssystem mit der oben beschriebenen Anordnung führt eine Antriebsregelung durch. Die ECU 1 führt eine Antriebsregelung auf der Basis von verschiedenen Berechnungen durch. Die Flussdiagramme in 2A und 2B zeigen die Details der Verarbeitungsroutinen, die durch die Antriebsregelung durchgeführt werden. Jede der in den Flussdiagrammen für die Antriebsregelung gezeigten Verarbeitungsroutinen wird durchgeführt, wenn der Zündschalter so eingeschaltet ist, dass der Mikrocomputer CMP aktiviert ist.
  • Zuerst wird bei 101 der Mikrocomputer CMP initialisiert, und verschiedene berechnete, in dem RAM 3 gespeicherte Werte werden gelöscht. Dann wird bei 102 die Steuerzeitschaltuhr gelöscht, wobei sie danach zu zählen beginnt. Die hier erwähnte Steuerzeitschaltuhr zählt einen Steuerzeitraum Ts der Antriebsregelung. Die bei 102 beginnende Verarbeitungsroutine wird jedes Mal durchgeführt, wenn der Steuerzeitraum Ts verstrichen ist (vergleiche die Verarbeitung bei 114).
  • Bei 103 liest der Mikrocomputer CMP Erfassungssignale von den Radgeschwindigkeitssensoren WS1 bis WS4, das Erfassungssignal von den Bremsschaltsensor BS, das Leerlaufschaltsignal von dem Drosselsensor TS, das Erfassungssignal von dem Getriebepositionssensor, das Erfassungssignal von dem Maschinendrehzahlsensor ER und das Erfassungssignal von dem Kippsensor GX.
  • Bei 104 wird eine Radgeschwindigkeit Vw** berechnet („**" bezeichnet ein repräsentatives der Räder FL, FR, RL und RR; somit stellt die Radgeschwindigkeit Vw** die entsprechende Geschwindigkeit von jedem der vier Räder FL, FR, RL und RR dar). Außerdem wird eine Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit (bestimmte Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit) Vb ausgehend von der Radgeschwindigkeit Vw** berechnet. Verschiedene bekannte Verfahren könne aufgenommen werden, um die Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb zu berechnen. Zum Beispiel kann eine der Geschwindigkeiten VwFL und VwFR der Vorderräder FL und FR, die die angetriebenen Räder sind, als Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb verwendet werden.
  • Die Routine schreitet dann voran, wobei bei 105 der Kippwinkel Gr (der einen positiven Wert aufweist, wenn das Fahrzeug mit seiner rückwärtigen Seiten nach unten gerichtet ist und im entgegen gesetzten Fall einen negativen Wert) berechnet wird.
  • Als nächstes werden bei 106 eine Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs und eine Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit berechnet. Die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs, die hier erwähnt ist, entspricht einem Wert, der durch das Hinzuzählen einer einem Sollschlupf entsprechenden Geschwindigkeit zu der aktuellen Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb erhalten wird. Nämlich wird eine Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs, die ein Sollwert für die Radgeschwindigkeit Vw** ist, so berechnet, dass eine Schlupfrate (die aus einem Verhältnis eines Unterschieds zwischen der Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb und der Radgeschwindigkeit Vw** und der tatsächlichen Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb) innerhalb eines vorbestimmten Bereiches verbleibt (das heißt in dem Bereich von 15%).
