DE102004034723A1 - Magnetostriktives Element und dessen Verwendung - Google Patents

Magnetostriktives Element und dessen Verwendung Download PDF

Info

Publication number
DE102004034723A1
DE102004034723A1 DE102004034723A DE102004034723A DE102004034723A1 DE 102004034723 A1 DE102004034723 A1 DE 102004034723A1 DE 102004034723 A DE102004034723 A DE 102004034723A DE 102004034723 A DE102004034723 A DE 102004034723A DE 102004034723 A1 DE102004034723 A1 DE 102004034723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
molding
magnetostrictive element
magnetic field
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004034723A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Dipl.-Phys. Dr. Heinrich
Peter Dr.-Ing. Ryzko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE102004034723A priority Critical patent/DE102004034723A1/de
Priority to PCT/EP2005/001794 priority patent/WO2006007882A1/de
Priority to US11/632,674 priority patent/US8502635B2/en
Priority to BRPI0513450-1A priority patent/BRPI0513450A/pt
Priority to EP05804921.4A priority patent/EP1769543B1/de
Priority to JP2007521804A priority patent/JP4842941B2/ja
Publication of DE102004034723A1 publication Critical patent/DE102004034723A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/005Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion using electro- or magnetostrictive actuation means
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N35/00Magnetostrictive devices
    • H10N35/80Constructional details
    • H10N35/85Magnetostrictive active materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein magnetostriktives Element, umfassend a) mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes und, b) mindestens ein Formteil aus porösem Polymer, enthaltend ferromagnetische Teilchen. DOLLAR A Das magnetostriktive Element zeichnet sich durch einen ausgeprägten magnetostriktiven Effekt aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft magnetostriktive Elemente sowie deren Verwendung
  • Magnetostriktive Materialien sind an sich bekannt. Darunter versteht man Materialien, deren Dimensionen sich in Gegenwart eines magnetischen Feldes ändern oder die bei Änderungen ihrer Dimensionen magnetische Felder erzeugen.
  • Der magnetostriktive Effekt entspricht dem piezoelektrischen Effekt, welcher Dimensionsänderungen des Materials durch Anwesenheit eines elektrischen Feldes zur Folge hat. Beim piezoelektrischen Effekt müssen in der Regel sehr hohe elektrische Feldstärken bzw. sehr hohe Spannungen im Bereich von einigen Kilovolt eingesetzt werden, um nennenswerte Dimensionsänderungen zu erreichen. Im Gegensatz dazu sind magnetostriktive Materialien bekannt, bei denen vergleichs-weise geringe Spannungen eingesetzt werden müssen, um die gewünschten Dimensionsänderungen zu erzielen. Ein solches Material ist unter der Bezeichung Terfenol-D bekannt; dabei handelt es sich um eine Legierung aus Eisen, Terbium und Dysprosium.
  • Magnetostriktive Materialien sind beispielsweise in den Dokumenten EP-A-361,969, WO-A-00/33,324, US-A-6,273,965 und US-A-5,223,046 beschrieben.
  • Es sind auch bereits magnetostriktive Elastomermaterialien bekannt (vergl. Midé Technology Corporation, Magnetostrictive Elastomers, www.mide.com). Einzelheiten über deren Aufbau sind dem Dokument nicht zu entnehmen.
  • Ferner sind Elastomerschäume bekannt, die magnetische Teilchen enthalten.
  • JP-A-2002/278,425 offenbart ein geschäumtes Polymermaterial, das magnetische Pulver enthält. Dieses wird zur Abdichtung von Fotokopiergeräten eingesetzt, um den Austritt von Toner zu verhindern. Mögliche Polymere sind Elastomere, wie Ethylen-Propylen-Elastomere.
  • JP-A-03/122,139 offenbart magnetisierte Kautschukmassen zur Herstellung von vernetzten Schäumen. Diese werden zur Schallisolierung sowie zur Schwingungsdämpfung eingesetzt.
  • JP-A-58/533,928 offenbart flexible, zelluläre Elastomere enthaltend Metallpulver. Diese werden zur Abschirmung von Strahlung eingesetzt.
  • Keines dieser Dokumente offenbart den Einsatz von Elastomerschäumen unter Ausnutzung des magnetostriktiven Effekts, beispielsweise deren Einsatz als Aktuatoren, adaptive Dämpfer oder als Sensoren für Dimensionsänderungen von Materialien.
