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Aus
der
DE 42 30 048 C1 ist
ein Röntgenzielgerät mit einem
Bediengriff bekannt. Dieser Bediengriff weist Schaltmittel zum Steuern
von Komponenten auf und ist L-förmig
ausgebildet, wobei dessen erster Schenkel an einer Seite des Röntgenzielgerätes gelagert
ist, so daß der
Bediengriff von einer senkrechten in eine waagerechte Ausrichtung
verstellbar ist. Es ist bekannt, am Bediengriff ein Sensorfeld anzuordnen, über das
eine Markierung auf einem Monitor steuerbar ist. Über die
Markierung in Verbindung mit einem am Monitor angezeigten Bedienmenue
können
Funktionen des Röntgenzielgerätes oder des
Röntgendiagnostikgerätes gesteuert
werden. Am Bedienfeld sind zudem Anzeigen vorgesehen, die ein Signal
senden, wenn eine Funktion der Komponente des Röntgenzielgerätes ausgelöst ist.
Der Bediengriff und insbesondere die Bedienelemente sind im Abstand
zu einer Oberfläche
des Gehäuses des
medizintechnischen Gerätes
angeordnet.
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Schwenkbare
Anzeigeeinrichtungen für
medizinische Geräte
sind z.B. aus
US 5,
788 851 A , und
US
5, 394, 873 A bekannt. Bei dem schwenkbaren Monitor der
US 5,394,873 A verläuft die
Schwenkachse
19 parallel zum „display panel 15", ohne dass die Schwenkachse
19 die
Anzeigeseite des „display panels
15" durchdringt.
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Bei
der Kontrolleinrichtung der
US
5,788,851 A verläuft
sowohl die Schwenkachse T als auch die Drehachse A parallel zu dem „touch
screen 14". Die beiden
Achsen A, T stehen zwar senkrecht aufeinander, doch durchdringt
keine dieser Achsen die „touch screen
14". Um von einer
anderen Raumrichtung aus einsehbar zu sein, muss jeweils eine Schwenkbewegung
vorgenommen werden, die zu einer Änderung der Außenkontur
der Einrichtung führt.
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So
muss der Bildschirm der
US
5,394,873 A unter Vollzug einer raumintensiven Klappbewegung geschwenkt
werden. Derjenige der
US
5,788,851 A muß ebenfalls
um die Schwenkachse T geschwenkt und gegebenenfalls zusätzlich um
die Drehachse A gedreht werden, um von einer anderen Richtung aus einsehbar
oder bedienbar zu sein. Insbesondere bei dem Bildschirm der
US 5,788,851 A ,
bei dem nach einem Drehen um die Drehachse A wie bei der vorliegend
beanspruchten Bedieneinheit auch eine Betrachtung von der Rückseite
aus möglich
ist, muss hierzu der gesamte Bildschirm mit seinem Gehäuse
15 frei
im Raum gedreht werden. Durch umherstehende Geräte oder andere Umbauten kann
es sein, dass eine solche Drehbewegung nicht möglich ist. Außerdem ist
eine solche Drehbewegung unergonomisch.
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Aufgabe
der Erfindung ist die weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines medizintechnischen
Gerätes
unter Vermeidung der genannten Nachteile, insbesondere soll dieses
bei kompaktem Aufbau eine einfache und bequeme Bedienung der Bedienelemente
ermöglichen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
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Vorteil
der Erfindung ist, daß die
insbesondere dem Gehäuse
des medizintechnischen Gerätes zugeordnete
Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung in oder an einer Oberfläche des
Gehäuses
direkt integriert und die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung um
eine Drehachse verstellbar ist. Es ist somit möglich, die Bedien- und/oder
Anzeigeeinrichtung in eine für
die Bedienung oder zur Ablesung günstige Position zu verstellen.
Zudem ist der Aufbau kompakt, da die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung
direkt in oder an einer Oberfläche
des Gehäuses
integriert ist.
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Die
Drehachse greift im zentralen Bereich der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung
an, da die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung somit zentrisch um
die Drehachse verstellbar ist.
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Die
Drehachse steht senkrecht zur Nutzerseite der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung.
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Eine
weitere Verbesserung in Hinsicht auf eine komfortable Bedienung
ergibt sich, wenn die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung um eine
zur Drehachse zumindest annähernd
senkrecht ausgerichtete Schwenkachse und in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung um eine zur Drehachse und zur Schwenkachse zumindest
annähernd
senkrecht ausgerichtete weitere Schwenkachse verstellbar ist.
