DE102006039485A1 - Ausgleichsgewicht für den Unwuchtausgleich eines Fahrzeugrades - Google Patents

Ausgleichsgewicht für den Unwuchtausgleich eines Fahrzeugrades Download PDF

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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/34Fastening arrangements therefor
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Abstract

Ein Ausgleichsgewicht mit einem Gewichtskörper 1 und einer Haltefeder 2, mit welcher der Gewichtskörper 1 am Felgenhorn 3 eines Fahrzeugrades, insbesondere Kraftfahrzeugrades, zum Unwuchtausgleich zu befestigen ist, und mit an der Haltefeder 2 einstückig vorgesehenen Befestigungsmitteln, welche zumindest zwei Klemmflächen 4, 5 aufweisen, von denen diametrale von der Haltefeder 2 erzeugte Klemmkräfte auf den Gewichtskörper 1 zur Einwirkung gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgewicht nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Ausgleichsgewichte dienen zum Unwuchtausgleich von Fahrzeugrädern, insbesondere Kraftfahrzeugrädern. Hierzu sind Ausgleichsgewichte bekannt, welche einen Gewichtskörper mit einem hohen spezifischen Gewicht, beispielsweise aus Blei, und eine Haltefeder, mit welcher der Gewichtskörper am Felgenhorn des Fahrzeugrades befestigt wird, aufweisen. Hierzu sind Ausführungsformen bekannt, bei denen die Haltefeder getrennt vom Gewichtskörper ist. Die Befestigung des Gewichtskörpers am Felgenhorn erfolgt dadurch, dass die Haltefeder über den äußeren Umfangsrand des Felgenhorns und den Gewichtskörper geschoben wird. Ferner sind Ausgleichsgewichte bekannt, bei denen die Haltefeder am Gewichtskörper befestigt bzw. vormontiert ist. Dies kann dadurch geschehen, dass die Haltefeder in den Gewichtskörper eingegossen ist oder mit Hilfe mechanischer Befestigungsmittel beispielsweise Nieten, Schweißen, Schraubenverbindungen oder dergleichen mit dem Gewichtskörper vor der Befestigung am Fahrzeugrad befestigt bzw. vormontiert wird. Die derzeit bekannten Befestigungsmittel erfordern zusätzliche Arbeitsgänge, wodurch ein in der Massenfertigung erheblicher zusätzlicher Herstellungsaufwand sich ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ausgleichsgewicht der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei welchem die Befestigung des Gewichtskörpers an der Haltefeder mit einfachen Mitteln erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung sind die Befestigungsmittel einstückig an der Haltefeder vorgesehen und die Befestigungsmittel weisen zumindest zwei Klemmflächen auf, durch welche der Gewichtskörper an der Haltefeder befestigt wird, wobei über die Klemmflächen im Wesentlichen diametrale von der Haltefeder erzeugte Klemmkräfte auf den Gewichtskörper zur Einwirkung gebracht werden.
  • Diese die Klemmflächen aufweisenden Befestigungsmittel sind an der Haltefeder zusätzlich zu einem Federbügel vorgesehen, mit welchem die Haltefeder und der daran befestigte Gewichtskörper durch Aufschieben auf das Felgenhorn des Fahrzeugrades am Fahrzeugrad für den Unwuchtausgleich befestigt werden.
  • In bevorzugter Weise bilden die Befestigungsmittel eine Klammer, welche den Gewichtskörperumfang zumindest teilweise mit Klemmsitz umfassen. Die dabei vom Federmaterial erzeugten Klemmkräfte wirken zum Festhalten des Gewichtskörpers an der Haltefeder und sind in das Innere der Klammer gerichtet. Vorzugsweise umfasst die Klammer dabei mehr als die Hälfte des Gewichtskörperumfangs.
  • In bevorzugter Weise kann die am Gewichtskörper anliegende Innenfläche der Klammer, welche die Klemmflächen aufweist an das Profil des Gewichtskörperumfangs angepasst sein. Es ist nicht erforderlich zusätzliche Ausnehmungen oder Erhöhungen am Gewichtskörper vorzusehen, um zwischen der Innenfläche der Klammer und dem Gewichtskörper einen ausreichenden Reibschluss herzustellen, welcher für die erforderliche Befestigung des Gewichtskörpers an der Haltefeder sorgt.
