DE2449770A1 - Tuerfeststeller, insbesondere fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Tuerfeststeller, insbesondere fuer fahrzeugtueren

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DE2449770A1
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door holder
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DE19742449770
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Wolfgang Meissner
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

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Description

  • Türfeststeller, insbesondere für Fahrzeugtüren Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller, insbesondere für Fahrzeugtüren, dem wenigstens eine mit einer Auflaufschräge versehene Ausbauchung aufweisende Ausstellstange und ein mit der Ausbauchung zusammenwirkender Bremskörper zugeordnet ist.
  • Türfeststeller bzw, Türbremsen werden an jeder Autotüre zum überwindbaren Feststellen der Öffnungsstellung eingesetzt. Es handelt sich demnach um einen Massenartikel, so daß eine Vereinfachung in der Herstellung und Konstruktion immer erstrebenswert ist. Die bekannten Türfeststeller weisen nämlich alle viele einzelne Teile aus teilweise recht unterschiedlichen Materialien auf, die kostspielige Herstellungsvorrichtungen und eine zeitaufwendige Montage benötigen. Bei Türfeststellern ist es nämlich notwendig, um in die Stellung zu gelangen, in der die Tür gehalten wird und um diese Stellung wieder zu verlassen, unterschiedlich große Bremsausbildungen zu überwinden. Von der geforderten Sperrwirkung her muß die Feststellausbildung sich beim öffnen der Türe relativ leicht und beim Schließen der Türe dagegen ziemlich schwer überwinden lassen. Diese Notwendigkeit wurde bisher nur mit vielteiligen Türfeststellern erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher wenig Einzelteile aufweist, dessen Herstellungsaufwand einschließlich Montage gering ist, sich einfach einbauen läßt und über eine lange Gebrauchsdauer gleichbleibende Bremskraftwerte liefert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Bremskörper eine ortsveränderbare Strebe ist, die mit dem von der Ausstellstange abgekehrten Ende in einem Stützlager scharnierartig und/oder abbiegbar gehalten ist, wobei das der Ausstellstange zugekehrte Ende tiefer als der Scheitelpunkt der Ausbauchung angeordnet ist. Die ortsveränderbare Strebe kann durch die Lageveränderung unterschiedliche, effektive, auf die Ausstellstange bezogene Stützlängen ergeben. Jede der konstruktiv eingesetzten Stützlängen kann zu einer Sperrung, und zwar speziell zu einer überwindbaren Sperrung herangezogen werden, so daß abhängig von der Stützlänge bei einem kleineren Ausmaß eine geringere Kraft und beim größeren Ausmaß eine stärkere Kraft zur überwindung der Sperre notwendig ist. Auf diese Weise kann ein voll wirksamer Türfeststeller geschaffen werden, der durch entsprechende konstruktive Gestaltung frei wählbar ausbildbar ist; hierzu sind immer nur wenige Bauteile notwendig.
  • Besonders wenige Bauteile, und zwar insgesamt zwei, sind erforderlich, wenn die Strebe als dreiseitig freigeschnittene Lasche einstückig mit einer plattenähnlichen Führung für die Ausstellstange ist. Allerdings ist für diese Ausführungsform einer plattenähnlichen Führung ein Federmaterial notwendig, damit die Lasche freifedernd, insbesondere rückfedernd ausgebildet ist.
  • Die Wahl der Materialien ist weniger kritisch, so daß bei geeigneter Konstruktion sogar Kunststoff verwendet werden kann, wenn die Strebe in scharnierartiger Aufhängung einem Gehäuse zugeordnet ist. Dabei kann die Strebe nur in einem begrenzten Winkelbereich scharnierartig angeordnet sein, der im wesentlichen mit der Senkrechten zur Ausstellstange zusammenfällt.