  • Die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt entspricht der Radgeschwindigkeit Vw** zu der Zeit, wenn ein ausreichendes Maschinenmoment erhalten ist. Wie zum Beispiel aus dem Korrelationsdiagramm für die Maschinengeschwindigkeit und das Maschinenmoment in 3 ersichtlich ist, ändert sich der Spitzenwert des Maschinenmoments gemäß dem Öffnungsgrad des Beschleunigers. Jedoch ist die Maschinengeschwindigkeit im Wesentlichen konstant, wenn das Maschinenmoment einen Spitzenwert erreicht. Deswegen wird die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt aus einem Reifenradius R, einem Übersetzungsverhältnis Gr und einer Maschinendrehzahl NEHi zu der Zeit berechnet, wenn das Maschinenmoment seinen Spitzenwert erreicht, wobei die unten gezeigte Gleichung 2 verwendet wird: Vt = NEHi ÷ Gr × 2πR Gleichung (2)
  • Als nächstes schreitet die Routine zu 107 voran, wobei bestimmt wird, ob die Antriebsregelung durchgeführt wird oder nicht. Diese Verarbeitung wird für alle vier Räder FL, FR, RL und RR durchgeführt. Noch genauer ist bei dieser Verarbeitung ein Flag zum Start der Antriebsregelung so eingestellt, dass eine Antriebsregelung unter den Bedingungen begonnen wird, dass (i) das Beschleunigerpedal betätigt wird (ii), dass die Schlupfrate, die aus dem Verhältnis aus dem Unterschied zwischen der Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb und der Radgeschwindigkeit Vw** berechnet wurde, wobei die Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird bestimmt, dass eine Antriebsregelung durchgeführt wird. Falls das Ergebnis dieser Bestimmung bei 107 negativ ist, schreitet die Routine voran und führt die in folgenden bei 108 beschriebene Verarbeitung aus. Falls andererseits das Ergebnis der Bestimmung bei 107 bestätigend ist, schreitet die Routine voran und führt die im folgenden bei 109 beschriebene Verarbeitung aus.
  • Bei 108 wird eine Sollgeschwindigkeit für die Beendigung der Antriebsregelung berechnet. Da in diesem Fall die Antriebsregelung nicht durchgeführt wird, wird angenommen, dass dieses Mal die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs als Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) („n" stellt die Anzahl der Wiederholungen der Berechnung dar) eingestellt ist. Die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs wird in einem normalen Fahrzustand eingestellt, bei dem die Antriebsregelung und Ähnliches nicht durchgeführt wird.
  • Andererseits wird bei 109 bestimmt, ob das Fahrzeug stärker beschleunigt werden muss oder nicht (im folgenden als „unzureichend beschleunigt" bezeichnet). In dieser Verarbeitung wird die Bestimmung ob das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist oder nicht ausgehend von einem Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung gemacht, das entsprechend mit einem Flussdiagramm zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung gesetzt wird, das im folgenden beschrieben wird. Falls das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung nicht gesetzt wurde, wird bestimmt, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist, und die Routine schreitet voran und führt die im folgenden bei 110 beschriebene Verarbeitung aus. Falls das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung gesetzt wurde, wird bestimmt, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist, und die Routine schreitet voran und führt die im folgenden bei 111 beschriebene Verarbeitung aus.
  • Bei 110 wird eine Sollfahrzeuggeschwindigkeit berechnet, wenn das Fahrzeug während der Antriebsregelung ausreichend beschleunigt ist. Noch genauer wird der größere Wert von (a) der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs und (b) ein Unterschied zwischen (i) der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1), der zuletzt eingestellt wurde, und (ii) ein maximal zulässiger Wert αdown zur Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit als tatsächliche Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) eingestellt. Die tatsächliche Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) wird als MAX(Vs, V(n-1)-αdown) ausgedrückt.
  • Der maximal zulässige Wert αdown der Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit wie hier erwähnt, bezeichnet einen Maximalwert, bei dem die Sollfahrzeuggeschwindigkeit gestartet wird, sich zu ändern. Noch genauer ist der maximal zulässige Wert vorgesehen sicherzustellen, dass die Radgeschwindigkeit Vw** gleichmäßig von der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1), die zuletzt eingestellt wurde, zu der derzeit eingestellten Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) geändert wird. Mit anderen Worten wird während der Antriebsregelung eine Bremskraft erzeugt, um die Radgeschwindigkeit Vw** zu verringern, die wahrscheinlich bei der Maschinendrehzahl der Maschine erzeugt wird. Deswegen wird die Radgeschwindigkeit Vw** nicht gleichmäßig geändert, falls der Gradient, bei dem die Radgeschwindigkeit Vw** verringert wird, steil ist. Um zu vermeiden, dass dies auftritt, wird der Maximalwert des Gradienten mit dem die Radgeschwindigkeit Vw** verringert wird, auf den maximal zulässigen Wert αdown beschränkt. Der maximal zulässige Wert αdown der Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit wird zum Beispiel gemäß der beim letzten Mal eingestellten Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1) eingestellt.
