DE2530108A1 - Fusschalteranordnung fuer zahnaerztliche behandlungsgeraete - Google Patents

Fusschalteranordnung fuer zahnaerztliche behandlungsgeraete

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DE2530108A1 DE19752530108 DE2530108A DE2530108A1 DE 2530108 A1 DE2530108 A1 DE 2530108A1 DE 19752530108 DE19752530108 DE 19752530108 DE 2530108 A DE2530108 A DE 2530108A DE 2530108 A1 DE2530108 A1 DE 2530108A1
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
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Description

Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte
Die Erfindung betrifft eine Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte, mit einem auf- und abschwenkbaren, eine Fußplatte aufweisenden Fußhebel, der durch Niedertreten einen den Antrieb eines zahnärztlichen Behandlungsgeräts auslösenden Schalter betätigt.
Bei einer bekannten Fußschalteranordnung dieser Art wird durch das Niedertreten des Fußhebels der Antrieb des zahnärztlichen Bohrers eingeschaltet. Durch ein seitliches Verschwenken des Fußhebels um eine etwa vertikale Achse wird die Drehzahl des Bohrerantriebs entsprechend dem seitlichen Schwenkwinkel eingestellt. Dieses seitliche Verschwenken des Fußhebels erfordert eine Gewichtsverlagerung des stehenden Arztes, um den auf dem Fußhebel ruhenden Fuß für eine seitliche Schwenkbewegung zu entlasten. Dies ist für den behandelnden Arzt unbequem und kann die Behandlung stören. Ferner ist in der Fußschalteranordnung ein Stellglied erforderlich, das die seitliche Schwenkbewegung in eine entsprechende Stellgröße umformt. Dadurch wird die Fußschalteranordnung sperrig und schwer.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußschalteranordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die dem behandelnden Arzt die Behandlung erleichtert und gleichzeitig kompakt und leicht ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fußhebel wahlweise auf die eine oder andere Seite nach unten kippbar und in der einen Kipplage des Fußhebels eine mit der Dauer der Kipplage zunehmende, dagegen in der entgegengesetzten Kipplage eine mit der Dauer der Kipplage abnehmende Geschwindigkeit des Antriebs einschaltbar ist.
Das Kippen des Fußhebels ist dem Arzt auf einfache Weise durch ein seitliches Kippen des Fußes möglich, ohne daß der Arzt sein Gewicht verlagert, nachdem er durch das Niedertreten des Hebels den Antrieb des Behandlungsgeräts, vorzugsweise des Bohrers, eingeschaltet hat. Trotzdem ist eine hohe Genauigkeit bei der Verstellung der Geschwindigkeit des Antriebs möglich, da hierfür allein die Dauer der Kipplage maßgebend und das Erreichen der Kipplage, in der der Schaltvorgang ausgelöst wird, durch die hierbei erfolgende Begrenzung der Kippbewegung leicht feststellbar ist. Durch den Schaltvorgang kann ein außerhalb der Fußschalteranordnung angeordnetes integrierendes Stellglied betätigt werden, das dann die gewünschte Verstellung der Antriebsgeschwindigkeit entsprechend der Dauer der Kipplage durchführt. Innerhalb der Fußschalteranordnung selbst kann hierbei ein Stellglied entfallen. Man kommt vielmehr mit einer einfachen Schaltvorrichtung, vorzugsweise Mikroschaltern, aus.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß in jeder Kipplage die Antriebsrichtung eines Stellmotors umschaltbar ist, durch den ein Sollwertgeber für die Antriebsgeschwindigkeit des Behandlungsgeräts verstellbar ist. Ein Stellmotor stellt ein einfaches integrierendes Stellglied dar, da er solange läuft, wie er eingeschaltet ist. Seine Antriebsrichtung läßt sich durch Verwendung einer einfachen Umschaltvorrichtung umkehren, so daß je nach Antriebsrichtung bzw. Kipplage des Fußhebels der Geschwindigkeits-
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sollwert für das Behandlungsgerät und damit dessen Betriebsgeschwindigkeit, gegebenenfalls die Drehzahl des Bohrers mit der Dauer der Kipplage des Fußhebels zunimmt oder abnimmt.
