DE102008003688A1 - Brennstoffzellenelektrode, Membranelektrodenanordnung und Brennstoffzellensystem - Google Patents

Brennstoffzellenelektrode, Membranelektrodenanordnung und Brennstoffzellensystem Download PDF

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Hong-Ryul Suwon Lee
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Abstract

Es werden eine Elektrode für eine Brennstoffzelle, eine Membranelektrodenanordnung und ein Brennstoffzellensystem offenbart, das diese Elektrode aufweist. Eine Elektrode für eine Brennstoffzelle, die ein Elektrodenträgermaterial, einen ersten in dem Elektrodenträgermaterial ausgeformten Kanal, eine erste hydrophile Grenzfläche, die zur Führung von Flüssigkeiten auf einer Innenseite und auf einer Seite des ersten Kanals eine erste hydrophile Grenzfläche und zur Führung von Gasen eine erste der ersten hydrophilen Grenzfläche zugewandte hydrophobe Grenzfläche umfasst, ermöglicht es, dass Wasser, das als Nebenprodukt an der Kathode entsteht, von Luft abgeschieden wird und zwar ohne zusätzliche Einrichtungen, so dass die Möglichkeit besteht, dies nicht nur in tragbaren elektronischen Geräten, sondern auch in Einrichtungen mit Stromquellen geringer Leistung einzusetzen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode für eine Brennstoffzelle, auf eine Membranelektrodenanordnung und auf ein Brennstoffzellensystem, das diese Elektrode aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei den schnellen Veränderungen von elektronischen Apparaten hin zu kleineren Produkten, die eine größere Gebrauchsvielfalt aufweisen, besteht ein neues Gebiet, auf das sich die Forschungsanstrengungen konzentrieren, darin, bei Energieversorgungseinrichtungen den Forderungen nach einem höheren Wirkungsgrad und einer längeren Laufzeit gerecht zu werden. Dementsprechend erhöht sich die Bedeutung der Brennstoffzelle, die chemische Energie direkt in elektrische Energie umwandelt als ein neues alternatives Verfahren, um so den Wirkungsgrad und die Laufzeit zu erhöhen.
  • Die Brennstoffzelle ist ein System zur Gewinnung von Energie, bei dem die chemische Reaktionsenergie von Wasserstoff und Sauerstoff, die in Substanzen auf der Basis von Kohlenwasserstoff enthalten ist, wie zum Beispiel in Methanol, Ethanol und natürlichen Gasen, direkt in elektrische Energie umgewandelt wird.
  • Eine Brennstoffzelle kann entsprechend der Art des eingesetzten Elektrolyten in eine Phosphorsäure-Brennstoffzelle, eine Karbonatschmelzen-Brennstoffzelle, eine oxidkeramische Brennstoffzelle, eine Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle oder eine Kalilauge-Brennstoffzelle eingeteilt werden. Obwohl eine jede dieser Brennstoffzellen nach dem gleichen Prinzip betrieben wird, unterscheidet sie sich nach dem verwendeten Brennstoff, der Betriebstemperatur, dem Katalysator, dem Elektrolyt usw.
  • Unter diesen weist die Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle (polymer electrolyte membrane fuel cell = PEMFC) hervorragende Leistungsmerkmale und eine niedrige Betriebstemperatur und ebenso schnelle Aktivierungs- und Ansprechmerkmale auf. Sie hat somit einen weiten Anwendungsbereich, der nicht nur bewegliche Stromquellen, wie zum Beispiel die in Fahrzeugen eingesetzten, umfasst, sondern auch verteilte Energiequellen, wie zum Beispiel in Häusern und öffentlichen Gebäuden und ebenso Miniatur-Stromquellen, wie zum Beispiel in elektronischen Apparaten.
  • In einer Brennstoffzelle sind Wasserstoff und Brennstoff an der Anode bereitgestellt, während ein Oxidationsmittel an der Kathode bereitgestellt wird. Hierbei findet eine Oxidationsreaktion des Wasserstoffs oder des Brennstoffs an der Anode statt und eine Reduktionsreaktion des Oxidationsmittels an der Anode. Die Bewegung der so erzeugten Elektronen führt zu Elektrizität, wobei Wärme und Wasser als Nebenprodukte entstehen.
  • Das entstandene Wasser muss unmittelbar durch einen Auslass entfernt werden, da es dann, wenn es nicht entfernt wird, nicht nur der Eingangsdruck des Sauerstoffs allmählich ansteigen kann, sonder es kann auch der Wasseranteil in der Polymerelektrolytmembran innerhalb der Membranelektrodenanordnung ansteigen.
  • Um somit das entstehende Wasser abzuführen, wird bei einer PEMFC oder einer direkten Methanol-Brennstoffzelle (direct methanol fuel cell = DMFC) die Technik mit einer Abführung unter gesteuertem Druck unter Einsatz eines Gebläses angewandt. Indessen kann bei einer Abfürung unter gesteuertem Druck der Wirkungsgrad umgekehrt proportional zu der Größe des Aufbaus sinken und zwar wegen des höheren Strömungswiderstandes in Mikrokanälen oder Mikrostrukturen durch das relative Anwachsen in dem Kontaktbereich zwischen dem Fluid und den Wänden. Außerdem kann die Kraft, die durch einen Lüfter oder ein Gebläse erzeugt wird, das in einer Mikro-Brennstoffzelle angebracht ist, signifikant klein werden verglichen mit den Kapillarkräften, wenn dies in einer Mikrostruktur eingesetzt wird.