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Es
ist vorteilhaft, wenn die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung zumindest
ein Funktionselement zum Steuern einer Funktion des medizintechnischen Gerätes aufweist,
da somit zum Beispiel die Röntgenstrahlung
direkt über
die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung ausgelöst werden kann. Als hierzu
geeignete Funktionselemente eignen sich Taster, Schalter, Folientaster
und/oder eine Folientastatur.
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Besonders
vorteilhaft ist die Anzeigeeinrichtung als Monitor, LCD oder LED
ausgeführt
und ist somit zum Anzeigen von Status- und/oder Bedienfunktionen
und/oder einer bildlichen Darstellung eines Untersuchungsbereiches
vorteilhaft geeignet.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
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1 ein Ausführungsbeispiel
einer Bedieneinheit eines medizintechnischen Gerätes nach der Erfindung,
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2 ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Bedieneinheit eines medizintechnischen Gerätes nach der Erfindung,
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3 beispielhaft eine Verstelleinrichtung der
Bedieneinheit nach den 1 und 2,
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4 und 5 eine weitere Verstelleinrichtung der
Bedieneinheit nach den 1 und 2, und
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6 ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Bedieneinheit eines medizintechnischen Gerätes nach der Erfindung.
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In
der 1 ist ein Bedienpult 1 als
Bedieneinheit eines medizintechnischen Gerätes dargestellt, welches ein
Gehäuse 2 aufweist,
dem eine Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3 zugeordnet
ist. Die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3 ist in oder an
einer Oberfläche 4 des
Gehäuses 1 direkt
integriert und um eine Drehachse 5 verstellbar. Die Bedien-
und/oder Anzeigeeinrichtung 3 kann somit im oder entgegen
des Uhrzeigersinnes am Gehäuse 2 verstellt
werden. Ein Bediener des medizintechnischen Gerätes kann somit die Bedien-
und/oder Anzeigeeinrichtung 3 in eine für die Bedienung und/oder Ansicht
günstige
Position verstellen. Die Drehachse 5 greift hierzu im zentralen
Bereich der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3 an, so
daß sie
um ihr Zentrum verstellbar ist. Eine weitere Verbesserung in Hinsicht
auf eine günstige
Bedienung oder Ansicht einer Darstellung kann erreicht werden, wenn
die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3 noch um eine
zur Drehachse 5 zumindest annähernd senkrecht ausgerichtete
Schwenkachse 6 und/oder um eine zur Drehachse 5 und
zur Schwenkachse 6 zumindest annähernd senkrecht ausgerichtete
weitere Schwenkachse 7 verstellbar ist. Diese Schwenkachsen 6, 7 können tatsächlich vorhanden
sein. Es ist aber auch ebenso möglich,
die Lagerung der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3 so
auszuführen,
daß sie
an einer bogenförmig
gekrümmten
Fläche,
beispielsweise auch an einer halbkugelförmigen Fläche, verstellbar ist. Die Bedien-
und/oder Anzeigeeinrichtung 3 kann zumindest ein Funktionselement
zum Steuern einer Funktion des medizintechnischen Gerätes aufweisen,
das beispielsweise als Taster, Schalter, Folientaster und/oder Folientastatur
ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Bedien- und/oder
Anzeigeeinrichtunq 3 auch nur als Anzeigeeinrichtung ausgeführt sein,
die als Monitor, LCD und/oder LED ausgeführt ist. Es ist somit möglich, Status
und/oder Bedienfunktionen und/oder eine bildliche Darstellung eines
Untersuchungsbereiches für
den Betrachter darzustellen. Aus der 1 geht
noch hervor, daß das
Bedienpult 1 mit weiteren Schaltelementen 8 und Anzeigeelementen 9 ausgeführt sein
kann.