  • Falls das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist, wird auf diese Weise gewöhnlich die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs als Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) angenommen, die diesmal einzustellen ist, wie es bei der Beendigung der Antriebsregelung der Fall ist. In dem Fall, bei dem eine direkte Annahme der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs eine gleichmäßige Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit nicht sicherstellt, wird der Unterschied zwischen der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1), der zuletzt eingestellt wurde, und dem maximal zulässigen Wert αdown für die Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) angenommen.
  • Andererseits wird bei 111 eine Sollfahrzeuggeschwindigkeit für den Fall berechnet, bei dem das Fahrzeug während der Antriebsregelung unzureichend beschleunigt wird. Noch genauer werden MIN(V(n-1) + αup, MAX(Vs, Vt)) als tatsächliche Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) eingestellt. Noch genauer wird, nachdem die größere aus Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs und der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt gewählt wurde, der kleinere Wert aus (a) dem gewählten Geschwindigkeitswert und (b) der Summe der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1), die zuletzt eingestellt wurde, und einem maximal zulässigen Wert αup für die Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit als tatsächliche Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) eingestellt.
  • Der maximal zulässige Wert αup der Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit, wie hier erwähnt wurde, bezeichnet einen Maximalwert, der als Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit gestartet ist, nämlich ein maximal zulässiger Wert, von dem angenommen wird, dass er sicherstellt, dass die Radgeschwindigkeit Vw** gleichmäßig von der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1), die zuletzt eingestellt wurde, zu der diesmal eingestellten Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) geändert wird. Falls nämlich die Einstellung ausgehend von der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt durchgeführt wird, die einem Schalten von der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs folgt, erhöht sich die Radgeschwindigkeit Vw** während die Antriebsregelung durchgeführt wird. Deswegen wird die Radgeschwindigkeit Vw** nicht gleichmäßig geändert, falls der Gradient, mit dem die Radgeschwindigkeit Vw** erhöht wird, steil ist. Um zu vermeiden, dass dies auftritt, ist der Maximalwert des Gradienten, mit dem die Radgeschwindigkeit Vw** erhöht wird, auf dem maximal zulässigen Wert αup beschränkt. Der maximal zulässige Wert αup für die Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit kann ebenfalls zum Beispiel gemäß der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1) eingestellt werden.
  • Die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs ist allgemein gesprochen niedriger als die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt. Da jedoch die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt ist, ist es erwünscht, dass die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs höher als die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt ist, wenn das Fahrzeug bei bestimmten Geschwindigkeiten fährt.
  • Auf diese Weise wird grundlegend die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt als die diesmal einzustellende Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) angenommen, falls das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist, was ungleich dem Fall für die Beendigung der Antriebsregelung ist. Falls die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs höher ist als die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt wird die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs als die diesmal einzustellende Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) angenommen. Darüber hinaus wird bei dem Fall, bei dem eine direkte Annahme der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt oder der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs ein gleichmäßiges Ändern der Sollfahrzeuggeschwindigkeit nicht sicherstellt, der Unterschied zwischen der zuletzt eingestellten Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n-1) und dem maximal zulässigen Wert αup für die Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) angenommen.
  • Sobald die diesmal einzustellende Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) auf die oben beschriebene Weise bestimmt ist, schreitet die Routine zur Verarbeitung bei 112 weiter voran, wobei bestimmt wird, ob die Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) höher ist als die tatsächliche Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb oder nicht. Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 112 bestätigend ist, schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 113 voran, ein W/C Druck wird eingestellt sich zu verringern, sodass die Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb steigt und sich der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) nähert. Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 112 negativ ist, schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 114 voran, der W/C Druck wird eingestellt sich zu erhöhen, sodass die Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb sich verringert und der Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) nähert.
  • Nachdem der W/C Druck eingestellt ist, sich auf diese Weise zu verringern oder zu erhöhen, schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 115 voran, wobei die folgende Verarbeitung ausgeführt wird: die ECU 1 überträgt ein Regelungssignal das der zurückliegend eingestellten Information entspricht, zu der Steuervorrichtung für den Bremsfluiddruck BPC, wobei ein in der Steuervorrichtung für Bremsfluiddruck BPC eingebauter Aktuator (nicht gezeigt) angetrieben wird. Somit wird der W/C Druck verringert oder erhöht.
