DE102004034259A1 - Türfeststeller - Google Patents

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DE102004034259A1
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Alexander Hingerl
Martin Karmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller, umfassend eine an einem von Tür und Türrahmen befestigbaren Halter (5), eine einen Öffnung (6) in dem Halter durchsetzende, an dem anderen von Tür und Türrahmen schwenkbar anbringbare Haltestange (2), wobei der Halter (5) gegen eine Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) vorspannbare Bremseinrichtung aufweist, und wobei die Bremseinrichtung als Federglied (11) ausgebildet ist, welches gegen die Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) anliegt. Ein Türfeststeller, der zum Einsatz in der Tauchlackierung geeignet und kostengünstig in der Herstellung ist, wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass die Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) an einer Schmalseite der Haltestange (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind für den Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmte Kraftfahrzeugtürfeststeller bekannt, bei denen eine Haltestange gelenkig an den Türrahmen festgelegt wird und ein auf der Rückseite des dem Türrahmen zugekehrten Türblechs festgeschraubtes Haltergehäuse durchsetzt, wobei in dem Haltergehäuse axial auf die Haltestange zustellbare Bremsglieder wie Gleiter oder Rollen geführt sind, die von die Bremsglieder beaufschlagenden Schraubenfedern vorgespannt sind. Auf Grund der häufigen Öffnungszyklen, die ein derartiger Türfeststeller ohne nennenswerte Entwicklung von Geräuschen oder Verschleiß erbringen muss, sind die Bremsglieder sowie die Haltestange als Kunststoffteile oder als kunststoffbeschichtete Teile vorgesehen, die insbesondere Haltestange und Federn voneinander trennen. Nachteilig ist hierbei, dass solche für den Dauerbetrieb in Fahrzeugen vorgesehene Kunststoffteile enthaltende Türteststeller erst nach der Tauchlackierung der Fahrzeuge eingesetzt werden können, da die bei der Tauchlackierung sowie anschließender Trocknung auftretenden Temperaturen die Temperaturbeständigkeit der eingebauten Kunststoffteile übersteigen. Desweiteren sehen die bekannten Haltestangen Endanschläge vor, die das Herausreissen der Haltestange aus dem Haltergehäuse verhindern sollen, so dass aufwändige Demontage von Türfeststellern erforderlich wäre, wenn derartige Türfeststeller im Lackierbetrieb eingesetzt werden würden.
  • Aus der Praxis sind ferner sog. Lacktürbremsen bekannt, die provisorisch an Fahrzeugrahmen und -tür angebracht werden und die für die Tauchlackierung und die anschließende Trocknung bevorzugte Öffnungswinkel der Tür definieren und die ausschließlich aus Metallteilen bestehen, so dass eine Beschädigung auf Grund der auftretenden Temperaturen ausgeschlossen ist.
  • Derartige Lacktürbremsen sind von hohen apperativen und konstruktivem Aufwand und müssen vor dem erneuten Verwenden entlackt werden, wodurch ein vergleichsweise aufwändige Behandlung erforderlich ist. Durch das Entlacken wird sichergestellt, dass das unter allen Umständen zu vermeidende Abplatzen eines getrockneten Lacküberzugstücks im Tauchbad auf Grund einer Betätigung der Tür verhindert ist.
  • DE 24 49 770 beschreibt einen Türfeststeller, bei dem eine Türhaltestange durch eine Öffnung eines Halters hindurch tritt, wobei die Bremseinrichtung an dem Halter durch ein Federglied definiert ist, welches gegen eine entsprechende Rastvorsprünge aufweisende Führungsfläche der Haltestange anliegt, wobei die Führungsfläche durch die breite Seite der Haltestange gebildet ist. Der bekannte Türfeststeller ist nicht für das Lackieren konzipiert, sondern für den Dauerbetrieb vorgesehen. Ferner ist die Bremswirkung der Feder in Abhängigkeit von der Verlagerungsrichtung der Haltestange verschieden, was insbesondere bei Richtungswechseln dazu führen kann, dass überhaupt keine Hatekraft mehr aufgebracht wird.