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Aus
der 2 geht eine Bedieneinheit 11 eines
medizintechnischen Gerätes,
beispielsweise eines Röntgenzielgerätes, hervor,
welche ein Gehäuse 12 aufweist,
dem eine Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 13 zugeordnet
ist. Auch hier ist die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 13 in
oder an einer Oberfläche 14 direkt
integriert und um eine Drehachse 15 verstellbar. Auch hier
greift die Drehachse 15 im zentralen Bereich der Bedien-
und/oder Anzeigeeinrichtung 13 an. Soll die Bedien- und/oder
Anzeigeeinrichtung 13 nicht nur um die Drehachse 15 verstellbar
sein, so kann noch eine zur Drehachse 15 zumindest annähernd senkrecht
ausgerichtete Schwenkachse 16 und/oder eine zur Drehachse 15 und
zur Schwenkachse 16 zumindest annähernd senkrecht ausgerichtete
weitere Schwenkachse 17 vorgesehen sein. Die Verstellung
entlang einer bogenförmigen
oder einer halbkugelförmigen
Fläche
ist ebenso möglich.
Auch hierbei kann die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 13 die
erwähnten
Funktionselemente aufweisen und/oder als Anzeigeeinrichtung ausgeführt sein.
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Aus
der 2 geht noch hervor,
daß das Röntgenzielgerät mit einem
Bediengriff 18 ausgeführt ist,
der zur Oberfläche 14 des
Gehäuses 12 in
einer Mulde 19 rückversetzt
angeordnet ist. Das Rückversetzen
des Bediengriffes 18 hat den Vorteil, daß bei einer
Kollision, beispielsweise mit einer Komponente des medizintechnischen
Gerätes,
einem versehentlichen Bedienen von am Bediengriff 18 vorgesehenen Funktionselementen 20 entgegengewirkt
ist. Die Funktionselemente 20 sind zumindest an einem endseitigen
Bereich des Bediengriffes 20 an einer Fläche 21 angeordnet,
die vorzugsweise einen Winkel zur Längsachse 22 des Bediengriffes 18 einnimmt.
Die Funktionselemente 20 können somit bei Handangriff am
mittleren Bereich des Bediengriffes 18, beispielsweise
mit dem Daumen oder dem Finger, bequem erreicht werden. Zur weiteren
Verbesserung der Bedienbarkeit kann der Bediengriff 18 um
die Längsachse 22 verstellbar
sein. Über
den Bediengriff 18 kann zudem eine Steuerung des medizintechnischen
Gerätes,
beispielsweise des Röntgenzielgerätes, erfolgen,
wenn diesem Detektoren zugeordnet sind. Beispielsweise kann durch
ein Verstellen des Bediengriffes 18 um die Längsachse 22 das
Röntgenzielgerät entsprechend
der Verstellung um die Längsachse 22 verkippt
werden. Ebenso kann durch Druckausübung am Bediengriff 18 in
Richtung der Längsachse 22 durch
entsprechende Detektoren ein Signal erzeugt werden, wodurch das
Zielgerät
in Richtung der Längsachse 22,
beispielsweise in Längsrichtung
einer Lagerungsvorrichtung für
ein Untersuchungsobjekt, verstellt werden kann. In der Mulde 19 können, wie
dargestellt, weitere Funktionselemente 23 zur Steuerung
des medizintechnischen Gerätes
angeordnet sein, die insbesondere hinsichtlich einer Fehlbedienung
kritisch sind. Am Gehäuse 12 ist
eine schlitzförmige Öffnung 24 dargestellt,
in die beispielsweise eine Röntgenfilmkassette
eingeführt
oder entnommen werden kann. Im Bereich der unteren Oberfläche 25 kann
ein Vorsprung 26 ausgebildet sein, in dessen Bereich ein
Griff 27 oder ein Schalter 28 angeordnet ist,
mittels dem eine Entriegelung erfolgen kann, wenn das Röntgenzielgerät von einer
Parkposition in eine für
eine Untersuchung günstige
Position verbracht werden soll. Die Oberfläche des Vorsprunges 26 kann
mit einer für
den Bediener fühlbaren Struktur
versehen sein, so daß eine
Orientierung für den
Bediener auch dann möglich
ist, wenn er seinen Blick nicht auf das Röntgenzielgerät richtet.
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Zur
Erläuterung
einer Verstelleinrichtung für die
Bedien- und/oder
Anzeigeeinrichtung 3, 13 wird nachfolgend auf
die 3 bis 6 verwiesen.