  • Nachdem diese Verarbeitung beendet wurde, wird bei 116 bestimmt, ob der Zählwert der Steuerzeituhr in dem Mikrocomputer den Steuerzeitraum Ts überschritten hat oder nicht. Falls der Zählwert den Steuerzeitraum Ts überschritten hat, kehrt die Routine zu der Verarbeitung 102 zurück. Danach wird die Routine wiederholt, wobei bei der Verarbeitung bei 102 begonnen wird.
  • Als nächstes wird ein Bestimmungsvorgang einer unzureichenden Beschleunigung mit Bezug auf ein in 4 gezeigtes Flussdiagramm beschrieben.
  • Die ECU 1 führt den Bestimmungsvorgang der unzureichenden Beschleunigung zu vorbestimmten Zeiträumen als Zeitschaltuhrunterbrechervorgang durch.
  • Zuerst wird bei 201 bestimmt ob die Antriebsregelung durchgeführt wird oder nicht. Die Bestimmung in dieser Verarbeitung wird davon ausgehend durchgeführt, ob das Flag zur Regelung des Starts der Antriebsregelung (das bei 106 in 2A gesetzt wird) gesetzt ist oder nicht. Falls das Flag zur Regelung des Starts der Antriebsregelung nicht gesetzt ist, wird bestimmt, dass die Antriebsregelung nicht durchgeführt ist und das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist. Die Routine schreitet dann zu der Verarbeitung bei 202 voran, wobei das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung zurückgesetzt wird, um anzuzeigen, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist.
  • Falls bei 201 außerdem bestimmt wird, dass die Antriebsregelung durchgeführt wird, da das Antriebsregelungs-Startfleck gesetzt wurde, schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 203 voran, und bestimmt ob das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist oder nicht. Die Bestimmung bei dieser Verarbeitung geht davon aus, ob das unzureichende Beschleunigungs-Bestimmungsfleck gesetzt wurde oder nicht. Falls zum Beispiel die Bestimmung bei 203 zum ersten Mal seit dem Setzen des Flag zur Regelung des Starts der Antriebsregelung durchgeführt wird, ist das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung nicht gesetzt. Deswegen wird bestimmt, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist. Falls bei 209 wegen der unzureichenden Beschleunigung das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung gesetzt ist (wie beschrieben wird), wurde der Bestimmungsvorgang bereits einige Male durchgeführt, wobei bestimmt ist, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist.
  • Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 203 negativ ist, schreitet die Routine zu der Verarbeitung 204 voran, bestimmt ob die Maschinendrehzahl NE (gelesen bei 103 in 2A) niedriger ist als eine vorbestimmte Drehzahl NELow oder nicht. Die vorbestimmte Drehzahl NELow wird ausgehend von einem Moment berechnet, das notwendig ist, das Fahrzeug zu bewegen, und ausgehend von einem der Bremsenergie entsprechenden Korrekturmoment. Das zum Bewegen des Fahrzeugs notwendige Moment bezeichnet das Moment, das notwendig ist, um das Fahrzeug zu beschleunigen, auf das das Fahrzeugregelungssystem der vorliegenden Ausführungsform angewendet ist. Dieses Moment ist ausgehend von einem Fahrzeuggewicht und einem Straßenflächenkippwinkel Gr gesetzt. Das Korrekturmoment bezeichnet einen Korrekturfaktor, der verwendet wird, falls durch die Steuervorrichtung für Bremsfluiddruck BPC eine Bremskraft erzeugt wird. Das Korrekturmoment wird nur verwendet, falls Bremskraft erzeugt wird.
  • Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 204 negativ ist, wird bestimmt, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist, wobei der Vorgang sofort beendet wird. In diesem Fall verbleibt das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung in dem zurückgesetzten Zustand.
  • Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 204 zustimmend ist, beginnt der Zähler der ECU 1 das Zählen, um so zu messen, wie viel Zeit verstrichen ist, seit die Maschinendrehzahl NE unter die vorbestimmte Drehzahl NELow gefallen ist. Dann schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 205 voran, bestimmt ob der Zählwert des Zählers einen Wert überschritten hat, der einen bestimmten Zeitraum bezeichnet oder nicht. Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 205 negativ ist, wird bestimmt, dass das Fahrzeug noch immer ausreichend beschleunigt ist, und der Vorgang wird sofort beendet. Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 205 zustimmend ist, schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 206 voran, es wird bestimmt, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist. Entsprechend wird das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung gesetzt, das einen unzureichend beschleunigten Zustand des Fahrzeugs anzeigt, der Zählwert des Zählers wird zurückgesetzt und der Vorgang beendet.
  • Falls andererseits das Ergebnis der Bestimmung bei 203 zustimmend ist, schreitet die Routine voran, und bestimmt bei 207 ob die Maschinendrehzahl NE (gelesen bei 103 in 2A) höher ist als eine vorbestimmte Drehzahl (eine erste vorbestimmte Drehzahl) NEHi oder nicht. Die vorbestimmte Drehzahl NEHi bezeichnet eine Maschinendrehzahl, die sicherstellt, dass ein Moment erzeugt wird, das gleich oder größer ist als das zum Bewegen des Fahrzeugs notwendige Moment. Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 207 negativ ist, wird bestimmt, dass das Fahrzeug noch immer unzureichend beschleunigt ist, und der Vorgang wird sofort beendet. In diesem Fall verbleibt das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung gesetzt.
  • Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 207 zustimmend ist, beginnt der Zähler in ECU 1 das Zählen, um so zu messen, wie viel Zeit verstrichen ist, seit die Maschinendrehzahl NE über eine vorbestimmte Drehzahl (eine zweite vorbestimmte Drehzahl) gestiegen ist, die höher ist als die vorbestimmte Drehzahl NELow. Dann schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 208 voran, es wird bestimmt ob der Zählwert des Zählers einen Wert übersteigt, der einen bestimmten Zeitraum anzeigt, oder nicht. Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 208 negativ ist, wird bestimmt, dass das Fahrzeug sich noch nicht von dem unzureichenden Beschleunigungszustand erholt hat, und der Vorgang wird sofort beendet. Falls das Ergebnis der Bestimmung bei 208 zustimmend ist, schreitet die Routine zu der Verarbeitung bei 210 voran, es wird bestimmt, dass das Fahrzeug sich aus dem Zustand der unzureichenden Beschleunigung erholt hat. Auf diese Weise wird das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung zurückgesetzt, der Zählwert des Zählers zurückgesetzt und der Vorgang beendet.
  • Die Antriebsregelung wird auf Basis der oben beschriebenen Verarbeitung durchgeführt. 5 zeigt ein Beispiel eines Zeitdiagramms für den Fall, bei dem die Antriebsregelung durchgeführt wird, wie oben beschrieben.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist die Sollfahrzeuggeschwindigkeit Vs als Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) angenommen, falls die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs für die Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb gesetzt ist. Deswegen ist die Radgeschwindigkeit Vw** von jedem der Räder FL, FR, RL und RR so gesteuert, dass sie der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs gleich ist.
  • Falls das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung dann gesetzt ist, dass bestimmt wurde, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist, wird die Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) von der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs zu der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt geschaltet. Die Radgeschwindigkeit Vw** von jedem der FL, FR, RL und RR wird gesteuert der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt gleich zu sein, die höher ist als die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs. Entsprechend kann einen großes Maschinenmoment erhalten werden, wobei der unzureichend beschleunigte Zustand des Fahrzeuges entfernt werden kann.
