DE8709420U1 - Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-Türen in einer teiloffenen Montagestellung - Google Patents

Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-Türen in einer teiloffenen Montagestellung

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DE8709420U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
    • E05C17/206Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles with elastomeric springs to hold wing open

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Description

J : GM 4687/87
Anmelder: Siegfried Klingenburg 5620 Velbert
Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-Türen in einer
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-TOren in einer teiloffenen Montagestellung, wie diese beispielsweise bein Lackieren, insbesondere Tauchlackieren, von Kraftfahrzeugkarosserlen eingehalten werden nuß.
Es ist bekannt, zur Sicherung dtr teiloffenen Montage-Stellung von Kfz-TOren Haltegestlnge zu verwenden, die in die Rohkarosse eingehängt werden, wobei mittels Federn eine Festklemmung an der Rohkarosse vorgenommen wird. Solche Haltegestinge sind in der Herstellung teuer und in der Handhabung umständlich. Nach mehrmaligem Gebrauch müssen sie von der abgesetzten Farbe befreit werden. In der Praxis
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kommt es zudem Immer wieder vor, daß ein Haltegestänge von der Karosse abspringt, so daß die Kfz-Tür zufallen oder weit aufschwenken kann. Beim automatischen Transport der Karossen auf dem Fließband kann es beim Aufschwenken zu derartigen Zerstörungen kommen, daß die gesamte Karosse als Schrott ausgeschieden werden muß.
lter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-Türen in einer teileffenen Montagestellung zu schaffen, die funktionssicher und einfach handhabbar ist und nur geringe Herstellkosten verursacht.
I) ie Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Türfeststeller mit einer einen türseitigen Bremsblock durchsetzenden Haltestange, die mit einem Ende an einem Türpfosten anlenkbar ist und einen zwischen zwei Rastverdickungen liegenen Rastsitz für den Bremsblock zur Sicherung der Montagestellung der Tür besitzt,'wobei die den Anlenkende benachbarte Rastverdickung an ihrer dem Anlenkende abgewandten Seite eine vom Bremsblock nicht in Türschließrichtung überfahrbare Anschlagstufe aufweist.
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Die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung wird an der Karosse an den für die Anbringung des später zu montierenden, betriebsmäßigen Türfeststellers vorgesehenen Befestigungsstellen angebracht. Beim automatischen Lackieren wird im allgemeinen eine Teiloffenstellung der Kfz-Türen in einem Winkel von 10 bis 15° verlangt. t>ie Hilfsvorrichtung nach der Erfindung stellt völlig sicher/ daß die Tür nicht durch einen von außen ausgeübten Druck geschlossen wird, wobei die zweite Rjstverdickung auch ein ungewolltes weiteres öffnen der Tür verhindert. Nach dem Lackiervorgang wird die Hilfsvorrichtung wieder demontiert. Da es sich bei ihr um ein sehr preiswert herstellbares Teil handelt, kann es nach einem oder wenigen Einsätzen weggeworfen werden, da die mit einer Entfernung der abgesetzten Farbe verbundenen Kosten im allgemeinen wesentlich höher sind als die Herstellkosten der Hilfsvorrichtung. Die an der Karosserie nach Abnahme der Hilfsvorrichtung verbleibenden Farb-Fehlstellen, können, falls gewünscht, bequem von Hand nachbehandelt werden, wobei diese Befestigungsstellen aber später ohnehin durch den anzubringenden betriebsmäßigen Türfeststeller abgedeckt werden, was für die Angriffspunkte der bisher verwendeten HaitegestSnge dagegen nicht zutrifft.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Anschlagstufe aus einer aus den Material der Haltestange ausgedrückten Sperrzunge bestehen.