  • Es können jedoch auch Erhöhungen oder Vertiefungen am Gewichtskörper vorgesehen sein, welche Eingriffsstellen für die Innenfläche der Klammer und insbesondere für die Klemmflächen darstellen. Auf diese Weise wird eine Fixierung des Gewichtskörpers an der Haltefeder in allen Richtungen, insbesondere auch in seiner Längsausdehnung erreicht. Vorzugsweise liegt die Innenfläche der Klammer insbesondere im Bereich ihrer Klemmflächen formschlüssig am Gewichtskörper an.
  • Eine weitere Verbesserung der Fixierung des Gewichtskörpers an der Haltefeder wird dadurch erreicht, dass wenigstens eine der Klemmflächen an wenigstens einem Wiederhaken vorgesehen ist.
  • Die von den Klemmflächen ausgehenden Klemmkräfte können auch im Wesentlichen diametral entgegengesetzt zueinander gerichtet sein. Hierzu können die Klemmflächen auseinandergespreizt werden und gegen die Innenwand einer durchgehenden Bohrung im Gewichtskörper oder einer als Vertiefung ausgebildeter Ausnehmung gedrückt werden.
  • Vorzugsweise besteht der Gewichtskörper aus einer Eisenlegierung, insbesondere Stahl, wobei geeignete Stähle beispielsweise in DE 103 43 042 A1 beschrieben sind. Auch Blei oder Zink sowie Blei- oder Zinklegierungen eigenen sich als Material für den Gewichtskörper. Auch andere geeignete Werkstoffe mit hohem spezifischen Gewicht können für den Gewichtskörper verwendet werden.
  • Da die Verbindung zwischen Gewichtskörper und Haltefeder mit Hilfe eines einfachen Clipsvorganges unter Ausnutzung der Federeigenschaften der Befestigungsmittel erfolgen kann, ist die Montage, insbesondere Vormontage des Gewichtskörpers an der Haltefeder einfach durchzuführen. Falls an der Feder und dem Gewichtskörper Schutzschichten, insbesondere Korrosionsschutzschichten vorgesehen sind, werden diese bei dem Montagevorgang nicht verletzt, da bei dem Clipsvorgang glatte oder abgerundete aneinanderliegende Flächen gegeneinander bewegt werden.
  • Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch weiter erläutert. Es zeigt:
  • 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel.
  • 5 bis 8 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • 9 bis 15 weitere Ausführungsbeispiele.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele eines Ausgleichsgewichts für den Unwuchtausgleich eines Fahrzeugrades, insbesondere Kraftfahrzeugrades beinhalten einen Gewichtskörper 1 insbesondere aus Stahl oder einem anderen Werkstoff mit hoher Dichte, beispielsweise Blei, Zink oder aus deren Legierungen. Der in seiner Längsausdehnung an den Felgenradius angepasste Gewichtskörper 1 ist mit einstückig an einer Haltefeder 2 vorgesehenen Befestigungsmitteln, welche hier noch zu erläutern sind und einen Klemmsitz schaffen, an der Haltefeder 2 befestigt. Zur Befestigung des Ausgleichsgewichts am Fahrzeugrad besitzt die Haltefeder 2 zusätzlich zu den Befestigungsmitteln für den Gewichtskörper 1 einen Federbügel 10 mit welchem das Ausgleichsgewicht, bestehend aus Gewichtskörper 1 und Haltefeder 2, an einem Felgenhorn 3 einer Fahrzeugfelge zu befestigen ist.
  • Die Befestigungsmittel weisen zumindest zwei an die Haltefeder 2 angeformte Klemmflächen 4 und 5 auf, welche zueinander im Wesentlichen diametrale von der Federkraft der Haltefeder erzeugte Halte- bzw. Klemmkräfte auf den Gewichtskörper 1 ausüben.
  • Bei den in den 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispielen bilden die Befestigungsmittel eine Klammer 6. Die Klemmflächen 4 und 5 sind an der Innenfläche der Klammer 6 vorgesehen. Aus diesen Ausführungsbeispielen ist zu ersehen, dass die Innenfläche der Klammer 6 nicht nur im Bereich der Klemmflächen 4 und 5 am Gewichtskörper 1 anliegen, sondern noch in zusätzlichen Flächenbereichen, welche ein Wiederlager für die von den Klemmflächen ausgehenden Klemmkräfte in der Klammer 6 bilden.
  • Bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der außenliegenden Fläche des Gewichtskörpers 1 eine kugelförmige Vertiefung 7 vorgesehen, in welche die kugelkalottenförmig ausgebildete Klemmfläche 4 an der Haltefeder 2 eingreift. Die andere Klemmfläche 5 wird an der Innenseite eines hackenförmigen Federschenkels am Ende der Klammer 6 gebildet. Dieser Federschenkel ragt in eine als Vertiefung 7 an der Oberfläche des Gewichtskörpers 1 vorgesehene Ausnehmung. Der Gewichtskörper 1 wird im Wesentlichen durch die von der Haltefeder 2 ausgeübten Federkräfte, welche an den Klemmflächen 4 und 5 auf den Gewichtskörper 1 wirken gehalten. Dabei bilden zwischen den Klemmflächen 4 und 5 vorgesehene weitere Flächenteile an der Innenfläche der Klammer 6 Wiederlager zur Aufnahme dieser Klemmkräfte.
  • Wie aus den 2 und 3 zu ersehen ist kann die Haltefeder 2 am Gewichtskörper 1 vormontiert werden. Dies geschieht dadurch, dass der Gewichtskörper 1 zwischen die Klemmflächen 4 und 5 unter Ausnutzung der federnden Eigenschaften der Haltefeder 2 geclipst wird. Die Befestigung des so fest vormontierten Ausgleichsgewichts erfolgt wie in den 1 und 4 dargestellt ist mit Hilfe des Federbügels 10 an der Haltefeder 2. Der Federbügel 10 wird hierzu über das Felgenhorn 3 geschoben.
  • Bei den in den 4 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die ebenfalls als Klammer 6 ausgebildeten Befestigungsmittel obere und untere Federschenkel 13 und 14. Der untere Federschenkel 14 ist zweigeteilt ausgebildet, er kann jedoch auch als einstückiger Federschenkel ausgebildet sein. Der obere Federschenkel 13 wird unter Bildung einer Ausnehmung 11 von einem aus dem Federmaterial der Haltefeder 2 ausgestanzten Stück gebildet. Durch entsprechende Biegevorgänge an den Federschenkeln 13 und 14 erfolgt eine Anpassung an die Oberfläche des Gewichtskörpers 1. Die Oberfläche des Gewichtskörpers 1 kann glatt ausgebildet sein oder Vertiefungen 7 aufweisen, in die die Federschenkel 13 und 14 eingreifen. Die Federschenkel 13 und 14 bilden zusammen mit dem dazwischen liegenden Federteil die Klammer 6, wie aus 5 zu ersehen ist. An den Innenflächen der Federschenkel 13 und 14 werden die Klemmflächen 4 und 5 gebildet. Wie aus den 5 bis 6 zu ersehen ist, liegen auch zwischen den Klemmflächen 4 und 5 vorhandene Flächenteile der Innenfläche der Klammer 6 als Wiederlager für die von den Klemmflächen 4 und 5 ausgehenden Kräften an der Oberfläche des Gewichtskörpers 1 an. Wie aus den 6 und 8 zu ersehen ist, können die vom zweigeteilten Federschenkel 14 ausgehenden, beidseits der Ausnehmung 11 verlaufenden Stege in Vertiefungen des Gewichtskörpers 1 liegen. Eine dazwischenliegende Materialerhöhung 12 ragt dabei in die Ausnehmung 11 zwischen den beiden Klemmflächen 4 und 5. Es ist jedoch auch möglich wie oben schon erläutert in der ansonsten glatten Oberfläche des Gewichtskörpers 1 die Materialerhöhung 12 vorzusehen. Auch kann der unten liegende Federschenkel 14 in eine in Längsrichtung des Gewichtskörpers 1 durchgehende rinnenartige Vertiefung eingreifen.
  • Die 6 und 7 zeigen den an der Haltefeder 2 vormontierten Gewichtskörper 1. Wie aus 8 zu ersehen ist, wird durch Aufschieben des Federbügels 10 auf das Felgenhorn 3 das Ausgleichsgewicht an der Radfelge befestigt.
