DE102004028767A1 - Verschluss einer Behälteröffnung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss einer Behälteröffnung mit einem die Behälteröffnung verschließenden Teil insbesondere einem Deckel. Das Verschlussteil insbesondere der Deckel ist an einer Außenwandung des Behälters in einem Abstand zur Behälteröffnung befestigt, und zum Verschließen des Behälters sind das Verschlussteil insbesondere der Deckel und die Öffnung relativ zueinander bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss einer Behälteröffnung mit einem die Behälteröffnung verschließenden Teil insbesondere einem Deckel.
  • Es sind die verschiedensten Verschlüsse für Behälter bekannt. Zum einen ist es bekannt, in einen vorgestanzten Durchbruch einer Behälterwand den Verschluss einzustecken und mit der Wand zu verkleben oder zu verschweißen. Die Dichtigkeit wird hierbei durch die Präzision und/oder das Material des Verschlusses und insbesondere durch zusätzliche Folien ermöglicht. Bei alternativen Ausführungen wird im Durchbruch eine Folie belassen und der Verschluss dort aufgesetzt. Beide Ausführungen erzielen nur eine reduzierte Diffusionsdichtigkeit, so dass zusätzliche Anstrengungen erforderlich sind. Nach dem ersten Öffnen des Verschlusses ist die Dichtigkeit nur noch gering oder nicht mehr gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluss einer Behälteröffnung so zu verbessern, dass bei einfacher und preiswerter Konstruktion und leichter Handhabung eine hohe Dichtigkeit insbesondere eine Diffusionsdichtigkeit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verschlussteil insbesondere der Deckel an einer Außenwand des Behälters in einem Abstand zur Behälteröffnung befestigt ist, und dass zum Verschließen des Behälters das Verschlussteil insbesondere der Deckel und die Öffnung relativ zueinander bewegbar sind.
  • Bei einer solchen Ausführung kommt den Behälterwänden eine zusätzliche Funktion zu. Sie tragen sowohl die Behälteröffnung, das heißt den Öffnungsrand, als auch das Verschlussteil insbesondere den Deckel und sorgen aufgrund ihrer Flexibilität dafür, dass diese Teile zueinander kommen. Dies spart weitere Befestigungsteile ein. Auch ist eine Handhabung erleichtert, da die Behälterwände solch große Flächen abgeben, dass sie leicht von Hand ergreifbar und zu ihrer Bewegung betätigbar sind.
  • Eine besonders einfache Ausführung hoher Dichtigkeit wird dann erreicht, wenn die Öffnung mit ihrem Öffnungsrand und ihrer die Öffnung umgebenden Behälterwand zum Verschlussteil insbesondere Deckel hin oder das Verschlussteil insbesondere der Deckel mit seiner Behälterwand zur Öffnung hin derart bewegbar insbesondere klappbar oder verschwenkbar ist, dass die Öffnung durch das Verschlussteil insbesondere den Deckel verschlossen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Hierbei ist von besonderem Vorteil, wenn die Behälteröffnung sich in dem Bereich befindet, in dem im verschlossenen Zustand die Behälterwände aneinander liegen, so dass dann die Wände als zusätzliche Diffusionsdichtung dienen. Hierbei kann dann auch noch die Knickstelle des Zipfels bzw. der Ecke oder der Lasche des Behälters, in dem bzw. der die Öffnung angeordnet ist, eine zusätzliche Dichtung zwischen der Austrittsöffnung und dem Behälterinneren bilden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen im wesentlichen in senkrechten Schnitten dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im verschlossenen Zustand,
  • 2 das erste Ausführungsbeispiel im geöffneten Zustand und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Kartons mit geschlossener Ecke bzw. Lasche oder Zipfel im Ausschnitt,
  • 5 einen oberen Teil eines Beutels mit umgelegter Ecke und damit im geschlossenen Zustand,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel mit einer Öffnung auf der Innenseite, das heißt in der Behälterseitenwand, die von der anderen Seitenwand und ihrer eigenen Seitenwand und damit den Zipfel, der Ecke bzw. der Lasche überdeckt ist,
  • 7 das Ausführungsbeispiel nach 6 im geöffneten Zustand,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit der Behälteröffnung innerhalb der Ecke des Zipfels bzw. der Lasche im geschlossenen Zustand und
  • 9 das Ausführungsbeispiel nach 8 im geöffneten Zustand.