  • Es wurde jetzt gefunden, daß poröse Polymere enthaltend ferromagnetische Teilchen einen im Vergleich zu den entsprechenden kompakten Polymermaterialien deutlich verstärkten magnetostriktiven Effekt aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von gefüllten porösen Polymeren, die einen ausgeprägten magnetostriktiven Effekt aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe bestand in der Bereitstellung eines Verfahrens zum gezielten Bewegen von Gegenständen oder zur Schwingungsdämpfung von Gegenständen oder zum Feststellen der Dimensionsänderungen von Gegenständen, das sich durch eine hohe Sensitivität auszeichnet, das einfach durchzuführen ist und das reproduzierbare Ergebnisse liefert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetostriktives Element umfassend
    • a) mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes und,
    • b) mindestens ein Formteil aus porösem Polymer enthaltend ferromagnetische Teilchen.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte Vorrichtung a) kann beliebiger Natur sein, solange damit ein magnetisches Feld erzeugt werden kann. Typischerweise handelt es sich dabei um einen elektrischen Leiter, vorzugsweise einen metallischen Leiter, der sich in der Nähe des Formteils b) befindet, so daß das durch Vorrichtung a) erzeugte Magnetfeld auf Formteil b) einwirken kann oder umgekehrt, daß ein durch Formteil b) erzeugtes Magnetfeld auf Vorrichtung a) einwirken kann.
  • Bei dem Magnetfeld kann es sich um ein konstantes Magnetfeld handeln oder vorzugsweise um ein zeitlich sich änderndes Magnetfeld.
  • Vorzugsweise ist Vorrichtung a) in Form einer Spule ausgestaltet, die sich in der Nähe von Formteil b) befindet, besonders bevorzugt um Formteil b), das insbesondere die Form eines Zylinders aufweist, gewickelt ist.
  • Formteil b) kann beliebige Gestalt aufweisen und dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt sein.
  • Bevorzugt weist Formteil b) die Form eines Zylinders auf.
  • Zur Herstellung von Formkörpern aus porösen Polymeren können grundsätzlich alle Polymere eingesetzt werden. Dabei handelt es sich typischerweise um thermoplastische oder um vernetzte bzw. teilvernetzte Polymere einschließlich der Elastomeren.
  • Diese Formkörper enthalten mit Fluiden, also mit Gas und/oder Flüssigkeit gefüllte Poren. Die Größe der Poren kann in weiten Bereichen schwanken. Typische Porengrößen bewegen sich im Bereich von 10 μm bis 3 mm. Die Poren können beliebige Gestalt aufweisen. Die Formkörper können geschlossene Poren und/oder offene Poren aufweisen. Das Porenvolumen des Formkörpers beträgt typischerweise mindestens 5 Volumen %.
  • Besonders bevorzugt werden Formkörper aus Elastomerschäumen einschließlich der Schäume aus thermoplastischen Elastomeren eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Formkörper aus porösen Polymeren sind unter dem Einfluss von Druck in ihrem Volumen veränderbar im Gegensatz zu Formkörpern aus kompakten Polymeren.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten porösen Polymere können sich von beliebigen Thermoplasten ableiten. Beispiele für Thermoplaste sind synthetische Polymere, wie thermoplastische Polyurethane, Polysulfone, Polyether, Polyketone und Polyetherketone, Polyamide, Polyester, Poly(arylenoxide), Poly-(arylensulfide), Polyetherimide, Polyacetale, Vinyl Polymere, Polyacrylate und Polyolefine.
  • Besonders bevorzugt werden Elastomerschäume eingesetzt. Darunter sind im Rahmen dieser Beschreibung geschäumte Kunststoffe zu verstehen, die gummielastisches Verhalten aufweisen. Dabei handelt es sich also um weitmaschig chemisch oder physikalisch vernetzte Polymere, die sich unter ihrem Glaspunkt stahlelastisch verhalten und die bei Temperaturen oberhalb ihres Glaspunktes gummielastisch sind, die also auch bei hohen Temperaturen nicht viskos fließen. Glastemperaturen von bevorzugt eingesetzten Elastomeren liegen bei 20°C und darunter. Bevorzugt verhalten sich die erfindungsgemäß eingesetzten Elastomer-schäume bis zu ihrer Schmelz- oder Zersetzungstemperatur gummielastisch.
