DE102004034136A1 - Transportabler Säulenschwenkkran - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen transportablen Säulenschwenkkran, der auf ebenem oder nahezu ebenem, festem Boden variabel aufstellbar und einsetzbar ist, bestehend im Wesentlichen aus der vertikalen Säule mit dem an deren oberen Enden horizontal schwenkbar angeordneten Schwenkarm, der das an dem Schwenkarm längs verfahrbare Hubwerk trägt, und einem am unteren Ende der Säule angeordneten Standfuß. DOLLAR A Das Ziel der Erfindung bestand darin, für transportable Säulenschwenkkrane der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu finden, diese ohne Erhöhung des Ballastgewichtes in dem Standfuß und ohne Vergrößerung der Bodenplatte für größere Nutzlasten oder Ausladungen einsetzbar zu gestalten, und eine Möglichkeit zu finden, die Säulenschwenkkrane auch bei nicht ganz ebenen Böden einsetzen zu können. DOLLAR A Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Standfuß mindestens vier positionsveränderliche, in eine Transportstellung und in eine Einsatzstellung verstellbare Stützfüße trägt, nahe deren freien Enden vertikale, auf den Boden wirkende Stellschrauben angeordnet sind, wobei die Stützfüße mit den Stellschrauben in Einsatzstellung sich außerhalb des Standfußes befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen transportablen Säulenschwenkkran, der auf ebenem oder nahezu ebenem, festem Boden variabel aufstellbar und einsetzbar ist, bestehend im Wesentlichen aus der vertikalen Säule mit dem an deren oberen Ende horizontal schwenkbar angeordneten Schwenkarm, der das an dem Schwenkarm längs verfahrbare Hubwerk trägt und einem am unteren Ende der Säule angeordneten Standfuß.
  • Aus der Praxis ist bereits ein verfahrbarer Kleindrehkran der gattungsgemäßen Art bekannt, welcher zum Beispiel auf Baustellen zum Setzen von großformatigen Mauersteinen eingesetzt werden kann. Sein Aufbau entspricht dem eines großen Baukranes. Dieser Kleindrehkran weist ein Drehgestell auf, welches zentral drehbar auf einem fahrbaren Untergestell gelagert ist und mit einer vertikalen Tragsäule versehen ist, die koaxial zur Drehachse verläuft. Am oberen Ende der Tragsäule ist ein horizontaler Ausleger mit einer Laufkatze angeordnet. Der Ausleger weist auf der der Laufkatze gegenüberliegenden Seite eine nach hinten gerichtete Verlängerung auf, über welche der Ausleger zum Drehgestell hin mittels eines Drahtseiles eingespannt ist. Des Weiteren ist oberhalb der Auslegerebene auf der vertikalen Tragsäule eine Abspannstütze vorgesehen, über welche das äußere Ende des Auslegers zum rückwärtigen Ende der Verlängerung hin abgespannt ist.
  • Zudem ist das Drehgestell unterhalb der nach hinten gerichteten Verlängerung mit einem Ballastkorb versehen, welcher zur Aufnahme von Ballastgewichten dient. Das fahrbare Untergestell weist vier Laufräder auf, die an den Ecken eines rechteckigen Gestellrahmens angeordnet sind, dessen Länge, um eine ausreichende Standfestigkeit zu erzielen, wenigstens so groß ist, wie die Länge des Auslegers bei einer wenigstens halb so großen Breite. Dieser Kleindrehkran ist auf Grund der großen Ausladung seines Auslegers in Hallen nur bedingt einsetzbar. Zum Transport dieses Kranes an einen anderen Einsatzort ist dessen weitgehende Demontage erforderlich.
  • Ein weiterer Kleindrehkran, der auf einem ebenen Boden absetzbar und auch dort einsetzbar ist, ist aus der DE-OS4036701 bekannt. Dieser Kleindrehkran besteht im Wesentlichen aus einer vertikalen Tragsäule, die um eine vertikale Schwenkachse drehbar auf einem Drehgestell gelagert ist und einen radial zur Schwenkachse verlaufenden mit einer Laufkatze versehenen horizontalen Ausleger aufweist. Dieser Kleindrehkran ist leicht transportierbar, mit einfachen Mitteln auf jedem ebenen, festen Untergrund an beliebiger Stelle einsetzbar und zum Zwecke des Transportes relativ leicht demontierbar und kann bei einer kleinen Standfläche zum Heben und Versetzen von Lasten bedingt eingesetzt werden, wobei durch die exzentrisch zur Lagerachse angeordnete vertikale Tragsäule und einen im Boden lösbar verankerten, vertikalen Lagerzapfen in bestimmten Schwenkbereichen eine relativ hohe Nutzlast erzielbar ist, ohne dass der Kran zum Kippen neigt. Der Nachteil dieser Ausführung besteht jedoch darin, dass der Kran nicht im Winkel von 360° universell einsetzbar ist und die Nutzlast durch den Lagerzapfen bestimmt ist, dessen Festigkeit im Boden nicht definierbar ist.