Im allgemeinen ist es nach dem automatischen Lackieren, speziell Tauchlackieren, noch erforderlich, Nachlackierungen von Hand vorzunehmen, wozu die Türen entsprechend weit geöffnet werden müssen. Zu diesem Zweck kann in Weiterbildung der Erfindung noch vorgesehen werden, daß die zweite, den Rastsitz einfassende Rastverdickung in beiden Richtungen vom Brtmsblock Oberfahrbar ist und daß ihr eine weitere überfahrbare Rastverdickung folgt, zwischen der und einem Endanschlag der Haltestange ein weiterer Rastsitz für eine Weitauf-Montagestellung der Tür vorgesehen ist. Für diet« zweite MontagtstelLung wird im allgemeinen ein öffnungswinkel von 75° verlangt. Mit der Hilfsvorrichtung nach dar Erfindung können die Türen in beiden, üblicherweise verlangten Montagestellungen arretiert werden, ohne daß Irgendwelche Umbauten oder Umsetzungen bei der Hilfsvorrichtung erforderlich sind.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Haltestange an ihrem freien Ende einen abgewinkelten Anschlagflansch für den Bremsblock aufweisen. Durch diese einteilige Ausbildung des Endanschlages mit der Haltestang« werden die Herstellkosten niedrig gehalten, was für einen Wegwerfartikel von entscheidender Bedeutung ist.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Bremsblock aus einem, zwei elastisch gelagerte Abrollkörper aufnehmenden Gehäuse und einem Deckel besteht und Schrauben aufweist, deren Köpfe an das Gehäuse oder den Deckel angeschraubt sind und deren freies Ende durch Befestigungslöcher der TQrfalz zu stecken sind, wobei die Wandung des die angeschweißten Schrauben tragenden Gehäuses bzw. Deckels mit durchgezogenen Schraubenaufnahmelöchern versehen ist/ deren axiale Länge größer als die Wandungsstlrke 1st und deren Innendurchmesser eng dem Außendurehmesser der Schrauben angepaßt 1st. Infolge dieser Ausbildung werden die Schrauben durch die als Führungskanal wirkenden Schraubaufnahmelöcher exakt am Bremsklotz vor und während des Pestschweißens ausgerichtet, wodurch sichergestellt wird, daß die am Bremtblock befestigten Schrauben auch exakt auf das Lochbild an der Türfalz ausgerichtet sind, so daß bei der Anbringung des Bremsblockes an der Türfalz keine Montageprob Lerne auftreten.
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Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Mg. 1 eine Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-Türen teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Hi IfGvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Türhaltestange 1, die an einem Ende mit einem Lagerloch 2 zur Anlenkung an einem Türpfosten versehen ist, und aus einem Bremsblock 3, der mittels der Schrauben A und - nicht gezeigter - Muttern an die Törfalz angeschraubt wird. In dem Bremsblock 3 sind zwei zylindrische Abrollkörper 5, 6 untergebracht, welche die Türhaltestange 1 an ihren Breitseiten zwischen sich einschließen. Die Abrollkörper 5, 6 stützen sich Ober elastische Zwischenglieder 7, 8 rückwärtig an einem Gehäuse 9 ab, das durch einen Deckel 10 verschlossen ist. In der Wandung des Gehäuses 9 sind Aufnahmelöcher 11 für die Schrauben A vorgesehen. Es handelt
sich hier um durchgezogene Löcher, deren Länge größer als die Wandungsstärke des Gehäuses 9 ist und deren Innendurchmesser eng dem Außendurchmesser der Schrauben 4 angepaßt ist. Infolgedessen werden die Schrauben 4 oeim Einstecken durch die als FührungskanSte wirkenden Schraubenauf nähme löcher beim nachfolgenden Anschweißen der Schraubenköpfe an das Gehäuse exakt ausgerichtet.
Beim öffnen der TCr wird der Bremsblock 3 längs der Haltestange 1 verschoben. An einer Stelle, die einem Türöffnungswinkel von etwa 10 bis 15° entspricht, ist an der Haltestange 1 ein Rastsitz 12 für die Abrollkörper 5, 6 vorgesehen. Dieser Rastsitz 12 ist durch zwei Rastveriickungen 13, 14 der Türstange 1 gebildet, deren Außenbereiche 15, 16 doppelt V-förmig nach oben ausgebogen sind, während ihr mittlerer Bereich 17 nach unten ausgebogen ist. Bei der dem Anlenkende der Haltestange 1 benachbarten Rastverdickung 13 1st die untere Ausbiegung als Sperrzunge 18 ausgebildet, deren Stirnende soweit nach unten gezogen 1st, daß es als Anechlagstuf* ?? den Abrollkörper 6 gegenüber Hegt, so daß der Bremsblock 3 nicht die Rastverdickung 15 Oberfahren kann. Im Bereich der
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Rastverdickung 14 1st dagegen die untere Ausbiegung der Haltestange derart vorgenommen, daß Ihre dem Rastsitz 12 zugewandte Seite 20 als Auflauframpe ausgebildet ist, so daß die Rastverdickung 14 In beiden Richtungen vom Bremsblock 3 überfahrbar 1st.
An die Rastverdickung 14 schließt sich eine weitere, in beiden Richtungen vom Bremsblock 3 Oberfahrbare Rastverdickung 21 an, die zusammen mit einem abgewinkelten Endflansch 22 der Haltestange 1 einen weiteren Rastsitz 23 für den Bremsblock 3 bildet. Dieser Rastsitz 23 ist beispielsweise einem TOroffnungswinkel von 75° zugeordnet.