  • Typische und gleichzeitig bevorzugt eingesetze Kautschuke sind Acrylat-Kautschuk, Polyester-Urethan-Kautschuk, bromierter Butyl-Kautschuk, Polybutadien, chlorierter Butyl-Kautschuk, chloriertes Polyethylen, Epichlorhydrin-Homopolymer, Polychloropren, sulfuriertes Polyethylen, Ethylen-Acrylat-Kautschuk, Ethylen-Vinylactetat-Kautschuk, Epichlorhydrin-Copolymere, Ethylen-Propylen-Copolymere (EP(D)M), schwefelvernetzt oder peroxidvernetzt, Polyether-Urethan-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Fluor-Kautschuk, Silikonkautschuke, wie Fluorsilikon-Kautschuk (FVMQ) oder vinyl-haltiges Dimethylpolysiloxan, sowie hydrierter Nitril-Kautschuk, Butyl-Kautschuk, Halobutyl-Kautschuk, Polyoctenamer, Polypentenamer, Nitril-Kautschuk, Naturkautschuk, Thioplaste, Polyfluorphospha-zene, Polynorbornen, Styrol-Butadien-Kautschuk, carboxygruppen-haltiger Nitril-Kautschuk oder Gemische aus einem oder mehreren dieser Kautschuke.
  • Weitere bevorzugt eingesetzte Ausgangsstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten porösen Polymere sind thermoplastische Elastomere, wie thermoplastische Polyester (TPE-E), thermoplastische Polyamide (TPE-A), unvernetzte thermoplastische Polyolefine (TPE-O), teilvernetzte thermoplastische Polyolefine (TPE-V), thermoplastische Styrolpolymere (TPE-S) und insbesondere thermoplastische Polyurethane (TPE-U).
  • Die porösen Polymere können beliebige Zelltypen und Zellgrößen aufweisen. Es können offenzellige oder geschlossenzellige Schäume eingesetzt werden, also Schäume, bei denen zumindest ein Teil der einzelnen Poren miteinander in Kontakt steht oder bei denen alle Poren voneinander isoliert in der Polymermatrix vorliegen. Typische Porengrößen bewegen sich im Bereich von 10 μm bis 3 mm.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten porösen Polymere können durch chemische und/oder physikalische Schaumbildungsverfahren in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
  • Zur Herstellung der Formkörper aus porösen Polymeren können Polymere, insbesondere Kautschuke oder thermoplastische Elastomere in unterschiedlichen Ausprägungen eingesetzt werden, beispielsweise als Granulat oder in anderer zerkleinerter Form. Diese werden üblicherweise zusammen mit Treibmitteln, ferromagnetischen Materialien und gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen, wie Vernetzern, Vernetzungshilfsmitteln sowie anderen an sich üblichen Zusätzen, wie Weichmachern, Füllstoffen, Formtrennmitteln und/oder Pigmenten, miteinander vermischt und durch Erhitzen aufgeschäumt.
  • Die Verarbeitung kann in beliebigen Aggregaten erfolgen. Beispiele dafür sind Kneter, Walzwerke oder Extruder. Die Verarbeitung kann trocken oder naß erfolgen.
  • Das Aufschäumen kann bereits in den Mischaggregaten erfolgen oder in einem nachgeschalteten Schritt, beispielsweise durch Erhitzen eines Walzfelles in einer beheizbaren Presse unter gleichzeitigem Reduzieren des Pressdruckes oder in einer Spritzgussvorrichtung.
  • Elastomerschäume werden üblicherweise unter Verwendung von Vernetzungsmitteln verarbeitet. Dafür können alle gängigen Typen eingesetzt werden.
  • Typische und gleichzeitig bevorzugte Vernetzungsmittel sind Schwefel, Fettsäuren, wie Laurinsäure oder Stearinsäure, vernetzende Harze, wie Polymethylolphenol-harze, oder Verbindungen, die auch als Vernetzungsbeschleuniger wirken. Dazu zählen beispielsweise Thiurame, Guanidine, Thiazole, Xanthogenate, Dithiocarbamate, Thiazysulfenamide, Dithiophosphate, Peroxide, Bisphenol-Triazinbeschleuniger oder Chinondioxime.
  • Als Vernetzungshilfsmittel können alle gängigen Typen eingesetzt werden. Bevorzugt werden Metalloxide, insbesondere Magnesium- oder Zinkoxid.
  • Als ferromagnetische Materialien können alle Materialien verwendet werden, die einen ferromagnetischen Effekt besitzen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ferromagnetische Materialien, die außerdem noch einen magnetostriktiven Effekt aufweisen, bei denen sich also unter Einfluss eines Magnetfeldes mindestens eine Dimension verändert.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten ferromagnetischen Materialien können vom hartmagnetischen oder vorzugsweise vom weichmagnetischen Typ sein, also nach dem Abschalten des Magnetfeldes zumindest eine Restmagnetisierung behalten oder vorzugsweise die Magnetisierung verlieren.