Eine einfache Ausführungsform eines Sollwertgebers stellt ein Potentiometer dar. Dieses kann beispielsweise unmittelbar die Betriebsspannung eines elektrischen Antriebsmotors oder den Sollwert in einem elektrischen Regelkreis für die Antriebsgeschwindigkeit vorgeben.
Günstig ist es, wenn ein zweiter Fußhebel vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem ersten niedertretbar ist und den Betrieb eines, vorzugsweise mit dem ersten Behandlungsgerät kombinierten, zweiten Behandlungsgeräts über einen Schalter auslöst. Auf diese Weise lassen sich zwei gleichzeitig zu betreibende Behandlungsgeräte, wie der Bohrer und ein mit diesem kombiniertes Gerät, vorzugsweise ein Mundspraygeber, durch eine einzige Fußbewegung betätigen.
Hierbei können beide Fußhebel um dieselbe Achse schwenkbar sein. Auf diese Weise wird eine zweite Schwenkachse für den zweiten Fußhebel eingespart.
Der zweite Fußhebel kann unmittelbar über dem ersten Fußhebel angeordnet und kürzer als dieser sein. Bei dieser Anordnung kann der erste Fußhebel unabhängig vom zweiten und dieser nach einem leichten Anheben der Fußspitze und Vorrücken des Fußes niedergetreten werden, ohne daß der Fuß völlig vom ersten Fußhebel abgehoben zu werden braucht. Andererseits kann der zweite Fußhebel auch kurz vor dem ersten betätigt werden, wobei durch das völlige Niedertreten des zweiten Fußhebels der erste zusätzlich betätigt wird.
Der zweite Fußhebel sollte eine Fußplatte aufweisen. Dies stellt eine große Betätigungsfläche für den Fuß sicher, so daß der Arzt den Fußhebel, ohne seine Aufmerksamkeit vom Patienten abzuwenden, leicht mit dem Fuß auffinden kann.
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Vorzugsweise ist eine von dem ersten Fußhebel räumlich getrennte Fußtaste zur Betätigung eines die Atriebsrichtung des ersten Behandlungsgeräts bestimmenden Umschalters vorgesehen. Je nach Wahl des Abstandes von Fußhebel und Fußtaste wird eine zeitlich getrennte Einstellung von Geschwindigkeit und Richtung des Antriebs mit demselben Fuß nahegelegt oder erzwungen, so daß keine plötzliche Umkehr der Antriebsrichtung während des Betriebs erfolgt. Dennoch benötigt man zur Bedienung aller Funktionen des Antriebs nur einen Fuß.
Dieser Umschalter kann ein bistabiler Druckschalter sein. Ein bistabiler Druckschalter behält nach jeder in derselben Richtung erfolgenden Betätigung eine andere von zwei Schaltkontaktlagen bei, so daß er besonders zu der einfachen Betätigung durch Fußdruck geeignet ist. Die Fußtaste braucht nicht mit dem Fuß in einer bestimmten Lage gehalten zu werden, sondern der Fuß kann nach erfolgter Betätigung von der Fußtaste abgesetzt werden.
Die Fußtaste kann zur Betätigung eines weiteren Schalters, vorzugsweise eines Schalters zur Betätigung eines Gebläses für einen zahnärztlichen Luftbläser, kippbar sein. Auf diese Weise sind mittels der Fußtaste mehrere Funktionen bedienbar.
Außerdem ist es günstig, wenn die Fußtaste auf eine Stufe des Gehäuses der Fuß schalteranordnung oberhalb und hinter dem bzw. den Fußhebeln angeordnet ist. Bei dieser Anordnung der Fußtaste ist diese nicht nur in besonders ausgeprägter Weise vom ersten Fußhebel räumlich getrennt, sondern auch so abgesetzt, daß sie leicht mit dem Fuß auffindbar ist.
Die leichte Auffindbarkeit der Fußtaste kann noch dadurch verbessert sein, daß die Fußtaste eine Fußplatte aufweist.