Claims (5)

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    1» Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-Türen in einer teiloffenen Hontagestellung, gekennzeichnet durch einen Türfeststeller mit einer einen türseitigen Bremsblock (3) durchsetzenden Haltestange (1), die mit einem Ende an einem Türpfosten anlenkbar ist und einen zwischen zwei Rastverdickungen (13, 14) liegenden Rastsitz (12) für den Bremsblock (3) zur Sicherung der Montagestellung der TQr besitzt, wobei die am Anlenkende benachbarte Rastverdickung (13) an ihrer dem Anlenkende abgewandten Seite eine vom Bremsblock (3) nicht in TQrschIießrichtung Oberfahrbare Anschlagstufe (19) aufweist.
  2. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Anschlagstufe (19) an einer aus dem Material der Haltestang· (1) ausgedruckten Sperrzunge (18) angeordnet ist.
  3. 3. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, den Rastsitz (12) einfassende Rastverdickung (14) in beiden Richtungen vom Bremsblock (3) überfahrbar ist und daß ihr eine weitere überfahrbare Rastverdickuno (21) folgt, zwischen der und einem Endabschlag (22) der Haltestange (1) ein weiterer Rastsitz (23) für eine Weitauf-Montagestellung der Tür vorgesehen ist.
  4. 4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (1) an ihrem freien Ende einen abgewinkelten Anschlagflansch (22) für den Bremsblock (3) aufweist.
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsblock (3) aus einem, zwei elastisch gelagerte Abrollkörper (5, 6) aufnehmenden Gehäuse (9) und einem Deckel (10) besteht und Schrauben (4) aufweist, deren Köpfe an das Gehäuse (9) oder den Deckel angeschraubt sind und deren freies Ende durch Befestigungslöcher der Törfalz zu stecken sind, wobei die Wandung des die angeschweißten
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    Schrauben (4) tragenden Gehäuses (9) bzw. Deckels mit durchgezogenen Schraubenaufnahmelöchern (19) versehen 1st, deren axiale Lange größer als die Wandungsstärke ist und deren Innendurchmesser eng dem Außendurchmesser der Schrauben (4) angepaßt 1st.
DE8709420U 1986-09-13 1987-07-09 Hilfsvorrichtung zur Arretierung von Kfz-Türen in einer teiloffenen Montagestellung Expired DE8709420U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004021838U1 (de) 2003-07-14 2011-10-19 Edscha Engineering Gmbh Türfeststeller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004021838U1 (de) 2003-07-14 2011-10-19 Edscha Engineering Gmbh Türfeststeller

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