  • Die ferromagnetischen Materialien werden in feinteiliger Form dem porösen Polymer zugesetzt. Der Anteil der ferromagnetischen Teilchen im Formkörper b) beträgt typischerweise 10 bis 70 Vol. %, bezogen auf das Volumen des Formkörpers. Die Teilchen können beliebige Gestalt aufweisen, beispielsweise rund, ellipsoid, irregulär oder in Form von Fasern. Der mittlere Durchmesser dieser Teilchen (D50 Wert) kann in weiten Bereichen schwanken. Typische Teilchendurchmesser bewegen sich im Bereich von 0,1 μm bis 1 mm, bevorzugt im Bereich von 10 bis 300 μm.
  • Neben dem Einsatz korpuskularer oder faserförmiger Teilchen können auch Konglomerate solcher Teilchen Verwendung finden. Die Konglomerate können unterschiedliche Gestalt annehmen. Dabei kann es sich um netzartige Strukturen, z.B. um Perkolationsnetzwerke aus Fasern handeln.
  • Bevorzugt eingesetzte ferromagnetische Materialien enthalten Cobalt und/oder Nickel und/oder insbesondere Eisen.
  • Besonders bevorzugt wird Cobalt-, Nickel- oder insbesondere Eisenpulver verwendet.
  • Bei den ebenfalls bevorzugt eingesetzten ferromagnetischen und magnetostriktiven Materialien handelt es sich beispielsweise um Metallgemische oder Metall-legierungen, die aus den EP-A-361,969, WO-A-00/33,324, US-A-6,273,965 und US-A-5,223,046 bekannt sind.
  • Bevorzugt eingesetzte ferromagnetische Materialien enthalten Eisen und/oder Cobalt und/oder Nickel sowie Mangan, Kupfer, Seltenerdmetalle oder Kombinationen von einem oder mehreren dieser Metalle.
  • Besonders bevorzugt eingesetzte magnetostriktive Materialien sind ferromagnetische Legierungen und enthalten Eisen und Seltenerdmetalle, insbesondere ferromagnetische Legierungen, die Terbium, Dysprosium und Eisen enthalten.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Dämpfen von Schwingungen eines Gegenstandes umfassend die Maßnahmen:
    • i) Ermitteln des Schwingungsspektrums des Gegenstandes durch mindestens einen Sensor,
    • ii) Erzeugen eines zeitlich sich ändernden magnetischen Feldes, dessen zeitlicher Verlauf geeignet ist zumindest einen Teil des Schwingungs-spektrums des Gegenstandes durch Interferenz zu kompensieren,
    • iii) Einwirken des magnetischen Feldes auf mindestens ein oben definiertes Formteil b) und Erzeugen einer zeitlichen Änderung der Dimensionen dieses Formteils, und
    • iv) Einwirken des Formteils b) auf den Gegenstand, so daß dadurch dessen Schwingungen wenigstens teilweise kompensiert werden.
  • Neben diesem Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur passiven Schwingungsdämpfung.
  • Dabei handelt es sich um ein Verfahren zum Dämpfen von Schwingungen eines Gegenstandes umfassend die Maßnahmen:
    • v) Erzeugen eines magnetischen Feldes vorbestimmter Größe in einer oben definierten Vorrichtung a), das
    • vi) auf mindestens ein oben definiertes Formteil b) einwirkt und dadurch die Dämpfungseigenschaften dieses Formteils in vorbestimmter Weise beeinflusst.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren betrifft die Ermittlung der Änderung der Dimensionen eines Gegenstandes. Dieses umfaßt die Maßnahmen:
    • vii) Einwirken des Gegenstands auf ein oben definiertes Formteil b), so daß sich bei Änderungen der Dimension des Gegenstands mindestens eine Dimension des Formteils b) verändert, und
    • viii) Ermitteln der Stärke des durch die Dimensionsänderung des Formteils b) erzeugten Magnetfeldes durch Induktion eines elektrischen Stroms in einem elektrischen Leiter, der sich in der Nähe des Formteils b) befindet.
  • Noch ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren betrifft die gezielten Veränderung der Position eines Gegenstandes. Dieses umfaßt die Maßnahmen:
    • ix) Erzeugen eines magnetischen Feldes vorbestimmter Größe in einer der oben definierten Vorrichtung a), das
    • x) auf mindestens ein oben definiertes Formteil b) einwirkt und dadurch die Dimensionen des Formteils in vorbestimmter Weise beeinflußt, und
    • xi) Einwirken des Formteils b) auf den Gegenstand, so daß dieser dadurch in vorbestimmter Weise bewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung von porösen Polymeren enthaltend ferromagnetische Teilchen als Aktuator, sowie die Verwendung von porösen Polymeren enthaltend ferromagnetische Teilchen als Dämpfungselement für Schwingungen, sowie die Verwendung von porösen Polymeren enthaltend ferromagnetische Teilchen als Sensor für mechanische Änderungen von Gegenständen, insbesondere als Schwingungssensor.