  • DE 87 09 420 U1 beschreibt eine Türfeststelleinrichtung, die insbesondere beim Tauchlackieren von Kraftfahrzeugkarosserien die Tür in einer teilgeöffneten Position halten soll. Der Türfeststeller bremst die Haltestange durch ein Rollenpaar, welches auf die breiten Flächen der Türhaltestange einwirkt, und bei dem insbesondere kein Federglied gegen die entsprechende Führungsfläche der Haltestange anliegt.
  • DE 35 46 009 beschreibt eine Türfeststelleinrichtung, bei der eine für den Dauerbetrieb vorgesehene Türhaltestange in einem Halter durch dort nachgiebig gelagerte Bremskörper gebremst wird, die gegen die Breitseite der Türhaltestange vorgespannt sind, wobei neben den übliche Haltepositionen definierenden Rastverdickungen eine zusätzlich aufsteckbar und wieder abnehmbar ausgebildete Hilfs-Rasteinrichtung für die Montagestellung der Tür vorgesehen ist.
  • DE 100 62 276 A1 beschreibt einen Türfeststeller, bei dem eine der beiden Schmalseiten der Haltestange von einem durch eine Feder beaufschlagten, um eine Achse rotierbar gelagerten Schwingelement gebremst wird, während die andere Schmalseite der Haltestange gegen eine einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete Steuernocke anliegt. Das Schwingelement muß hierfür in dem Halter wegen der hohen Federkräfte stabil gelagert werden. Ferner ist zur Beaufschlagung des Schwingelements eine komplizierte Feder vorzusehen, die sich gegen das Haltergehäuse abstützen muß.
  • DE 1 584 073 beschreibt eine Feststelleinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, bei der in einem Lagerbock des Rahmens ein Federelement gehaltert ist, welches zwischen seinen beiden Schenkeln ein an der Tür befestigtes Halteteil aufnimmt und damit eine Haltekraft bewirkt. Ein eine Durchtrittsöffnung für die Haltestange definierender Halter sowie eine Haltestange sind nicht vorgesehen, ferner verlaufen die das Halteteil beaufschlagenden Schenkel des Federelements im wesentlichen horizontal.
  • GB 2 180 590 A beschreibt eine Türfeststelleinrichtung, bei der eine Türhaltestange auf Ihrer Breitseite mit Rastvorsprüngen versehen ist, die bevorzugte Haltestellungen definieren, wobei zwei als Rotationskörper ausgebildete Bremskörper von einer gemeinsamen Feder zum Beaufschlagen der Führungsfläche der Haltestange vorgespannt werden.
  • DE 71 41 363 U1 beschreibt ein Haltergehäuse für eine Türfeststelleinrichtung, welches aus einem Blechmaterial hergestellt ist, wobei quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange verschieblich gehaltene Bremsklötze die Türhaltestange bremsen sollen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Türfeststeller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, der zum Einsatz in der Tauchlackierung geeignet und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Türfeststeller erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Türteststeller ist prinzipiell als Einwegartikel konzipiert, der nach einmaliger Verwendung, oder wenn die Beeinträchtigung auf Grund der Lackrückstände sich als wenig störend für die primitive Funktionsweise erweist, auch nach mehrmaliger Verwendung entsorgt werden kann, ohne dass eine aufwändige Entlackung erfoderlich ist. Zweckmäßigerweise ist der Türfeststeller ausschließlich aus Metallkomponenten hergestellt, was ein preiswertes Stanzen und Biegen als Blechteil ermöglicht. Alternativ kommt eine Herstellung von Teilen aus einem temperaturbeständigen Kunststoff in Betracht, z.B. Polyamid PA66.
  • Im Gegensatz zu bekannten Lösungen sind keine die Federn und die Haltestange entkoppelnden Bremsglieder vorgesehen, sondern das Federglied liegt unmittelbar an der Haltestange an, so dass die Teilevielfalt reduziert ist und der Halter keinerlei aufwändige Führungsanordnungen für axiale oder Schwenkbewegungen erfordert.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung als flaches Teil ist der Halter und damit das Federglied in der Nähe der Durchbrechung des zugeordneten Türanordnungsteils, in der Regel die Tür, angeordnet, so dass die durch den Abstand entstehende Momente gering bleiben und ein Festklemmen des Halters an dem Türblech ausreichend ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des Türfeststellers ist vorgesehen, dass der Halter einen Federdraht aufweist, der mit wenigstens einem Abschnitt mit einer Führungsfläche der Haltestange in Anlage gelangt und damit die Feststellung der Tür bewirkt. Der Federdraht ist hierbei zweckmäßigerweise klemmend oder in anderer formschlüssiger Weise in dem Halter-Blech fixiert, und vorzugsweise beim Einsetzen in den Halter bereits in Richtung auf die von der Haltestange durchsetzte Öffnung vorgespannt. Der Federdraht ist hierbei regelmäßig in einer zu der Ebene der Öffnung in dem Halter parallelen Ebene angeordnet, wobei diese parallele Ebene sowohl zwischen Halter und Türblech als auch auf der dem Türblech abgekehrten Seite des Halters vorgesehen sein kann.