  • Bei dem schnittbildlich dargestellten. Ausführungsbeispiel der 9 wird eine der beiden Klemmflächen, im Ausführungsbeispiel die Klemmfläche 4, an einem an die Haltefeder 2 angeformten Wiederhaken 9 gebildet. Der Wiederhaken 9 ragt in eine Ausnehmung 7 an der Außenfläche des Gewichtskörpers 1 und liegt mit der Klemmfläche 4 an der unten liegenden Wand der Ausnehmung 7 an. Der Wiederhaken 9 erstreckt sich in Richtung zur unten liegenden Klemmfläche 5, welche an der Innenfläche eines zur Anpassung an den Gewichtskörpers 1 gebogenen Federschenkels am Ende der Klammer 6 vorgesehen ist. Die Klemmfläche 5 umfasst den unten liegenden Oberflächenbereich des Gewichtskörpers 1. Wie aus der 9 zu ersehen ist, können auch bei diesem Ausführungsbeispiel weitere Flächenteile der Innenfläche der Klammer 6 an der Oberfläche des Gewichtskörpers 1 anliegen.
  • Bei dem in 10 schnittbildlich dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Klemmflächen 4 und 5 ebenfalls an der Innenfläche der Klammer 6. Die Klammer 6 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei beim Ausführungsbeispiel unterschiedliche Schenkellängen der U-förmigen Klammer vorgesehen sind. Der längere Federschenkel der Klammer 6, welcher an seiner Innenseite die Klemmfläche 4 aufweist liegt flächig an der Außenseite des Gewichtskörpers 1 an. An der Rückseite des Gewichtskörpers 1 befindet sich die Klemmfläche 5 am kürzeren Schenkel der U-förmigen Klammer. Der die Klemmfläche 5 enthaltende Klammerschenkel greift mit Formschluss in eine als Vertiefung 7 ausgebildete Ausnehmung an der Rückseite des Ausgleichsgewichtes 1 ein. Diese Ausnehmung 7 kann sich über die gesamte Längsausdehnung des Gewichtskörpers erstrecken oder auf die Eingriffsstelle des an der Klemmfläche 5 abgerundeten Klammerschenkels begrenzt sein. Auch der die Klemmfläche 4 aufweisende Klammerschenkel an der Außenseite des Gewichtskörpers 1 kann ganz oder teilweise in einer Vertiefung angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich diesen Klammerschenkel auf der insgesamt glatt ausgebildeten Oberfläche des Gewichtskörpers 1 anzuordnen. Wie aus der 10 zu ersehen ist, bilden weitere Flächenteile der Innenfläche der Klammer 6 Anlageflächen und Wiederlager für die auf den Gewichtskörper 1 ausgeübten Klemmkräfte. Insbesondere der unten liegende Teil des Gewichtskörpers 1 wird vom Federmaterial der Klammer 6 vollständig umfasst. Bei den in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Klammer 6 im Wesentlichen über die gesamte Außenfläche des Ausgleichsgewichts 1 und erstreckt sich ferner über den unten liegenden Teil des Gewichtskörpers 1. Bei den Ausführungsbeispielen der 1 und 10 wird der Gewichtskörper 1 im unteren Bereich auch an der Rückseite von einem gegenüber dem außenliegenden Klammerschenkel verkürzten Federschenkel umfasst. Durch diese Ausführungsformen der 1 bis 10 lassen sich Gewichtskörper am Felgenhorn 3 befestigen, deren Außenkontur an die Felgenhornkontur angepasst ist. Insbesondere können die Gewichtskörper 1 hinter einen in Richtung zur Radachse hin sich erstreckenden umlaufenden Rand 15 des Felgenhorns 3 angeordnet werden.
  • Bei den in den 11 und 12 schnittbildlich dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst die Klammer 6 die oben liegende Fläche, die Rückseite und die unten liegende Oberfläche des Gewichtskörpers 1 ganz (12) oder zumindest teilweise (11). Die Klemmflächen 4 und 5 werden im Wesentlichen an den oben liegenden und unten liegenden Federschenkeln der etwa U-förmigen Klammer 6 gebildet. Die Außenfläche des Gewichtskörpers 1 liegt frei. Insbesondere beim Ausführungsbeispiel der 11 ist es möglich, den Gewichtskörper 1 nach dem Aufschieben der Haltefeder 2 auf das Felgenhorn in die Klammer 6 durch Clipsen einzusetzen. Auch bei dem in der 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein nachträgliches Einclipsen des Gewichtskörpers in das Innere der Klammer 6 nach dem Aufschieben der Haltefeder 2 auf das Felgenhorn 3 möglich. Die vorher aufgeschobene Haltefeder 2 wird am Felgenhorn 3 durch die vom Federbügel 10 ausgeübte Federkraft und ferner auch durch einen gebogenen Federteil, welcher den auf die Radachse zugerichteten umlaufenden Rand 15 umschlingt festgehalten. Auch bei den Ausführungsbeispielen der 11 und 12 können die den Gewichtskörper 1 umschlingenden Federteile der Klammer 6 in Vertiefungen der Gewichtskörperoberfläche liegen oder auf der glatten Gewichtskörperoberfläche aufliegen. Bei den Ausführungsbeispielen der 11 und 12 liegt die Außenseite des Gewichtskörpers 1 im offenen Teil der U-förmigen Klammer. Beim Ausführungsbeispiel der 11 befinden sich Klemmflächen 5 an einem Federteil am Klammerende, das in eine an der Unterseite des Gewichtskörpers 1 eingeformte Vertiefung 7 eingreift, und beim Ausführungsbeispiel der 12 ist ein umgebogenes Ende des unten liegenden Federschenkels der Klammer 6 in eine Vertiefung 7 an der Außenseite des Gewichtskörpers 1 eingelegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 13 und 14 ist die Haltefeder etwa V-förmig mit unterschiedlich langen Federschenkeln ausgebildet. Vom kürzeren Federschenkel wird der Federbügel 10 gebildet, welcher über das Felgenhorn 3 zum Befestigen des Gewichtskörpers 1 an der Felge geschoben wird. Am längeren Federschenkel werden die Klemmflächen 4 und 5 zur Befestigung des Gewichtskörpers 1 an der Haltefeder 2 gebildet. Hierzu ist am längeren Federschenkel der Wiederhaken 9 vorgesehen, an welchem die Klemmfläche 5 gebildet wird. Der Wiederhaken 9 und die Klemmfläche 5 liegen an der Innenseite des längeren Federschenkels. An der Außenseite des längeren Federschenkels ist durch entsprechende Formgebung des Federschenkels die Klemmfläche 4 gebildet, welche im montierten Zustand auf einer Auflagefläche 16 am Gewichtskörper 1 anliegt. Die Klemmfläche 4 und die Auflagefläche 16 sind formmäßig aneinander angepasst.
  • Der längere Federschenkel ist zum Befestigen des Gewichtskörpers 1 in die Ausnehmung 7, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel als den Ge wichtskörper von oben nach unten schräg durchsetzende Ausnehmung ausgebildet ist eingesteckt, wobei der Wiederhaken 9 mit der Klemmfläche 5 an einem Vorsprung einer mehrstufigen Raststelle 18 in der Ausnehmung 7 angedrückt ist. Die außenliegende Klemmfläche 4 ist wie schon erläutert auf die Auflagefläche 16 gedrückt. Durch diese Verrastung ist der Gewichtskörper 1 am längeren Federschenkel fixiert (14). In der 13 ist eine Vormontageposition des Gewichtskörpers 1 an der Haltefeder 2 dargestellt. Hierbei greift der Wiederhaken 9 mit der Klemmfläche 5 in eine außenliegende Raststufe 19 der gestuften Raststelle 18 an der Innenseite der Ausnehmung 7 ein. In dieser Position ist die Haltefeder 2 am Gewichtskörper 1 vormontiert und kann beim Aufschieben des Federbügels 10 auf das Felgenhorn 3 in die in 14 dargestellte Montageendposition gebracht werden.