Günstig ist es sodann, wenn auf zu beiden Seiten vom ersten Fußhebel ausgebildeten Begrenzungswänden des Gehäuses der Fuß schalteranordnung je eine um eine Querachse schwenkbare Fußleiste ange-
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ordnet ist zur Betätigung je einer die Auf- und Abbewegung des zahnärztlichen Stuhls einerseits und seiner Lehne andererseits auslösenden Schaltvorrichtung. Auf diese V/eise sind vier weitere Schaltfunktionen unabhängig von den übrigen mit demselben Fuß bedienbar, wobei die Fußleisten ebenfalls aufgrund ihrer abgesetzten Lage und Größe leicht auffindbar und zu bedienen sind.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fußschalteranordnung mit schematisch in Explosionsdarstellung zusätzlich herausgezeichneten Einzelteilen und
Fig. 2 eine schematische Einzeldarstellung der beiden Fußhebel mit zugehörigen Schaltern in kleinerem Maßstab.
Die dargestellte Fußschalteranordnung weist ein Gehäuse mit einer Bodenplatte und Seitenwänden 11, 12 auf. Zwischen den Seitenwänden 11, 12 sind zwei Fußhebel 13, 14 um eine horizontale Achse 15 schwenkbar gelagert und eine Fußtaste 16 auf einer höheren Stufe hinter den Fußhebeln 13, 14 angeordnet. Auf den Seitenwänden 11, 12 sind Fußleisten 17, 18 um horizontale Achsen 19, 20 schwenkbar gelagert. Der Fußhebel 13 ist außerdem um eine horizontale Achse 21 in entgegengesetzten Richtungen seitlich nach unten kippbar. Zu diesem Zweck kann die Achse 21 als Teil des Fußhebels 13 mit der Achse 15 starr verbunden und in ihrer Schwenkbewegung nach unten begrenzt sein, so daß der Fußhebel 13 bei der Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeils 3 den Mikroschalter e, jedoch nicht die Mikroschalter h und g betätigt. Gleichzeitig kann die den vorderen Teil des Fußhebels 13 bildende Platte allein um die Achse 21 schwenkbar sein.
Die Fußhebel 13 und 14 und Fußleisten 17, 18 wirken mit Mikroschaltern a - h zusammen, deren Schaltkontakt bei Aufhebung der durch den Fuß ausgeübten Schaltkraft selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurückspringt. Die Fußtaste 16 wirkt mit einem Umschalter in Form eines bistabilen Druckschalters zusammen, dessen Schaltkontakt bei jeder Druckbetätigung die andere seiner beiden Schaltlagen einnimmt.
Die Mikroschalter a - d liegen jeweils im Betätigungs Stromkreis von Stellmotoren für die Auf- und Abbewegung eines zahnärztlichen
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Behandlungsstuhls und seiner Rückenlehne. Der Mikroschalter e liegt im Betätigungssstromkreis des Antriebs für den zahnärztlichen Bohrer und der Mikroschalter f im Betätigungsstromkreis des Antriebs für einen mit dem Bohrer kombinierten Mundspraygeber. Der durch die Fußtaste 16 betätigbare Umschalter dient zur Umkehr der Antriebsrichtung des Bohrerantriebs. Die Mikroschalter h und g liegen in Betätigungsstromkreisen eines Stellmotors, die dessen Antriebsrichtung bestimmen. Dieser Stellmotor treibt den Schleifer eines Potentiometers an, das den Sollwert für die Antriebsgeschwindigkeit des Bohrers vorgibt.
Das Anschlußkabel 22 der Fußschalteranordnung ist auf deren Rückseite herausgeführt. Es führt über einen Verteiler einerseits zu den im Dentalgerät gehaltenen Behandlungsgeräten und andererseits zu den Antrieben am Behandlungsstuhl. Gleichzeitig ermöglicht es ein Verschieben der Fußschalteranordnung.