  • Bei dem Federdraht handelt es sich vorzugsweise um einen Draht mit kreisförmigen Querschnitt, so dass die umlaufende abgerundete Kontur ein Verkanten mit der Führungsfläche vermeidet. Es ist möglich, in dem Bereich des Federdrahtes, der außerhalb der Führungsfläche der Haltestange verläuft, Versteifungssicken oder Knickbereiche vorzusehen, die die Steifigkeit des Federdrahtes erhöhen und insbesondere dazu beitragen, dass bei der Vorspannung des Federdrahtes die Wirkrichtung in Richtung auf die Haltestange verbleibt und keine Torsionskräfte die Funktion des Türfeststellers beeinträchtigen. Ferner lassen sich so kleinere Toleranzschwankungen bei der Befestigung des Federdrahtes ausgleichen.
  • Zweckmäßigerweise wird die von der Haltestange durchsetzte Öffnung beiderseits von Abschnitten des Federdrahts begrenzt, wobei vorzugsweise die beiden Abschnitte des Federdrahts solche des selben Federdrahtstücks sind, die in einem Bereich außerhalb der Führungsfläche der Haltestange über einen weiteren abgewinkelten Sektor miteinander verbunden sind. Dies erleichtert vorteilhaft die Montage und reduziert die Teilevielfalt, da insbesondere der Abstand der beiden Federabschnitte bereits voreingestellt ist und damit auch die Feststellkraft des Türfeststellers nur geringe Toleranzschwakungen aufweist.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung des Türfeststellers sind die Federglieder als Federzungen ausgebildet, die einstückig mit dem Halter ausgebildet und von diesem freigeschnitten sind. Hierbei können die Federzungen, wenn ihr Abstand geringer ist als die Breite der Haltestange im Bereich ihrer Führungsflächen, aufgebogen, insbesondere aus der Ebene des Halters und der Öffnung heraus geschoben werden, wobei hierdurch auf Grund der Material-Eigenschaften des Halters eine weitere Spannung der Federzungen erfolgt.
  • Zur besseren Führung der Führungsflächen sind zweckmäßigerweise die Endbereiche der Federzungen abgebogen und aus der Ebene der Öffnung etwas herausgebogen, so dass nicht die schart abgekanteten und möglicherweise nicht entgrateten Stirnseiten der Federzungen in Eingriff mit der Führungsfläche der Haltestange gelangen, sondern die abgerundeten Flächenbereiche, wodurch ein unerwünschtes Kratzen und ein Tordieren des Halters bei Hindurchführen der Haltestange unterdrückt wird. Hierbei können die Federzungen sowohl zu balligen Zylinderabschnitte aufweisenden Enden umgebördelt werden als auch nur eine einen Kreisumfangsabschnitt aufweisende Abbiegung.
  • Weist der Halter keine abgebogenen Federzungen auf, wird die Haltestange von den Stirnseiten der Federzungen beaufschlagt, wobei die elastische Deformation auch den Halter erfasst, der entsprechend zu dimensionieren ist, dass er sich ein wenig aufweiten lässt.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausgestaltung des Türfeststellers sind die Federglieder als aus dem Halter herausgebildete, vorzugsweise komplanare Stege vorgesehen, die zweckmäßigerweise vergleichbar den vorerwähnten Federgliedern wirken, mithin die Vorteile von Federdraht und Federzunge kombinieren.
