DE102004030652A1 - Skelettkonstruktion zur Errichtung von Wänden für Schall-, Sicht- oder Windschutz oder ähnliche Zwecke - Google Patents

Skelettkonstruktion zur Errichtung von Wänden für Schall-, Sicht- oder Windschutz oder ähnliche Zwecke Download PDF

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DE102004030652A1
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Wolfgang Deutschle
Robert Kuhnhenn
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Kuhnhenn Robert Dipl-Ing
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Kuhnhenn Robert Dipl-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/025Gabion-type

Abstract

Drahtgitter-Skelettkonstruktion für den Bau von Wänden zu Schallschutz-, Sichtschutz-, Windschutz- oder sonstigen Zwecken durch Füllen der Skelettkonstruktion mit einem Füllmaterial, wobei die Skelettkonstruktion aus einer Aneinanderreihung von Rundgitterkorbzellen besteht, die sich jeweils teilweise überdeckende kreisförmige Grundrisse haben, und wobei die Skelettkonstruktion aus gleichen oder verschiedenen Rundkorbelementen und gegebenenfalls Hilfselementen besteht, die an ihren Stoß- oder Anschlussstellen miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Skelettkonstruktion zur Errichtung von Wänden, die Schallschutz, Sichtschutz, Windschutz oder ähnlichen Zwecken dienen.
  • Dabei bezweckt die Erfindung, den Aufbau solcher Wände aus natürlichen Materialien wie Steinen, Schotter, Kies, Erde oder dergleichen oder auch aus Abfallprodukten wie beispielsweise Bauschutt oder Klärschlämmen zu ermöglichen. Derartige Wandaufbauten ermöglichen auch ein Begrünen der Wand und sind daher in ökologischer wie auch in ästhetischer Hinsicht besonders wünschenswert.
  • Die Erfindung beinhaltet dementsprechend eine Skelettkonstruktion für dearartige Wände, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Skelettkonstruktion ermöglicht den Aufbau eines Skeletts für Wände der genannten Art aus wirtschaftlich vorfertigbaren Teilen, insbesondere aus Standardkomponenten, aus denen dann bedarfsweise die benötigte Skelettkonstruktion an Ort und Stelle schnell und einfach sowie variabel errichtet werden kann und der Wandaufbau dann durch Füllen der Skelettkonstruktion mit dem vorgesehenen Füllmaterial erfolgen kann.
  • Das erfindungsgemäße Konzept beruht prinzipiell auf der Aneinanderreihung von Stahlgitterrundkörben als Aufnahmebehälter für das Füllmaterial, wobei sich die Rundquerschnitte von zur Bildung des Skelettaufbaus aneinandergereihten Rundkörben teilweise überdecken. Das erfindungsgemäße Konzept sieht dabei einen Aufbau eines Skeletts in Gestalt einer Verbundanordnung aneinandergereihter Rundkorbzellen aus zweckmäßig vorgefertigten und miteinander verbundenen Rundkorbsegmenten vor.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 in schematischer Draufsicht ein erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein schematischer Draufsicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 in schematischer Draufsicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 in schematischer Draufsicht eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
  • Alle Zeichnungen sind schematisiert und zeigen Querschnitte bzw. Grundrisse von Rundkorbelementen, wobei die Punkte jeweils die senkrechten Gitterstäbe und die Linien horizontale Gitterstäbe bezeichnen. Die kleinen Kreise an Anschlussstellen aneinandergrenzender Rundkorbelemente oder Wandelemente bezeichnen Drahtspiralen, welche die aneinandergrenzenden Gitterelemente miteinander verbinden. An den Verbindungsstellen sind also keine Schweißungen und damit kein entsprechendes Werkzeug erforderlich, und die Verbindung ist und bleibt gelenkig.
  • Für alle Ausführungsformen gilt: Die Rundkorbelemente können mit oder ohne Bodenteil ausgebildet sein. Ein Bodenteil erhöht grundsätzlich die Steifigkeit und Integrität des jeweiligen Rundkorbelements, und beim Füllen des daraus aufgebauten Skeletts verhindert ein Bodenteil das Herausrieseln oder Wegsacken von Füllmaterial, was insbesondere bedeutsam ist, wenn Skelettaufbauten in mehreren Etagen übereinander angeordnet werden, jedoch sind Bodenteile nicht in jedem Fall erforderlich, insbesondere dann nicht, wenn sie mit nur in einer Etage direkt auf festem Unterboden aufgestellten Skelett errichtet wird.
  • Es versteht sich, daß, soweit Bodenteile Anwendung finden, Rundkorbelemente mit Bodenteil auch durch Verbinden von separat gefertigten Mantelteilen und Bodenteilen hergestellt werden können.