Claims (17)

  1. Magnetostriktives Element umfassend a) mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes und, b) mindestens ein Formteil aus porösem Polymer enthaltend ferromagnetische Teilchen.
  2. Magnetostriktives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus porösem Polymer in Form eines Zylinders ausgestaltet ist, um das die Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes in Form einer Spule aus elektrisch leitfähigem Material gewickelt ist.
  3. Magnetostriktives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Polymer ein Elastomerschaum ist.
  4. Magnetostriktives Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerschaum sich ableitet von Acrylat-Kautschuk, Polyester-Urethan-Kautschuk, bromiertem Butyl-Kautschuk, Polybutadien, chloriertem Butyl-Kautschuk, chloriertem Polyethylen, Epichlorhydrin-Homopolymer, Polychloropren, sulfuriertem Polyethylen, Ethylen-Acrylat-Kautschuk, Ethylen-Vinylactetat-Kautschuk, Epichlorhydrin-Copolymeren, Ethylen-Propylen-Copolymeren (EP(D)M), schwefelvernetzt oder peroxidvernetzt, Polyether-Urethan-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Fluor-Kautschuk (FKM), Silikonkautschuken, insbesondere Fluorsilikon-Kautschuken, vinyl-haltigem Dimethylpolysiloxan, sowie hydriertem Nitril-Kautschuk, Butyl-Kautschuk, Halobutyl-Kautschuk, Polyoctenamer, Polypentenamer, Nitril-Kautschuk, Naturkautschuk, Thioplasten, Polyfluorphosphazenen, Polynorbornenen, Styrol-Butadien-Kautschuken, carboxygruppen-haltigen Nitril-Kautschuken oder Gemischen aus einem oder mehreren dieser Kautschuke.
  5. Magnetostriktives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Polymer sich ableitet von thermoplastischen Elastomeren, vorzugsweise von thermoplastischen Polyestern (TPE-E), thermoplastischen Polyamiden (TPE-A), unvernetzten thermoplastischen Polyolefinen (TPE-O), teilvernetzten thermoplastischen Polyolefinen (TPE-V), thermoplastischen Styrolpolymeren (TPE-S) und insbesondere von thermoplastischen Polyurethanen (TPE-U).
  6. Magnetostriktives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen Eisen, Cobalt und/oder Nickel enthalten, und insbesondere ein weichmagnetisches Material sind.
  7. Magnetostriktives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen Cobalt-, Nickel- oder insbesondere Eisenpulver sind.
  8. Magnetostriktives Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material neben Eisen und/oder Cobalt und/oder Nickel zusätzlich Mangan, Kupfer, Seltenerdmetalle oder Kombinationen von einem oder mehreren dieser Metalle enthält.
  9. Magnetostriktives Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material Legierungen enthaltend Eisen und Seltenerdmetalle, insbesondere Legierungen enthaltend Terbium, Dysprosium und Eisen, aufweist.
  10. Magnetostriktives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen einen mittleren Durchmesser (D50) von 0,1 μm bis 1 mm besitzen.
  11. Verfahren zum Dämpfen von Schwingungen eines Gegenstandes umfassend die Maßnahmen: i) Ermitteln des Schwingungsspektrums des Gegenstandes durch mindestens einen Sensor, ii) Erzeugen eines zeitlich sich ändernden magnetischen Feldes, dessen zeitlicher Verlauf geeignet ist, zumindest einen Teil des Schwingungsspektrums des Gegenstandes durch Interferenz zu kompensieren, iii) Einwirken des magnetischen Feldes auf mindestens ein Formteil b) nach Anspruch 1 und Erzeugen einer zeitlichen Änderung der Dimensionen dieses Formteils, und iv) Einwirken des Formteils b) auf den Gegenstand, so daß dadurch dessen Schwingungen wenigstens teilweise kompensiert werden.
  12. Verfahren zum Dämpfen von Schwingungen eines Gegenstandes umfassend die Maßnahmen: xii) Erzeugen eines magnetischen Feldes vorbestimmter Größe in einer Vorrichtung a) nach Anspruch 1, das xiii) auf mindestens ein Formteil b) nach Anspruch 1 einwirkt und dadurch die Dämpfungseigenschaften dieses Formteils in vorbestimmter Weise beeinflusst.
  13. Verfahren zur Ermittlung der Änderung der Dimensionen eines Gegenstandes umfassend die Maßnahmen: xiv) Einwirken des Gegenstands auf ein Formteil b) nach Anspruch 1, so daß sich bei Änderungen der Dimension des Gegenstands mindestens eine Dimension des Formteils b) verändert, und xv) Ermitteln der Stärke des durch die Dimensionsänderung des Formteils b) erzeugten Magnetfeldes durch Induktion eines elektrischen Stroms in einem elektrischen Leiter, der sich in der Nähe des Formteils b) befindet.
  14. Verfahren zur gezielten Veränderung der Position eines Gegenstandes umfassend die Maßnahmen: xvi) Erzeugen eines magnetischen Feldes vorbestimmter Größe in einer Vorrichtung a) nach Anspruch 1, das xvii) auf mindestens ein Formteil b) nach Anspruch 1, einwirkt und dadurch die Dimensionen des Formteils in vorbestimmter Weise beeinflußt, und xviii) Einwirken des Formteils b) auf den Gegenstand, so daß dieser dadurch in vorbestimmter Weise bewegt wird.
  15. Verwendung von porösen Polymeren enthaltend ferromagnetische Teilchen als Aktuator.
  16. Verwendung von porösen Polymeren enthaltend ferromagnetische Teilchen als Dämpfungselement.
  17. Verwendung von porösen Polymeren enthaltend ferromagnetische Teilchen als Sensor für mechanische Änderungen von Gegenständen, insbesondere als Schwingungssensor.
DE102004034723A 2004-07-17 2004-07-17 Magnetostriktives Element und dessen Verwendung Withdrawn DE102004034723A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004034723A DE102004034723A1 (de) 2004-07-17 2004-07-17 Magnetostriktives Element und dessen Verwendung
PCT/EP2005/001794 WO2006007882A1 (de) 2004-07-17 2005-02-22 Magnetostriktives element und dessen verwendung
US11/632,674 US8502635B2 (en) 2004-07-17 2005-02-22 Magnetostrictive element and use thereof
BRPI0513450-1A BRPI0513450A (pt) 2004-07-17 2005-02-22 elemento magnetoestrictivo e seu uso
EP05804921.4A EP1769543B1 (de) 2004-07-17 2005-02-22 Magnetostriktives element und dessen verwendung
JP2007521804A JP4842941B2 (ja) 2004-07-17 2005-02-22 磁歪素子およびその使用