  • Deshalb sind Untersuchungen über Stoßfaktoren erforderlich, die die Kapillarkräfte maximieren oder minimieren und die durch die Arbeitsbedingungen von Miniaturbrennstoffzellen eine ungewöhnliche Strömung bewirken; außerdem besteht Bedarf daran, das in einer Brennstoffzelle entstehende Wasser wirksam abzuführen ohne dass zusätzliche Einrichtungen notwendig sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Elektrode für eine Brennstoffzelle zur Verfügung zu stellen sowie eine Membranelektrodenanordnung, sowie ein Brennstoffzellensystem, das diese Elektrode aufweist, durch die eine verbesserte Miniaturisierung und eine erhöhter Wirkungsgrad ermöglicht wird, da das aus der Brennstoffzelle zu entfernende Wasser von der Luft getrennt werden kann.
  • Ein Aspekt der beanspruchten Erfindung sieht eine Elektrode für eine Brennstoffzelle vor, die ein Elektrodenträgermaterial aufweist, sowie einen ersten in dem Elektrodenträger-material ausgebildeten Kanal, sowie eine erste hydrophile Grenzfläche, die auf der Innenfläche auf einer Seite des ersten Flüssigkeit führenden Kanals ausgebildet ist und eine erste hydrophobe Grenzfläche, die der ersten hydrophilen und Gas führenden Grenzfläche zugewandt ist.
  • Ein anderer Aspekt der beanspruchten Erfindung sieht eine Membranelektrodenanordnung vor, die eine Membran aufweist, eine Brennstoffelektrode, die mit einer Seite der Brennstoff oxidierenden Membran verbunden ist und eine Luftelektrode, die mit der anderen Seite der Membran verbunden ist und die ein Oxidationsmittel reduziert, wobei wenigstens eine der Brennstoffelektroden und die Luftelektrode ein Elektrodenträgermaterial aufweist, sowie einen ersten in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildeten Kanal, eine erste hydrophile Grenzfläche, die auf einer Innenfläche auf einer Seite des ersten Flüssigkeit führenden Kanals ausgebildet ist und eine erste hydrophobe Grenzfläche, die der ersten hydrophilen und Gas führenden Grenzfläche zugewandt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Brennstoffzellensystem vor, das eine Membranelektrodenanordnung aufweist, die wiederum eine Membran umfasst, sowie eine Brennstoffelektrode, die mit einer Seite der Brennstoff oxidierenden Membran verbunden ist und eine Luftelektrode, die mit der anderen Seite einer ein Oxidationsmittel reduzierenden Membran verbunden ist, weiter einen oder mehrere Abscheider, die auf jeder Seite der Membranelektrodenanordnung angeordnet sind, wobei jeder eine Gasleitung aufweisen kann; außerdem ist ein Brennstoff zuführender Teil vorgesehen, der der Brennstoffelektrode Brennstoff zuführt und ein Oxidationsmittel zuführender Teil, der ein Oxidationsmittel zu der Luftelektrode führt, wobei wenigstens eine der Brennstoffelektroden und die Luftelektrode Elektrodenträgermaterial aufweisen und einen in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildeten ersten Kanal sowie eine hydrophile Grenzfläche, die auf der Innenseite und auf einer Seite des ersten Flüssigkeit führenden Kanals ausgebildet ist und eine erste hydrophobe Grenzfläche, die der ersten hydrophilen Grenzfläche zugewandt ist und die Gase führt.
  • Gewisse Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    Die Dicke des ersten Kanals kann 100 bis 110 μm betragen; es können auch ein zweiter und ein dritter Kanal vorgesehen sein, die von einem Ende des ersten Kanals abzweigen.
  • Es kann zusätzlich eine zweite hydrophobe Grenzfläche vorgesehen sein, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des zweiten Kanals ausgebildet sein kann und die mit der ersten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist, wobei zusätzlich eine zweite hydrophile Grenzfläche vorhanden sein kann, die Flüssigkeiten führt und die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des zweiten Kanals vorgesehen sein kann und der zweiten hydrophoben Grenzfläche zugewandt ist.
  • Zusätzlich kann auch eine dritte hydrophile Grenzfläche vorgesehen sein, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des dritten Kanals ausgebildet ist und die mit der ersten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist, und es kann zusätzlich eine dritte hydrophobe Grenzfläche vorgesehen sein, die Gase führt und die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des dritten Kanals vorgesehen sein kann und die dem dritten hydrophilen Kanal zugewandt ist.