  • Bei dem in 15 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Haltefeder 2 an einem Ende den auf das Felgenhorn 3 aufzuschiebenden Federbügel 10. Am anderen Ende ist die Haltefeder 2 zu einem federnden Spreizteil 17 ausgebildet, welcher in eine Ausnehmung oder durchgehende Bohrung 8 des Gewichtskörpers 1 eingesetzt ist. Durch die am Spreizteil 17 wirkenden Federkräfte werden die Klemmflächen 4 und 5 welche an der Außenseite des Spreizteils 17 vorgesehen sind in zueinander etwa diametralen Richtungen gegen die Innenwand der Ausnehmung bzw. der Bohrung 8 des Gewichtskörpers 1 gedrückt. Das Spreizteil 17 kann eine geeignete teilweise ovale Form, eine U- oder V-ähnliche Form aufweisen.
  • 1
    Gewichtskörper
    2
    Haltefeder
    3
    Felgenhorn
    4
    Klemmflächen
    5
    Klemmflächen
    6
    Klammer
    7
    Vertiefung
    8
    Bohrung
    9
    Wiederhaken
    10
    Federbügel
    11
    Ausnehmung
    12
    Materialerhöhung
    13
    Federschenkel
    14
    Federschenkel
    15
    Umlaufender Rand
    16
    Auflagefläche
    17
    Spreizteil
    18
    Raststelle
    19
    Raststufe

Claims (16)

  1. Ausgleichsgewicht mit einem Gewichtskörper und einer Haltefeder, mit welcher der Gewichtskörper am Felgenhorn eines Fahrzeugrades zum Unwuchtausgleich des Fahrzeugrades zu befestigen ist, und mit Befestigungsmitteln zum Montieren des Gewichtskörpers an der Haltefeder, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einstückig an der Haltefeder (2) vorgesehen sind und zumindest zwei Klemmflächen (4, 5) aufweisen, mit denen der Gewichtskörper (1) an der Haltefeder (2) befestigt ist, wobei die Klemmflächen (4, 5) mit im Wesentlichen diametralen und von der Haltefeder (2) erzeugten Klemmkräften auf den Gewichtskörper (1) gedrückt sind.
  2. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Klammer (6) ausgebildet sind, welche den Gewichtskörperumfang zumindest teilweise und mit Klemmsitz umfassen.
  3. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gewichtskörper (1) anliegende und die Klemmflächen (4, 5) aufweisende Innenfläche der Klammer (6) an das Profil des Gewichtskörperumfangs angepasst ist.
  4. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (4, 5) formschlüssig am Gewichtskörper (1) anliegen.
  5. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewichtskörper (1) wenigstens eine Ausnehmung (7; 8) vorgesehen ist, an welcher zumindest eine Klemmfläche (4, 5) angreift.
  6. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung als Vertiefung (7) in der Oberfläche des Gewichtskörpers (1) oder als durchgehende Bohrung (8) ausgebildet ist.
  7. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (1) im Bereich ihrer Befestigungsmittel wenigstens eine Ausnehmung (11) aufweist, deren Form an wenigstens eine an der Oberfläche des Gewichtskörpers (1) vorgesehene Erhöhung (12) angepasst ist.
  8. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Klammer (6) ausgebildeten Befestigungsmittel mehr als den halben Gewichtskörperumfang umfassen.
  9. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an den Enden der als Klammer (6) ausgebildeten Befestigungsmittel die Klemmflächen (4, 5) vorgesehen sind.
  10. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (6) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  11. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Klemmflächen (4, 5) an wenigstens einem Wiederhaken (9) vorgesehen ist.
  12. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Klemmflächen (4, 5) ausgehenden Klemmkräfte im Wesentlichen in den Klammerinnenraum gerichtet sind.
  13. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Klemmflächen (4, 5) ausgehenden Klemmkräfte im Wesentlichen diametral entgegengesetzt zueinander gerichtet sind.
  14. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (1) zusätzlich zu den die Klemmflächen (4, 5) aufweisenden Befestigungsmitteln einen Federbügel (10) aufweist, mit welchem der an der Haltefeder (1) zu befestigende Gewichtskörper (2) am Felgenhorn (3) zu befestigen ist.
  15. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtskörper (1) aus Stahl besteht.
  16. Ausgleichsgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtskörper (1) aus Blei oder Zink oder einer Blei- oder Zinklegierung besteht.
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