Die
vorliegende Erfindung ist mit Hinblick auf die oben erwähnte Situation
gemacht worden, wobei die Aufgabe in der Bereitstellung eines Separators
für Brennstoffzellen,
der leicht ist und leicht dünn
hergestellt werden kann und der eine überlegene Korrosionsbeständigkeit
und Formstabilität
aufweist, und eine Brennstoffzelle, bei der der Separator verwendet wird,
besteht.
Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen, wobei eine Leiterplatte,
die einen elektrischen Apparat darstellt, und ein Separator für Brennstoffzellen
integriert worden sind, und eine Leiterplatte mit eingebauter Brennstoffzelle,
bei der dieser verwendet wird.
Um
die oben erwähnte
Aufgabe zu lösen,
hat die vorliegende Erfindung die folgende Beschaffenheit.
Demgemäß betrifft
die vorliegende Erfindung
- (1) einen Separator
für Brennstoffzellen,
umfassend eine Isolierschicht, eine Rille für einen Gasströmungsweg,
die auf einer Hauptebene der oben erwähnten Isolierschicht ausgebildet
ist, indem sie durch ein auf einer Hauptebene der oben erwähnten Isolierschicht
ausgebildete Leitermuster unterteilt wird, einen Leiteranschluss,
der auf der anderen Hauptebene der oben erwähnten Isolierschicht ausgebildet
ist, und ein Kontaktloch, das die oben erwähnte Isolierschicht durchdringt und
den oben erwähnten
Leiteranschluss und das oben erwähnte
Leitermuster elektrisch verbindet,
- (2) den Separatar des oben erwähnten (1), der weiterhin eine
Rille umfasst, die in einen nicht mit einem Leitermuster ausgebildeten
Bereich auf einer Hauptebene der Isolierschicht geschnitten ist, wobei
die untere Fläche
der oben erwähnten
Rille die untere Fläche
einer Rille für
einen Gasströmungsweg
wird,
- (3) den Separator des oben erwähnten (1) oder (2), wobei eine
Fläche
des Leitermusters aus einem Edelmetall besteht,
- (4) einen Separator für
Brennstoffzellen, umfassend eine Isolierschicht, Rillen für Gasströmungswege,
die auf beiden Hauptebenen der oben erwähnten Isolierschicht ausgebildet
sind, indem sie durch auf beiden Hauptebenen der oben erwähnten Isolierschicht
ausgebildete Leitermuster unterteilt werden, und einen Leiteranschluss,
der die oben erwähnte
Isolierschicht durchdringt und die auf den beiden Hauptebenen ausgebildeten
Leitermuster elektrisch verbindet,
- (5) den Separator des oben erwähnten (4), der weiterhin eine
Rille umfasst, die in einen nicht mit einem Leitermuster ausgebildeten
Bereich auf wenigstens einer der beiden Hauptebenen der Isolierschicht
geschnitten ist, wobei die untere Fläche der oben erwähnten Rille
die untere Fläche
einer Rille für
einen Gasströmungsweg
wird,
- (6) den Separator des oben erwähnten (4) oder (5), wobei eine
Fläche
des Leitermusters aus einem Edelmetall besteht,
- (7) eine Brennstoffzelle, umfassend den Separator eines der
oben erwähnten
(1)–(6),
- (8) eine Separatorbaugruppe für Brennstoffzellen, umfassend
mehrere Separatoren nach dem oben erwähnten (1) oder (2) auf einer
einzigen Isolierschicht,
- (9) eine Struktur einer Brennstoffzellen-Baugruppe, wobei eine
Baugruppe eines elektrizitätserzeugenden
Elements, das mehrere elektrizitätserzeugende,
auf einer einzigen Elektrolytmembran ausgebildete Membranelektroden-Verbundstrukturen
umfasst, abgestützt
wird, indem es zwischen den Separatorbaugruppen aus dem oben erwähnten (8)
an bei den Flächen
auf dessen Ober- und Unterseite angeordnet wird,
- (10) einen Brennstoffzellenstapel, umfassend zwei oder mehr
aufeinander gestapelte Zellen zur Elektrizitätserzeugung, wobei der Separator
nach dem oben erwähnten
(4) oder (5) zwischen zwei benachbarten Zellen zur Elektrizitätserzeugung ausgebildet
ist und der Separator nach dem oben erwähnten (1) oder (2) auf den äußersten
Teilen beider Seiten in Stapelrichtung der Zelle zur Elektrizitätserzeugung
ausgebildet ist,
- (11) eine Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen, wobei eine
Schaltung und der Separator nach einem der oben erwähnten (1)–(6) auf
einer einzigen Isolationsschicht ausgebildet sind und die oben erwähnte Schaltung
und der oben erwähnte
Separator elektrisch verbunden sind, und
- (12) eine Leiterplatte mit eingebauter Brennstoffzelle, wobei
die Brennstoffzelle aus dem Separator des oben erwähnten (11)
besteht.
Der
Separator für
Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung hat eine Struktur, bei
der eine leitfähige
Schicht, die ein elektrisch leitfähiges Material (Metallmaterial)
enthält,
auf beiden Hauptebenen eines Substrats (Isolierschicht) teilweise
ausgebildet ist. Daher kann sie leicht dünn und mit einem geringen Gewicht
hergestellt werden, weist eine Biegsamkeit auf, behält ihre
Festigkeit sogar dann, wenn sie vergleichsweise dünn angefertigt
wird, und weist eine überlegene
Formbeständigkeit
auf. Diese überlegenen
Merkmale fehlen bei herkömmlichen
Separatoren. Demgemäß können durch
die Verwendung des Separators Wirkungen wie die Realisierung einer leichten
Brennstoffzelle (Brennstoffzellenstapel), die dünner als herkömmliche
ist und eine verbesserte Vibrationsbeständigkeit, Haltbarkeit und dergleichen aufweist,
durch die Verwendung des Separators bewerkstelligt werden.
Darüber hinaus
wird eine Brennstoffzelle (die Struktur der Brennstoffzellenbaugruppe
der vorliegenden Erfindung), wobei eine Baugruppe mit einem elektrizitätserzeugenden
Element erhalten wird, indem mehrere Membranelektroden-Verbundstrukturen
zur Elektrizitätserzeugung
auf einer einzigen Elektrolytmembran ausgebildet werden, dadurch
getragen, dass sie auf beiden Seiten, oben und unten, zwischen den
Separatorbaugruppen für
Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung, angeordnet ist sowohl
dünn ist
als auch eine hohe Leistung abgibt.
Darüber hinaus
kann eine Leiterplatte mit einer eingebauten Brennstoffzelle, wobei
die Brennstoffzelle und die Schaltung (das Schaltungselement) auf
demselben Substrat integriert sind, erhalten werden, indem ein Separator
der Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen der vorliegenden
Erfindung, wobei eine Leiterplatte und ein Separator für Brennstoffzellen
integriert sind, verwendet werden. Bei einer solchen Leiterplatte
mit eingebauter Brennstoffzelle sind Schaltungen und Anschlüsse für die elektrische
Verbindung zwischen einer Brennstoffzelle und einem Schaltungselement
nicht erforderlich. Somit erfüllt
es vorzugsweise die Anforderung eines kleinen Raumbedarfs und der
Verkleinerung von kompakten elektronischen Geräten.