  • Außerdem kann ein vierter Kanal und ein fünfter Kanal vorgesehen sein, die von einem Ende des zweiten Kanals abzweigen, während eine vierte hydrophobe Grenzfläche vorgesehen sein kann, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des vierten Kanals ausgebildet sein kann und mit der zweiten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist und/oder eine fünfte hydrophile Grenzfläche, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des fünften Kanals ausgebildet sein kann und mit der zweiten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung erläutert, werden teilweise aus der Beschreibung deutlich oder ergeben sich aus der praktischen Anwendung der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Zeichnung, in der die Bewegung eines Flüssigkeitstropfens auf einer hydrophilen und einer hydrophoben Grenzfläche dargestellt ist;
  • 2 einen Querschnitt, in dem der Kontaktwinkel eines Flüssigkeitstropfens auf einer hydrophilen und einer hydrophoben Grenzfläche dargestellt ist;
  • 3 ein Strömungsschema, in dem die Trennung von Gas-Flüssigkeit an einer Elektrode für eine Brennstoffzelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung dargestellt ist;
  • 4 einen Querschnitt, in dem die Trennung von Gas-Flüssigkeit an einer Elektrode für eine Brennstoffzelle gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung dargestellt ist;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Elektrode der in 4 gezeigte Brennstoffzellen;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Zellenbausteins einer Brennstoffzelle; und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Brennstoffzellensystems, das eine Elektrode aufweist, die auf einem Aspekt der beanspruchten Erfindung aufgebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Elektrode für eine Brennstoffzelle, eine Membranelektrodenanordnung und ein Brennstoffzellensystem, das gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung diese Elektrode aufweist, wird im Folgenden detaillierter und in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert, in denen die gleichen oder sich entsprechende Komponenten die gleichen Bezugszeichen erhalten, ohne Rücksicht auf die Nummerierung der Figuren, um überflüssige Erklärungen zu vermeiden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Bewegung eines Flüssigkeitstropfens auf einer hydrophilen und einer hydrophoben Grenzfläche und 2 einen Querschnitt zur Darstellung des Kontaktwinkels eines Flüssigkeitstropfens auf einer hydrophilen und einer hydrophoben Grenzfläche. In den 1 und 2 ist ein Flüssigkeitstropfen 1 dargestellt sowie eine hydrophile Grenzfläche 2 und eine hydrophobe Grenzfläche 3.
  • Ein Aspekt der beanspruchten Erfindung sieht eine Brennstoffzellenelektrode und eine Membranelektrodenanordnung sowie ein Brennstoffzellensystem mit dieser Elektrode vor, bei der der Anwendungsbereich von Mikrokanälen an der Elektrode der Brennstoffzelle angepasst werden kann und die Oberflächeneigenschaften, unterteilt in eine hydrophile und eine hydrophobe Grenzfläche, aufgesprüht werden können, wonach Wasser und Luft unter Einsatz kapillarer Kräfte voneinander getrennt werden können, um auf diese Weise die Miniaturisierung zu verbessern und den Wirkungsgrad zu erhöhen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Kontaktwinkel, der sich zwischen einem Tropfen und einer anderen Substanz bildet, eine der Substanz innen wohnende Eigenschaft. Insbesondere dann, wenn das Material, mit dem ein Kontakt hergestellt wird, unterschiedliche Oberflächeneigenschaften aufweist, wie dies in 2 dargestellt ist, weist der Flüssigkeitstropfens 1 einen unterschiedlichen Kontaktwinkel auf. Dies kann zu einem Phänomen führen, bei dem der Flüssigkeitstropfen 1 in eine besondere Richtung bewegt wird und zwar durch den Druckunterschied, der durch die unterschiedliche Oberflächenspannung erzeugt wird, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Dieses Phänomen wird durch eine Art von Kapillarwirkung verursacht und wenn dabei ein Flüssigkeitstropfen 1 mit einer Oberfläche in Kontakt gebracht wird, die eine hydrophile Grenzfläche 2 und eine hydrophobe Grenzfläche 3 aufweist, dann hat er die Tendenz, sich schnell zu der Oberfläche mit der hydrophilen Grenzfläche 2 zu bewegen. Wenn man dieses Phänomen einsetzt und eine Oberflächenbehandlung auf einem Mikrotubulus aufbringt, um eine hydrophile Grenzfläche 2 und eine hydrophobe Grenzfläche 3 zu erzeugen, dann kann das in den 1 und 2 gezeigte Phänomen reproduziert werden.
  • Wenn das oben beschriebene Phänomen bei einer Elektrode einer Brennstoffzelle angewandt wird, dann kann das an der Luftelektrode entstehende Wasser, d. h. der Kathode, schnell von der Luft getrennt werden ohne die Verwendung einer zusätzlichen Einrichtung, wodurch viele Anwendungsmöglichkeiten entstehen, nicht nur bei tragbaren elektronischen Einrichtungen sondern auch bei Vorrichtungen mit einer Stromquelle geringer Leistung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, in dem die Gas-Flüssigkeitstrennung an einer Elektrode für eine Brennstoffzelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung dargestellt ist. In 3 sind ein Flüssigkeitstropfen 1, hydrophile Grenzflächen 11, 21, 31, hydrophobe Grenzflächen 12, 22, 32, ein erster Kanal 10, ein zweiter Kanal 20 und ein dritter Kanal 30 dargestellt.
  • Eine Brennstoffzellenelektrode kann allgemein aus einer Katalysatorschicht hergestellt sein, die an elektrochemischen Reaktionen beteiligt ist und einer Gasdiffusionsschicht, die die Katalysatorschicht trägt. Diese Gasdiffusionsschicht kann in Berührung mit Abscheidern ausgebildet sein, und kann dazu dienen, dass sie Gase durchdringen und diese verteilt werden, um so Brennstoff oder Reaktionsgase, wie zum Beispiel Luft, usw., gleichmäßig von den Gasleitungen der Abscheider zu dem Katalysator in der Katalysatorschicht zu leiten.