  • Zweckmäßigerweise ist der Halter durch Verklipsen in der entsprechenden Öffnung des Türanordnungsteils also Tür oder Türrahmen, festlegbar, so dass aufwändige Schraubarbeiten, die bei kleinem Einbauraum mühsam sind, entfallen können. Statt dessen wird der neben dem leichten Gewicht des Halters weitere Vorteil, nämlich seine leicht elastisch zu deformierende Ausbildung, genutzt, um den Halter an dem entsprechenden Türanordnungsteil fest zu legen.
  • Vorzugsweise weist der Halter eine Lasche auf, deren Materialstärke derart bemessen ist, dass sie von Hand oder leichtem Werkzeug, z.B. einer Flachzange, umgebogen werden kann. Hierbei wird die Lasche derart ausgerichtet, dass sie durch für die spätere Serienbestückung vorgesehene Öffnung der Tür hindurchführbar ist und auf der dem Halter gegenüber liegenden Seite der Tür durch nochmaliges Abwinkeln festgelegt werden kann. Hierdurch werden insbesondere vorteilhaft geringe Toleranzen bei der Positionierung der Bohrungen oder der Herstellung der Blechteile ausgeglichen, und eine Montage ist schnell und einfach möglich vorzugsweise ist die Lasche gekerbt oder mit einer Schwächung als Sollbruchstelle ausgebildet, die bei der Demontage ein Brechen der Lasche ermöglicht und damit die Demontage weiter vereinfacht.
  • Zweckmäßigerweise weist die Haltestange im Bereich ihrer Führungsfläche wenigstens Rastvorsprünge oder Rastausnehmungen auf, wobei die Rastvorsprünge auf Grund ihrer in Richtung auf die Federglieder gerichteten Erstreckung Widerstände bei der Bewegung der Tür darstellen, und die Rastausnehmungen, die vorzugsweise zwischen zwei Rastvorsprüngen dargestellt sind, bevorzugt einzuhaltende Türöffnungswinkel definieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Haltestange an einem ihrer Anlenkung zugeordneten Lagerbohrung abgekehrten Ende eine abgerundete Kontur, vorzugsweise in Gestalt einer pfeilförmigen Spitze, auf, so dass jedes der Teile Haltestange und Halter unabhängig voneinander an dem entsprechenden Türanordnungsteil angebracht werden kann, und die Haltestange dann bei Einhängen der Tür durch die Öffnung in den Halter eingeführt werden kann. Hierbei ist vorzugsweise ein erster Rastvorsprung in der Art eines die Einführung in der Halter ermöglichenden Rampenabschnitt gestaltet, dessen hinterschnittene Rückseite einen kaum überwindbaren Endanschlag definiert. Ferner kann vor dem Rampenabschnitt eine vorstehende Nase als Einfädelungshilfe vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 4 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 5 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • 6 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.
  • Der in 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte, noch nicht zusammengesetzte Türfeststeller 1 umfasst eine Haltestange 2, die an ihrem einen Ende ein Auge 3 zum befestigen an einem Lagerbock eines Karosserierahmenteils wie beispielsweise einer A-Säule aufweist, wobei die Haltestange 2 insgesamt als Metallstanzteil hergestellt ist. Es fällt auf, dass das dem Auge 3 abgekehrte Ende der Haltestange 2 in Gestalt einer abgerundeten Pfeilspitze 4 ausgebildet ist, die es ermöglicht, die Haltestange 2 nach Anbringen an dem Lagerbock für das Auge 3 in einen mit 5 bezeichneten Halter einzuführen.
  • Der Halter 5 ist als Metallblechteil ausgebildet und weist eine Öffnung 6 auf, durch die die Haltestange 2 hindurchführbar ist. Weiterhin sind die an dem oberen und unteren Ende des Halters 5 vorgesehenen abgewinkelten Verlängerungen 7 mit Vorsprüngen 8 versehen, die über die Verlängerungen 7 vorstehen und die in Bohrungen einer Tür oder eines Türrahmens einführbar sind. Die Vorsprünge 8 ermöglichen vorteilhaft ein Einklipsen oder Einhaken des Halters 5 insbesondere auf der Innenseite einer Tür, ohne dass zur Befestigung des Türfeststellers 1 der Halter 5 festgeschraubt werden muss.