  • Im folgenden werden nun die einzelnen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsmöglichkeiten beschrieben, die lediglich beispielhaft sind, und wozu anzumerken ist, daß Skelettaufbauten auch durch Kombinieren verschiedener Rundkorbelemente aus den verschiedenen Ausführungsbeispielen erstellt werden können.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform findet im wesentlichen nur ein einziges Standard-Rundkorbelement Verwendung, das ein Kreissegment mit einem Kreisbogenumfang entsprechend ungefähr einem Dreiviertelkreis darstellt. Der Korbmantel dieses Rundkorbelements 1 ist also etwa über einen Viertel seines Umfangs offen (wie groß die winkel- oder bogenmäßige Ausdehnung der Öffnung im Einzelfall ist, hängt vom gewünschten Überdeckungsgrad aneinandergesetzter Rundkorbelemente ab und ist dementsprechend wählbar).
  • Durch Aneinanderreihen solcher Rundkorbelemente 1 kann ein Skelett für eine zu erstellende Wand aufgebaut werden. Dabei werden, wie aus 1 ersichtlich, benachbarte Rundkorbelemente 1 jeweils so aneinandergesetzt, daß ein Rundkorbelement mit einem geschlossenen Mantelbogenbereich in die Öffnung des Mantelbogens des anderen Rundkorbelements eingreift. Da das mit seinem Mantel in die Öffnung eines vorausgehenden Rundkorbelements 1 eingreifende Rundkorbelement 1 bezüglich der Orientierung seiner eigenen Öffnung beliebig gedreht werden kann, bzw. ein mit seiner Öffnung an den Mantelbogen eines vorhergehenden Rundkorbelements angesetztes Rundkorbelement beliebig längs des Mantelbogens des vorausgehenden Rundkorbelements angesetzt werden kann, lassen sich durch Aneinandersetzen solcher Rundkorbelemente einer einzigen Standardform Skelette mit beliebigem Verlauf aufbauen, wobei der Verlauf geradlinig, bogenför mig, schlangenförmig gebogen oder verzweigt sein kann. Am Ende einer Kette von aneinandergesetzten Rundkorbelementen 1 kann das letzte Rundkorbelement mit seiner Öffnung an die Öffnung des vorausgehenden Rundkorbelements angesetzt werden. Dabei kann zur Aussteifung bzw. Verstärkung ein die Öffnung überspannendes gerades Wandelement 2 eingesetzt werden.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform sind zwei Arten von Rundkorbelementen vorgesehen, nämlich vollständige Rundkörbe 3 und Bogensegmente 4. Die Bogensegmente 3 umspannen etwa einen Viertelkreisbogen; ihre genaue Bogenausdehnung ist entsprechend den gewünschten Verhältnissen bei dem zu erstellenden Skelett wählbar.
  • Wie man aus 2 sieht, ist mit diesen Rundkorbelementen ein Skelett dadurch zu errichten, daß vollständige Rundkörbe 3 abwechselnd mit Bogensegmenten 4 verwendet werden und im entsprechenden Abstand benachbart aufgestellte vollständige Rundkörbe 3 durch jeweils zwei Bogensegmente 4 miteinander verbunden werden. Auch dabei können beliebig bogenförmige Verläufe oder Verzweigungen des Skeletts ohne weiteres hergestellt werden.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform finden wiederum zwei Arten von Elementen Anwendung, nämlich Bogensegmente 4 (wie sie bei der Ausführungsform nach 2 Anwendung finden), und gerade Wandelemente 2 (wie als Hilfselement bei der Anordnung nach 1 verwendet).
  • Bei dieser Ausführungsform werden also Paare von einander gegenüberstehendend aufgestellten Bogenelementen 4 aneinandergereiht, wobei die geraden Wandelemente 2 als Abstandhalter und Zugelemente zwischen den einander gegenüberstehenden Bogenelementen 4 dienen. Bei dieser Ausführungsform können wiederum Skelette für sowohl gerade als auch für bogenförmige Wandverläufe erstellt werden. Für gerade Wandverläufe werden einfach die Bogenenden der Bogensegmente 3 miteinander verbunden, während die Bogenelemente 4 an der bogeninnenseitigen Wandseite des zu erstellenden Skeletts nicht mit ihren Enden miteinander verbunden werden, sondern das Ende eines Bogenelements an einer vor dem Ende des anderen Bogenelements liegenden Stelle mit diesem verbunden wird. Auch Verzweigungen lassen sich mit dieser Ausführungsform ohne weiteres erstellen.
  • Die Ausführungsform nach 4 arbeitet wiederum mit einem einzigen Rundkorbelement als Standardelement, und zwar in Gestalt eines Halbkreissegments 5. Diese können nach Bedarf zu vollständigen Rundkörben zusammengesetzt werden (am Anfang einer Kette) oder, unter teilweiser Überdeckung miteinander, zu etwa dreiviertelkreisförmigen Gebilden ähnlich den Elementen 1 in 1 zusammengesetzt und dann analog 1 zum Skelettaufbau verwendet werden.
  • Soweit Bodenteile verwendet werden, können diese in ihrer Ausdehnung den jeweiligen Rundkorbelementen entsprechen oder einen vollständigen Kreis bilden (teilweise Überdeckungen von benachbarten Bodenteilen sind in jedem Fall problemlos möglich).
  • Bei der Ausführungsform nach 2 können statt vollständigen Rundkörben 3 auch Paare von Halbkreissegmenten 5 nach 4 verwendet werden.
  • Rundkorbelemente in Gestalt von Bogensegmenten haben den Vorteil leichter Herstellbarkeit und Stapelbarkeit mit geringem Platzbedarf.