  • Die Gasdiffusionsschicht kann auch dazu dienen, dass sie Wasser durchdringt, um auf diese Weise das Wasser, das durch die Reaktion in der Katalysatorschicht entsteht, schnell zu den Gaskanälen abzuführen und kann als ein Elektronenleiter dienen, um so während der Reaktion erforderliche oder entstandene Elektronen zu leiten.
  • Um die oben beschriebenen Funktionen auszuführen, kann im Allgemeinen für die Gasdiffusionsschicht ein poröses, leitendes Substrat eingesetzt werden. Beispiele von Materialien, die für das Elektrodenträgermaterial eingesetzt werden können sind Kohlenstoffpapier, Kohlenstoffgewebe und Kohlenstoffvlies, usw.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird unter Elektrodenträgermaterial dasjenige verstanden, was die Katalysatorschicht und die Gasdiffusionsschicht umfasst. Somit können die bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Kanäle in der Katalysatorschicht ausgebildet sein und/oder in der Gasdiffusionsschicht. Die Kanäle können auch an der Außenstruktur zur Trennung von Luft und Wasser anwendbar sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, um den Feuchtigkeitsgehalt der Polymerelektrodenmembran konstant zu halten und um das sich an der Kathode bildende Wasser leicht abzuführen, so dass eine Blockierung der Poren durch Wasser vermieden wird und somit eine Brennstoffelektrode vorgesehen ist, die eine verbesserte Stromdichte aufweist, ein hydrophiler Kanal in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildet sein, der eine hervorragende Wasserabtrennung ermöglicht.
  • Mit Bezug auf 3 wird im Folgenden die Bewegung eines Flüssigkeitstropfens 1 infolge eines Druckunterschiedes beschrieben, der durch unterschiedliche Oberflächenspannung infolge unterschiedlicher Kontaktwinkel des Flüssigkeitstropfens 1 auf den hydrophilen Grenzflächen 11, 21, 31 und den hydrophoben Grenzflächen 12, 22, 32 entsteht.
  • Bei einer Brennstoffzellenelektrode, die zur Ausbildung einer Brennstoffelektrode und einer Luftelektrode in einer Brennstoffzelle eingesetzt wird, kann das Elektrodenträger-material, das die Elektroden bildet, mit einem ersten Kanal 10, einem zweiten Kanal 20 und einem dritten Kanal 30 ausgebildet sein.
  • Wie in (a) der 3 gezeigt, kann der erste Kanal 10 eine hydrophile Grenzfläche 11, aufweisen, die auf einer Innenfläche ausgebildet ist und die Flüssigkeiten leitet und abführt, d. h. bei diesem Ausführungsbeispiel einen Flüssigkeitstropfen 1 und eine hydrophobe, gasleitende und abführende Grenzfläche 12, die der hydrophilen Grenzfläche 11 zugewandt ist.
  • Der erste Kanal 10 kann eine Kapillarröhre sein, wobei in bestimmten Beispielen der Durchmesser des ersten Kanals möglichst bei 100 Mikrometern liegt. Kapillarkräfte sind natürliche Kräfte und benötigen somit keine äußere Energie, so dass die Anwendung aktiver Bauteile, wie zum Beispiel von Ventilatoren, usw., die externe Stromquellen benötigen, auf ein Minimum beschränkt werden kann.
  • Wenn der Flüssigkeitstropfen 1 in den ersten Kanal 10 eintritt, entstehen Kontaktwinkel, die zwischen dem Tropfen 1 und der hydrophilen Grenzfläche 11 und zwischen dem Flüssigkeitstropfen 1 und der hydrophoben Grenzfläche 12 unterschiedlich sind. Somit bewegt sich der Flüssigkeitstropfen wegen des Druckunterschiedes und bedingt durch die Oberflächenspannung zwischen dem Flüssigkeitstropfen 1 und der hydrophilen Grenzfläche 11 und der hydrophoben Grenzfläche 12 hin zu der hydrophilen Grenzfläche 11, wie dies in (b) der 3 dargestellt ist.
  • Die Elektrode kann auch mit einem zweiten Kanal 20 und einem dritten Kanal 30 ausgebildet sein, die sich von einem Ende des ersten Kanals 10 aus verzweigen.
  • Der zweite Kanal 20 kann die hydrophobe Grenzfläche 12 des ersten Kanals 10 aufweisen, die sich ohne Unterbrechung in den zweiten Kanal 20 erstreckt, wobei diese eine hydrophile Grenzfläche 21 umfassen kann, die der hydrophoben Grenzfläche 22 zugewandt ist und die Flüssigkeiten leitet und abführt. Somit können in dem Kanal sowohl eine hydrophile Grenzfläche 21 als auch eine hydrophobe Grenzfläche 22 ausgeformt sein, die ebenso bei dem ersten Kanal 10, dem zweiten Kanal 20 und dem dritten Kanal 30 angewandt werden können.
  • Der dritte Kanal kann die hydrophile Grenzfläche 11 des ersten Kanals 10 aufweisen, die sich ohne Unterbrechung in den dritten Kanal 30 erstreckt; ebenso kann er eine hydrophobe Grenzfläche 32 aufweisen, die der hydrophilen Grenzfläche 31 zugewandt ist und die Gas leitet und abführt.