  • Falls der unzureichend beschleunigte Zustand des Fahrzeugs dann entfernt ist, wird das Flag zur Bestimmung einer unzureichenden Beschleunigung zurückgesetzt und die Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) wird wieder von der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt zu der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs geschaltet. Die Radgeschwindigkeit Vw** von jedem der Räder FL, FR, RL und RR ist auf diese Weise noch einmal gesteuert, um der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs gleich zu werden.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, wird gemäß dem Fahrzeugregelungssystem der vorliegenden Ausführungsform die Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs gleich gemacht, außer das Fahrzeug ist unzureichend beschleunigt. Die Radgeschwindigkeit Vw** von jedem der Räder ist dabei so gesteuert, um so weit wie möglich ein Rutschen der Räder FL, FR, RL und RR zu unterdrücken.
  • Falls eine unzureichende Beschleunigung des Fahrzeugs erfasst wird, wird darüber hinaus die Sollfahrzeuggeschwindigkeit V(n) der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt gleich gemacht. Die Radgeschwindigkeit Vw** von jedem der Räder FL, FR, RL und RR ist somit derart geregelt, dass das zum Beschleunigen des Fahrzeugs notwendige Maschinenmoment erhalten werden kann.
  • Da die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt in diesem Fall höher ist als die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs, ist es außerdem wahrscheinlich, dass die Räder FL, FR, RL und RR Schlupf unterliegen. Das Fahrzeug wird jedoch derart gebremst, dass die Radgeschwindigkeit Vw** von jedem der Räder FL, FR, RL und RR der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt gleich wird, anstatt ohne Beschränkung erhöht zu werden. Es ist anzumerken, dass es möglich ist, dass eines der Antriebsräder im Leerlauf laufen würde ohne überprüft zu werden, falls es droht den Kontakt mit der Straßenfläche zu verlieren, wodurch bewirkt wird, dass das durch das andere Antriebsrad erzeugte Moment, das in Kontakt mit der Straßenfläche verbleibt, unzureichend ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Radgeschwindigkeit Vw** von jedem der Räder FL, FR, RL und RR geregelt zumindest gleich der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt zu sein. Entsprechend kann ein ausreichendes Moment durch das Antriebsrad erzeugt werden, dass in Berührung mit der Straßenoberfläche ist.
  • Wie bisher beschrieben wurde, ist die Radgeschwindigkeit Vw** ausgewählt bewirkt, der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs oder der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt gemäß dem unzureichend beschleunigten Zustand des Fahrzeugs zu folgen. Dies ermöglicht es, sowohl das Unterdrücken des Schlupfs der Räder FL, FR, RL und RR und wirkungsvolles Übertragen des Motormoments als Antriebskraft. Entsprechend kann ein ausreichend großes Moment erhalten werden. Darüber hinaus kann sogar ein Fahrzeug, das ursprünglich konstruiert ist ein niedriges Maschinenmoment zu erzeugen, zum Beispiel ein Fahrzeug mit einer kleinen Kolbenmaschine ausreichend beschleunigt werden.
  • Mit dem Fahrzeugregelungssystem der vorliegenden Ausführungsform sind während eines Schaltens von der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs zur der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt die maximal zulässigen Werte αup und αdown für die Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit als Wert gesetzt, die nicht überschritten werden. Deswegen kann verhindert werden, dass die Änderung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit übermäßig ansteigt, und das Schalten von der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit Vs zu der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit Vt kann gleichmäßig durchgeführt werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Bei der zuerst erwähnten ersten Ausführungsform wird bestimmt, dass das Fahrzeug sich von dem Zustand der unzureichenden Beschleunigung erholt hat, (bei 207 bis 209) falls die Maschinendrehzahl für einen bestimmten Zeitraum der vorbestimmten Drehzahl NEHi gleich bleibt. Jedoch ist es ebenfalls möglich, eine Bestimmung bezüglich der Erholung von dem Zustand der unzureichenden Beschleunigung auszuführen, wobei ein anderer Parameter verwendet wird, der ermöglicht, zu erfassen, ob die Beschleunigung ausreichend ist oder nicht. Zum Beispiel kann bestimmt werden, dass das Fahrzeug sich von einer unzureichenden Beschleunigung erholt hat, ausgehend davon, ob die Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit Vb gleich oder höher als eine bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit geworden ist.