  • Die Scharnierbegrenzung ist dann durch Anschläge festgelegt, die dem Gehäuse zugeordnet sind. Die Scharnierbegrenzung durch Anschläge braucht jedoch nicht die volle Bewegungsweite des freien Endes der Strebe einzuschränken, vielmehr ist bei entsprechender Auslegung des Türfeststellers ein über die Anschlagbegrenzung hinausgehendes Abbiegen möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Strebe mit ihrem verankerten Ende dem Gehäuse starr, wie durch Einklemmen, Vernieten od.dgl., zugeordnet. Dies ist eine für die gesamte Gebrauchsdauer absolut klapperfrei bleibende Ausführung.
  • Eine spezielle Ausführung des Türfeststellers geht dahin, daß der Winkelbereich, in dem die Strebe ortsveränderbar ist, durch je einen jedem Winkelschenkel zugeordneten Anschlag begrenzt ist, wobei der mit der Öffnungsrichtung der Türe in Zusammenhang stehende Anschlag näher am Fußpunkt- (Festpunkt) der Strebe liegt als der entgegengesetzt liegende Anschlag.
  • Durch diese Ausführung wird in besonders einfacher Weise die unterschiedlich große Sperrung erreicht, und zwar läßt sich die Strebe dann, wenn vom Anschlag aus eine größere Strecke bis zum Anschlag besteht, leichter durchbiegen als bei einer kleineren Hebellänge, nämlich dann, wenn der Anschlag weiter dem freien Ende der Strebe zu gelegen ist.
  • Eine gute Gleitwirkung wird erreicht und jede Schabewirkung vermieden, wenn das freie, mit der Ausbauchung der Ausstellstange zusammenwirkende Ende der Strebe eine Einrollung aufweist. Zur Stabilisierung der Einrollung wird man sie in unterschiedlichen Radien ausführen, insbesondere stufenförmig ausbilden. Es handelt sich dabei praktisch um Sicken und deren stabilisierende Wirkung.
  • Da die Ausstellstange zumeist frei bewegbar, beispielsweise der Fahrzeugtüre zugeordnet ist, wird zur geeigneteren Führung ein Gegenlager eingeschaltet, welches in einer einfachen Bauform dem Gehäuse oder der plattenförmigen Führung einstückig zugeordnet ist. Auch dem Gegenlager wird man eine Einrollung zuordnen, die so ausgebildet ist, daß sie mit einer Scheitelfläche an der Unterseite der Ausstellstange zur Anlage gelangt.
  • Soll eine besonders weich wirkende oder eine eine größere Stützlängendifferenz aufweisende Strebe eingesetzt werden, so wird man diese mit einem Bogen oder Wellen versehen, die quer zur Stützlinie der Strebe verlaufen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 ein Teilstück einer Türbremse in Stellungen, die aus unterschiedlichen Bewegungsrichtungen entstehen, Fig. 3, 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers in untereinander abgeänderten Bauarten und voneinander abweichenden Strebenstellungen.
  • Der in Fig. 1 bzw. 2 dargestellte Türfeststeller besteht aus einer plattenähnlichen Führung 1, durch die eine nur teilweise dargestellte Ausstellstange 2 geführt ist. Der eigentlichen Führung dient ein Gegenlager 3, welches mit der Scheitelfläche einer Einrollung 4 eine im wesentlichen gleichbleibende Gleitfläche für die Unterkante der Ausstellstange 2 bildet; eine seitliche Führung der Ausstellstange 2 bilden die beiden Seitenflächen eines Durchbruches 5. Eine Strebe 6 ist als dreiseitig freigeschnittene Lasche mit der plattenähnlichen Führung 1 einstückig, das freie Ende weist eine Einrollung 4 auf, die Strebe 6 ist so lang ausgebildet, daß der Scheitelpunkt einer Ausbauchung 7 der Einstellstange 2 zwangsläufig eine Ortsveränderung der Strebe 6 durchführt. In Fig. 1 ist eine Abbiegung der Strebe 6 dargestellt, wie sie sich bildet, wenn die Ausstellstange 2 beim öffnen der Türe bewegt wird, und zwar wird eine Abbiegung der Strebe 6 durch die Ausbauchung 7 vorgenommen, deren Abbiegewinkel sich so lange vergrößert, bis die Einrollung 4 den Scheitelpunkt der Ausbauchung 7 überwindet.