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Draufsicht einer
Leitermuster-Seite eines Beispiels (erstes Beispiel) des Separators
für Brennstoffzellen
in einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist
eine Draufsicht einer Anschlussseite eines Beispiels (erstes Beispiel)
des Separators für
Brennstoffzellen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 3 ist eine
Schnittansicht eines Beispiels (erstes Beispiel) des Separators
für Brennstoffzellen in
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 4 ist
eine Schnittansicht eines Beispiels für Brennstoffzellen (Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle),
die unter Verwendung des in den 1–3 dargestellten Separators
konstruiert ist. 5 ist
eine Schnittansicht eines anderen Beispiels (zweites Beispiel) eines
ersten Modus des Separators für
Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Schnittansicht eines anderen
Beispiels (drittes Beispiel) eines ersten Modus des Separators für Brennstoffzellen
der vorliegenden Erfindung. Die 7((a)–(d)) sind
andere Schnittansichten für
jeden Schritt zur Herstellung des in den 1–3 dargestellten Separators. 8 ist eine Schnittansicht
eines Beispiels des Separators für
Brennstoffzellen in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 9 ist eine
Schnittansicht eines Beispiels für einen
Brennstoffzellenstapel der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Schnittansicht des Hauptteils eines
anderen Beispiels für
den Brennstoffzellenstapel der vorliegenden Erfindung. 11(a) ist eine vereinfachte
perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Separatorbaugruppe für Brennstoffzellen
der vorliegenden Erfindung, und 11(b) ist
eine Schnittansicht von 11(a) entlang
der Linie X-X. 12(a) ist
eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Brennstoffzellen-Baugruppenstruktur
der vorliegenden Erfindung, und 12(b) ist
eine Schnittansicht von 12(a) entlang
der Linie Y-Y. 13 ist
eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Leiterplatte
mit dem Separator für
Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung. 14 ist eine vereinfachte perspektivische
Ansicht einer Leiterplatte mit einer eingebauten Brennstoffzelle,
die unter Verwendung der in 13 dargestellten
Leiterplatte mit dem Separator für
Brennstoffzellen hergestellt ist.
Die
Symbole in jeder Zeichnung haben die folgende Bedeutung.
1:
Isolierschicht, 1A und 1B: Hauptebenen der Isolierschicht, 2:
Leitermuster, 3: Rille für den Gasströmungsweg, 4:
Leiteranschluss, 5: Kontaktloch, 10: Separator
für Brennstoffzellen, 11:
Polymerelektrolytmembran, 12: Brennstoffelektrode, 13:
Sauerstoffelektrode, 14: Membranelektrodenbaugruppe (Teil
zur Elektrizitätserzeugung), 15:
Klebeschicht, 100: Brennstoffzelle.
Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend ausführlicher unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
<Separator – erste Ausführungsform>
1–3 sind
vereinfachte Zeichnungen eines Beispiels (erstes Beispiel) für einen
Separator für
eine Brennstoffzelle in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei 1 eine Draufsicht
auf die Anschlussseite ist, 2 eine Draufsicht
auf die Leitermuster-Seite ist und 3 eine
Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1 ist.
Der
Separator für
Brennstoffzellen (hiernach einfach als "Separator" bezeichnet) in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist als Grundanordnung, die für den Separator 10 der ersten
Ausführungsform
dargestellt ist, einen Aufbau auf, wobei ein Leitermuster 2 auf
einer Hauptebene 1A einer Isolierschicht 1 ausgebildet
ist, wodurch eine Rille für
einen Gasstromweg 3 gebildet wird, der durch ein Leitermuster 2 auf
der Hauptebene 1A unterteilt wird, wobei ein Leiteranschluss 4 auf
der anderen Hauptebene 1B der Isolierschicht 1 gebildet wird,
und der Leiteranschluss 4 und das Leitermuster 2 werden
durch ein Kontaktloch 5, das die Isolierschicht 1 durchdringt,
elektrisch verbunden.
Der
hier verwendete Begriff "Rille" für einen Gasströmungsweg 3 ist
ein rillenartiger Raum, der durch ein leitfähiges Muster 2 auf
der Hauptebene der Isolierschicht 1 unterteilt ist, und
wird während des
Gebrauchs ein Strömungsweg
für ein
Brennstoffgas oder ein Sauerstoffgas. Eines der beiden Enden 3A, 3B der
Rille für
einen Gasströmungsweg 3 wird ein
Strömungseinlass
für das
Gas von außen,
und das andere wird ein Auslass für das eingeströmte Gas.
4 ist eine vereinfachte
Schnittansicht für ein
Beispiel einer Brennstoffzelle, die unter Verwendung des oben erwähnten Separators 10 konstruiert ist.
In diesem Beispiel ist eine Brennstoffzelle 100 eine Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEFC).
Diese Brennstoffzelle weist eine Membranelektrodenbaugruppe 14 als
Teil zur Elektrizitätserzeugung
und Separatoren 10, die auf beiden Hauptebenen der Membranelektrodenbaugruppe 14 angeordnet
sind, auf, wobei die Membranelektrodenbaugruppe 14 eine
Brennstoffelektrode 12, die auf eine Hauptebene der Polymerelektrolytmembran 11 laminiert
ist, und eine Sauerstoffelektrode 13, die auf die andere Hauptebene
laminiert ist, umfasst, wobei eine Fläche der Seite mit dem Leitermuster 2 auf
jedem Separator 10 so angeordnet ist, dass sie der Membranelektrodenbaugruppe 14 gegenüberliegt.
Das Symbol 15 in der Figur zeigt eine Klebeschicht zum
Anschluss des Separators 10 und der Membranelektrodenbaugruppe 14.
Die Klebeschicht 15 ist auf der Isolierschicht 1 des
Separators 10 und der Polymerelektrolytmembran 11 der
Membranelektrodenbaugruppe 14 ausgebildet. Die Klebeschicht 15 dient
auch als Distanzstück
zum In-Kontakt-Bringen
des Leitermusters 2 mit einer Elektrode (Brennstoffelektrode 12, Sauerstoffelektrode 13)
mit einem niedrigen Kontaktdruck, der das Elektrodenmaterial, aus
dem eine Elektrode (Brennstoffelektrode 12, Sauerstoffelektrode 13)
der Membranelektrodenbaugruppe 14 besteht, nicht beschädigt.
Wie
an der Brennstoffzelle 100 dieses Beispiels dargestellt
ist, wird der Separator 10 der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hauptsächlich als Separator einer
Brennstoffzelle verwendet, die aus einer einzigen Stromerzeugungszelle
besteht. Der von der Membranelektrodenbaugruppe 14 erzeugte
Strom wird vom Leitermuster 2 dieses Separators 10 gesammelt, über das
Kontaktloch 5 zum Leiteranschluss 4 geleitet und über einen äußeren (nicht
dargestellten) Stromkreis, der an den Leiteranschluss 4 angeschlossen
ist, entnommen.
Beim
Separator der vorliegenden Erfindung werden zum Beispiel verschiedene
Kunststofffolien wie eine Polyethylenfolie, eine Polypropylenfolie, eine
Polystyrolfolie, eine Polyvinylchloridfolie, eine Polyethylenterephthalatfolie,
eine Polycarbonatfolie, TPX (Methylpentenharz-Folie) eine Alkydharzfolie, eine
Polyimidfolie, eine Polysulfonfolie, eine Polyethersulfonfolie,
eine Polyamidfolie, eine Polyamidimidfolie, eine Polyetherketonfolie,
eine Polyphenylensulfidfolie und dergleichen für die Isolierschicht 1 verwendet.
Ein Verbundmaterial (Verbundsubstrat), das als Grundsubstrat für eine Leiterplatte
(Platine) bekannt ist und erhalten wird, indem ein oder mehrere
Matrixmaterialien, die aus Papier, Glasfaserstoff und Vliespapier
mit einem warmhärtenden
Harz (z.B. Epoxyharz, BT-Harz, Aramidharz, Phenolharz etc.) ausgewählt sind,
imprägniert
wird, wird aufgrund seiner Überlegenheit
hinsichtlich der Verarbeitbarkeit vorzugsweise als Isolierschicht 1 verwendet.
Die
Dicke der Isolierschicht 1 ist nicht besonders eingeschränkt und
beträgt
vorzugsweise 0,1–10,0
mm, noch mehr bevorzugt 0,5–2,0
mm, weil mit einer dünneren
Isolierschicht ein dünnerer
Separator hergestellt werden kann, und wenn die Dicke der Isolierschicht 1 weniger
als 0,1 mm beträgt,
können
Schwierigkeiten wie ein niedrigerer Kontaktdruck zwischen einer
Sammelschicht (jede Elektrode) und einem Leitermuster innerhalb
der Zelle, ein niedrigerer Kontaktdruck zwischen der Polymerelektrolytmembran
und Katalysatorkomponenten auf jeder Elektrodenfläche, eine
niedrigere mechanische Festigkeit und dergleichen auftreten. Wenn
die Dicke der Isolierschicht 1 10,0 mm übersteigt, erlangt der Separator
eine größere Festigkeit,
ist dann aber nicht mehr dünn,
wodurch eine ausreichende Erfüllung
der Aufgabe der vorliegenden Erfindung verhindert wird.