  • Falls die Maschinendrehzahl NE außerdem für einen bestimmten Zeitraum oder länger unter der vorbestimmten Drehzahl NELow verbleibt, wird bestimmt, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist (siehe 204 bis 206). Hier ist es ebenfalls möglich, eine Bestimmung bezüglich der Erholung von dem unzureichenden Beschleunigungszustand unter Verwendung eines anderen Parameters durchzuführen, der die Erfassung eines Fehlers zum Erreichen der ausreichenden Beschleunigung ermöglicht. Zum Beispiel kann die Bestimmung betreffend der unzureichenden Beschleunigung ebenfalls durch die Bestimmung einer Bezugsbeschleunigung im voraus unter Verwendung einer Getriebeposition und der Maschinendrehzahl NE und dem Vergleichen der Bezugsbeschleunigung mit einer tatsächlich erhaltenen Beschleunigung durchgeführt werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die in den Flussdiagrammen gezeigten Zahlenabschnitte zum Durchführen der entsprechenden Verarbeitungsvorgänge entsprechen, die oben beschrieben wurden.
  • Während die obige Beschriftung von dem bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht wurde, sollte berücksichtigt werden, das die Erfindung abgeändert, verändert oder variiert werden kann, ohne von dem Bereich und der reinen Bedeutung der folgenden Ansprüche abzuweichen.
  • Eine Sollfahrzeuggeschwindigkeit wird zwischen einer Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit (Vs) und einer Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit (Vt) auf Basis eines Erfassungsergebnisses geschaltet, wobei berücksichtigt wird ob ein Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist oder nicht. Noch genauer wird die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzt, falls eine Antriebsregelung nicht durchgeführt wird. Falls bestimmt wird, dass das Fahrzeug während der Antriebsregelung ausreichend beschleunigt wird, wird ein durch das Anziehen eines maximal zulässigen Werts (αdown) zu einem zuletzt als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzten Wert erhaltener Wert mit der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit verglichen, und der größere Wert daraus zu der Zeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzt. Falls es bestimmt wird, dass das Fahrzeug während der Antriebsregelung unzureichend beschleunigt ist, wird der größere Wert aus Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit und der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit mit einem Wert verglichen, der durch das Hinzuzählen eines maximal zulässigen Werts (αup) zu einem zuletzt als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzten Wert erhalten wird, wobei der kleinere von diesen zu der Zeit als Sollfahrzeuggeschwindigkeit gesetzt wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Antriebsregelung mit: einem Abschnitt zur Erfassung einer Radgeschwindigkeit (Wfl, Wfr, Wrl, Wrr, 104), um eine Radgeschwindigkeit (Vw**) von entsprechenden Rädern (FL, FR, RL und RR) eines Fahrzeugs zu berechnen; einem Abschnitt (104) zum Berechnen einer Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit, um eine Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit (Vb) des Fahrzeugs ausgehend von einer durch den Abschnitt zur Erfassung der Radgeschwindigkeit berechneten Radgeschwindigkeit zu berechnen; einem Abschnitt zur Einstellung (106) für die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit, um eine Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit (Vs) einzustellen, die derart als Sollwert (V(n)) für die Radgeschwindigkeit von jedem der Räder dient, dass die Radgeschwindigkeit von jedem der Räder um einen vorbestimmten Wert unterschiedlich zu der Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit wird; einem Abschnitt zur Einstellung (106) für eine Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit, um eine Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit (Vt) einzustellen, die derart als Sollwert (V(n)) für die Radgeschwindigkeit von jedem der Räder dient, so, dass ein Moment einer Maschine (EG), die in dem Fahrzeug montiert ist, gleich einem vorbestimmten Wert wird; einem Abschnitt (204 bis 209) zum Bestimmen einer unzureichenden Beschleunigung, um zu bestimmen ob das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist oder nicht; und einem Abschnitt zur Einstellung (109 bis 111) zum Einstellen einer Sollfahrzeuggeschwindigkeit, der ausgehend von dem Ergebnis einer Bestimmung, die durch den Abschnitt zum Erfassen einer unzureichenden Beschleunigung gemacht wurde, ausgewählt einen Sollwert für die Radgeschwindigkeit von jedem der Räder des Fahrzeugs als Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit oder als Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit einstellt.