  • Der Halter 5 weist im Bereich von zwei weiteren Durchbrechungen 9, von denen jeweils eine einerseits und eine andererseits der Öffnung 6 vorgesehen ist, jeweils eine Verprägung 10 auf, die entgegen der Anlagerichtung des Halters 5 an der Fahrzeugtür vorstehen. In einer der Verprägungen ist ein Schlitz 10a vorgesehen, der das Einsetzen von mit 11 bezeichneten Federdrahtabschnitten ermöglicht.
  • Die beiden Federdrahtabschnitte 11 sind vorliegend als zwei unabhängig voneinander ausgebildete Federdrähte ausgebildet, können aber auch im Bereich wenigstens einer der beiden Verprägungen 10 durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sein, so dass sich eine U-förmige Federdrahtspange ergibt, deren Basis in der ungeschlitzten Verprägung 10 untergebracht ist und deren beide Schenkel die Federdrahtabschnitte 11 darstellt, die sich quer zu der Öffnung 6 des Halters 5 erstrecken. Man erkennt, dass das von den Federdrahtabschnitten 11 gebildete Federglied sich somit in einer Ebene unmittelbar hinter der Ebene der Öffnung 6 befindet. Vorliegend liegen die beiden Federdrähte auf dem flachen Grundkörper des Halters 5 auf und sind entsprechend in Durchgangsrichtung der Haltestange 2 normal zur Öffnung 6 festgelegt bzw. sogar eingespannt.
  • Die Haltestange 2, die vorliegend als vergleichsweise gerade verlaufendes Metallteil dargestellt ist, jedoch zweckmäßig eine an den Schwenkradius einer Tür und an die Einbausituation angepasste Krümmung aufweist, weist zwei zueinander parallele flache Seiten 2a und zwei Schmalseiten 2b auf, die mit den Federdrahtabschnitten 11 in Anlage gelangen und somit jeweils Führungsflächen definieren. Entlang der schmalen Seiten 2b sind ausgehend von der Spitze 4 der Haltestange 2 eine Mehrzahl von Rastvorsprüngen 12 und Rastvertiefungen 13 vorgesehen, wobei bei Passieren der Rastvorsprünge 12 die Federdrahtabschnitte 11 auseinander gebogen und damit gespannt werden, während sie auf Grund ihrer Vorspannung im Bereich der Rastvertiefungen 13 wieder zusammen geführt werden, wobei insbesondere im Bereich der Rastvertiefungen 13 bevorzugte Haltestellungen der Tür beim Tauchlackieren, anschließenden Trocknen und/oder anschließenden Farblackauftrag mittels Spühen durch den Türfeststeller 1 definiert werden. Ferner wird auf Grund der Reibung der Federdrahtabschnitte 11 entlang der Schmalseite 2b der Haltestange 2 eine weniger stabile Fixierung in den Bereichen ermöglicht wird, in denen keine Rastvertiefungen 13 oder Rastvorsprünge 12 vorgesehen sind. Man erkennt, dass der Halter 5 universell in jeder Bauart einer Tür, ob Vorder- oder Hintertür, unverändert vorgesehen werden kann, und das entsprechend dem Öffnungswinkel an die Tür angepasste Haltestangen 2 vorgesehen werden können, oder aber die Anzahl der Rastvertiefungen 13 und Rastvorsprünge 12 derart vermehrt wird, dass für mehrere Türen stabile Haltepositionen erzielt werden.
  • Das in 2 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers unterscheidet sich nur bezüglich des Halters 5' von dem Türfeststeller 1 aus 1, wobei die selben oder vergleichbare Teile wie in dem Türfeststeller 1 aus 1 mit denselben Bezugszeichen versehen worden sind.
  • Der Halter 5' weist ebenfalls eine Öffnung 6 auf, die von einer Haltestange 2 durchsetzt wird, wobei im Unterschied zu 1 die Federdrahtabschnitte 11' auf der dem Türrahmenteil zugekehrten Seite des Halters 5' angeordnet sind, so dass die Haltestange zunächst die Federdrahtabschnitte 11' und anschließend die Öffnung 6' des Halters 5' passiert. Entsprechend ist auch die Verprägung 10', die den die beiden Federdrahtabschnitte 11' verbindenden Basisabschnitt des Federglieds hält und vorliegend als abgewinkelter Ausschnitt ausgebildet ist, bezogen auf die Ebene der Öffnung 6,' in dieselbe Richtung gebogen wie die Verlängerungen 7 des Halteteils 5'. Man erkennt, dass beide Vorsprünge 8' des Halteteils 5' in der Art einer Klaue ausgebildet sind.