Wie
im Separator 10 und der Brennstoffzelle 100 im
oben erwähnten
Beispiel veranschaulicht ist, ist das "Leitermuster 2'' des
Separators der vorliegenden Erfindung eine leitfähige Schicht, die aus einem
elektrisch leitfähigen
Material besteht, das auf der Hauptebene der Isolierschicht 1 mit
dem Zweck der Bildung einer Rille (Rillenmuster), bei dem es sich um
einen Gasströmungsweg 3 handelt,
auf der Hauptebene der Isolierschicht 1 ausgebildet ist.
Der "Leiteranschluss 4'' ist eine leitfähige Schicht, die aus einem
elektrisch leitfähigen
Material besteht, das auf der Hauptebene der Isolierschicht 1 auf
der gegenüberliegenden
Seite derjenigen Hauptebene ausgebildet ist, auf der die Isolierschicht 1 gebildet
wurde, und wird ein Anschluss (Kotaktende, das mit der Außenverkabelung
zu verbinden ist) zur Aufnahme des im Elektrizitätserzeugungsteil (Membranelektrodenbaugruppe 14)
der Zelle erzeugten Stroms. Demgemäß ist der Leiteranschluss 4 mit
Hinsicht auf ein leichtes Gewicht des Separators, die Kosten und
dergleichen nicht auf der gesamten Fläche der Isolierschicht 1 ausgebildet,
sonder vorzugsweise entlang des Rands des laminierten Teils (Brennstoffelektrode 12/Membran 11/Sauerstoffelektrode 13)
der Membranelektrodenbaugruppe 14 der Zelle ausgebildet, wie
in 4 veranschaulicht
ist.
Die
Materialien des Leitermusters 2 und des Leiteranschlusses 4 im
Separator der vorliegenden Erfindung sind nicht besonders eingeschränkt, solange
sie eine elektrische Leitung aufweisen, und bekannte metallische
Materialien, elektrisch leitfähige Paste
und dergleichen können
erwähnt
werden. Als Metallmaterial können
zum Beispiel Metalle wie Gold, Silber, Kupfer, Platin, Blei, Zinn,
Nickel, Kobalt, Indium, Rhodium, Chrom, Wolfram und Ruthenium, verschiedene
Legierungen, die wenigstens zwei aus diesen ausgewählte Arten
enthalten (z.B. Lötmittel, Nickel-Zinn,
Gold-Kobalt etc.), korrosionsbeständige Legierungen wie rostfreier
Stahl und dergleichen erwähnt
werden. Als elektrisch leitfähige
Paste kann eine erwähnt
werden, die durch das Dispergieren eines Metallpulvers wie Gold,
Silber, Kupfer, Platin, Zinn, Nickel, Blei und dergleichen, oder
ein Kohlenstoffpulver und dergleichen in einem Bindemittel, bei dem
es sich um eine Mischung aus einem oder mehreren Arten handelt,
die aus einem Epoxyharz, Phenolharz, Polyimidharz, Polyamidimidharz,
Siliconharz, Fluorharz und dergleichen ausgewählt sind, erhalten wird. Von
diesen elektrisch leitfähigen
Materialien ist ein Metallmaterial aufgrund des Aspekts der elektrischen
Leitfähigkeit
bevorzugt, und ein Material, das wenigstens einen guten elektrischen
Leiter wie Kupfer, Nickel und dergleichen enthält, die als allgemeine Schaltungsmaterialien
für Leiterplatten
verwendet werden, ist bevorzugt. Darüber hinaus können das
Leitermuster 2 und der Leiteranschluss 4 jeweils
eine einschichtige Struktur oder eine mehrschichtige Struktur sein,
und wenigstens in dem Leitermuster 2 wird wenigstens eine
Fläche
(freiliegende Fläche)
davon vorzugsweise aus einem Edelmetall wie Gold, Platin, Silber
und dergleichen hergestellt, und wenigstens eine Fläche (freiliegende
Fläche)
sowohl des Leitermusters 2 als auch des Leiteranschlusses 4 wird
noch mehr bevorzugt aus einem Edelmetall wie Gold, Platin, Silber,
Palladium und dergleichen hergestellt. Durch die Ausgestaltung der Oberfläche des
Leitermusters 2, des Leiteranschlusses 4 und dergleichen
mit einem Edelmetall können die
Korrosionsbeständigkeit
und die Zuverlässigkeit des
Separators verbessert werden, und weiterhin kann eine Wirkung der
Unterdrückung
der Bildung eines Metallions, die durch eine Verschlechterung der Polymerelektrolytmembran
verursacht wird, erreicht werden. Demgemäß ist eine am meisten bevorzugte Ausführungsform
des Leitermusters und/oder des Anschlusses eine mehrschichtige Struktur,
die eine Grundschicht umfasst, die aus einem guten elektrischen
Leiter wie Kupfer, Nickel und dergleichen und einer darauf laminierten
Edelmetallschicht besteht.
Es
ist bevorzugt, das Leitermuster 2 und den Leiteranschluss 4 aus
demselben Material zu bilden, weil die Anzahl der Schritte zur Herstellung
des Separators vermindert werden kann, wobei sie aber nicht notwendigerweise
aus demselben Material bestehen müssen. Ein Material, das für beide
geeignet ist, kann unter den Aspekten der Funktion und Kosten für das Leitermuster 2 und
den Leiteranschluss 4 im Separator ausgewählt werden.
Beim
Separator der vorliegenden Erfindung entspricht die Dicke (D1 in 3) des Leitermusters 2 der
Dicke (Höhe)
des Gasströmungsweges 3 des Separators.
Daher ist die Dicke des Leitermusters 2 aus dem Bereich
von vorzugsweise 1–1000 μm, noch mehr
bevorzugt 10–200 μm, in Abhängigkeit
von den Merkmalen und dergleichen der Elektrolytmembran, die die
Membranelektrodenbaugruppe 14 als Teil zur Elektrizitätserzeugung
einer Brennstoffzelle darstellen, ausgewählt. Andererseits ist die Dicke
(D2 in 3) des Leiteranschlusses 4,
obwohl sie nicht besonders eingeschränkt ist, dieselbe Dicke wie
diejenige des Leitermusters und beträgt vorzugsweise 1–1000 μm und noch
mehr bevorzugt 10–200 μm, weil die
Materialkosten vermindert werden und der Separator und der Leiteranschluss
gleichzeitig in einem einzigen Schritt hergestellt werden können.
In
der vorliegenden Erfindung ist die Form des Leitermusters 2 nicht
auf die in den 1–3 dargestellten Formen (Form
von zwei einander gegenüberliegenden
kammförmigen
Mustern innerhalb des rechteckigen, ringartigen Rahmenmusters) eingeschränkt und
kann in zahlreichen Formen vorliegen, vorzugsweise in einer Form,
die dazu fähig
ist, die gesamte Form des Separators zu stabilisieren und eine Rille
für einen
Gasströmungsweg
zu gewährleisten,
der dazu fähig
ist, ein Gas in ausreichendem Maße mit einer Elektrode des
Teils zur Elektrizitätserzeugung
(Membranelektrodenbaugruppe 14) in Kontakt zu bringen.
Das
Kontaktloch 5 im Separator der vorliegenden Erfindung wird
so gebildet, dass es die Isolierschicht 1 durchdringt,
wodurch das Leitermuster 2 mit dem Leiteranschluss 4 elektrisch
verbunden wird, wobei seine Form jedoch nicht besonders eingeschränkt ist.