  • Alsdann federt die Strebe 6 in ihre Ausgangslage zurück. Die Ausgangslage ist in Fig. 2 bei der voll ausgezogenen Darstellung wiedergegeben, dabei ist außerdem zu erkennen, daß die Strebe 6 in diesem Ausführungsbeispiel einen Bogen 8 aufweist, der quer zur Stützlinie der Strebe 6 verläuft. Strichpunktiert eingezeichnet ist in Fig. 2 die Stellung einer maximalen Durchbiegung des Bogens 8 der Strebe 6. Die Strebe 6 kann sich nämlich nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, von ihrem Fußende her abbiegen, weil ein Anschlag 9, welcher nahe der Einrollung 4 gegen die Strebe 6 wirkt, ein Abbiegen verhindert. Aus diesem Grunde entsteht eine Stauchung zwischen der Ausbauchung 7 mit ihren Anlaufflächen und dem Fußpunkt. Die Stauchung wirkt sich, wie strichpunktiert dargestellt, in einem stärker gekrümmten Bogen 8 aus, der derart weit durchgebildet wird, bis die Ausbauchung 7 die Einrollung 4 unterläuft und die Strebe 6 sich bis auf den ihr konstruktiv aufgebenen weniger gekrümmten Bogen zurückbildet.
  • Die Darstellung nach Fig. 2 ergibt sich aus einer Bewegung der Ausstellstange 2 in Schließrichtung der Tür. Da die Bogenbildung der Lasche 6 über eine Stauchung einen wesentlich größeren Krafteinsatz benötigt als die reine Abbiegung der Strebe 6, ergibt sich für die überwindung der Ausbauchung 7 in Schließstellung ein wesentlich größerer Kraftaufwand gegenüber der umgekehrten Bewegungsrichtung, bei der lediglich die Strebe 6 abgebogen wird.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein weiteres Beispiel eines Türfeststellers mit vielen Gemeinsamkeiten. Sie weisen alle ein schalenförmiges Gehäuse 10 auf, in dessen Boden der Durchbruch 5 für die Ausstellstange 2 angeordnet ist. Die Unterkante des Durchbruches 5 wird auch durch ein Gegenlager 3 gebildet, welches jedoch auf einen schräg gestellten Schenkel in Richtung zum Gehäuserand verlagert ist. Die Strebe 6 ist ein gesondertes Bauteil und lediglich vom Gehäuse 10 gehalten. In Fig. 3 ist ein Klemmsitz gewählt, der aus einer Einsteckverbindung gebildet ist. Von der einen Seite ist die Strebe 6 von einem Wandungsbereich eines Durchbruches und von der anderen Seite vom freien Ende einer dreiseitig freigeschnittenen, abgebogenen Lasche gehalten. Um die Abbiegung zu demonstrieren, die eine Strebe 6 vollführt, die mit ihrem Fußende in einem Preßsitz gehalten ist, sind drei Stellungen dieser Strebe 6 wiedergegeben.
