DE9420495U1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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Description

Krankenbett
Beschreibung Gattung
Die Erfindung betrifft ein Krankenbett.
Stand der Technik
Aus dem DE-GM 94 01 462.0 ist eine Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel mit einer Antriebsvorrichtung vorbekannt, die an einem feststehenden Teil der Möbel angeordnet und an verstellbaren Teilen der Möbel zur Veränderung der Liege- oder Schlafpositionen angelenkt ist und die mit einem Handschalter zur Steuerung der Verstellbewegungen versehen ist, die mit der Antriebsvorrichtung über eine flexible Leitung oder drahtlos verbunden ist und der für die Verstellbewegungen funktionsauslösende Schalter mit zugehörigen Tastelementen aufweist. Die Tastelemente und/oder ein die Tastelemente umgebender Teil des Handschalters besteht aus lichtdurchlässigem Material, wobei auf deren innenseite ein elektrisches Leuchtelement angeordnet ist, das schaltbar mit einer Spannungsquelle verbunden ist. Auch das Leuchtelement ist über einen der funktionsauslösenden Schalter mit der Spannungsquelle
verbunden. Ein berührungs- oder bewegungsempfindlicher Schalter ist außerdem vorgesehen, über den das Leuchtelement mit der Spannungsquelle verbunden ist. Der Schalter ist als elektronischer Schalter ausgeführt, dessen Eingangsempfindlichkeit so gewählt ist, daß bei Berührung des Einganges eine Schaltfunktion ausführbar ist. Die Tastelemente und/oder die Oberfläche des Handschaiters ist zumindest teilweise mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen, die mit dem Eingang des elektronischen Schalters verbunden ist. Unter der an sich elektrisch nicht leitfähigen Oberfläche des Handschaiters und/oder der Tastelemente ist zumindest eine elektrisch !eitfähige Schicht angeordnet, die mit dem Eingang des elektronischen Schalters verbunden ist. Der Schalter ist als Quecksüberwippe ausgebildet.
Eine derartige Verstelleinrichtung ist in der Bedienung, insbesondere für Schwerkranke oder alte Menschen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen immer noch zu kompliziert. Hierbei kommt es nämlich darauf an, daß die unter Umständen bettlägerige oder pflegebedürftige Person von der Liegefläche aus ohne Fremdhilfe eine fehlerfreie Steuerung der Höhen- und/oder Winkellage von Rückenlehne, Herz- und Fußteil bewirken muß, ohne daß eine komplizierte und möglicherweise für die betreffende Person nicht merkfähige Einweisung erfolgen kann.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett zu schaffen, das sich problemlos auch ohne Anweisung höhen- und/oder neigungsverstellen läßt, und zwar selbst von älteren oder pflegebedürftigen, auf jeden Fall bettlägerigen Personen. Die Bedienung soll demgemäß so einfach und sinnvoll sein, daß Fehlsteuerungen praktisch ausgeschlossen sind.
Lösung
Die Lösung wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei der neuerungsgemäßen Verstei!vorrichtung für ein Krankenbett lassen sich im wesentlichen drei Hauptkomponenten, nämlich Bedieneinheit, Steuereinheit und Antriebseinheiten unterscheiden.
Die Bedieneinheit verfügt über ein beleuchtetes LC-Display sowie über z. B. nur drei beleuchtbare Tasten.
Durch die Kombination von Tastatur und LC-Display läßt sich eine variable Anzahl von Antriebseinheiten und unterschiedliche Bettkonfigurationen mit einer universellen Steuerungshardware abdecken. Die Anpassung der Hardware an die vorliegende Steuerungsaufgabe erfolgt softwareseitig.
Durch die oben genannten Beleuchtungseinrichtungen ist eine einfache Bedienung auch bei Dunkelheit gewährleistet.
Hauptkomponente der Steuereinheit ist ein Mikrocontroliersystem.
Die Antriebseinheiten umfassen einen oder mehrere Elektromotoren oder Linearantriebe. Diese erzeugen die auf das Krankenbett wirkenden Linearbewegungen zur Höhen und/oder Neigungsverstellung des Liegeflächenrahmens und dessen Teilen (Rückenlehne; Herz- und Fußteil).