  2. Antriebsregelungsvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem mit: einem Abschnitt (107) zum Bestimmen einer Antriebsregelung, um ausgehend von einem Unterschied zwischen der Radgeschwindigkeit von jedem der Räder des Fahrzeugs und der Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit zu bestimmen, ob die Antriebsregelung für jedes der Räder durchzuführen ist oder nicht, wobei der Abschnitt zur Einstellung für die Sollfahrzeuggeschwindigkeit die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit als Sollwert einsetzt, falls der Abschnitt zum Bestimmen der Antriebsregelung bestimmt, dass die Antriebsregelung nicht durchgeführt wird.
  3. Vorrichtung zur Antriebsregelung nach Anspruch 2, wobei der Abschnitt zur Einstellung für die Sollfahrzeuggeschwindigkeit die Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit als Sollwert einstellt, falls der Abschnitt zur Bestimmung der Antriebsregelung bestimmt, dass die Antriebsregelung durchgeführt wird, und falls der Abschnitt zur Bestimmung der unzureichenden Beschleunigung bestimmt, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist.
  4. Vorrichtung zur Antriebsregelung nach Anspruch 2, wobei falls der Abschnitt zur Bestimmung der Antriebsregelung bestimmt, dass die Antriebsregelung durchgeführt wird, und falls der Abschnitt zur Bestimmung der unzureichenden Beschleunigung bestimmt, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt wird, der Abschnitt zur Einstellung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit einen Wert der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit mit einem Wert vergleicht, der durch das Subtrahieren eines vorbestimmten Werts (αdown) von einem Wert (V(n-1)) erhalten wird, der zuletzt als Sollwert eingestellt war, und den größeren der beiden Werte diesmal als Sollwert einstellt.
  5. Vorrichtung zur Antriebsregelung nach jedem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Abschnitt zur Einstellung für die Sollfahrzeuggeschwindigkeit die Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit als Sollwert einstellt, falls der Abschnitt zur Bestimmung der Antriebsregelung bestimmt, dass die Antriebsregelung durchgeführt wird, und falls der Abschnitt zum Bestimmen der unzureichenden Beschleunigung bestimmt, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist.
  6. Vorrichtung zur Antriebsregelung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei falls der Abschnitt zur Bestimmung der Antriebsregelung bestimmt, dass die Antriebsregelung durchgeführt wird, und falls der Abschnitt zur Bestimmung der unzureichenden Beschleunigung bestimmt, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt wird, der Abschnitt zur Einstellung der Sollfahrzeuggeschwindigkeit den größeren Wert unter der Sollschlupffahrzeuggeschwindigkeit und der Sollmomentfahrzeuggeschwindigkeit mit einem Wert vergleicht, der durch das Hinzuzählen eines vorbestimmten Werts (αup) zu einem Wert (V(n-1)), der zuletzt als Sollwert eingestellt war, erhalten wird, und den kleineren der Werte diesmal als Sollwert einstellt.
  7. Vorrichtung zur Antriebsregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, außerdem mit: einem Maschinendrehzahlabschnitt zum Erfassen einer Drehzahl der Maschine, wobei der Abschnitt zur Bestimmung der unzureichenden Beschleunigung bestimmt, dass das Fahrzeug unzureichend beschleunigt ist, falls die Drehzahl der Maschine für einen vorbestimmten Zeitraum gleich bleibt oder niedriger ist als eine erste vorbestimmte Drehzahl.
  8. Vorrichtung zur Antriebsregelung nach Anspruch 7, wobei der Abschnitt zur Bestimmung der unzureichenden Beschleunigung bestimmt, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist, falls die Drehzahl der Maschine für einen bestimmten Zeitraum gleich bleibt oder höher ist als eine zweite vorbestimmte Drehzahl, die höher ist als die erste vorbestimmte Drehzahl.
  9. Vorrichtung zur Antriebsregelung nach Anspruch 7, wobei der Abschnitt zur Bestimmung der unzureichenden Beschleunigung bestimmt, dass das Fahrzeug ausreichend beschleunigt ist, falls die Fahrzeugkarosseriegeschwindigkeit gleich bleibt oder höher wird als eine vorbestimmte Geschwindigkeit.
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