  • Somit kann, wie dies in (c) der 3 dargestellt ist, ein Flüssigkeitstropfen 1, der sich entlang der hydrophilen Grenzfläche 11 des ersten Kanals 10 bewegt hat, zu dem dritten Kanal 30 bewegt werden, der eine hydrophile Grenzfläche 31 aufweist, die sich ohne Unterbrechung aus dem ersten Kanal 10 erstreckt, um schließlich den dritten Kanal 30 zu verlassen.
  • Auf diese Weise kann durch Ausformung der Kathode als Kanal, wie dies oben beschrieben wurde, das an der Kathode gebildete Wasser von der Luft getrennt werden. Zusätzlich ist die Erfindung, auch wenn bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Elektrode gezeigt ist, die einen Y-förmigen Kanal bildet, nicht hierauf eingeschränkt, wobei es offensichtlich ist, das jede Ausbildung angewandt werden kann, die Gase und Flüssigkeitstropfen entlang einer hydrophilen Grenzfläche und einer hydrophoben Grenzfläche abtrennen kann und die durch einen durchschnittlichen Fachmann ohne weiteres hergestellt werden kann.
  • Ebenso kann der Beschichtungsvorgang für die hydrophile Grenzschicht und die hydrophobe Grenzschicht, ohne hierauf beschränkt zu sein, einen Siebdruck, einen Spritzüberzug, eine Beschichtung mit einem Abstreichmesser, ein Gravurstreichverfahren, eine Tauchbeschichtung, ein Durchdruckverfahren, einen Farbauftrag und eine Schlitzformbeschichtung, usw. umfassen.
  • Außerdem ist es offensichtlich, dass die hydrophile Grenzschicht und/oder die hydrophobe Grenzschicht mit einem Polymermaterial beschichtet oder mit einer Metallbeschichtung versehen werden kann.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, in der die Trennung von Gas-Flüssigkeit an einer Elektrode für eine Brennstoffzelle gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung dargestellt ist. In 4 sind Flüssigkeitstropfen 1, hydrophile Grenzflächen 11, 21, 31, 41, 51 hydrophobe Grenzflächen 12, 22, 32, 42, 52, ein erster Kanal 10, ein zweiter Kanal 20, ein dritter Kanal 30, ein vierter Kanal 40 und ein fünfter Kanal 50 dargestellt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, kann der vierte Kanal 40 und der fünfte Kanal 50 so ausgebildet sein, dass sie sich von dem Ende des zweiten Kanals 20 aus verzweigen. Der vierte Kanal 40 kann die hydrophobe Grenzfläche 22 des zweiten Kanals 20 aufweisen, die sich ohne Unterbrechung in den vierten Kanal 40 erstreckt und kann eine hydrophile Grenzfläche 41 einschließen, die so ausgebildet ist, das sie der hydrophoben Grenzfläche 42 zugewandt ist.
  • Auch der fünfte Kanal 50 kann die hydrophile Grenzfläche 21 des zweiten Kanals 20 aufweisen, die sich ohne Unterbrechung in den fünften Kanal 50 erstreckt und kann eine hydrophobe Grenzfläche 52 aufweisen, die der hydrophilen Grenzfläche 51 zugewandt ist.
  • Wenn eine große Menge an Flüssigkeitstropfen 1 in den ersten Kanal 10 eintritt, dann können sie sich entsprechend den Oberflächeneigenschaften zu der hydrophilen Grenzfläche 11 des ersten Kanals 10 bewegen. Die Flüssigkeitstropfen 1, die sich entlang der hydrophilen Grenzfläche 11 des ersten Kanals 10 bewegt haben, können sich zu der hydrophilen Grenzfläche 31 des dritten Kanals 30 bewegen und nachdem sie sich wiederum entlang der hydrophilen Grenzfläche bewegt haben, die entlang dem abzweigenden Kanal des dritten Kanals 30 ausgebildet ist, können sie nach außen abgeschieden werden.
  • Auch diejenige Anzahl von Flüssigkeitstropfen 1, die nicht von dem ersten Kanal 10 hin zu der hydrophilen Grenzfläche 31 des dritten Kanals 30 abgeschieden wurden, können sich entlang der hydrophilen Grenzfläche 21 des zweiten Kanals 20 bewegen und entlang der hydrophilen Grenzfläche 51 des fünften Kanals 50, der von dem zweiten Kanal 20 abzweigt, um so abgeschieden zu werden.
  • Somit kann man durch die Ausformung einer Mehrzahl von Kanälen durch wiederholt abzweigende Kanäle die Flüssigkeitstropfen 1 wirksamer von Luft abscheiden.
  • Außerdem kann sich ein Flüssigkeitstropfen 1, wie in 5 dargestellt, an der hydrophilen Grenzfläche 2 und der hydrophoben Grenzfläche 3, die entsprechend der Oberflächenbehandlung des Kanals ausgebildet sind, entsprechend den Druckdifferenzen, die durch die von den Kontaktwinkeln verursachte Oberflächenspannung entstehen, bewegen, wenn der Flüssigkeitstropfen 1 die hydrophile Grenzfläche 2 und die hydrophobe Grenzfläche 3 berührt.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Zellenbausteins einer Brennstoffzelle. In 6 sind ein Zellenbaustein 200, eine Membranelektrodenanordnung 210 und Abscheider 220 dargestellt.