  • Bei allen dargestellten Ausführungen kann es sich sowohl um einen Karton für eine Flüssigkeit oder ein Schüttgut handeln, wie er ausschnittsweise in 4 dargestellt ist, oder um einen Beutel, entsprechend dem Ausschnitt nach 5. In beiden Fällen wird ein umklappbarer Wandbereich dazu genutzt, einen Teil eines Verschlusses zu tragen und hierbei dieses Teil, sei es das Verschlussteil bzw. der Deckel oder sei es die Öffnung bzw. der Öffnungsrand, auf den anderen Verschlussteil hin zu bewegen. Hierbei ist dieses bewegliche Wandteil einwandig oder doppelwandig, wobei in den Ausführungsbeispielen nur doppelwandige Ausführungen dargestellt sind. Besonders geschickt lassen sich hierbei Behälterbereiche bzw. Wandbereiche nutzen, die bereits bei der Herstellung eines solchen Behälters entstehen und Zipfel, Laschen oder Ecken bilden.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte Ausführung zeigt einen Behälter mit vier Seitenwänden, von denen die Seitenwände 1 und 2 ersichtlich sind in Form eines Getränkekartons oder auch ein Beutel im Schnitt. Die Seitenwand 1 ist weit nach oben geführt und bei geschlossenem Verschluss von der Oberseite 3 überdeckt. Hiermit bilden im geschlossenen Zustand die Seitenwand 1 und die Oberseite 3 eine seitliche Ecke/Lasche/Zipfel in Doppellage, wobei die Seitenwand 1 die Wandöffnung 4 bildet, die im geschlossenen Zustand von der Oberseite 3 überdeckt ist.
  • An der Außenseite der Seitenwand 1 ist ein Deckel 5 mit seiner Rückseite befestigt und an der Außenseite derselben Seitenwand 1 ist im oberen Bereich um die Öffnung 4 herum ein Öffnungsrand 6 befestigt, der beim Umklappen in den Deckel 5 hineingelangt und dort einrastet. Hierzu bildet der Öffnungsrand 6 einen vorstehenden ringförmigen Rand.
  • In 3 dargestellt befindet sich innerhalb des Öffnungsrandes 6 eine Folie 7, die sowohl am Öffnungsrand als auch am Deckel 5 befestigt ist, solange der Verschluss nicht zum ersten Mal geöffnet wurde. Bei einem erstmaligen Öffnen wird diese Folie aufgrund ihrer Befestigung am Deckel 5 von dem Öffnungsrand 6 entfernt, so dass der Behälter dann geöffnet ist.
  • Statt einer zusätzlichen Folie 7 kann aber auch am Öffnungsrand 6 eine aufreißbare Fläche angeformt sein, die als eine Dünnstelle bezeichnet werden kann. Auch hier wird beim erstmaligen Öffnen diese Dünnstelle aufgerissen. Ferner kann am Öffnungsrand 6 eine zusätzliche Verschlusslasche 8 befestigt sein, um einen Handgriff zu bilden.