Der Bedieneinheit ist eine Tastatur zugeordnet. Diese kann im einfachsten Fall nur aus drei Schaltern bestehen. Die Tastatur dient zur Auswahl der gewünschten Steuerfunktion sowie indirekt zur Ansteuerung der ausgewählten Antriebseinheit zur Höhen- und/oder Neigungsverstellung der Liegefläche und deren Teilen. Die Auswertung der Tastatureingaben erfolgt durch das Mikrocontroliersystem.
Die Anzeigeeinheit besteht aus einem beleuchteten LC-Display mit integrierter Ansteuerelektronik. Sie ist an das Mikrocontrollersystem gekoppelt und zeigt den jeweiligen Betriebsmodus als grafisches Symbol (Piktogramm) an. Die auf dem Display dargestellten Symbole (Piktogramme) werden vom Mikrocontrollersystem erzeugt und in den Grafikspeicher des Displays transferiert.
Neben der Abfrage der Tastatur und der Ansteuerung des LC-Displays übernimmt das Mikrocontrollersystem die Ansteuerung der Antriebseinheiten (über eine Leistungsstufe). Taster für z. B. „AUF" und „AB" wirken entsprechend des ausgewählten Betriebsmodus auf die korrespondierenden Antriebseinheit. Der Taster „Auswahl" dient zur Auswahl des Betriebsmodus.
Weiterhin kann ein Sensorsystem zur Lageerfassung in das System integriert werden. Ausgehend von dieser Lageinformation kann dann mit Hilfe des Kontrollsystems unter anderem eine Memory-Funktion realisiert werden.
In der Leistungsstufe werden die Ausgangssignale des Mikrocontrollersystems zur Ansteuerung der Relaisstufe umgesetzt.
Die Ausgabekontakte der Relaisstufe schalten die Elektromotoren bzw. Linearantriebe in den Antriebseinheiten.
in der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Krankenbett in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine skizzenartige Darstellung der Verknüpfung einer Bedieneinheit, einer Steuereinheit und zweier Antriebseinheiten;
Fig. 3 ein Blockschaltbild;
Fig. 4 die Darstellung auf dem LC-Display der Anzeigeeinheit bei Ansteuerung der Rückenlehne;
Fig. 5 die Darstellung auf dem LC-Display der Anzeigeneinheit bei Ansteuerung des Fußteils;
Fig. 6 eine Darstellung auf dem LC-Display der Anzeigeneinheit bei gleichzeitiger Verstellung der Neigung der Rückenlehne einerseits und des Oberschenkelteils und des Unterschenkelteiis andererseits, und
Fig. 7 eine Darstellung auf dem LC-Dispiay der Anzeigeneinheit, wenn der Liegeflächenrahmen unabhängig von der Winkelstellung, die die Rückenlehne und/oder das Oberschenkel- und das Unterschenkelteii eingenommen haben, vertikal gegenüber dem nicht dargestellten Untergrund aufwärts- oder abwärts gefahren werden soll.
In Fig. 1 ist ein als Gliederrahmenbett ausgebildetes Krankenbett veranschaulicht, dessen Liegefläche eine Rückenlehne 1, ein Oberschenkelteii 2 und Unterschenkelteil 3 umfaßt, die gelenkbeweglich miteinander in üblicher Weise verbunden sind. Statt eines Giiederrahmenbettes kann auch ein anders gestaltetes Krankenbett in Betracht kommen.
Mit 4 bzw. 5 sind Betthäupter bezeichnet.
Unterhalb der Liegefläche sind die üblichen Hebel und motorischen Antriebseinheiten vorgesehen, die auf einem mit Rollen 6 versehenen Untergestell 7 auf dem nicht näher bezeichneten Boden fahrbar angeordnet sind.
Bei 8 ist ein elektrisches Kabel mit einem Stecker veranschaulicht, durch das den Antriebseinheiten für die Höhen- und/oder Neigungsverstellung der Liegeflächenrahmenteile 1 bis 3 elektrische Energie zuführbar ist. In Fig. 2 wurden schematisch zwei solcher Antriebseinheiten 9 bzw. 10 dargestellt.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet insgesamt einen als Bedieneinheit ausgebildeten Handschalter, der an einem Rahmen 12 so befestigt ist, daß die auf dem Liegeflächenrahmen ruhende Person ihn bequem erreichen und ablesen kann. Statt dessen kann die Bedieneinheit 11 auch nur über ein Kabel oder über Funk dem Krankenbett zugeordnet sein, so daß sich die Bedieneinheit 11 an geeigneter Stelle ablegen läßt. Es ist außerdem möglich, die Bedieneinheit 11 über ein biegesteifes Kabel, ein flexibles Rohr oder dergleichen dem Krankenbett zuzuordnen, derart, daß sich die Bedieneinheit raumgelenkig in die jeweils günstigste Grifflage bewegen und durch das biegesteife Element (Kabel, Rohr oder dergleichen) im Raum anordnen läßt.
Dem Handschalter 11 ist eine Steuereinheit 13 zugeordnet (Fig. 2), die über mindestens ein elektrisches Kabel 14 mit dem Handschalter 11 verbunden ist. Die Steuereinheit 13 kann in den Handschaber 11 integriert sein.
Die Steuereinheit 13 ist wiederum über elektrische Kabel 15, 16 mit den beiden Antriebseinheiten 9 und 10 elektrisch verbunden. Des weiteren ist die Steuereinheit 13 durch das elektrische Kabel 8 mit dem Netz verbunden.
Die Bedieneinheit 11 weist ein LC-Display 18 auf, das im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 7 noch weiter unten erläutert wird. Des weiteren ist auf der gleichen Seite wie das LC-Display 18 eine Tastatur, vorliegend bestehend aus drei Tastern 19, 20 und 21 vorgesehen.
Die Taste 21 dient zur Auswahl des entsprechenden Menus auf dem LC-Display 18, während die Taste 19 z. B. der Funktion „AB" und der Taste 20 der Funktion „AUF" zugeordnet ist.
In Fig. 3 ist die elektrische bzw. elektronische Zuordnung der Teile nochmals in Form eines Blockschaubilds dargestellt.
Aus den Fig. 4 bis 7 ist ersichtlich, daß durch Betätigung der Taste 21 der betreffende Betriebsmodus anwählbar und gleichzeitig durch ein Piktogramm optisch anzeigbar ist. Zum Beispiel kann durch Antippen der Taste 21 die aus Fig. 4 ersichtliche Funktion angesteuert werden. Im Falle der Fig. 4 wird beim Betätigen der Taste 19 die Rückenlehne 1 nach unten geschwenkt, und zwar so lange, wie die Taste gedruckt wird. Wird sie losgelassen, verbleibt die Rückenlehne 1 in der jeweiligen Position. Wird dagegen die Taste 20 angetippt oder festgehalten, führt dies ein entsprechendes Anheben der Rückenlehne 1 herbei, bis die Taste 20 losgelassen wird. Auch in diesem Fall verbleibt dann die Rückenlehne 1 in der soeben eingenommenen Position. Das grafische Symbol (Piktogramm) ist für diese Funktion mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet.
Wird dagegen die Taste 21 so lange gedruckt gehalten, bis das grafische Symbol 23 der Fig. 5 erreicht wird, wird beim anschließenden Drücken der Taste 20 das Unterschenkelteil 3 angehoben, und zwar so lange, bis die Taste 20
losgelassen wird. Dann verbleibt das Unterschenkelteil 3 in der soeben eingenommenen Position. Beim Drücken der Taste 19 erfolgt eine Abwärtsbewegung des Unterschenkelteils 3, bis die Taste 19 losgelassen wird. In diesem Falle verbleibt dann das Unterschenkelteil 3 in der soeben eingenommenen Lage.
Beim Ansteuern des grafischen Symbols 24 der Fig. 6 werden die Rückenlehne 1 sowie das Oberschenkel- und Unterschenkelteil 2 und 3 gleichzeitig winkelverstellt, und zwar so lange, bis die entsprechende Taste wieder losgelassen wird. Dann verbleiben die Rückenlehne 1 und das Oberschenkel- und Unterschenkelteil 2 und 3 in der zuvor eingenommenen Winkelposition zueinander.