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004034723A DE102004034723A1 (de) 2004-07-17 2004-07-17 Magnetostriktives Element und dessen Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004034723A1 true DE102004034723A1 (de) 2006-02-09

Family

ID=34962604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004034723A Withdrawn DE102004034723A1 (de) 2004-07-17 2004-07-17 Magnetostriktives Element und dessen Verwendung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8502635B2 (de)
EP (1) EP1769543B1 (de)
JP (1) JP4842941B2 (de)
BR (1) BRPI0513450A (de)
DE (1) DE102004034723A1 (de)
WO (1) WO2006007882A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022403A1 (de) 2007-05-10 2008-11-20 Carl Freudenberg Kg Elastischer Permanentmagnet
EP1972826A3 (de) * 2007-03-23 2009-08-05 Carl Freudenberg KG Hydrolager
EP2523231A1 (de) * 2010-01-06 2012-11-14 Tayca Corporation Piezoelektrischer verbundkörper, verfahren zur herstellung des besagten piezoelektrischen verbundkörpers und piezoelektrisches verbundelement mit besagtem piezoelektrischen verbundkörper

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074701A1 (de) 2006-12-20 2008-06-26 Basf Se Anisotrope zellige elastomere
DE102007041050A1 (de) * 2007-08-29 2009-03-12 Carl Freudenberg Kg Ventil mit magnetischem Schaumstoffdichtkörper
JP5267907B2 (ja) * 2007-12-28 2013-08-21 国立大学法人九州工業大学 磁気力によるアクチュエータ及びそれを用いた駆動装置、並びにセンサ
DE102009001769A1 (de) 2008-03-28 2009-10-01 Basf Se Magnetorheologische Elastomere
JP5859370B2 (ja) * 2012-04-23 2016-02-10 富士フイルム株式会社 エネルギ変換素子およびその製造方法
JP6097081B2 (ja) 2013-01-15 2017-03-15 東洋ゴム工業株式会社 センサとその製造方法
JP6056634B2 (ja) * 2013-04-25 2017-01-11 富士通株式会社 発電装置
KR101718679B1 (ko) * 2014-03-10 2017-03-21 큐오알테크, 인크. 비접촉식 자왜 전류 센서
JP6023759B2 (ja) * 2014-08-01 2016-11-09 ヤマハ発動機株式会社 センサ、相分離検出システム、及び相分離検出方法
BR112019021127A2 (pt) 2017-04-10 2020-05-12 Basf Se Processos de preparação de dispersão de partículas magnetizáveis e de preparação de poliuretano, dispersão de partículas magnetizáveis, usos de poliol e de dispersão e poliuretano
US10181371B1 (en) * 2017-08-31 2019-01-15 City University Of Hong Kong Apparatus for magnetostrictive sensor for guided-wave-based inspection, and its associated system and method
CN109111605A (zh) * 2018-08-03 2019-01-01 瑞声科技(南京)有限公司 磁流变热塑性硫化橡胶弹性体阻尼材料的制备方法及产品
WO2022186209A1 (ja) * 2021-03-01 2022-09-09 東京応化工業株式会社 磁歪特性を有する組成物及びその硬化物
WO2023176869A1 (ja) * 2022-03-18 2023-09-21 国立大学法人東北大学 磁歪材料、エネルギー変換部材およびその製造方法ならびに振動発電装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389274A (en) * 1965-12-06 1968-06-18 Perkin Elmer Corp Peristaltic actuator
DE1694049A1 (de) * 1967-08-31 1971-05-27 Elastomer Ag Zellige Polymere und daraus hergestellte Koerper
EP0361969A2 (de) * 1988-09-29 1990-04-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Supermagnetostriktive Legierung
DE4142885A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-02 Nissan Motor Lager fuer antriebsmaschinen
US20020004543A1 (en) * 2000-04-28 2002-01-10 Carman Greg P. Damping in composite materials through domain wall motion