  • Aus der Praxis sind weiter transportable Säulenschwenkkrane bekannt, die am unteren Ende der Säule einen kastenförmigen Standfuß aufweisen, welcher mit Zusatzgewichten gefüllt ist, wobei die Größe der Bodenplatte und des Zusatzgewichtes die Standsicherheit und damit die Belastbarkeit des Kranes bestimmen. Diese transportablen Säulenschwenkkrane weisen üblicherweise an der Bodenplatte angeordnete Laufräder auf, über die nach Anheben des Kranes oder Absenken der Laufräder der Kran verfahrbar ist. Nachteilig bei dieser vorbeschriebenen Ausführung ist die Begrenzung der Nutzlast des Kranes durch die Größe der Bodenplatte und die Größe des Ballastgewichtes in dem Stützfuß. Weiter ist nachteilig, dass bei wachsendem Ballastgewicht die Verfahrbarkeit des Kranes sehr stark eingeschränkt wird.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand darin, für transportable Säulenschwenkkrane der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu finden, diese ohne Erhöhung des Ballastgewichtes in dem Standfuß und ohne Vergrößerung der Bodenplatte für größere Nutzlasten oder Ausladungen einsetzbar zu gestalten und eine Möglichkeit zu finden, die Säulenschwenkkrane auch bei nicht ganz ebenen Böden einsetzen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Standfuß mindestens vier positionsveränderliche in eine Transportstellung und in eine Einsatzstellung verstellbare Stützfüße trägt, nahe deren freien Enden vertikale, auf den Boden wirkende Stellschrauben angeordnet sind, wobei die Stützfüße mit den Stellschrauben in Einsatzstellung sich außerhalb des Standfußes befinden. Durch die Erfindung wird erreicht, dass ohne Erhöhung des Krangewichtes eine Vergrößerung der Aufstandsfläche und damit eine Vergrößerung des Standmomentes des Säulenschwenkkranes erreicht und die Standsicherheit und Nutzlast erhöht wird. Weiter ist von Vorteil, dass der transportable Säulenschwenkkran auch auf nicht ganz ebenen Böden in die unbedingt erforderliche vertikale Stellung genau ausgerichtet werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Säulenschwenkkranes besteht darin, dass sich dieser auch durch schmale Durchgänge verfahren lässt.
  • Vorteilhaft sind die Stützfüße, bezogen auf die Achse der Säule in Einsatzstellung, in nahezu gleichem Winkel zueinander angeordnet. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Stützfüße in Einsatzstellung mit ihren freien Enden einen geringen Abstand zum Boden aufweisen. Zur Gewährleistung eines leichten Transportes des Säulenschwenkkranes über die Laufrollen sind die Stützfüße in Transportstellung des Säulenschwenkkranes mindestens so weit einziehbar, dass sie innerhalb von zwei parallelen Außenseiten des Bodens des Standfußes liegen. Zum Ausrichten des Säulenschwenkkranes in seiner Einsatzstellung über die Stellschrauben sind diese zweckmäßigerweise an ihrem unteren Ende mit einer horizontalen Druckplatte versehen.
  • Nach einer ersten Variante der Erfindung sind die Stützfüße in den Standfuß einschiebbar.
  • Nach einer zweiten Variante der Erfindung sind die Stützfüße an dem Standfuß horizontal schwenkbar angeordnet.
  • Nach einer dritten Variante der Erfindung sind die Stützfüße an dem Standfuß vertikal hochklappbar angeordnet.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung sind die Stützfüße an dem Standfuß ein- bzw. aushängbar angeordnet.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 den transportablen Säulenschwenkkran gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht
  • 2 die Draufsicht auf den Standfuß des Säulenschwenkkranes nach 1 mit den Stützfüßen in Einsatzstellung
  • 3 die Draufsicht auf den Standfuß des Säulenschwenkkranes nach 1 mit den Stützfüßen in Transportstellung.