  • Ein Stapel 200 von Brennstoffzellen kann die Form einer Vielzahl von Zellenbausteinen 200 haben, von denen jede aus einer Membranelektrodenanordnung 210 und Abscheidern 220 besteht, die an beiden Seiten zusammenhängen und so aufeinander gestapelt sind, dass sie elektrisch miteinander in Serie geschaltet sind.
  • Die Membranelektrodenanordnung 210 kann so aufgebaut sein, dass sie eine Brennstoffelektrode aufweist, die Brennstoff oxidiert und die an eine Seite einer Polymerelektrodenmembran gekoppelt ist und eine Luftelektrode, die ein Oxidationsmittel reduziert und die mit der anderen Seite der Membran gekoppelt ist. Die Brennstoffelektrode, die die Anode sein kann, und/oder die Luftelektrode, die die Kathode sein kann, kann aus einer Katalysatorschicht, die in Berührung mit der Polymerelektrodenmembran ausgebildet ist und einer Gasdiffusionsschicht bestehen, die in Berührung mit der Katalysatorschicht ausgebildet ist.
  • Eine Oxidationsreaktion von Wasserstoff oder Brennstoff kann an der Anode und eine Reduktionsreaktion von Sauerstoff kann an der Kathode entstehen, wo die Bewegung von hier entstehenden Elektronen Strom erzeugt, wobei ebenso als Nebenprodukte Wärme und Wasser auftreten.
  • Der erste Kanal, der eine hydrophile Grenzschicht aufweist, die auf einer Innenfläche ausgebildet ist, die Flüssigkeiten führt und abgibt und eine hydrophobe Grenzschicht, die der hydrophilen Grenzschicht zugewandt ist und die Gase führt und abgibt, kann als eine Elektrode in der Membranelektrodenanordnung ausgebildet sein.
  • Um es genauer zu sagen, wenigstens eine der Brennstoffelektroden und die Luftelektrode können ein Elektrodenträgermaterial, einen in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildeten ersten Kanal, eine erste hydrophile Grenzfläche, die auf der Innenfläche und auf einer Seite des ersten Kanals ausgebildet ist und Flüssigkeiten führt und eine erste Gas führende hydrophobe Grenzfläche aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie der ersten hydrophilen Grenzfläche zugewandt ist.
  • Zusätzlich können auch ein zweiter Kanal und ein dritter Kanals vorgesehen sein, die sich an dem Ende des ersten Kanals verzweigen. Der zweite Kanal kann die hydrophobe Grenzfläche des ersten Kanals aufweisen, die ohne Unterbrechung in dem zweiten Kanal ausgeformt ist, während der dritte Kanal die hydrophile Grenzfläche aufweisen kann, die ohne Unterbrechung von dem ersten Kanal aus ausgebildet ist.
  • Außerdem ist es offensichtlich, dass zusätzlich ein vierter Kanal und eine fünfter Kanal vorhanden sein können, die sich von dem Ende des zweiten Kanals aus verzweigen.
  • Bildet man somit das Elektrodenträgermaterial der Kathode mit Kanälen aus, die Kapillarkräfte anwenden, so wie dies in 4 dargestellt ist, kann eine zusätzliche Membranelektrodenanordnung verwirklicht werden, und die Abscheidung von Flüssigkeiten und Gasen kann entsprechend den Oberflächeneigenschaften der hydrophilen Grenzfläche und der hydrophoben Grenzfläche erreicht werden. Da auch die Anwendung von aktiven Komponenten externer Stromquellen, wie zum Beispiel von Gebläsen auf ein Minimum reduziert werden kann, kann das sich ergebende Brennstoffzellenprodukt kleiner ausgebildet werden.
  • In den Abscheidern 220 sind Gasleitungen ausgebildet, die den für die Reaktion der Brennstoffzelle erforderlichen Brennstoff der Anode und Sauerstoff der Kathode zuleiten.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die ein Brennstoffzellensystem zeigt, das eine Elektrode aufweist, die auf einem Aspekt der beanspruchten Erfindung beruht. In 7 sind Membranelektrodenanordnungen 300, Abscheider 301, ein elektrisches Generatorteil 310, ein Brennstoffzuführungsteil 320 und ein ein Oxidationsmittel zuführender Teil 330 dargestellt.
  • Das Brennstoffzellensystem kann eine Membranelektrodenanordnung 300, ein elektrisches Generatorteil 310, ein Brennstoffzuführungsteil 320 und ein ein Oxidationsmittel zuführendes Teil 330 aufweisen.
  • Die Membranelektrodenanordnung 300 kann eine Membran aufweisen, eine Brennstoffelektrode, die mit einer Seite der Brennstoff oxidierenden Membran gekoppelt ist und eine Luftelektrode, die mit der anderen Seite der ein Oxidationsmittel reduzierenden Membran gekoppelt ist. Genauer gesagt ist ein Paar von Elektroden vorgesehen, die Gasdiffusionsschichten und Katalysatorschichten aufweisen, sowie eine Polymerelektrolytmembran, die zwischen diesen Elektroden angeordnet ist.