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2433898A (en) * 1942-11-23 1948-01-06 Permoflux Corp Magnetostrictive vibrator unit
GB2037087A (en) * 1978-12-11 1980-07-02 Kumagawa O A transformer covered with thermoplastic resin and a method for covering it
US4710709A (en) * 1983-11-04 1987-12-01 Allied Corporation Magnetomechanical transducers utilizing resonant frequency shifts to measure displacement of an object
US4845450A (en) * 1986-06-02 1989-07-04 Raytheon Company Self-biased modular magnetostrictive driver and transducer
US5223046A (en) 1988-09-29 1993-06-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Super-magnetostrictive alloy
JP2658433B2 (ja) * 1989-10-06 1997-09-30 日本合成ゴム株式会社 架橋発泡用成形物
US5072158A (en) * 1990-10-16 1991-12-10 Ilc Technology, Inc. Silent lamp igniter
US5792284A (en) * 1991-05-22 1998-08-11 Fox Technology Kb Magnetostrictive powder composite and methods for the manufacture thereof
SE468655B (sv) * 1991-05-22 1993-02-22 Proengco Ab Magnetostriktiv komposit av pulvermaterial
CA2121473C (en) 1991-10-15 2001-05-01 Michael Mullarkey Methods and compositions for treating allergic reactions
US5453291A (en) * 1993-05-25 1995-09-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha FRP member and method of detecting internal damage therein
US5440278A (en) * 1994-03-25 1995-08-08 Bartholomew; Darin Ferrite system for modulating, phase shifting, or attenuating radio frequency energy
JP3627342B2 (ja) * 1996-01-31 2005-03-09 Jsr株式会社 磁性ポリマー粒子およびその製造方法
US6273965B1 (en) 1996-10-18 2001-08-14 Iowa State University Research Foundation, Inc. Magnetostrictive materials and method for improving AC characteristics in same
JPH11202035A (ja) * 1997-11-17 1999-07-30 Unitika Ltd 磁気センサ素子
US6273966B1 (en) 1998-12-03 2001-08-14 Etrema Products, Inc. High performance rare earth-transition metal magnetostrictive materials
US6397661B1 (en) * 1998-12-30 2002-06-04 University Of Kentucky Research Foundation Remote magneto-elastic analyte, viscosity and temperature sensing apparatus and associated methods of sensing
US6720684B2 (en) * 2000-03-22 2004-04-13 Siemens Automotive Corporation Method of control for a self-sensing magnetostrictive actuator
JP2002278425A (ja) * 2001-01-10 2002-09-27 Bridgestone Corp トナーシール材及びプロセスカートリッジ
US6847153B1 (en) * 2001-06-13 2005-01-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Polyurethane electrostriction
US20030168295A1 (en) * 2002-02-12 2003-09-11 Zhixiu Han Active vibration isolation system
JP2005519464A (ja) * 2002-02-28 2005-06-30 ザ、リージェンツ、オブ、ザ、ユニバーシティ、オブ、カリフォルニア 配向粒子複合物
US6775137B2 (en) 2002-11-25 2004-08-10 International Business Machines Corporation Method and apparatus for combined air and liquid cooling of stacked electronics components
JP3870936B2 (ja) * 2003-07-14 2007-01-24 株式会社村田製作所 積層セラミック電子部品

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389274A (en) * 1965-12-06 1968-06-18 Perkin Elmer Corp Peristaltic actuator
DE1694049A1 (de) * 1967-08-31 1971-05-27 Elastomer Ag Zellige Polymere und daraus hergestellte Koerper
EP0361969A2 (de) * 1988-09-29 1990-04-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Supermagnetostriktive Legierung
DE4142885A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-02 Nissan Motor Lager fuer antriebsmaschinen
US20020004543A1 (en) * 2000-04-28 2002-01-10 Carman Greg P. Damping in composite materials through domain wall motion