Danach ergeben sich folgende Funktionen in Abhängigkeit von der Betätigung der Fußschalteranordnung:
und damit Funktion des Behandlungsgeräts
Fußbetätxgung
in Richtung
des Pfeils
bewirkt
Schalten von
1 a oder b
2 c oder d
3 e
4 e und f
5 g
Stuhl auf oder ab Rückenlehne auf oder ab Bohrerantrieb ein Bohrerantrieb und Spray ein Poti-Stellmotor Rechtslauf ein
Bohrerantrieb schneller
6 h Poti-Stellmotor Linkslauf ein
-^ Bohrerantrieb langsamer
7 Umschalter Bohrerantrieb Rechts- oder
Linkslauf
Bei dieser Fußschalteranordnung lassen sich alle Funktionen mit demselben Fuß sowohl im Stehen als auch im Sitzen bedienen. Dennoch sind alle mit dem Fuß zu betätigenden Teile aufgrund ihrer räumlich abgesetzten und getrennten Anordnung eindeutig unterscheidbar und leicht aufzufinden, ohne daß es einer längeren Übung bedarf. Die großflächigen Fußplatten der Fußhebel 13, 14 und Fußtaste 16 aber auch die großflächigen Oberseiten der Fuß-
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leisten 17, 18 ermöglichen dem Fuß und dementsprechend dem Arzt bei der Behandlung einen größeren Bewegungsspielraum, während sie gleichzeitig das Auffinden erleichtern, ohne daß der Arzt die Aufmerksamkeit vom Patienten abwenden muß.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung. So ist es beispielsweise auch möglich, die Fußtaste 16 um zwei zueinander senkrechte horizontale Achsen kippbar zu lagern, wenn auch eine zusätzliche Bedienungsfunktion erwünscht ist, z. B. das Ein- und Ausschalten des zahnärztlichen Luftbläsers.
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Claims (13)

  1. - 9 Patentansprüche
    1J Fußschalteranordnung für zahnärztliche Behandlungsgeräte, V mit einem auf- und abschwenkbaren, eine Fußplatte aufweisenden Fußhebel, der durch Niedertreten einen den Antrieb eines zahnärztlichen Behandlungsgeräts auslösenden Schalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (13) wahlweise auf die eine oder andere Seite nach unten kippbar und in der einen Kipplage (5) des Fußhebels (13) eine mit der Dauer der Kipplage (5) zunehmende, dagegen in der entgegengesetzten Kipplage (6) eine mit der Dauer der Kipplage (6) abnehmende Geschwindigkeit des Antriebs einschaltbar ist.
  2. 2. Fußschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kipplage (5, 6) die Antriebsrichtung eines Stellmotors umschaltbar ist, durch den ein Sollwertgeber für die Antriebsgeschwindigkeit des Behandlungsgeräts verstellbar ist«
  3. 3. Fußschalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber ein Potentiometer ist.
  4. 4. Fußschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dackarch gekennzeichnet, daß ein zweiter Fußhebel (14) vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem ersten niedertretbar ist und den Betrieb eines, vorzugsweise mit dem ersten Behandlingsgerät kombinierten, zweiten Behandlungsgeräts über einen Schalter (f) auslöst.
  5. 5. Endschalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fußhebel (13, 14) um dieselbe Achse (15) schwenkbar sind.
  6. 6. Fußschalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fußhebel (14) unmittelbar über dem ersten Fußhebel (13) angeordnet und kürzer als diese" ist.
    o09332-'0iaa
  7. 7. Fuß schalteranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fußhebel (14) eine Fußplatte aufweist.
  8. 8. Fuß schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem ersten Fußhebel (13) räumlich getrennte Fußtaste (16) zur Betätigung eines die Antriebsrichtung des ersten Behandlungsgeräts bestimmenden Umschalters vorgesehen ist.
  9. 9. Fußschalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter ein bistabiler Druckschalter ist.
  10. 10. Fuß schalteranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußtaste (16) zur Betätigung eines weiteren Schalters, vorzugsweise eines Schalters zur Betätigung eines Gebläses für einen zahnärztlichen Luftbläser, kippbar ist.
  11. 11. Fuß schalteranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußtaste (16) auf einer Stufe des Gehäuses der Fußschalteranordnung oberhalb und hinter dem bzw. den Fußhebeln (13, 14) angeordnet ist.
  12. 12. Fuß schalteranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußtaste (16) eine Fußplatte aufweist»
  13. 13. Fuß schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf zu beiden Seiten vom ersten Fußhebel (13) ausgebildeten Begrenzungswänden (11, 12) des Gehäuses der Fuß schalteranordnung je eine um eine Querachse (19; 20) schwenkbare Fußleiste (17; 18) angeordnet ist zur Betätigung je einer die Auf- und Abbewegung des zahnärztlichen Stuhls einerseits und seiner Lehne andererseits auslösenden Schaltuorrichtung (a, b; c, d).
    609882/019Ö
DE19752530108 1975-07-05 1975-07-05 Steuervorrichtung für zahnärztliche Behandlungsgeräte mit einer Fußschalteranordnung Expired DE2530108C3 (de)

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