DE102004034238A1 - Mammographieeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Mammographieeinrichtung (1) mit einem Röntgengerät (4) und mit einer Kompressionsvorrichtung (6, 7) ist eine Fußsteuervorrichtung (12) in Form eines Step Pads zur Steuerung einer Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengerätes (4) und/oder einer Kompressionsplatte (7) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mammographieeinrichtung mit einem Röntgengerät und mit einer Kompressionsvorrichtung sowie mit einer Fußsteuervorrichtung zur Steuerung einer Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengerätes und/oder einer Kompressionsplatte.
  • Bei der medizinischen Untersuchung der Mamma einer Patientin dient eine nachfolgend auch als Mammographie-Röntgengerät bezeichnete Mammographieeinrichtung zur Anfertigung von Mammographien. Hierzu umfasst die Mammographieeinrichtung eine Röntgenröhren-Anordnung mit Kollimator als Röntgengerät in einem Gerätegehäuse sowie ein bildgebendes Aufnahmesystem in einem Objekttisch, der zusammen mit dem Röntgengerät insbesondere vertikal verschiebbar oder verstellbar z. B. an einem Stativ gehalten ist. Eine Kompressionsvorrichtung mit einer gegenüber dem Röntgengerät und/oder dem Objekttisch wiederum insbesondere vertikal verstellbaren Kompressionsplatte dient zur Lagefixierung und Kompression der Mamma der Patientin.
  • Da in der Mammographie beide Hände einer Bedienperson zur Positionierung der Mamma benötigt werden, ist üblicherweise eine Fußsteuerung zur Bedienung der Mammographieeinrichtung, d.h. insbesondere zur Auf- und Abwärtsbewegung der Kompressionsplatte der Kompressionsvorrichtung vorgesehen. Die Fußsteuerung kann dabei redundant ausgeführt sein, so dass die Mammographieeinrichtung von gegenüberliegenden Seiten her bedienbar ist.
  • Aus der DE 197 26 234 ist eine Fußsteuerung bekannt, bei der eine Platte mit einer Vielzahl von Funktionsfeldern zur Steuerung einer Vielzahl von Funktionen vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mammographieeinrichtung der eingangs genannten Art mit einer zu deren Bedienung besonders geeigneten Steuervorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu ist ein Step Pad zur Steuerung der Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengerätes bzw. der Kompressionsvorrichtung vorgesehen. Das Step Pad ist dabei zweckmäßigerweise eine mit dem Fuß zu bedienendes Tastenfeld mit einer Anzahl von Funktionsflächen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Mammographieeinrichtung mindestens eine dem Röntgengerät zugeordnete Funktionsfläche mit einem Aktivierungskontakt und mit einem Richtungskontakt vorgesehen. Dabei dient der Aktivierungskontakt zur Aktivierung der Bewegungssteuerung des Röntgengerätes, während der Richtungskontakt zur Steuerung der Auf- und/oder Abwärtsbewegung des Röntgengerätes dient. Die Konzeption mit nur zwei Kontakten ist dabei ausreichend überschaubar und wenig komplex, um auch mit den Füssen betätigt werden zu können.
  • Analog ist mindestens eine der Kompressionsvorrichtung zugeordnete Funktionsfläche vorgesehen, deren Aktivierungskontakt zur Aktivierung der Bewegungssteuerung der Kompressionsvorrichtung dient. Die Steuerung der Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Kompressionsvorrichtung erfolgt wiederum über mindestens einen Richtungskontakt.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung ist der Richtungskontakt stets nur in Verbindung mit dem jeweiligen Aktivierungskontakt auslösbar. Dabei ist durch eine beispielsweise mittels Software realisierte geeignete Steuerung sicherzustellen, dass bei Betätigung eines Aktivierungskontaktes stets nur der diesem zu geordnete Richtungskontakt auslösbar ist. Dadurch können Fehlbedienungen praktisch ausgeschlossen werden, so dass bei einer Untersuchung mittels der Mammographieeinrichtung eine größtmögliche Sicherheit für die Patientin gewährleistet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch den Einsatz eines Step Pads eine ebenerdig realisierbare Vorrichtung zur Fußsteuerung einer Mammographieeinrichtung bereitgestellt ist, die in einfacher sowie zuverlässiger Art und Weise deren Bedienung mit den Füßen einer Bedienperson ermöglicht. Dabei ist eine Unfallgefahr infolge von aus dem Boden herausragenden Stolperkanten wie bei Tast- oder Kippschaltern oder Schalterplatten zuverlässig vermieden. Zudem können in einfacher Art und Weise weitere Steuer- und/oder Bedienfunktionen für die Mammographieeinrichtung in das Tastenfeld oder Step Pad integriert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Mammographieeinrichtung mit zu dessen Bewegungssteuerung einem Step Pad,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Tastenfeldes mit redundanten Feldflächen, und
  • 3 eine zweite Ausführungsform des Tastenfeldes.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein nachfolgend als Mammographieeinrichtung 1 bezeichnetes mammographisches Röntgengerät mit einem an einem Stativ 2 gehaltenen Dreharm 3. Dieser weist eine nachfolgend als Röntgengerät bezeichnete Röntgenröhren-Anordnung 4 mit Kollimator und einen Objekttisch 5 sowie eine Kompressionsvorrichtung 6 mit einer Kompressionsplatte 7 auf. Eine Film- Kassette bzw. ein CCD-Element 8 ist seitlich in den Objekttisch 5 unterhalb dessen Tischoberfläche oder Objektauflage 9 einschiebbar.
  • Das Röntgengerät 4 ist über den Dreharm 3 am Stativ 2 in Richtung des Pfeils 10 vertikal verschiebbar gehalten. Dadurch ist eine Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengerätes 4 und zusammen mit diesem des Objekttisches 5 sowie der Kompressionsvorrichtung 6 in Richtung des dargestellten Pfeils 10 ermöglicht. Unabhängig von dieser Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengerätes 4 ist die Kompressionsplatte 7 in Richtung des Pfeils 11 vertikal verschiebbar. Damit ist die Kompressionsplatte 7 unabhängig von einer Bewegung des Röntgengerätes 4 in Richtung des Pfeils 11 auf- und abwärts bewegbar.
  • Zur Bewegungssteuerung des Röntgengerätes 4 bzw. der Kompressionsplatte 7 der Kompressionsvorrichtung 6 ist eine Fußsteuerung in Form eines Step Pads vorgesehen. Dieses weist ein am bodenseitigen Ende des Stativs 2 und vorzugsweise in dessen unmittelbarer Nähe angeordnetes Tastenfeld 12 auf. Das Tastenfeld 12 ist in Funktionsflächen 13a, 14a und 13b bzw. 14b aufgeteilt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, weisen die redundant ausgeführten Funktionsfelder 13a und 13b jeweils einen Aktivierungskontakt auf, während die ebenfalls redundant ausgeführten Funktionsflächen 14a und 14b jeweils einen Richtungskontakt bilden. So dienen beispielsweise die redundanten Funktionsflächen 13a und 13b des Tastenfeldes 12 zur Bewegungssteuerung der Kompressionsplatte 7 der Kompressionsvorrichtung 6. Dazu weist das jeweilige Funktionsfeld 13a, 13b den Aktivierungskontakt 15 sowie einen ersten Richtungskontakt 16 und einen zweiten Richtungskontakt 17 auf. Den Richtungskontakten 16, 17 sind Symbole in Form von Richtungspfeilen zugeordnet, die über die Feldoberfläche 18 des Tastenfeldes 12 sichtbar sind. Weitere Strich- und Kreiszeichen symbolisieren die Kompressionsplatte 7 und den Objekt tisch 5 sowie die dazwischen liegende Mamma einer Patientin. Die durch entsprechende Richtungspfeile symbolisiert Richtungskontakte 16, 17 sind mit dem Fuß einer Bedienperson betätigbar.
  • Analog sind die Funktionsfelder 14a und 14b mit entsprechenden Symbolen für das Röntgengerät 4 sowie mit entsprechenden, durch Richtungspfeile symbolisierten Richtungskontakten 19, 20 versehen. Zudem weisen die redundanten Funktionsfelder 14a und 14b des Tastenfeldes 12 jeweils einen Aktivierungskontakte 21 zur Aktivierung der Bewegung des Röntgengerätes 4 auf.
  • 3 zeigt ein entsprechendes Tastenfeld 12 mit wiederum den redundant ausgeführten Funktionsflächen 13a, 13b und darauf angeordneten Symbolen für die Kompressionsvorrichtung 6, 7 und das Röntgengerät 4, jedoch mit jeweils nur einem einzelnen Symbol. Die Richtungskontakte 16, 17 für die Kompressionsvorrichtung und die Richtungskontakte 19, 20 für das Röntgengerät 4 sind bei dieser Ausführungsvariante nebeneinander angeordnet.
  • Die Kontakte 15 bis 17 und 19 bis 21 können als Folientaster oder als Drucksensoren ausgeführt sein. Die zugehörigen Symbole und die weiteren Symbole für das Röntgengerät 4 sowie für die Kompressionsvorrichtung 6 mit der Kompressionsplatte 7 und für den Objekttisch 5 mit dazwischen angedeuteter Mamma sind auf das Step Pad oder Tastenfeld 12 aufgedruckt. Auch können die Symbole in anderer Weise an bzw. auf dem Tastenfeld 12 derart angebracht sein, dass die Symbole für eine Bedienperson über die Feldoberfläche 19 erkenn- oder sichtbar sind. Dabei können die Symbole sowohl hinsichtlich deren Symbolkontur als auch hinsichtlich deren Farbgebung verschiedenartig ausgeführt sein, wobei vorzugsweise eine farbliche Kennzeichnung lediglich der Aktivierungs- und Richtungskontakte 15 bis 17 und 19 bis 21 vorgesehen ist.
  • Bei der Bedienung der Mammographieeinrichtung 1 über das Step Pad betätigt die Bedienperson mit den Füßen die Kontakte 15 bis 17 bzw. 19 bis 21. Dabei ist ein Richtungskontakt 16, 17 oder 19, 20 stets nur zusammen mit dem jeweils zugeordneten Aktivierungskontakt 15 und 21 mit der Folge einer Auf- oder Abwärtsbewegung der Kompressionsplatte 7 bzw. des Röntgengerätes 4 aktivierbar. Dies wird durch eine beispielsweise software-gesteuerte Verschaltung der jeweiligen Kontakte 15 bis 17 bzw. 19 bis 21 erreicht.
  • So müssen für eine Auf- und Abwärtsbewegung der Kompressionsplatte 7 in Richtung des Pfeils 11 stets der Aktivierungskontakt 15 und zusätzlich einer der entsprechenden Richtungskontakte 17 bzw. 16 betätigt werden. Analog muss für eine Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengerätes 4 stets der Aktivierungskontakt 21 mit einem Fuß betätigt sein, während dann die Bedienperson mit dem anderen Fuß durch Betätigung der Richtungskontakte 19 oder 20 das Röntgengerät 4 auf- bzw. abwärts bewegen kann. Auch ist durch eine entsprechende Steuerung der Kontakte 15 bis 17 und 19 bis 21 sichergestellt, dass bei einer Betätigung des Aktivierungskontaktes 15 und zumindest des Richtungskontaktes 17 für eine Abwärtsbewegung der Kompressionsplatte 7 nicht auch das Röntgengerät 4 bewegt werden kann.
  • Somit weist jedes Funktionsfeld 13a und 14a sowie jedes hierzu redundante Funktionsfeld 13b und 14b einen funktionsspezifischen Aktivierungskontakt 15 bzw. 21 auf, der für eine Aktivierung der zugeordneten Richtungskontakte 16, 17 bzw. 19, 20 betätigt sein muss, um die gewünschte Bewegung der Kompressionsvorrichtung 7 bzw. des Röntgengerätes 4 zu ermöglichen. Zudem bewirkt eine Betätigung des Aktivierungskontaktes 15 oder des Aktivierungskontaktes 21 automatisch eine Deaktivierung der Richtungskontakte 19, 20 bzw. 16, 17. Eine zeitgleiche Bewegung sowohl des Röntgengerätes 4 als auch der Kompressionsplatte 7 durch eine einzelne Bedienperson mittels deren Füßen ist somit schon aus Sicherheitsgründen für die zu untersuchende Patientin praktisch ausgeschlossen.

Claims (10)

  1. Mammographieeinrichtung (1) mit einem Röntgengerät (4) und mit einer Kompressionsvorrichtung (6, 7) sowie mit einer Fußsteuervorrichtung (12) zur Steuerung einer Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengerätes (4) und/oder einer Kompressionsplatte (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Fußsteuervorrichtung (12) als Step Pad ausgeführt ist.
  2. Mammographieeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußsteuervorrichtung ein mit dem Fuß zu bedienendes Tastenfeld (12) mit einer Anzahl von Funktionsflächen (13, 14) aufweist.
  3. Mammographieeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eine dem Röntgengerät (4) zugeordnete Funktionsfläche (14a, 14b) mit einem Aktivierungskontakt (21) zur Aktivierung der Bewegungssteuerung des Röntgengerätes (4) und mit mindestes einem Richtungskontakt (19, 20) zur Steuerung der Bewegung des Röntgengerätes (4).
  4. Mammographieeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens eine der Kompressionsvorrichtung (6, 7) zugeordnete Funktionsfläche (13a, 13b) mit einem Aktivierungskontakt (15) zur Aktivierung der Bewegungssteuerung der Kompressionsplatte (7) und mit mindestes einem Richtungskontakt (16, 17) zur Steuerung der Bewegung der Kompressionsplatte (7).
  5. Mammographieeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (12) eine Feldoberfläche (18) mit mindestens einem das Röntgengerät (4) repräsentierenden sichtbaren Symbol und mit mindestens einem die Kompressionsplatte (7) repräsentierenden sichtbaren Symbol aufweist.
  6. Mammographieeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungskontakt (16, 17; 19, 20) nur in Verbindung mit dem Aktivierungskontakt (15 bzw. 21) auslöst.
  7. Mammographieeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Röntgengerät (4) an einem Stativ (2) zumindest annähernd vertikal bewegbar gehalten ist.
  8. Mammographieeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionsplatte (7) der Kompressionsvorrichtung (6, 7) gegenüber dem Röntgengerät (4) und/oder gegenüber einem Objekttisch (5) zumindest annähernd vertikal bewegbar ist.
  9. Mammographieeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (15 bis 17, 19 bis 21) als Folientaster ausgeführt sind.
  10. Mammographieeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (15 bis 17, 19 bis 21) als Drucksensoren ausgeführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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