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1972826A3 (de) * 2007-03-23 2009-08-05 Carl Freudenberg KG Hydrolager
DE102007022403A1 (de) 2007-05-10 2008-11-20 Carl Freudenberg Kg Elastischer Permanentmagnet
WO2008138410A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-20 Carl Freudenberg Kg Elastischer permanentmagnet
EP2523231A1 (de) * 2010-01-06 2012-11-14 Tayca Corporation Piezoelektrischer verbundkörper, verfahren zur herstellung des besagten piezoelektrischen verbundkörpers und piezoelektrisches verbundelement mit besagtem piezoelektrischen verbundkörper
EP2523231A4 (de) * 2010-01-06 2013-09-11 Tayca Corp Piezoelektrischer verbundkörper, verfahren zur herstellung des besagten piezoelektrischen verbundkörpers und piezoelektrisches verbundelement mit besagtem piezoelektrischen verbundkörper

Also Published As

Publication number Publication date
EP1769543B1 (de) 2014-01-22
JP2008507142A (ja) 2008-03-06
BRPI0513450A (pt) 2008-05-06
WO2006007882A1 (de) 2006-01-26
EP1769543A1 (de) 2007-04-04
JP4842941B2 (ja) 2011-12-21
US8502635B2 (en) 2013-08-06
US20070241849A1 (en) 2007-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1769543B1 (de) Magnetostriktives element und dessen verwendung
EP1339794B1 (de) Schlagzähe polyoxymethylen-formmassen mit geringer emission, ihre verwendung und daraus hergestellte formkörper
DE102005034925B4 (de) Magnetorheologische Elastomerkomposite sowie deren Verwendung
EP0418808A2 (de) Dispergierte Seltenerd-Magnetteilchen mit hohem magnetischen Energieprodukt in einem hoch gesättigten Nitrilkautschuk und Herstellungsverfahren
EP1342751B1 (de) Zusammensetzungen, enthaltend Elastomere und Polyethylene hohen Molekulargewichts mit irregulärer Partikelform, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
WO2016050487A1 (de) Dichtkörper für dynamische anwendungen
EP2810986B1 (de) Thermoplastische Elastomerzusammensetzung und deren Verwendung
EP1693415A3 (de) Polymerpulver mit Blockpolyetheramid und die Verwendung in einem formgebenden Verfahren und Formkörper hergestellt aus diesem Polymerpulver
DE102006016773A1 (de) Magneto-rheologische Elastomere (MRE) mit Polynorbornen als Trägermedium, Verfahren zur Herstellung solcher Elastomerkomposite sowie deren Verwendung
CA2025584A1 (en) Flexible high energy magnetic blend compositions based on ferrite particles in highly saturated nitrile rubber and methods of processing the same
JP2013063657A (ja) 少なくとも一つの硬質部材と少なくとも一つの軟質部材を含む複合材料
EP1532204B1 (de) Schlagzähe polyoxymethylen-formmassen, ihre verwendung und daraus hergestellte formkörper
EP1144493A2 (de) Verfahren zur herstellung einer den thermoplastischen elastomeren ähnlichen elastomerlegierung unter verwendung von alt- oder abfallgummi
EP3190149A1 (de) Mikrozelluläres geschäumtes nanoverbundmaterial und herstellungsverfahren dafür
DE60109231T2 (de) Kautschukprodukt gebunden an eine metallische Struktur und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102008044388A1 (de) Materialien mit elektrisch bzw. magnetisch induzierter Einstellung mechanischer Eigenschaften
JP2006332431A (ja) ゴム磁石及びその製造方法
DE69928438T2 (de) Elastomere mikrocellulare thermoplastische strukturen
AT524697B1 (de) Thermoplastische elastomerzusammensetzung
BRPI0513450B1 (pt) The invention relates to a process for the purpose of changing the position of an object and the use of porous polymers containing ferromagnetic particles, a method for damping the oscillations of an object, a method for determining the magnitude of an object,
Sasikumar et al. Magnetoactive elastomeric composites: Cure, tensile, electrical and magnetic properties
Yusoff et al. Comprehensive study on physicochemical characteristics of magnetorheological elastomer featuring epoxidized natural rubber
JP6700158B2 (ja) ボンド磁石およびその製造方法
DE102005003298A1 (de) Elektronisches Bauelement für Hochfrequenz-Anwendungen und Verfahren zum Herstellen eines elektronischen Bauelements für Hochfrequenz-Anwendungen
Khaidir et al. Thermo-rheological improvement of magnetorheological foam with the addition of silica nanoparticles

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee