DE102004030526A1 - Verfahren und Vorrichtung für einen leichteren Zugang zu den Fondsitzen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen leichteren Zugang zu den Fondsitzen (12, 14) eines Kraftfahrzeuges (10), bestehend aus mindestens einem Sitzkissen (20) und mindestens einer Rückenlehne (18), durch das Herstellen einer so genannten Easy-Entry-Position eines Vordersitzes (16), bestehend aus einem Sitzkissen (20) und einer Rückenlehne (18), bei welcher der vordere Fahrzeugsitz (16) in die vorderste Position gebracht und/oder die Rückenlehne (18) des Vordersitzes (16) nach vorne geklappt werden. DOLLAR A Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass beim Vorklappen der Rückenlehne (18) des Vordersitzes (16) und/oder Vorschieben des Vordersitzes (16) mindestens ein Sitzkissen (20) des Fondsitzes (12, 14) nach vorne bewegt wird. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, dass der Vordersitz (16) über eine Einrichtung mit mindestens einem der Fondsitze (12, 14) beweglich verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen leichteren Zugang zu den Fondsitzen eines Kraftfahrzeuges mit den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, insbesondere in zweitürigen Kraftfahrzeugen, Erleichterungen zum Einstieg in den Fond des Kraftfahrzeuges durch die Gestaltung des Sitzaufbaus des Vordersitzes vorzusehen. Dabei wird in bekannter Weise die Rückenlehne des Vordersitzes nach vorne geklappt.
  • Aus der DE 197 58 237 A1 ist es des Weiteren bekannt, einen Fahrzeugvordersitz so zu gestalten, dass er in eine so genannte Easy-Entry-Position gebracht werden kann, in der für den Zustieg zu den Fondsitzen ein erweiterter Freiraum geschaffen ist. Dabei wird der Sitzaufbau des Vordersitzes aus der Betriebsstellung in eine nach vorne verschobene vorderste Position bewegt. Danach wird die Rückenlehne nach vorne geklappt. Durch die Verlagerung des Vordersitzes nach vorne wird ein zusätzlicher Freiraum gewonnen, der den Zugang zu den Fondsitzen im zweitürigen Fahrzeug erleichtert.
  • Der Zustieg zu den Fondsitzen ist jedoch weiterhin durch die zurückgezogene Lage der Fondsitze, insbesondere in zweitürigen Kraftfahrzeugen, behindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu benennen, mit denen der Zugang zu den Fondsitzen eines Fahrzeuges weiter erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 9 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass beim Vorklappen der Rückenlehne des Vordersitzes und/oder Vorschieben des Vordersitzes mindestens ein Sitzkissen eines Fondsitzes des Fahrzeuges nach vorne bewegt wird, wird ein leichterer Einstieg zu den Fondsitzen gewährleistet, der insbesondere kinderfreundlich ist und eine bequemere Einrichtung eines Kindersitzes auf einem Fondsitz ermöglicht.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Vordersitz über eine Einrichtung mit mindestens einem der Fondsitze beweglich verbunden ist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Lage eines Vordersitzes (Fahrersitz) und eines Rücksitzes (Fondsitz) mit einem darauf aufgebrachten Kindersitz in einem zweitürigen Kraftfahrzeug;
  • 2 die schematische Seitenansicht der Lage des Vordersitzes (Fahrersitz) und des Rücksitzes (Fondsitz) nach 1 ohne Kindersitz in einem zweitürigen Kraftfahrzeug und
  • 3 die schematische Darstellung der Bewegungsmöglichkeiten der Sitze entsprechend den Darstellungen in den 1 und 2.
  • In den 1 und 2 sind die Seitenansichten eines zweitürigen Kraftfahrzeuges 10 mit ausgebauten Türen gezeigt, so dass das Fahrzeuginnere sichtbar ist.
  • Ein Vordersitz, hier der Fahrersitz 16, und/oder die Rückenlehne 18 des Vordersitzes 16 sind über eine Einrichtung wie eine Zwangskupplung mit einem der Fondsitze 12, 14 beweglich verbunden, in der Darstellung nach 1 ist der Fahrersitz 16 mit dem Fondsitz 12 beweglich verbunden.
  • Auf dem Fondsitz 12 ist ein Kindersitz 22 montiert, auf dem ein Kind 24 sitzt (1).
  • Entsprechend der Darstellung in der 1 befindet sich der Fahrersitz 16 in der Betriebsstellung, der Fondsitz 12 befindet sich in der Easy-Entry-Position, das heißt, der Fondsitz 12 ist nach vorne geschoben, während der daneben befindliche Fondsitz 14 sich in der hinteren Position (Betriebsstellung) befindet, also zurückgeschoben ist.
  • Die Easy-Entry-Position des Fondsitzes 12 wird gebildet, wenn der Vordersitz (Fahrersitz) 16 in seine vordere Endstellung gebracht und die Rückenlehne 18 des Vordersitzes 16 nach vorne umgeklappt sind (3) und der Fondsitz 12 sich in seiner vorderen Endposition befindet (1).