  • Das Federglied mit den Federdrahtsabschnitten 11' aus 2 weist aufeinander gerichtete eingebogene Bereiche 12 auf, die einerseits eine Aussteifung, vergleichbar einer Versteifungssicke, des Federglieds bilden, andererseits eine Flexibilisierung des Federglieds in seiner Haupterstreckungsrichtung ermöglichen, so dass geringe Toleranzen bei der Positionierung der Verprägung 10 bzw. bei der Fixierung der freien Enden des Federglieds in der Durchbrechung 9' ausgeglichen werden.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers gemäß 3 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dieselben oder strukturell vergleichbare Teile.
  • Der Halter 5'' aus 3 ist als flaches Blechteil ausgebildet, welches im Endbereich zwei um 90° abgewinkelte Schenkel 5a, 5b aufweist, wobei die die beiden Schenkel 5a, 5b verbindende Basis 5c des Blechteils mit ihrer Breitseite die Öffnung des Halters 5" begrenzt und mit einer Schmalseite auf das entsprechende Türteil gerichtet ist.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers gemäß 4 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dieselben oder strukturell vergleichbare Teile.
  • Der Halter 5''' aus 4 ist aus einem einzigen Stück hergestellt, wobei das Federglied durch in Richtung auf die Öffnung 6 vorstehende Federzungen 13 des Halters 5 gebildet ist. Die beiden Federzungen 13 sind einander gegenüberliegend angeordnet und beaufschlagen die Schmalseite 2b einer Haltestange 2. Die Federzungen 13 sind ihren Endbereichen um ca. 45° in einem runden Radius abgebogen, so dass nicht die Stirnseiten 13a der Federzungen 13 mit der Führungsfläche 2b in Anlage gelangen, sondern die abgebogene äußere Zungenfläche des Blechteils 5. Um die Steifigkeit des Blechteils 5 zu erhöhen sind in Richtung auf die Breitseite 2a gerichtete Rippen 14 des Blechteils verblieben, die die Öffnung 6 begrenzen, wobei die insgesamt gebildete Ausnehmung in dem Halter 5'' in Gestalt eines vierblättrigen Kleeblatts erscheint, deren Mittelbereich der Öffnung 6 entspricht. Es versteht sich, dass das Abbiegen der Federzungen 13 nicht wie in 4 in Richtung auf das Türblech erfolgen muss, sondern auch in die andere Richtung erfolgen kann, es aber bevorzugt ist, die Verlängerungen 7 und der Federzungen 13 in dieselbe Richtung abzubiegen. Durch die abgebogene Kontur der Federzunge 13 wird ferner sichergestellt, dass bei den einander gegenüberliegend angeordneten Federzungen 13 nicht bei plötzlichem Lastwechsel unterschiedliche Richtungen aus der Ebene des flachen Blechteils 5 ausgebogen werden und die Haltekräfte damit schlagartig reduziert werden.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers gemäß 5 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dieselben oder strukturell vergleichbaren Teile.
  • Der Halter 5'''' aus 5 ist nach demselben Konzept aufgebaut wie der Halter 5''' aus 4, wobei die Federzungen 13 keine abgebogenen Endbereiche aufweisen und damit die Stirnseiten 13a die Führung der Führungsfläche 2b der Haltestange 2 übernehmen, wodurch die auf Grund von Rastvorsprüngen 12 und Rastvertiefungen 13 ausgeübten Kräfte stärker in die Randbereiche des Halters 5'''' eingeleitet werden und dessen Eigenspannung die federnde Vorspannung der beiden Stirnseiten 13a in Richtung auf die Führungsfläche übernimmt. Um die Federkräfte besser zu dimensionieren sind zusätzliche Durchbrechungen 15 vorgesehen.
  • An eine der Verlängerungen 7 des Halters 5'''' ist eine langgestreckte Lasche 8'''' vorgesehen, die in die Richtung der abgebogenen Verlängerung 7 vorsteht. Diese ermöglicht das Einführen der Lasche 8'''' in eine Öffnung der Karosserie bzw. der Tür, wobei die Lasche 8'''' derart ausgebildet ist, dass diese nach dem Einhängen des Halters 5'''' abgebogen werden kann, so dass der Halter 5'''' in der Tür formschlüssig ohne zusätzliches Werkzeug fixiert werden kann.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers gemäß 6 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Beispielen dieselben oder strukturell vergleichbaren Teil.