Das "Kontaktloch" der vorliegenden
Erfindung bedeutet dasselbe wie das "Kontaktloch", das auf dem Gebiet der elektrischen
Apparate verwendet wird. Insbesondere bedeutet es einen leitfähigen, die
Isolierschicht durchdringenden Kanal, der darauf abzielt, leitfähige Schichten
(auf einer Hauptebene der Isolierschicht und der anderen Hauptebene gebildete
leitfähige
Schichten), die durch die Isolierschicht einer Leiterplatte getrennt
sind, elektrisch zu verbinden. Daher kann die Form eines bekannten Kontaktlochs
(eines leitfähigen
Kanals) einer Leiterplatte so, wie es ist, als Kontaktloch der vorliegenden Erfindung
angewandt werden. Das Kontaktloch eines Separators weist vorzugsweise
kein Durchgangsloch auf, um ein unerwünschtes Austreten eines in
eine Batteriezelle eingeführten
Gases zu verhindern. Demgemäß sind (i)
eine Konfiguration, die eine leitfähige Schicht umfasst, die eine
Innenfläche
eines auf einer Isolierschicht gebildeten Durchgangslochs bedeckt,
und das Implantieren von Materialien zum Füllen eines innerhalb der leitfähigen Schicht
gebildeten Durchgangslochs, (ii) eine Konfiguration, wobei das in
einer Isolierschicht gebildete Durchgangsloch vollständig mit
einem elektrisch leitfähigen
Material gefüllt
wird, und dergleichen bevorzugt. Ein unerwünschtes Austreten eines in
eine Batteriezelle eingeführten
Gases (Brennstoffgas, Sauerstoffgas) kann durch diese Konfigurationen
verhindert werden. Zur Herstellung eines Kontaktlochs ist auch ein
Verfahren zur Herstellung eines nicht durchgehenden Kontaktlochs
anwendbar. Das Verfahren zur Herstellung eines nicht durchgehenden
Kontaktlochs ist auch als Verfahren zur Herstellung eines Kontaktlochs
bekannt, bei dem in der Anfangsstufe eines Schritts zur Herstellung
einer Leiterplatte kein Durchgangsloch gebildet wird.
Das
Kontaktloch 5 im Separator 10 eines in den 1–3 dargestellten
Beispiels ist ein Kontaktloch der im oben erwähnten (i) erwähnten Konfiguration.
Das innere Durchgangsloch 51 in der leitfähigen Schicht 8,
die die Innenfläche
des Durchgangslochs 1a in der Isolierschicht 1 bedeckt,
ist mit einem Implantationsmaterial 52 gefüllt. 5 ist ein anderes Beispiel
(zweites Beispiel) der ersten Ausführungsform des Separators der
vorliegenden Erfindung. Dieser Separator 10A hat ein Kontaktloch 5 der
Konfiguration des oben erwähnten
(ii). Genau gesagt umfasst das Kontaktloch 5 ein Durchgangsloch 5a,
das erhalten wird, indem das Laminat des Leiteranschlusses 4/der
Isolierschicht 1/des Leitermusters 2 perforiert
wird und ein elektrisch leitfähiges
Material 5b in das Durchgangsloch 5a gefüllt wird.
Das
Durchgangsloch im Separator der vorliegenden Erfindung kann durch
ein Verfahren gebildet werden, das demjenigen für bekannte Kontaktlöcher in
Leiterplatten auf dem Gebiet der elektrischen Apparate ähnlich ist,
bei dem es sich insbesondere um ein Plattieren, Bedrucken, Implantieren
eines Metallstücks
und dergleichen handelt. Folglich können als elektrisch leitfähiges Material
zur Bildung eines Kontaktlochs zum Beispiel Metallmaterialien wie Gold,
Kupfer, Nickel, Lötmittel
und dergleichen und eine elektrisch leitfähige Paste, die als Material
für das
oben erwähnte
Leitermuster und den oben erwähnten
Anschluss veranschaulicht ist, und dergleichen verwendet werden.
Wenn
bei der Bildung eines Kontaktlochs das Durchgangsloch implantiert
wird, können
Epoxyharz, Siliconharz, Fluorharz, Polyimidharz, Keramiken, Metall
und dergleichen als Implantiermaterial erwähnt werden. Von diesen sind
Epoxyharz, Siliconharz, Fluorharz und dergleichen von den Aspekten einer
Verhinderung eines Austretens von Gas und der Wasserbeständigkeit
her bevorzugt.
In
der vorliegenden Erfindung ist die Größe des Durchgangslochs 5,
in anderen Worten der Höchstwert
der Breite (D3 in 3)
in dem zur Achse des Kontaktlochs senkrechten Schnitt nicht besonders
eingeschränkt,
beträgt
aber unter dem Aspekt einer leichten Verarbeitbarkeit, der Gewährleistung des
Stromvolumens und der Leichtigkeit der Implantierung vorzugsweise
0,01–5
mm, noch mehr bevorzugt 0,05–1
mm.
6 ist eine Schnittansicht
eines anderen Beispiels (drittes Beispiel) einer ersten Ausführungsform
des Separators der vorliegenden Erfindung. Dieser Separator 10B umfasst
eine Rille für
einen Gasströmungsweg 3,
der durch eine Rille 2a gebildet wird, die durch das Leitermuster 2 auf
der Hauptebene der Isolierschicht 1 und die Rille 11,
die in die Hauptebene der Isolierschicht 1 geschnitten
ist, unterteilt wird. Solange eine solche Anordnung erreicht wird,
kann sogar dann, wenn die Dicke des Leitermusters 2 dünner als
diejenige des Separators 10 des oben erwähnten ersten
Beispiels ist, eine Rille für einen
Gasströmungsweg 3 mit
derselben Rillenhöhe (-tiefe)
realisiert werden, und als Folge kann elektrisch leitfähiges Material
zur Bildung eines Leitermusters gespart werden. Dies ist noch wirksamer,
um den gesamten Separator dünner
zu machen.
Wenn
die Rille 11 zu tief ist, nimmt die Festigkeit der Isolierschicht
ab, und die Haltbarkeit des Separators verschlechtert sich. Daher
beträgt
die Tiefe der Rille vorzugsweise nicht mehr als etwa 75 % der Dicke
der Isolierschicht.
Die 7((a)–(d)) zeigen ein Beispiel für den Schritt
zur Herstellung des in den 1–3 veranschaulichten Separators 10.
Das Verfahren zur Herstellung des Separators der vorliegenden Erfindung ist
nachfolgend unter Bezugnahme auf diese Figuren erläutert.
Zunächst wird
eine Laminatplatte (-folie) 50, wobei leitfähige Schichten 7a, 7b auf
beide Flächen der
Isolierschicht 1 laminiert werden, hergestellt (7(a)). Die leitfähigen Schichten 7a, 7b sind
leitfähige
Schichten, von denen jede ein Anschluss oder ein Leitermuster wird.
Als Verfahren zur Bildung der leitfähigen Schicht 7a, 7b der
Laminatplatte 50 können
die Laminierung von Folien wie einer Metallfolie und dergleichen
sowie ein oder mehrere Verfahren in Kombination, die aus der Abscheidung
aus der Gasphase, Sputtern, Bedrucken, der elektrochemischen Metallisierung
und Ionenplattierung ausgewählt
sind, eine Kombination von diesen mit dem Plattieren und dergleichen
erwähnt
werden.
Dann
wird ein Durchgangsloch 50A, das die Laminatplatte 50 in
Dickenrichtung durchdringt, an der vorbestimmten Stelle in der Laminatplatte
(-folie) 50 gebildet, wodurch ein Kontaktloch gebildet
wird (7(b)). Als Verfahren
zur Bildung dieses Durchgangslochs 50A können ein
Verfahren wie eine mechani sche Verarbeitung mittels eines Bohrers,
eine Laserbearbeitung, ein Plasmaätzen, eine Stanzbearbeitung
und dergleichen erwähnt
werden. Zur Bildung eines nicht durchgehenden Kontaktlochs ist eine
Laserbearbeitung geeignet.