  • Die Abscheider 301 können auf jeder Seite der Membranelektrodenanordnung angebracht sein und können Gasleitungen zur Zuführung von Brennstoff zu den Brennstoffelektroden und zur Zuführung von Oxidationsmittel zu den Luftelektroden aufweisen. Der elektrische Generatorteil 310 kann Elektrizität erzeugen, die durch die elektrochemische Reaktion der Brennstoffzelle entsteht und kann die Membranelektrodenanordnung 300 und die Abscheider 301 aufweisen.
  • Der Brennstoffzuführungsteil 320 kann Brennstoff zu der Anode führen, d. h. zu der Brennstoffelektrode, während der Oxidationsmittel zuführende Teil 330 das Oxidationsmittel zu der Kathode führen kann, d. h. zu der Luftelektrode.
  • Hier können wenigstens eine der Brennstoffelektroden und der Luftelektroden ein Elektrodenträgermaterial aufweisen, sowie einen ersten in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildeten ersten Kanal, eine erste hydrophile Grenzfläche, die auf einer Innenfläche und auf einer Seite des ersten Flüssigkeit führenden Kanals ausgebildet ist und eine erste hydrophobe Grenzfläche, die der ersten hydrophilen Gase führenden Grenzfläche zugewandt ist.
  • Die Dicke des ersten Kanals kann 100 bis 110 μm betragen; ein Ende des ersten Kanals kann sich in einen zweiten Kanal und einen dritten Kanal verzweigen und der zweite Kanal kann sich in einen vierten Kanal und einen fünften Kanal verzweigen, wobei festzuhalten ist, dass diese Verzweigung mehrere Male vorkommen kann.
  • Die Anordnung der hydrophilen Grenzfläche und der hydrophoben Grenzfläche in dem zweiten Kanal, dem dritten Kanal, dem vierten Kanal und dem fünften Kanal sind die gleichen wie diejenigen, die mit Bezug auf 4 beschrieben wurden; ebenso sind die Elektroden in der Membranelektrodenanordnung des Brennstoffzellensystems die gleichen, wie die in 4 vorgesehenen Kanäle.
  • Wie oben dargelegt wurde, kann Wasser, das gemäß einiger Ausführungsbeispiele der beanspruchten Erfindung als Nebenprodukt an der Kathode entsteht, von der Luft ohne zusätzliche Einrichtungen abgeschieden werden, so dass die Ausführungsbeispiele nicht nur die Möglichkeit bieten sie in tragbaren elektronischen Geräten, sondern auch in Stromliefereinrichtungen mit geringer Leistung einzusetzen.
  • Zusätzlich kann, da Kapillarkräfte natürliche Kräfte sind, die keine externe Zuführung von Energie benötigen, der Einsatz von aktiven Komponenten, wie zum Beispiel von Gebläsen, usw., die eine externe Stromquelle erfordern, auf ein Minimum reduziert werden.
  • Während der Geist der Erfindung detailliert und mit Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, dienen die Ausführungsbeispiele nur der Erläuterung der Erfindung und schränken diese nicht ein. Es wird betont, dass der durchschnittliche Fachmann die Ausführungsbeispiele abändern oder modifizieren kann, ohne von dem Schutzumfang und dem Geist der Erfindung abzuweichen.

Claims (30)

  1. Elektrode für eine Brennstoffzelle, wobei die Elektrode folgende Merkmale aufweist: ein Elektrodenträgermaterial; einen ersten in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildeten Kanal; eine erste hydrophile Grenzfläche, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des ersten Kanals ausgebildet ist und so ausgeführt ist, dass sie Flüssigkeiten leiten kann; und eine erste hydrophobe Grenzfläche, die der ersten hydrophilen Grenzfläche zugewandt ist und so ausgeführt ist, dass sie Gase leiten kann.
  2. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, bei der die Dicke des ersten Kanals 100 bis 110 μm beträgt.
  3. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1, die weiter einen zweiten Kanal und einen dritten Kanal aufweist, die sich an einem Ende des ersten Kanals verzweigen.
  4. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 3, die weiter eine zweite hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des zweiten Kanals ausgebildet ist und die mit der ersten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist.
  5. Elektrode für eine Brennstoffzelle mach Anspruch 4, die außerdem eine zweite hydrophile Grenzfläche auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des zweiten Kanals aufweist, die der zweiten hydrophoben Grenzfläche zugewandt ist, wobei die zweite hydrophile Grenzfläche so ausgebildet ist, dass sie Flüssigkeiten führen kann.
  6. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 3, die weiter eine dritte hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des dritten Kanals ausgebildet ist und mit der ersten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist.
  7. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 6, die weiter eine dritte hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des dritten Kanals ausgebildet ist und der dritten hydrophilen Grenzfläche zugewandt ist, wobei die dritte hydrophobe Grenzfläche so ausgebildet ist, dass sie Gase führen kann.
  8. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 5, die weiter einen vierten Kanal und einen fünften Kanals aufweist, die sich an einem Ende des zweiten Kanals verzweigen.
  9. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 8, die weiter eine vierte hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des vierten Kanals ausgebildet und mit der zweiten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist.
  10. Elektrode für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 8, die weiter eine fünfte hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des fünften Kanals ausgebildet und mit der zweiten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist.