  • Der Halter 5''''' aus im eingebauten Zustand an einem Türblech 18 dargestellt, wobei auch hier der Halter 5''''' in der vorbeschriebenen Weise eingeklipst ist. Der Halter 5''''' wird von einer Haltestange 2 im Bereich einer Öffnung 6 durchsetzt. Das Federglied wird bei dem Halter 5''''' durch zwei Stege 16 aus dem Halter-Blechmaterial gebildet, die die Öffnung 6 seitlich begrenzen, wobei die Stege auf ihrer der Öffnung 6 abgekehrten Schmalseite durch Durchbrechungen 17 freigelegt sind, die den Stegen 16 eine Flexibilität beim Druchtritt der Haltestange 2 verleihen, so dass diese Federn auseinander gebogen werden, wobei das Blechteil 5''''' hierbei ebenfalls in der Art einer Federklammer elastisch deformiert wird. Durch die Ausgestaltung mit Stegen 16 wird sowohl eine einteilige Gestalt des Halters 5''''' als auch eine dem Einsatz von Federdraht entsprechende Güte der Führung der Haltestange 2 erzielt, ferner Torsionsmomente auf Grund der Anordnung in der Ebene des Grundkörpers des Halters 5''''' vermieden, schließlich die Elastizität des Halter-Materials zur Vorspannung des Federglieds genutzt. Zur vertikalen Führung sind in den Stegen 16 auf der jeweils einander zugekehrten Stirnseite Rücksprünge in Gestalt eines offenen T ausgebildet wobei die horizontalen Schenkel des T die vertikale Begrenzung der Haltestange 2 sicherstellen und die vertikale Basis des T an der Führungsfläche 2b anliegt. Statt der Rücksprünge können ergänzend zu den Stegen 16 auch Rippen 14 wie in 4 oder 5 vorgesehen sein. Alternativ ist es möglich, die Federdrähte der Ausgestaltung gemäß 1 an Stelle der Stege 16 in einen Halter einzusetzen.
  • Man erkennt in 6 ferner das zu der A-Säule des Fahrzeugs gehörende Blechteil 19, an dem das Lagerauge 3 der Haltestange 2 schwenkbar angeordnet ist.
  • Dier Erfindung funktioniert nun wie folgt:
  • Der Halter wird an der innenseitigen Wandung einer Tür 18 in dem Bereich angeordnet, in dem die Bohrungen für die Befestigungen eines späteren Serien-Türteststeller vorgesehen sind, wobei die in den Enden der Verlängerungen 7 vorgesehen Fixiermittel 8 in der beschriebenen Weise eingesetzt werden. Die Haltestange 2 wird über ihr Lagerauge 3 an der A-Säule 19 eingehängt. Vor oder nach dem Einhängen des Lagerauges 3 wir die Haltestange 2 durch die in der Tür vorgesehene Öffnung und die dahinter vorgesehene Öffnung 6 des Halter hindurch geführt, wobei es bei Montage des Türfeststellers möglich ist, die Haltestange 2 um 90° zu verdrehen, so dass das Einsetzen auch ohne Spannen des Federglieds möglich ist. Beim Tauchlackieren (Grundierung) wird die Tür 18 in einer ersten, von einer der Rastvertiefungen 13 definierten Öffnungsstellung fixiert, und das Fahrzeug durchläuft das Tauchbad mit derart in stabiler Öffnungslage gehaltener Tür. Beim anschließenden Trocknen sowie beim nachfolgenden Farblackauftrag kann die Tür in verschiedene voreingestellte, wieder durch Rastvertiefungen 13 repräsentierte Öffnungslagen, beispielsweise durch einen Roboter, verschoben werden, wobei die Anzahl der Öffnungszyklen in der Regel nicht höher als 15 bis 20 Schwenkbewegungen der Tür darstellt, für die der Türfeststeller 1 ausreichend dimensioniert ist.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert worden, die sich im Wesentlichen durch die unterschiedliche Ausführung der unmittelbar auf die Haltestange einwirkenden Federglieder unterschieden. Es versteht sich, dass auch verschiedene der beschriebenen Federglieder in Kombination miteinander für einen solchen Halter vorgesehen werden können. Es versteht sich ferner, dass die Anordnung der Rastvertiefungen und -vorsprünge in Abhängigkeit der bevorzugten Türöffnungswinkel und der Art der Tür eingestellt werden können, wobei der Halter unabhängig von der Ausgestaltung der Haltestange einsetzbar und damit in großen Stückzahlen kostengünstig herstellbar ist.