Danach
wird das Kontaktloch 5 gebildet, indem zum Beispiel durch
Plattieren eine leitfähige Schicht
(Metallschicht) 8 gebildet wird, die die Innenfläche des
Durchgangslochs 50A bedeckt (7(c)). Die
Bildung der leitfähigen
Schicht (Metallschicht) 8 durch Plattieren kann selektiv
für das
Durchgangsloch 50A und dessen Umgebung erfolgen, wobei
dadurch jedoch die Anzahl der Schritte und die Herstellungskosten
erhöht
werden. Der Grund dafür
ist, dass ein Schritt zur Bildung einer Maske auf dem Teil der Laminatplatte
(-folie) 50 erforderlich ist, wo das Wachstum einer Metallschicht
durch Plattieren nicht erwünscht
ist. Demgemäß wird vorzugsweise
eine Plattierung auf die gesamte Fläche der Laminatplatte (-folie) 50 aufgetragen.
In diesem Fall wird eine leitfähige
Schicht (Metallschicht) 8 durch Plattieren nicht nur auf
der Innenfläche
des Durchgangslochs 50A, sondern auch auf den leitfähigen Schichten 7a, 7b auf
beiden Flächen
der Isolierschicht 1 (7(c))
gebildet. Zur Einstellung der Dicke einer jeden der leitfähigen Schichten 7a, 7b wird
daher die Gesamtdicke der Wachstumsdicke der leitfähigen Schicht
(Metallschicht) 8 so vorgesehen, dass die elektrische Leitfähigkeit
des Kontaktlochs ausreichend ist, und die Dicke der leitfähigen Schicht 7a (7b)
ist vorzugsweise eine gewünschte
Dicke (siehe D1 in 3)
des Leitermusters 2 oder eine gewünschte Dicke (siehe D2 in 3) des Anschlusses 3.
Dann
wird das Durchgangsloch 51 im Kontaktloch 5 mit
dem Implantiermaterial 52 gefüllt (7(d)).
Wenn
das Kontaktloch 5 der Konfiguration von 5 zu bilden ist, wird zum Beispiel eine
elektrisch leitfähige
Paste durch Drucken in das Durchgangsloch 50A gefüllt, oder
eine Metallschicht allein wird durch elektrisches Plattieren selektiv
im Durchgangsloch 50A selektiv gezogen.
Dann
werden die leitfähigen
Schichten (die leitfähige
Schicht 7a und die leitfähige Schicht 8 und die
leitfähige
Schicht 7b und die leitfähige Schicht 8) auf
beiden Hauptebenen der Isolierschicht 1 der Laminatplatte 50 mit
einem Muster in einer vorbestimmten Form versehen, wodurch ein Leitermuster 3 auf einer
Hauptebene der Isolierschicht 1 und ein Leiteranschluss 4 auf
der anderen Hauptebene der Isolierschicht 1 gebildet werden
(7(d)). Dieses Aufbringen
eines Musters erfolgt vorzugsweise durch das Ätzen einer leitfähigen, mit
einem Muster aus einem Photoresist maskierten Schicht auf dieselbe
Weise wie bei der Schaltungsbildung (Bildung des Schaltungsmusters)
während
der Herstellung der Leiterplatte.
Als
Photoresist können
ein bekannter Trockenfilmresist, ein flüssiger Resist und dergleichen, die
zur Herstellung der gesamten Leiterplatte verwendet werden, erwähnt werden,
wobei unter den Aspekten der Herstellungskosten und dergleichen ein
Trockenfilmresist bevorzugt ist. Von den Trockenfilmresists ist
ein Acryl-Trockenfilmresist unter dem Aspekt der Säurebeständigkeit
bevorzugt. Wenn ein flüssiger
Resist verwendet wird, wird eine Resistmembran mittels Siebdruck,
Schleuderbeschichtung und dergleichen gebildet. Wenn ein Trockenfilmresist verwendet
wird, wird der Resist mit einer geeigneten Walze gepresst, um den
Resist auf der leitfähigen Schicht
zu befestigen.
Als
Mittel zur Bildung eines Resistmusters, in anderen Worten eines
Mittels zur Bildung einer Öffnung
in einer Resistmembran, können
die Laserbearbeitung, die Photolithographie und dergleichen erwähnt werden.
Unter den Aspekten der Präzision
der Größe und der
Bearbeitungskosten ist die Photolithographie bevorzugt. Bei der
Photolithographie handelt es sich um ein Verfahren zur Bildung einer Öffnung durch
die Bestrahlung mittels einer Photomaske, gefolgt von einer Entwicklung.
Auf
diese Weise kann der Separator der vorliegenden Erfindung auf dieselbe
Weise wie bei einer Leiterplatte, die für verschiedene elektrische
Apparate und dergleichen verwendet wird, hergestellt werden. Der
Separator der vorliegen den Erfindung kann im Vergleich zu herkömmlichen
Separatoren, bei denen eine Rille auf einer Platte aus einem Metall,
Kohlenstoff und dergleichen durch eine Verarbeitung durch In-Scheiben-Schneiden,
Schneidarbeiten und dergleichen gebildet wird, durch eine kleinere
Anzahl von Schritten und in einem kürzeren Zeitraum erzeugt werden.
Wie bei der gleichzeitigen Herstellung von mehreren Leiterplatten
auf einem großen
Bereich eines Grundsubstrats können
mehrere Separatoren alle gleichzeitig auf einer Isolierschicht (Kunststofffolie,
einem Grundsubstrat für
eine Leiterplatte etc.) mit einer großen Fläche hergestellt werden. Danach
können
sie in einzelne Separatoren geschnitten werden, wodurch mehrere
Separatoren erhalten werden, wodurch die Herstellungskosten somit
weiter vermindert werden.
<Separator – zweite Ausführungsform>
8 ist eine vereinfachte
Schnittansicht eines Beispiels für
einen Separator der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie bei diesem Separator 20 dargestellt
ist, hat der Separator der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Leitermuster 2 auf beiden Hauptebenen 1A, 1B der
Isolierschicht 1, und Rillen für einen Gasströmungsweg 3 sind
auf jeder Fläche
der beiden Hauptebenen 1A, 1B der Isolierschicht 1 ausgebildet.
Die eine Seite und die andere Seite der Draufsicht des Separators
sind dieselben wie in der oben erwähnten 1.
In
der vorliegenden Erfindung kann der Separator der zweiten Ausführungsform
im Wesentlichen durch dieselben Schritte wie der Separator in der
oben erwähnten
ersten Ausführungsform
hergestellt werden, und noch spezieller kann der durch das Formen
und Versehen von leitfähigen
Schichten auf beiden Hauptebenen der Isolierschicht mit einer Struktur
hergestellt werden, sodass die leitfähige Schicht auf beiden Hauptebenen
ein Leitermuster 2 wird, mit der die Rille für einen
Gasströmungsweg 3 unterteilt
wird.
Dieser
Separator der zweiten Ausführungsform
wird hauptsächlich
als Separator verwendet, der gewöhnlich
zwischen benachbarten Stromerzeu gungszellen in einem Brennstoffzellenstapel
verwendet wird, der mehrere Stromerzeugungszellen umfasst, die eine
Membranelektrodenbaugruppe enthalten.
Beim
Separator der zweiten Ausführungsform
kann auf dieselbe Weise wie beim Separator 10B der oben
erwähnten 6 eine Rille für einen Gasströmungsweg 3 ebenfalls
durch ein Leitermuster, das auf der Hauptebene der Isolierschicht 1 gebildet
ist, und eine Rille, die in die Hauptebene der Isolierschicht 1 geschnitten
ist, ausgebildet sein. In diesem Fall ist eine Rille, die in beide
Hauptebenen geschnitten ist, unter den Aspekten der Festigkeit der Isolierschicht
und der Formstabilität
vorzugsweise nicht an den entsprechenden Positionen vorhanden, und
die Tiefe der Rille beträgt
vorzugsweise nicht mehr als etwa 75 % der Dicke der Isolierschicht.