  11. Membranelektrodenanordnung mit folgenden Teilen: einer Membran; einer Brennstoffelektrode, die mit einer Seite der Membran verbunden ist und so ausgebildet ist, dass sie Brennstoff oxidiert; und eine Luftelektrode, die mit der anderen Seite der Membran verbunden ist und so ausgebildet ist, dass sie ein Oxidationsmittel reduziert; wobei wenigstens eine der Brennstoffelektroden und die Luftelektrode folgende Teile enthält: ein Elektrodenträgermaterial; einen in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildeten ersten Kanal; eine erste hydrophile Grenzschicht, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des ersten Kanals ausgebildet und so ausgestaltet ist, dass sie Flüssigkeit führen kann; und eine erste hydrophobe Grenzfläche die so ausgebildet ist, dass sie der ersten hydrophilen Grenzfläche zugewandt und so ausgestaltet ist, dass sie Gase führen kann.
  12. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 11, bei der die Dicke des ersten Kanals 100 bis 110 μm beträgt.
  13. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 11, die weiter einen zweiten Kanal und einen dritten Kanal aufweist, die sich an einem Ende des ersten Kanals verzweigen.
  14. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 13, die weiter eine zweite hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des zweiten Kanals ausgebildet und mit der ersten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist.
  15. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 14, die weiter eine zweite hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des zweiten Kanals ausgebildet ist und der zweiten hydrophoben Grenzfläche zugewandt ist, wobei die zweite hydrophile Grenzfläche so ausgestaltet ist, dass sie Flüssigkeiten führen kann.
  16. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 13, die weiter eine dritte hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des dritten Kanals ausgebildet ist und mit der ersten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist.
  17. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 16, die weiter eine dritte hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des dritten Kanals ausgebildet und der dritten hydrophilen Grenzfläche zugewandt ist, wobei die dritte hydrophobe Grenzfläche so ausgestaltet ist, dass sie Gase führen kann.
  18. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 15, die weiter einen vierten Kanal und einen fünften Kanal ausweist, die sich an einem Ende des zweiten Kanals verzweigen.
  19. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 18, die weiter eine vierte hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des vierten Kanals ausgebildet und mit der zweiten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist.
  20. Membranelektrodenanordnung nach Anspruch 18, die weiter eine fünfte hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des fünften Kanals ausgebildet und mit der zweiten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist.
  21. Brennstoffzellensystem mit folgenden Teilen: einer Membranelektrodenanordnung, wobei die Membranelektrodenanordnung eine Membran, eine mit einer Seite der Membran verbundene Brennstoffelektrode aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie Brennstoff oxidieren kann und eine Luftelektrode, die mit der anderen Seite der Membran verbunden und so ausgebildet ist, dass sie ein Oxidationsmittel reduzieren kann; einem Abscheider, der auf beiden Seite der Membranelektrodenanordnung angeordnet ist und eine Gasleitung aufweist; einem Brennstoffzuführungsteil, der so ausgebildet ist, dass er Brennstoff zu der Brennstoffelektrode führen kann; und einen Oxidationsmittelzuführungsteil, der so ausgebildet ist, dass er ein Oxidationsmittel zu der Luftelektrode führen kann; wobei wenigstens eine der Brennstoffelektroden und die Luftelektrode folgende Teile aufweisen; ein Elektrodenträgermaterial; einen ersten Kanal, der in dem Elektrodenträgermaterial ausgebildet ist; eine erste hydrophile Grenzfläche, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des ersten Kanals ausgebildet ist und so ausgebildet ist, dass sie Flüssigkeiten führen kann; und eine erste hydrophobe Grenzfläche, die der ersten hydrophilen Grenzfläche zugewandt ist und so ausgestaltet ist, dass sie Gase führen kann.
  22. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 21, bei dem die Dicke des ersten Kanals 100 bis 110 μm beträgt.
  23. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 21, das weiter einen zweiten Kanal und einen dritten Kanal aufweist, die sich an einem Ende des ersten Kanals verzweigen.
  24. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 23, das weiter eine zweite hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des zweiten Kanals ausgebildet und mit der ersten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist.
  25. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 24, das weiter eine zweite hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des zweiten Kanals ausgebildet und der zweiten hydrophoben Grenzfläche zugewandt ist, wobei die zweite hydrophile Grenzfläche so ausgebildet ist, dass sie Flüssigkeiten führen kann.
  26. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 23, das weiter eine dritte hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des dritten Kanals ausgebildet ist und mit der ersten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist.
  27. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 26, das weiter eine dritte hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf der anderen Seite des dritten Kanals ausgebildet und der dritten hydrophilen Grenzfläche zugewandt ist, wobei die dritte hydrophobe Grenzfläche so ausgebildet ist, dass sie Gase führt.
  28. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 25, das weiter einen vierten Kanal und einen fünften Kanal aufweist, die sich an einem Ende des zweiten Kanals verzweigen.
  29. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 28, das weiter eine vierte hydrophobe Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des vierten Kanals ausgebildet und die mit der zweiten hydrophoben Grenzfläche verbunden ist.
  30. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 28, das weiter eine fünfte hydrophile Grenzfläche aufweist, die auf einer Innenseite und auf einer Seite des fünften Kanals ausgebildet und mit der zweiten hydrophilen Grenzfläche verbunden ist.
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