Beim Ansteuern des Piktogramms 25 der Fig. 7 wird der Liegeflächenrahmen, einerlei, welche Winkellage die Rückenlehne 1 sowie das Oberschenkelteäl 2 und das Unterschenkelteil 3 zuvor eingenommen haben, vertikal zum nicht dargestellten Untergrund auf- oder abwärts verstellt, und zwar so lange, wie der Schalter 19 oder 20 gedrückt werden. Werden die Schalter 19 oder 20 losgelassen, verbleibt die Liegefläche in der augenblicklichen Lage und wird hier arretiert.
Wie man erkennt, braucht die Bedienungsperson die Funktion überhaupt nicht zu verstehen. Sie steuert lediglich über den Schalter 21 das betreffende Piktogramm an und drückt dann den Taster 19 oder 20, um die durch die Symbolik kenntlich gemachte Stellung abwärts oder aufwärts zu verändern.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Rückenlehne -
2 Oberschenkeltei! LC-Display
3 Unterschenkelteil
4 Betthaupt
5 W
6 Rollen
7 Untergestell
8 Kabel, elektrisches
9 Antriebseinheit
10 Il
11 Bedieneinheit, Handschaber
12 Rahmen
13 Steuereinheit
14 Kabel, elektrisches
15 i; ) JJ
16 » ) »
17
18
19 Taste, Tastatur Piktogramm
20 J) I IJ H
21 H ) H H
22 grafisches Symbol,
23
24
25

Claims (5)

5582/308 Ca. 19. Dezember 1994 L. & C. Arnold GmbH Karlstraße 19 D-73614 Schorndorf Schutzansprüche
1. Krankenbett mit einem motorisch höhen- und/oder neigungsverstellbaren Liegeflächenrahmen, das eine motorisch neigungsverstelibare Rückenlehne (1), ein motorisch verstellbares Unterschenkelteil (3) und ggf. ein verstellbares Oberschenkeiteil (2) aufweist, mit einer Bedieneinheit (11) mit einem LC-Display (18) und einer Tastatur (19, 20, 21), durch die eine variable Auswahl von Antriebseinheiten (9, 10) und unterschiedliche Bettkonfiguraiionen ansteuerbar sind, nur eine mit einem Mikrocontrollersystem ausgestatteten Steuereinheit (13), in der die Kontrolisignale der Bedieneinheit (11) zur Ansteuerung der Antriebseinheiten (9, 10) einsetzbar sind, wobei eine Anzeigeneinheit, ein
beleuchtetes LC-Display mit integrierter Ansteuerelektronik, den jeweiligen, durch Tastaturbedienung wählbaren, Betriebsmodus als graphisches Symbol (22, 23, 24) anzeigt, diese graphischen Symbole sind vom Mikrocontrollersystem erzeugbar und in den Graphikeinheiten des LC-Displays (18) transferierbar, das Mikrocontrollersystem ist so angelegt, daß es neben der Ansteuerung des LC-Displays (18), zur Abfrage der Tastatur (19, 20, 21) und über eine Leistungsstufe zur Ansteuerung der Antriebseinheiten (9, 10) eingesetzt wird, entsprechend dem ausgewählten und auf dem LC-Display angezeigten Betriebsmodus wird die korrespondierende Antriebseinheit (9 oder 10) durch die Tasten (19, 20) „auf oder „ab" angesteuert.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Krankenbett ein Sensorsystem zur Lageerfassung jedes Liegeflächenrahmenteiis (1, 2, 3) im Raum zugeordnet ist und ausgehend von dieser Lageinformation mit Hilfe des Mikrocontrollersystems in einer Memory-Funktion abspeicherbar ist.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Leistungsstufe die Ausgangssignale des Mikrocontrollersystems zur Ansteuerung einer Relaisstufe umsetzbar sind.
4. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstufe Ausgabekontakte aufweist, die die Antriebseinheiten (9, 10) schalten.
5. Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das LC-Disp!ay (18) beleuchtet ist.
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