  • In der 2 ist der Fondsitz 12 in seiner hinteren Stellung (Betriebsstellung) gezeigt, der entsprechend der Pfeildarstellung vor- oder zurückgeschoben sein kann, wobei seine Easy-Entry-Position gebildet ist, wenn der Fondsitz 12 in Pfeilrichtung zum Vordersitz 16 hin vorgeschoben und die Rückenlehne 18 des Vordersitzes 16 nach vorne geklappt sind.
  • Es kann jeweils ein Sitzkissen 20 und die Rückenlehne 18 eines geteilten Fondsitzes 12, 14 nach vorne bewegt werden, wie es die 1 und 2 zeigen. Es kann aber auch ein Sitzkissen 20 einer Fondsitzbank nach vorne bewegt werden. In diesem Fall könnte die Rückenlehne 18 der Fondsitzbank in ihrer Position unverändert bleiben.
  • Es ist auch möglich, dass einzelne Fondsitze 12, 14 ohne ihre Rückenlehnen 18 nur mit dem jeweiligen Sitzkissen 20 nach vorne bewegt werden.
  • Die Bewegung eines der Fondsitze 12, 14 nach vorne kann durch eine mechanische Zwangskupplung zwischen dem jeweiligen Vordersitz 16 und dem Fondsitz 12, 14 hergestellt werden, das heißt, wenn einer der Vordersitze 16 nach vorne bewegt wird, dann wird der jeweils zugehörige Fondsitz 12, 14 mit nach vorne bewegt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird die Bewegung des jeweiligen Fondsitzes 12, 14 des Fahrzeuges 10 elektromotorisch vorgenommen, beispielsweise durch einen Sensor am jeweiligen Vordersitz 16, welcher dessen Vorschieben signalisiert und die Bewegung des Fondsitzes 12, 14 auslöst.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Verfahrens wird der jeweilige Fondsitz 12, 14 des Fahrzeuges 10 in Stufen nach vorne bewegt.
  • Dazu weist der jeweilige Fondsitz 12, 14 Rastungen an einer Führungsschiene auf (nicht dargestellt).
  • An mindestens einem der Fondsitze 12, 14 des Fahrzeugs 10 ist mindestens eine Aufnahme für mindestens ein Behältnis 26, wie eine Schultasche, vorgesehen.
  • In der Darstellung nach 1 ist am Fondsitz 14 das Behältnis 26 als eine Box, zum Beispiel für Kinderartikel wie eine Schultasche oder dergleichen, vorgesehen.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Fondsitz
    14
    Fondsitz
    16
    Vordersitz
    18
    Rückenlehne
    20
    Sitzkissen
    22
    Kindersitz
    24
    Kind
    26
    Behältnis (Box)

Claims (14)

  1. Verfahren für einen leichteren Zugang zu den Fondsitzen (12, 14) eines Kraftfahrzeuges (10), bestehend aus mindestens einem Sitzkissen (20) und mindestens einer Rückenlehne (18), durch das Herstellen einer so genannten Easy-Entry-Position eines Vordersitzes (16), bestehend aus einem Sitzkissen (20) und einer Rückenlehne (18), bei welcher der vordere Fahrzeugsitz (16) in die vorderste Position gebracht und/oder die Rückenlehne (18) des Vordersitzes (16) nach vorne geklappt werden, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorklappen der Rückenlehne (18) des Vordersitzes (16) und/oder Vorschieben des Vordersitzes (16) mindestens ein Sitzkissen (20) des Fondsitzes (12, 14) nach vorne bewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sitzkissen (20) eines geteilten Fondsitzes (12, 14) nach vorne bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzkissen (20) einer Fondsitzbank nach vorne bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Zwangskupplung zwischen dem Vordersitz (16) und mindestens einem Fondsitz (12, 14) hergestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung mindestens eines Fondsitzes (12, 14) des Fahrzeuges (10) elektromotorisch vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Sensor am Vordersitz (16) dessen Vorschieben signalisiert und die Bewegung mindestens eines Fondsitzes (12, 14) ausgelöst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fondsitz (12, 14) des Fahrzeuges (10) in Stufen nach vorne bewegt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Fondsitz (12, 14) des Fahrzeuges (10) mindestens eine Aufnahme für mindestens ein Behältnis (26), wie eine Schultasche, vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung für einen leichteren Zugang zu den Fondsitzen (12, 14) eines Kraftfahrzeuges (10), bestehend aus mindestens einem Sitzkissen (20) und mindestens einer Rückenlehne (18), durch das Herstellen einer so genannten Easy-Entry-Position eines Vordersitzes (16), bestehend aus einem Sitzkissen (20) und einer Rückenlehne (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Vordersitz (16) über eine Einrichtung mit mindestens einem der Fondsitze (12, 14) beweglich verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (18) des Vordersitzes (16) über eine Einrichtung mit mindestens einem der Fondsitze (12, 14) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung durch eine mechanische Zwangskupplung gebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung durch eine elektromotorische Kupplung gebildet ist, wobei am Vordersitz (16) ein Sensor angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fondsitz (12, 14) Rastungen in einer Führungsschiene aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Fondsitz (12, 14) des Fahrzeuges (10) mindestens eine Aufnahme für mindestens ein Behältnis (26), wie eine Schultasche, vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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