  • Das in 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschiedet sich von dem vorherigen dadurch, dass die Behälteröffnung bzw. die Wandöffnung 4 nicht oberhalb des Verschlussteils bzw. Deckels, sondern unterhalb dieses sich befindet, so dass nicht die Wandöffnung auf das Verschlussteil, sondern das Verschlussteil bzw. der Deckel auf die Öffnung heruntergeklappt bzw. -gebogen wird. Wiederum bilden die Seitenwand und die zweite Wand insbesondere die Oberseite im verschlossenen Zustand eine doppelte Wand als Zipfel, Ecke oder Lasche 9. Hierbei kann aber das Teil 9 nicht nur von einem mehrwandigen Behälter insbesondere einem Getränkekarton, sondern auch von einem Beutel gebildet sein, siehe 5.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 8 und 9 unterscheidet sich von dem nach den 6 und 7 dadurch, dass die Wandöffnung 4 oberhalb des Verschlussteils bzw. des Deckels liegt, ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Behälterinhalt, insbesondere die Flüssigkeit oder das Schüttgut im geschlossenen Zustand zum einen an der Knickstelle 10 abgehalten wird und danach noch zwischen die beiden Wände 1, 3 hindurchtreten müsste, um zur Behälteröffnung 4 zu gelangen. Damit wird nicht nur eine sehr hohe Dichtigkeit, sondern auch eine Diffusionsdichtung hoher Qualität erreicht.
  • Von Bedeutung ist, dass die Ausführungsform des Verschlussteils insbesondere des Deckels und der Wandöffnung bzw. des Öffnungsrandes unterschiedlichst sein kann. Bei den unterschiedlichsten Konstruktionen werden stets die obengenannten Vorteile erreicht.

Claims (14)

  1. Verschluss einer Behälteröffnung mit einem die Behälteröffnung (4) verschließenden Teil insbesondere einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (5) insbesondere der Deckel an einer Außenwand (1) des Behälters in einem Abstand zur Behälteröffnung (4) befestigt ist, und dass zum Verschließen des Behälters das Verschlussteil (5) insbesondere der Deckel und die Öffnung (4) relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit ihrem Öffnungsrand (6) und ihrer die Öffnung umgebenden Behälterwand (1) zum Verschlussteil insbesondere Deckel hin oder das Verschlussteil (5) insbesondere der Deckel mit seiner Behälterwand zur Öffnung hin derart bewegbar insbesondere klappbar oder verschwenkbar ist, dass die Öffnung (4) durch das Verschlussteil (5) insbesondere den Deckel verschlossen ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand das Verschlussteil (5) insbesondere der Deckel oberhalb oder unterhalb der Öffnung (4) liegt.
  4. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (5) insbesondere der Deckel mit seiner Außen- oder Oberseite an der Außenwand (1) des Behälters befestigt ist.
  5. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im verschlossenen Zustand der Rand (6) der Öffnung (4) vom Rand des Verschlussteils (5) insbesondere des Deckels umfasst ist.
  6. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im verschlossenen Zustand der Rand (6) der Öffnung (4) das Verschlussteil (5) insbesondere den Deckel umfasst.
  7. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) von einer am Öffnungsrand (6) angeformten aufreißbaren Fläche verschlossen ist.
  8. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) von einer Folie (7) verschlossen ist, die sowohl am Rand (6) der Öffnung (4) als auch am Verschlussteil insbesondere Deckel befestigt ist.
  9. Verschluss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche oder Folie (7) beim Öffnen des Verschlusses am Verschlussteil (5) insbesondere Deckel haften bleibt und vom Rand (6) der Öffnung (4) abreißbar ist.
  10. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am beweglichen Teil und damit an der Öffnung insbesondere am Öffnungsrand (6) oder am Verschlussteil (5) bzw. Deckel eine von Hand ergreifbare Verschlusslasche (8) befestigt ist.
  11. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) und das Verschlussteil (5) insbesondere der Deckel an derselben Behälterseitenwand (1) befestigt sind.
  12. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im verschlossenen Zustand die Wand der Behälteroberseite (3) auf der Innenseite der Behälterseitenwand (1) anliegt, die die Öffnung (4) aufweist.
  13. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des Behälters insbesondere der bewegliche Wandbereich (1), der das Verschlussteil (5) insbesondere den Deckel oder die Öffnung (4) bzw. den Öffnungsrand (6) bildet bzw. trägt, von einem auf eine Seitenfläche gefalteten, umgeknickten Bereich des Behälters insbesondere einen Zipfel, einer Ecke oder einer Lasche (9) gebildet ist.
  14. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Karton oder ein Beutel ist.
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