Claims (22)

  1. Türfeststeller, umfassend einen an einem von Tür und Türrahmen befestigbaren Halter (5; 5'; 5''; 5'''; 5''''; 5'''''), eine eine Öffnung (6) in dem Halter durchsetzende, an dem anderen von Tür und Türrahmen schwenkbar anbringbare Haltestange (2), wobei der Halter (5; 5'; 5''; 5'''; 5''''; 5''''') gegen eine Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) vorspannbare Bremseinrichtung aufweist, und wobei die Bremseinrichtung als Federglied (11; 13; 16) ausgebildet ist, welches gegen die Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) an einer Schmalseite der Haltestange (2) ausgebildet ist.
  2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied wenigstens einen die Öffnung (6) in dem Halter (5; 5'; 5'') überbrückenden Abschnitt eines Federdrahtes (11) aus Metall aufweist.
  3. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdrahtabschnitt (11) wenigstens einerseits der Öffnung (6) an dem Halter (5; 5'; 5'') festgelegt ist, und dass der Umfang des Federdrahtabschnitts (11) an der Haltestange anliegt.
  4. Türfeststeller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (11) im Bereich der Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) ein abgerundetes Querschnittsprofil aufweist.
  5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (11) in einer Verprägung (10) des Halters (5; 5') gehalten ist.
  6. Türteststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (11') in einer Ausnehmung (9') des Blechteils gehalten ist.
  7. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (11) auf der der Anlagefläche an Tür bzw. Türrahmen des Halters (5) abgekehrten Seite angeordnet ist.
  8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (11') zwischen Halter (5') und Tür bzw. Türrahmen angeordnet ist.
  9. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied als einstückig mit dem Halter (5'''; 5'''') geformte, in Richtung auf die Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) vorstehende Federzunge (13) gebildet ist.
  10. Türfeststeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (13) einen abgebogenen Endbereich aufweist, so dass die Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) mit dem abgerundeten Endbereich in Eingriff gelangt.
  11. Türteststeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (2b) der Haltestange (2) zwischen Stirnseiten (13a) zweier Federzungen (13) eingespannt ist.
  12. Türfeststeller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (2b) der Haltestange (2) zwischen zwei Stegen (17) des Halters (5''''') eingespannt ist.
  13. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5; 5'; 5''; 5'''; 5''''; 5''''') durch Verklipsen in entsprechenden Öffnungen von Tür bzw. Türrahmen festlegbar ist.
  14. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5; 5'; 5''; 5'''; 5''''; 5''''') eine Lasche (8''''') aufweist, die zum Befestigen an Tür oder Türrahmen abbiegbar ist.
  15. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (2) im Bereich ihrer Führungsfläche (2b) wenigstens einen Rastvorsprung (12) oder eine Rastausnehmung (13) aufweist.
  16. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (2) als Stanzteil aus Metall gebildet ist.
  17. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5; 5'; 5''; 5'''; 5''''; 5''''') als flaches Blechteil aus Metall gebildet ist.
  18. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (2) an ihrem einer Anlenkung (3) abgekehrten Ende eine abgerundete Einführhilfe (4) aufweist.
  19. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schmalseiten der Türhaltestange (2) jeweils eine Führungsfläche (2b) definieren, und dass jeweils ein Federglied (11; 13; 16) gegen jede der beiden Führungsflächen (2b) anliegt.
  20. Türteststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (11; 13; 16) einstückig mit dem Halter ausgebildet ist.
  21. Türteststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5; 5'; 5''; 5'''; 5''''; 5''''') nach dem Tauchlackieren nicht wieder einsetzbar ist.
  22. Verwendung eines Türfeststellers nach einem der Ansprüche 1 bis 22 zum Feststellen einer Fahrzeugtür während der Tauchlackierung.
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