Weil
der Separator der vorliegenden Erfindung eine Struktur aufweist,
die eine Isolierschicht (Kunststofffolie, Grundsubstrat für eine Leiterplatte etc.)
als Substrat und eine leitfähige,
aus einem elektrisch leitfähigen
Material (Metallmaterial) hergestellte Schicht umfasst, die teilweise
auf beiden Hauptebenen des Substrats ausgebildet ist, weist er überlegene
Merkmale, die herkömmlichen
Separatoren fehlen, dahingehend auf, dass er leicht dünn und mit einem
niedrigen Gewicht hergestellt werden kann, Biegsamkeit aufweist,
eine hohe Festigkeit sogar dann beibehält, wenn er vergleichsweise
dünn hergestellt
wird, und eine überlegene
Formbeständigkeit aufweist.
<Brennstoffzelle>
Wenn
der Separator der vorliegenden Erfindung zur Herstellung einer Brennstoffzelle
verwendet wird, wie im oben erwähnten
Beispiel in 4 veranschaulicht
ist, werden eine Isolierschicht (eine Kunststofffolie, ein Grundsubstrat
für die
Leiterplatte etc.) des Separators und eine Elektrolytmembran 11 der Membranelektrodenanordnung 14 mittels
der Klebeschicht 15 angeklebt, wodurch die Zelle versiegelt wird.
Für eine
solche Klebeschicht kann jedes Material ohne eine spezielle Einschränkung verwendet werden, solange
es eine Haftung an der Isolierschicht 1 des Separators
und der Elektrolytmembran der Membranelektrodenbaugruppe 14 aufweist.
Gewöhnlich
weist das Material der für
den Separator der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Isolierschicht
eine Haftung an der Elektrolytmembran von bekannten Brennstoffzellen
auf. Somit können Kunststoffmaterialien
und Verbundmaterialien derselben Art wie diese Isolierschicht als
Material für
die Klebeschicht 15 verwendet werden. Von diesen ist ein
Verbundmaterial, das durch das Imprägnieren eines Matrixmaterials
mit einem warmhärtenden
Harz erhalten wird, unter den Aspekten einer Verhinderung des Austretens
von Gas, der Beibehaltung der Form (insbesondere der Verhinderung
einer Verformung unter einem Innendruck), der Wärmebeständigkeit, der Antikorrosivität, der Klebekraft
und dergleichen bevorzugt. Bei einem hier verwendeten Matrixmaterial
handelt es sich um eine oder mehrere Arten von Materialien, die
aus Papier, Glas und Vliespapier ausgewählt sind. Als warmhärtendes
Harz seien zum Beispiel Epoxyharz, BT-Harz, Aramidharz, Phenolharz
und dergleichen erwähnt.
<Brennstoffzellenstapel>
9 ist eine vereinfachte
Schnittansicht eines Beispiels eines Polymerelektrolyt-Brennstoffzellen-
(PEFC-)Stapels, der unter Verwendung des Separators 20 von 8 und des Separators 10 des ersten,
in den 1–3 veranschaulichten Separators hergestellt
ist. Der Brennstoffzellenstapel 200 besteht aus zwei Stromerzeugungszellen 51A und 51B in
einem Stapel. Insbesondere umfasst er eine Membranelektrodenbaugruppe 14,
die mittels eines Separators 20, der ein Leitermuster 2 (eine
Rille für
einen Gasströmungsweg 3)
auf beiden Hauptebenen der Isolierschicht 1 ausgebildet
enthält,
an der Seite der einen Fläche
und die Seite der anderen Fläche
gebunden ist, und einen Separator 10, der weiterhin an eine
Fläche
auf der gegenüberliegenden
Seite des Separators 20 der beiden Membranelektrodenbaugruppen 14 gebunden
ist.
Die
hier verwendeten Enden des Randes der beiden Flächen der Isolierschicht 1 des
Separators 20 und der Polymerelektrolytmembran 11 der
Membranelektrode 14 werden mit einer Klebeschicht 15 angeklebt,
und ein Ende des Randes einer Fläche
der Isolierschicht 1 des Separators 10 und der
Polymerelektrolytmembran 11 der Membranelektrodenbaugruppe 14 werden
mit einer Klebeschicht 15 angeklebt. Auf diese Weise wird
jede Stromerzeugungszelle versiegelt.
Darüber hinaus
ist ein Rohr 21 in einen Teil der Klebeschicht 15,
die die Polymerelektrolytmembran 11 der Membranelektrodenbaugruppe 14 einer Stromerzeugungszelle 51A mit
der Isolierschichten 1 der Separatoren 10, 20 verklebt,
eingebettet, und durch das Rohr 21 wird ein Gas wie ein
Brennstoffgas, Sauerstoffgas oder Luft vom Äußeren in die Zelle eingeführt. Ein
Rohr 22 ist in einen Teil der Klebeschicht 15,
die die Polymerelektrolytmembran 11 der Membranelektrodenbaugruppe 14 der
anderen Stromerzeugungszelle 51B mit den Isolierschichten 1 der
Separatoren 10, 20 verklebt, eingebettet, und durch
die Leitung 22 wird ein Gas wie ein Brennstoffgas, Sauerstoffgas
oder Luft aus dem Inneren der Zelle nach außen abgelassen. Weiterhin ist
ein Rohr 23 in einen Teil eingebettet, der von demjenigen
Teil verschieden ist, in den den oben erwähnten Leitungen 21, 22 in
einer jeden Klebeschicht 15 der Stromerzeugungszelle 51A und
der Stromerzeugungszelle 51B gesetzt sind, und das Rohr 23 fördert ein
Gas wie Brennstoffgas, Sauerstoffgas oder Luft aus dem Inneren der
Stromerzeugungszelle 51A in das Innere der Stromerzeugungszelle 51B.
Auf diese Weise wird ein Gas wie Brennstoffgas, Sauerstoffgas oder
Luft aus dem Äußeren durch
das Innere der beiden Stromerzeugungszellen 51A, 51B nach
außen
abgelassen. Als die Rohre 21–23 sind zum Beispiel
ein Rohr aus rostfreiem Stahl, Siliconrohr, Polypropylenrohr und
dergleichen unter den Aspekten der Gasundurchlässigkeit, der mechanischen
Festigkeit, der Korrosionsschutzeigenschaft, der Falteigenschaft und
dergleichen bevorzugt.
Das
Brennstoffzellenpaket 200 in der Ausführungsform von 9 besteht aus zwei Stromerzeugungszellen
in einem Stapel. Um eine Zelle mit einer hohen Leistung zu erhalten,
kann der Brennstoffzellenstapel der vorliegenden Erfindung aus drei oder
mehr Stromerzeugungszellen in einem Stapel bestehen. Ein aus zwei
Stromerzeugungszellen bestehender Stapel benötigt nur eine Platte aus einem Separator,
wobei auf beiden Flächen
eine Rille ausgebildet ist. Andererseits weist ein Stapel, der aus drei
oder mehr Stromerzeugungszellen besteht, nicht weniger als eine
Stromerzeugungszelle auf, die zwischen zwei Separatoren angeordnet
ist, wobei die oben erwähnten
beiden Separatorplatten Separatoren der benachbarten Stromerzeugungszelle
sind. Demgemäß wird,
wie zum Beispiel in 10 dargestellt
ist, weil die beiden Separatorplatten an beiden Flächen der
dazwischen liegenden Stromerzeugungszelle 52B in einem
drei Stromerzeugungszellen 52A–52C umfassenden Brennstoffzellenstapel 201 gebunden
sind, ein Separator 20 verwendet, der auf beiden Flächen ausgebildete
Rillen umfasst. In dem Maße,
in dem sich die Anzahl der Stromerzeugungszellen eines Brennstoffzellenstapels
auf 4 Platten, 5 Platten und dergleichen erhöht, erhöht sich die Anzahl der Stromerzeugungszellen,
die zwischen zwei Separatorplatten mit Rillen auf beiden Flächen angeordnet
sind. Demgemäß wird in
dem Maße,
in dem die Anzahl der Stromerzeugungszellen, über die ein Brennstoffzellenstapel
verfügt,
zunimmt, der Brennstoffzellenstapel der vorliegenden Erfindung dünner als
herkömmliche
Brennstoffzellenstapel.
<Separatorbaugruppe>
11(a) ist eine vereinfachte
perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Separatorbaugruppe,
bei der die in den 1–3 dargestellten Separatoren 10 in
mehreren Bereichen einer einzigen Isolierschicht 1 ausgebildet
sind und entsprechende Separatoren 10 elektrisch verbunden
sind, und 11(b) ist
eine Schnittansicht von 11(a) entlang
der Linie X-X.
Wie
in der Separatorbaugruppe 300 in diesem Beispiel veranschaulicht
ist, umfasst die Separatorbaugruppe der vorliegenden Erfindung eine
einzige Isolierschicht 1 und darauf ausgebildet mehrere Separatoren
der vorliegenden Erfindung (Separatoren 10). Die mehreren
Separatoren der vorliegenden Erfindung (Separatoren 10)
können
im selben Schritt unter Anwendung eines Verfahrens zur Herstellung einer
Leiterplatte als solche integral gebildet werden. Ein Separator,
der elektrisch verbunden ist, kann zweckmäßigerweise aus mehreren Separatoren 10 in
Abhängigkeit
vom erwünschten
Strom und der erwünschten
elektrischen Leistung der unter Verwendung einer Separatorbaugruppe
herzustellenden Zellenbaugruppe ausgewählt sein. Ein Verfahren zur elektrischen
Verbindung von mehreren Separatoren ist nicht besonders eingeschränkt, und
eine (nicht dargestellte) Schaltungsschicht, die Leiteranschlüsse 4 von
verschiedenen Separatoren 10 verbindet, wird vorzugsweise
gleichzeitig mit der Bildung der Leiteranschlüsse 4 während der
Herstellung der mehreren Separatoren 10 gebildet. In anderen
Worten ist es bevorzugt, Anschlüsse
von Separatoren und mit den Anschlüssen verbundenen Schaltungsmustern
durch das Versehen einer auf der Hauptebene der Isolierschicht gebildeten
leitfähigen
Schicht mit einem Muster zu bilden. Durch eine auf diese Weise erfolgende
Bildung eines Schaltungsmusters können verschiedene Separatoren
elektrisch verbunden werden, ohne ein anderes Verbindungsmittel
wie eine Verkabelungsschaltung und dergleichen herzustellen. Folglich
kann die Anzahl der Herstellungsschritte vermindert werden, und
die Herstellungskosten können
ebenfalls vermindert werden. Weiterhin können alle Schaltungen auf derselben
Ebene gebildet werden, und die Schaltung ragt nicht in Dickenrichtung
heraus, wodurch die Herstellung einer dünnen Zelle erleichtert wird.
Die
in 11 gezeigte Separatorbaugruppe umfasst
eine Ansammlung von Separatoren 10 vom Typ der Rille auf
einer Fläche
(siehe 1–3) mit Leitermustern (einer
Rille für
einen Gasströmungsweg), die
auf einer Hauptebene der Isolierschicht ausgebildet sind. Auf vergleichbare
Weise kann eine Separatorbaugruppe aus dem Separatortyp 20 mit
Rillen auf beiden Flächen
(siehe 8) bestehen,
der ein auf beiden Hauptebenen der Isolierschicht ausgebildetes Leitermuster
(eine Rille für
einen Gasströmungsweg) umfasst.
<Brennstoffzellen-Baugruppe>
12(a) ist eine vereinfachte
perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Brennstoffzellen-Baugruppenstruktur
unter Verwendung der Separatorbaugruppe der vorliegenden Erfindung,
und 12(b) ist eine Schnittansicht
von 12(a) entlang der
Linie Y-Y. In diesen Figuren zeigen dieselben Symbole wie in den 1–3, 4, 11 dieselben oder entsprechende Teile.
Die Brennstoffzellen-Baugruppenstruktur 400 in diesem Beispiel
umfasst eine elektrizitätserzeugende
Elementbaugruppe 350 und eine Separatorbaugruppe 300 und
entspricht einer Baugruppe, die mehrere Zelleneinheiten (Stromerzeugungszellen) 401 umfasst,
die parallel auf derselben Ebene angeordnet und integriert sind.
Die hier verwendete elektrizitätserzeugende
Elementbaugruppe 350 umfasst eine (elektrizitätserzeugende)
Membranelektrodenbaugruppe 14' (Brennstoffelektrode 12/Elektrolytmembran 11/Sauerstoffelektrode 13), die
in jedem der mehreren Bereiche einer einzigen großflächigen Elektrolytmembran 11 ausgebildet sind,
und die Separatorbaugruppe 300 (siehe 11) ist dadurch abgestützt, dass
die elektrizitätserzeugende
Elementbaugruppe 350 zwischen den beiden Seiten der Hauptebenen
angeordnet ist.
Bei
mehreren Zelleneinheiten (Stromerzeugungszellen) 401 kommunizieren
benachbarte Zelleinheiten (Stromerzeugungszellen) über ein
Rohr 24. Das Rohr 24 ist in jede Klebeschicht 15 auf
der Seite der Brennstoffelektrode 12 und der Seite der Sauerstoffelektrode 13 einer
Membranelektrodenbaugruppe 14' innerhalb der Zelleneinheit (Stromerzeugungszelle)
eingeführt.
Mit dem Rohr 24 gelangt ein von außen der Struktur 400 zugeführtes Gas (Brennstoffgas
und Sauerstoffgas (Luft)) die mehreren Zelleinheiten (Stromerzeugungszellen)
und wird damit aus der Struktur 400 abgeführt.
Auf
diese Weise werden bei der Brennstoffzellen-Baugruppenstruktur der
vorliegenden Erfindung mehrere Stromerzeugungszellen nicht wie bei einem
Brennstoffzellenstapel gestapelt, sondern mehrere Stromerzeugungszellen
parallel auf derselben Ebene angeordnet, wodurch eine dünne und hohe
Brennstoffzelle erzeugt wird. Bei mehreren Zelleinheiten (Stromerzeugungszellen) 401 der
Brennstoffzellen-Baugruppenstruktur 400 im oben erwähnten Beispiel
kommunizieren benachbarte Zelleinheiten innerhalb der Einheit über die
Leitung 24. Ein Gas kann jedoch in jede Zelleinheit (Stromerzeugungszelle)
ein- und daraus abgeführt
werden, oder das Innere von einigen der benachbarten Zelleinheiten (Stromerzeugungszellen)
kann durch ein Rohr verbunden werden, und ein Gas kann einzeln in
andere Zelleinheiten (Stromerzeugungszellen) ein- und aus diesen
abgeführt
werden. Der Modus der Gaszu- und -abführung kann zweckmäßigerweise
in Abhängigkeit
von der Art eines Werkzeugs zur Einarbeitung einer Brennstoffzellen-Baugruppenstruktur
und der gewünschten
Höhe der
Stromerzeugung (Strom, Spannung) und dergleichen geändert werden.
<Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen>
13 ist eine vereinfachte
perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Leiterplatte mit einem Separator
für Brennstoffzellen
der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur veranschaulichen dieselben Symbole
wie in den 1–3 dieselben oder entsprechende
Teile. Wie für
eine Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen 500 in
diesem Beispiel veranschaulicht ist, umfasst die Leiterplatte mit
einem Separator für
Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung eine Schaltung 501 und
einen Separator für
Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung 10, die auf
einer einzigen Isolierschicht 1 ausgebildet sind, wobei
die Schaltung 501 und der Separator 10 elektrisch
verbunden sind. Bei der hier verwendeten Schaltung 501 kann
es sich um eine Schaltung mit einer einzigen Fläche handeln, die auf einer
Hauptebene der Isolierschicht 1 gebildet ist, oder um eine Schaltung
mit zwei Flächen,
die auf beiden Hauptebenen der Isolierschicht 1 gebildet
ist. Die Schaltung 501 und der Separator 10 sind
durch eine (nicht dargestellte) Schaltungsschicht, die eine Schaltung 501 und
einen Leiteranschluss 4 und/oder ein Leitermuster 2 des
Separators 10 verbindet, elektrisch verbunden. Die Schaltungsschicht
wird während
der Herstellung der Schaltung 501 und des Separators 10 auf
der Hauptebene der Isolierschicht 1 gebildet. In anderen
Worten werden durch das Versehen der auf der Hauptebene der Isolierschicht 1 gebildeten
leitfähigen
Schicht mit einem Muster die Schaltung 501 und der Leiteran schluss 4 und/oder
das Leitermuster 2 des Separators 10 sowie eine
diese verbindende Schaltungsschicht (Schaltungsmuster) gebildet.