Claims (8)

  1. Drahtgitter-Skelettkonstruktion für den Bau von Wänden zu Schallschutz-, Sichtschutz-, Windschutz- oder sonstigen Zwecken durch Füllen der Skelettkonstruktion mit einem Füllmaterial, wobei die Skelettkonstruktion aus einer Aneinanderreihung von Rundgitterkorbzellen besteht, die sich jeweils teilweise überdeckende kreisförmige Grundrisse haben, und wobei die Skelettkonstruktion aus gleichen oder verschiedenen Rundkorbelementen und gegebenenfalls Hilfselementen besteht, die an ihren Stoß- oder Anschlussstellen miteinander verbunden sind.
  2. Skelettkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Verbindung der Elemente an den Stoß- oder Anschlussstellen durch Drahtspiralen erfolgt.
  3. Skelettkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rundkorbelemente Bogensegmente sind, die jeweils etwa einen Dreiviertelkreis umspannen und mit oder ohne Bodenteil ausgebildet sind.
  4. Skelettkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rundkorbelemente aus vollständigen, einen geschlossenen Kreis bildenden Rundkörben und aus ungefähr einen Viertelkreis umspannenden Bogensegmenten bestehen, die jeweils mit oder ohne Bodenteil ausgebildet sind.
  5. Skelettkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rundkorbelemente Bogensegmente mit oder ohne Bodenteil umfassen, die jeweils etwa einen Viertelkreis umspannen, die mit geraden Wandelementen kombiniert sind.
  6. Skelettkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rundkorbselemente Bogensegmente mit oder ohne Bodenteil sind, deren Ausdehnung einem Halbkreis oder weniger als einem Halbkreis entspricht.
  7. Skelettkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit wahlweisen an den ohne Bodenteil ausgebildeten Rundkorbelementen befestigbaren gesonderten Bodenteilen.
  8. Skelettkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer Anzahl von vorgefertigten, baukastenartig zu benutzenden Rundkorbelementen, Hilfselementen und gegebenenfalls Bodenteilen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103220U1 (de) * 1991-03-16 1991-06-13 Czinki, Laszlo, Dr., 4300 Essen, De
DE29819605U1 (de) * 1998-11-03 1999-01-28 Allkofer Gmbh & Co Bauzentrum Rohrförmiges Lärmschutzelement zum baukastenartigen Errichten von Lärmschutzwänden
FR2807456A1 (fr) * 2000-04-10 2001-10-12 Joseph Golcheh Dispositif de soutenement et/ou de stabilisation de mur, merlon, talus

Patent Citations (3)

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