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Aus
der 3 geht eine Verstelleinrichtung für die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 hervor,
durch die sie lediglich um die Drehachse 5, 15 verstellbar
ist. Hierzu greift ein L-förmiges
Element 29, das beispielsweise ringförmig ausgestaltet ist, mit einem
ersten Schenkel 30 am Rand 31 der Bedien- und/oder
Anzeigeeinrichtung 3, 13 an. Eine erste Platte 32,
beispielsweise aus Metall oder Kunststoff mit geringem Reibwert,
weist im Randbereich 33 eine Materialaussparung, beispielsweise
eine ringförmige Materialaussparung,
auf, die zumindest der Dicke des zweiten L-förmigen Schenkels 34 entspricht,
vorzugsweise geringfügig
tiefer ist. Eine vorzugsweise ebene zweite Platte 35 steht
mit dem Gehäuse 2, 12 sowie
mit der ersten Platte 32, beispielsweise über eine
Schraubverbindung 36, in Verbindung, so daß der zweite
L-förmige
Schenkel 34 im Randbereich 33 zwischen der ersten
und zweiten Platte 32, 35 aufgenommen wird. Die
Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 kann
somit um die Drehachse 5, 15 verstellt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann sich die Materialaussparung auch nur
auf einen Teilbereich, vorzugsweise auf zwei einander gegenüberliegende Teilbereiche,
der ersten Platte 32 erstrecken und das L-förmige Element 29 eine
Breite aufweisen, die kleiner ist als der Teilbereich der Materialaussparung.
Es kann somit die Verstellbarkeit um die Drehachse 5, 15 auf
einfache Weise begrenzt werden, wenn dies erforderlich sein sollte.
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Aus
den 4 und 5 geht die weitere Verstellbarkeit
der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 hervor,
wobei die Verstellung um die Drehachse 5, 15 analog
zum Ausführungsbeispiel
gemäß der 3 ausgeführt sein kann. Hierbei ist
jedoch eine Alternative dargestellt, wonach die erste und zweite Platte 32, 35 in
ihrer Anordnung ausgetauscht sind. Gemäß diesen Ausführungsbeispielen
bildet die zweite Platte 35 einen ersten Schenkel eines
L-förmigen
Halteelementes 36, an dessen zweiten Schenkel 37 zumindest
drei annähernd
senkrecht ausgerichtete Zapfen 38 angeordnet sind. Diese
Zapfen 38 können
als Drehlager, beispielsweise als Kugellager, ausgeführt sein,
um eine Verstellung der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 um
die Schwenkachse 6, 16 zu erleichtern. Am Rand
der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 greift
hierzu ein bogenförmiges
Element 39 an, wobei, wie aus der 4 hervorgeht, ein Zapfen 38 an
der inneren Fläche 40 und
die zwei weiteren Zapfen 38 an der äußeren Oberfläche 41 des
bogenförmigen
Elementes 39 angreifen. Die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 13 kann
somit über
das bogenförmige
Element 39 in Verbindung mit den Zapfen 38 um
die Schwenkachse 6, 16 verstellt werden. Um eine
verbesserte Führung des
bogenförmigen
Elementes 39 zu gewähren,
können
zumindest die zum zweiten Schenkel 37 des L-förmigen Halteelementes 36 entfernten
Enden der Zapfen 38 mit Anlaufscheiben 42 versehen
sein, die vorzugsweise aus einem Material mit geringem Reibwert
bestehen. Aus der 4 geht
noch hervor, daß die
Zapfen 38 an einem zum zweiten Schenkel 37 des
L-förmigen
Halteelementes 36 quer ausgerichteten Träger 43 angeordnet
sind, der beispielsweise auch die Verschwenkbarkeit der Bedien-
und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 begrenzen kann.
Im Randbereich der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 und
zwischen der Gehäusemulde 44,
in der die Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 angeordnet
ist, kann noch ein Dichtring 45 in einer Nut 46 angeordnet
sein, so daß verhindert
wird, daß Schmutz in
die Gehäusemulde 44 und
damit in das Gehäuse 2, 12 gelangt.
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Aus
der 6 geht hervor, daß die Oberfläche 4, 14 im
Bereich der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3, 13 auch
einen nach oben gerichteten Oberflächenvorsprung 47 aufweisen
kann, der vom Rand 48 der Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung 3 überragt
wird. Es wird auch hierdurch erreicht, daß beispielsweise Flüssigkeiten
nicht ins Innere des Gehäuses 2, 12 gelangen
können.
Vorzugsweise kann am äußeren Randbereich
noch eine Abtropfkante 49 ausgebildet sein.