Der
Separator, über
den die Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen 500 dieses
Beispiels verfügt,
ist ein in den 1–3 dargestellter Separator.
Die Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen der vorliegenden
Erfindung kann über
die oben erwähnten
Separatoren 10A (5), 10B (6), 20 (8) und dergleichen von anderen
Beispielen verfügen.
Die
Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen der vorliegenden
Erfindung kann über
einen Separator oder mehrere Separatoren verfügen. Wenn die Leiterplatte
mit einem Separator für Brennstoffzellen
der vorliegenden Erfindung über mehrere
Separatoren verfügt,
können
verschiedene Separatoren elektrisch verbunden sein, oder andernfalls
können
einige Teile von mehreren Separatoren elektrisch verbunden sein,
und andere Separatoren brauchen nicht elektrisch verbunden zu sein.
<Leiterplatte mit eingebauter Brennstoffzelle>
14 ist eine vereinfachte
perspektivische Ansicht eines Beispiels für die Leiterplatte mit eingebauter
Brennstoffzelle der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur zeigen
dieselben Symbole wie in den 1–3, 4 und 13 dieselben
oder entsprechende Teile. Wie in der Leiterplatte mit eingebauter Brennstoffzelle 600 in
diesem Beispiel veranschaulicht ist, wird in der Leiterplatte mit
eingebauter Brennstoffzelle der vorliegenden Erfindung ein Separator 10 einer
Leiterplatte mit einem Separator für Brennstoffzellen 500 der
vorliegenden Erfindung, wie er in 13 dargestellt
ist, zum Aufbau einer Brennstoffzelle (Batteriezelle) 100 verwendet.
In anderen Worten wird eine Brennstoffzelle 100 mit dem
Separator 10 vereinigt, wodurch eine Leiterplatte einer elektrischen
Apparatur und eine Brennstoffzelle integriert werden. In der hier
verwendeten Leiterplatte 500 sind, wie oben erwähnt wurde,
die Schaltung 501 und der Separator 10 durch die
(nicht dargestellte) Schal tungsschicht, die auf der Hauptebene der
Isolierschicht 1 ausgebildet ist, elektrisch gebildet.
In
die Leiterplatte mit eingebauter Brennstoffzelle der vorliegenden
Erfindung können
eine oder mehrere Brennstoffzellen eingebaut sein. Wie in 14 veranschaulicht ist,
sind mehrere Separatoren 10 ausgebildet, die als Leiterplatte
mit einem Separator für
Brennstoffzellen 500 verwendet werden, und eine Brennstoffzelle
wird mit jedem der Separatoren 10 vereinigt, in anderen
Worten wird eine Membranelektrodenstruktur 14 auf jeden
der mehreren Separatoren 10 laminiert, ein getrennt hergestellter Separator 10 wird
darauf laminiert und mit einer Klebeschicht 15 versiegelt,
wodurch eine Batteriezelle 100 erhalten wird, wodurch die
eingebaute Brennstoffzelle eine höhere Ausgangsleistung haben
kann.
In
der Leiterplatte mit eingebauter Brennstoffzelle der vorliegenden
Erfindung kann der in der Brennstoffzelle erzeugte Strom durch eine
Schaltungsschicht, die auf der Hauptebene des Substrats (Isolierschicht 1)
ausgebildet ist, direkt zu einer Schaltung (elektrische/elektronische
Schaltung) geleitet werden. Daher sind komplizierte Schaltungen (äußere Schaltungen
wie ein Draht und dergleichen) und Anschlüsse zur Verbindung einer Brennstoffzelle und
einer Schaltung nicht erforderlich. Dies trägt dazu bei, die Anforderungen
einer Platzeinsparung, der Dünnheit
und dergleichen, die für
ein kleines elektronisches Gerät
erforderlich sind, zu erfüllen.
In
der obigen Erläuterung
konkreter Beispiele ist eine Brennstoffzelle verwendet worden, die
eine Polymerelektrolytmembran als Elektrolytmembran eines Stromerzeugungsteils
umfasst, wobei der Separator der vorliegenden Erfindung natürlich auch
auf eine Brennstoffzelle mit einer Membranelektrode aus geschmolzenem
Carbonat, festem Oxid (Keramiken) oder Phosphorsäure angewandt werden kann.
Darüber hinaus
umfasst der Separator der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen
eine Isolierschicht aus einer Kunststofffolie oder einem Verbundmaterial
für die
Leiterplatte und eine leitfähige Schicht,
die teilweise auf beiden Hauptebenen der Isolierschicht ausgebildet
ist, und weist dahingehend Merkmale auf, dass er leicht dünn hergestellt
werden kann und im Vergleich zu herkömmlichen Separatoren besonders
leicht und biegsam ist. Folglich kann die Vibrationsbeständigkeit
einer Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEFC), die in jüngster Zeit
eine besondere Aufmerksamkeit erregt, weil sie biegsam ist, eine
höhere
Ausgangsleistung hat und klein und leicht hergestellt werden kann,
wie in den oben erwähnten
Beispielen veranschaulicht ist, durch die Verwendung des Separators
der vorliegenden Erfindung als Separator von Brennstoffzellen weiter
verbessert werden, ihre Ausgangsleistung kann noch erhöht werden,
und die Zelle kann klein (dünn)
und mit einem niedrigen Gewicht hergestellt werden.
Als
Polymerelektrolytmembran, die für
eine den Separator der vorliegenden Erfindung umfassende Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle
(PEFC) zu verwenden ist, können
diejenigen, die als Polymerelektrolytmembranen einer Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle
(PEFC) bekannt sind, ohne jede Einschränkung verwendet werden. Von
diesen ist eine Perfluorkohlenstoffsulfonsäurepolymer-Membran besonders
bevorzugt, weil sie eine hohe Stromerzeugungskapazität hat und
nicht leicht zersetzt wird. Darüber
hinaus sind eine partiell fluorierte Sulfonsäuremembran, eine Polybenzimidazol-Membran
und dergleichen ebenfalls bevorzugt.
Als
Elektrode (Brennstoffelektrode, Sauerstoffelektrode), die auf eine
Polymerelektrolytmembran zu laminieren ist, können diejenigen, die als Brennstoffelektroden
für Polymerelektrolyt-Brennstoffzellen
(PEFC) bekannt sind, so, wie sie sind, verwendet werden. Von diesen
besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform umfassend eine Katalysatorreaktionsschicht,
die als Hauptkomponente ein einen Platinmetallkatalysator umfassendes
Kohlenstoffpulver trägt,
und eine Diffusionsschicht, die ein auf diese Katalysatorreaktionsschicht
zu laminierendes Kohlenstoffpapier umfasst. Als Diffusionsschicht
ebenfalls bevorzugt ist darüber
hinaus eine, die eine gesinterte Membran umfasst, die durch das
Sintern eines organischen, polymeren Materials wie Polyimid, Polyethylen
und dergleichen erhalten wird. Statt der obigen Elektrode, die frei
von einer Diffusionsschicht ist, kann eine Elektrode verwendet werden,
bei der eine Katalysatorreaktionsschicht direkt auf eine Polymerelektrolytmembran übertragen
wird, wodurch die Zelle dünner
gemacht werden kann.