  • 4 einen Teil der Seitenansicht des Standfußes des Säulenschwenkkranes nach 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 die Draufsicht auf den Standfuß nach 4
  • 6 einen Teil der Seitenansicht des Standfußes des Säulenschwenkkranes nach 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 die Draufsicht auf den Standfuß nach 6 Der erfindungsgemäße transportable Säulenschwenkkran besteht im Wesentlichen aus der vertikalen Säule (1), dem nahe deren oberen Ende horizontal und schwenkbar angeordneten Ausleger (2) mit dem an diesem längs verfahrbar angeordneten Hubwerk (3) und dem an dem unteren Ende der Säule angeordneten kastenförmigen Standfuß (4). An seinem unteren Ende ist der Standfuß (4) mit einer horizontalen Bodenplatte (5) versehen, die in der Regel, aber nicht ausschließlich, quadratisch ausgeführt ist. An den vier Ecken der Bodenplatte (5) sind über vertikale Lager (7) horizontal schwenkbar Stützfüße (6) angeordnet, an deren freien Enden vertikal Stellschrauben (8) mit auf den Boden wirkenden Druckplatten (9) einstellbar angeordnet sind. Auf die Darstellung der üblicherweise an der Bodenplatte (5) angeordneten, zum Transport des Säulenschwenkkranes erforderlichen absenkbaren Laufrollen wurde verzichtet, da diese nicht erfindungswesentlich sind. Wie in 2 dargestellt, sind die Stützfüße in Einsatzstellung des Säulenschwenkkranes ausgeklappt, d.h. sie stehen etwa in einem rechten Winkel zueinander, wodurch die Aufstandsfläche des Säulenschwenkkranes vergrößert ist. In der in 3 dargestellten Transportstellung sind die Stützfüße (6) des Säulenschwenkkranes eingeklappt, d.h. sie stehen jeweils paarweise parallel zueinander, so dass eine lediglich durch die Größe der Bodenplatte (5) bestimmte Transportbreite des Säulenschwenkkranes erreicht wird.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in dem Standfuß (4) oberhalb der Bodenplatte (5) des Säulenschwenkkranes wieder im rechten Winkel zueinander über die vier Ecken der Bodenplatte (5) verlaufend, teleskopartig in den Standfuß (4) einschiebbare Stützfüße (10) angeordnet. An den freien Enden der Stützfüße (10) sind vertikale Stellschrauben (11) mit einer Druckplatte (12) an deren unterem Ende, einstellbar vorgesehen. Die Ausführung dieser Stützfüße (10) mit ihren Einschubtaschen (13) in dem Stützfuß (4) erfolgt dabei auf übliche Weise, beispielsweise aus ineinander schiebaren Vierkantrohren.
  • Bei dem in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Bodenplatte (5) des Standfußes (4) jeweils an den Ecken im rechten Winkel zueinander vertikal schwenkbar jeweils ein Stützfuß (14) angeordnet, der an seinem freien Ende wieder eine vertikale Stellschraube (15) mit einer Druckplatte (16) trägt. An dem vertikal schwenkbaren Stützfuß (14) ist über eine horizontale Achse schwenkbar eine Teleskopstange (17) angeordnet, die am oberen Ende des Standfußes (4) über ein ebenfalls horizontal angeordnetes Gelenk (18) gelagert ist. In Einsatzstellung des Säulenschwenkkranes sind die Stützfüße (14) in eine horizontale Stellung ausgeschwenkt, wobei das Teleskoprohr (17) in dieser Stellung beispielsweise durch einen Bolzen (19) arretiert ist. Über die Stellschrauben (15) ist der Säulenschwenkkran in dieser Stellung ausrichtbar. Für den Transport des Säulenschwenkkranes wird die Arretierung [Bolzen (19)] gelöst und das Teleskoprohr (17) durch Hochklappen der Stützfüße (14) eingefahren und in dieser Stellung arretiert.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung der Erfindung sind die Stützfüße an dem Standfuß und dem Bodenblech ein- bzw. aushängbar, wobei zum Transport des Säulenschwenkkranes die Stützfüße ganz entfernbar sind.

Claims (9)

  1. Transportabler Säulenschwenkkran, der auf ebenem oder nahezu ebenem, festem Boden variabel aufstellbar und einsetzbar ist, bestehend im Wesentlichen aus der vertikalen Säule (1) mit dem an deren oberen Ende horizontal schwenkbar angeordnetem Schwenkarm (2), der das an dem Schwenkarm (2) längs verfahrbare Hubwerk (3) trägt und einem am unteren Ende der Säule (1) angeordneten Standfuß (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (4) mindestens vier positionsveränderliche, in eine Transportstellung und in eine Einsatzstellung verstellbare Stützfüße (6, 10, 14) trägt, nahe deren freien Enden vertikale, auf den Boden wirkende Stellschrauben (8, 11, 15) angeordnet sind, wobei die Stützfüße (6, 10, 14) mit den Stellschrauben (8, 11, 15) in Einsatzstellung sich außerhalb des Standfußes (4) befinden.
  2. Transportabler Säulenschwenkkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6, 10, 14) bezogen auf die Achse der Säule (1) in Einsatzstellung in nahezu gleichem Winkel zueinander angeordnet sind.
  3. Transportabler Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6, 10, 14) in Einsatzstellung mit ihren freien Enden einen geringen Abstand zum Boden aufweisen.
  4. Transportabler Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6, 10, 14) in Transportstellung des Säulenschwenkkranes mindestens soweit einziehbar sind, dass sie innerhalb von zwei parallelen Außenseiten der Bodenplatte des Standfußes (4) liegen.
  5. Transportabler Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschrauben (8. 11. 15) an ihrem unteren Ende mit einer horizontalen Druckplatte (9, 12, 16) versehen sind.
  6. Transportabler Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6, 10, 14) in den Standfuß (4) einschiebbar sind.
  7. Transportabler Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6, 10, 14) an dem Standfuß (4) horizontal schwenkbar angeordnet sind.
  8. Transportabler Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6, 10, 14) an dem Standfuß (4) vertikal hochklappbar angeordnet sind.
  9. Transportabler Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6, 10, 14) an dem Standfuß (4) ein- bzw. aushängbar angeordnet sind.
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