  • In der Darstellung nach Fig. 4 ist die Strebe 6, wie aus der voll durchgezogenen Darstellung hervorgeht, mit ihrem Fußende scharnierartig, also frei bewegbar, zwischen ausgestellten Laschen des Gehäuses 10 aufgenommen. Dieser durch die scharnierartige Äusbildung gebildete freie Schwenkbereich, ist jedoch nur in einem kleineren Winkelbereich, der nahe der Grundstellung der Strebe 6 liegt, vorhanden. Beim weiteren Durchbiegen erfolgt eine Anlage an einem Anschlag 11, welcher aus einer freigeschnittenen und abgebogenen Lasche des Gehäuses 10 gebildet ist. Von dem Augenblick an, wo die Strebe 6 am Anschlag 11 zur Anlage gelangt, ist die freie scharnierartige Bewegung aufgehoben, es erfolgt dann, wenn das freie Ende der Strebe 6 weiter verlagert wird, eine Abbiegung. Eine Abbiegung der Strebe 6 erfolgt auch in der umgekehrten Bewegungsrichtung, welche mit der Schließbewegung der Türe zusammenfällt, jedoch ist die Hebelwirkung eine ganz andere. Der Anschlag 9, gegen den die Strebe 6 bei dieser Bewegungsrichtung zur Anlage gelangt, liegt nämlich nahe der Einrollung 4. Es wird demnach ein äußerst kurzer Hebelarm gebildet, welcher selbst nicht durchbiegen kann, dagegen erfolgt die Durchbiegung im Sinne eines doppelarmigen Hebels am anderen Ende der Strebe 6. Es ist ersichtlich, daß der Kraftbedarf und damit die über windungscharakteristik wesentlich größer ist als wenn ein langer Hebel, wie in Öffnungsrichtung vorhanden, abgebogen werden muß.
  • In Fig. 5 ist die Strebe freipendelnd bzw. scharnierartig in einem Durchbruch des Gehäuses 10 aufgenommen. Unterschiedlich zu den Ausführungen nach Fig. 3 und 4 ist die Komplettierung mit einer Feder 12, die als Spreizfeder der Strebe 6 zugeordnet ist und diese immer wieder in die voll ausgezogene Ausgangsstellung zurückverlagert.

Claims (11)

  1. Ansprüche:
    2 ürfeststeller, insbesondere für Fahrzeugtüren, dem wenigsteins eine mit einer Auflaufschräge versehene Ausbauchung aufweisende Ausstellstange und ein mit der Ausbauchung zusammenwirkender Bremskörper zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper eine ortsveränderbare Strebe (6) ist, die mit dem von der Ausstellstange (2) abgekehrten Ende in einem Stützlager scharnierartig und/oder abbiegbar gehalten ist, wobei das der Ausstellstange (2) zugekehrte Ende tiefer als der Scheitelpunkt der Ausbauchung (7) angeordnet ist.
  2. 2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (6) als dreiseitig freigeschnittene Lasche einstückig mit einer plattenähnlichen Führung (1) für die Ausstellstange (2) ist.
  3. 3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (6) in scharnierartiger Aufhängung einem Gehäuse (10) zugeordnet ist.
  4. 4. Türfeststeller lach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Aufhängung der Strebe (6) nur in einem begrenzten Winkelbereich angeordnet ist, der im wesentlichen mit der Senkrechten zur Ausstellstange (2) zusammenfällt und die Scharnierbegrenzumg durch Anschläge (9,11) festgelegt ist, die dem Gehäuse (10) zugeordnet sind.
  5. 5. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (6) mit ihrem verankerten Ende dem Gehäuse (10) starr, wie durch Einklemmen, Vernieten od.dgl., zugeordnet ist.
  6. 6. Türfeststeller nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich, in dem die Strebe (6) ortsveränderbar ist, durch je einen, jedem Winkelschenkel zugeordneten Anschlag (9,11) begrenzt ist, wobei der mit der Öffnungsrichtung der Türe in Zusammenhang stehende Anschlag (9) näher am Fußpunkt (Festpunkt) der Strebe (6) liegt als der entgegengesetzt liegende Anschlag (11).
  7. 7. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie mit der Ausbauchung (7) der Ausstellstange (2) zusammenwirkende Ende der Strebe (6) eine Einrollung (4) aufweist.
  8. 8. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrollung (4) der Strebe (6) in unterschiedlichen Radien, insbesondere stufenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstange (2) auf einem Gegenlager (3) ruht, welches dem Gehäuse (10) oder der plattenförmigen Führung (1) einstückig zugeordnet ist.
  10. 10. Türfeststeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (3) eine Einrollung (4) aufweist und mit einer Scheitelfläche an der Unterseite der Ausstellstange (2) anliegt.
  11. 11. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (6) einen Bogen (8) oder Wellen aufweist, die quer zur Stützlinie der Strebe (6) verlaufen.
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