DE102004027975A1 - Antriebsgetriebe für einen Treibstangenbeschlag - Google Patents
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Abstract
Bei einem Antriebsgetriebe (9) für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters ist ein Gehäuse (19) mit einem Abdeckelement (12, 12') verbunden. Das Abdeckelement (12, 12') stützt das Gehäuse (19) an einem Flügelüberschlag (10) des Fensters ab. Hierdurch wird die Einleitung eines Kippmoments in den Flügelüberschlag (10) oder das Gehäuse (19) beim Antrieb des Antriebsgetriebes (9) vermieden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Antriebsgetriebe für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters einer Fenstertür oder dergleichen mit einem zumindest teilweise oberhalb einer Beschlagnut und unter einem Flügelüberschlag anzuordnenden Gehäuse des Antriebsgetriebes, mit einem Antriebsritzel zum Antrieb einer in der Beschlagnut längsverschieblich angeordneten Treibstange, mit einem eine Handhabe mit dem Antriebsritzel verbindenden Antriebsdorn, wobei der Antriebsdorn im an dem Fenster montierten Zustand durch den Flügelüberschlag geführt ist.
- Solche Antriebsgetriebe werden bei heutigen zweiflügeligen Fenstern oder Fenstertüren häufig eingesetzt, um die Handhabe mittig zwischen zwei Flügeln auf dem Flügelüberschlag anzuordnen. Die Drehachse der Handhabe ist daher im montierten Zustand des Antriebsgetriebes vor einer die Beschlagnut abdeckenden Stulpschiene und damit in einem Spalt zwischen den Flügeln angeordnet. Jedoch besteht bei solchen Antriebsgetrieben das Problem, dass der Abstand der Beschlagnut von dem Flügelüberschlag bei verschiedenen Fenstern variiert.
- Ein solches Antriebsgetriebe ist beispielsweise aus der
DE 203 08 230 U1 bekannt. Hierbei ist die Handhabe auf dem Flügelüberschlag gelagert. Der Antriebsdorn überbrückt einen Spalt zwischen dem Flügelüberschlag und dem Antriebsgetriebe. Nachteilig bei diesem Antriebsgetriebe ist, dass insbesondere bei einer großen Spaltbreite zwischen der Beschlagnut und dem Flügelüberschlag durch To leranzen beim Betätigen der Handhabe Kippmomente in das Antriebsgetriebe eingeleitet werden können. Diese Kippmomente führen zu einem frühzeitigen Verschleiß des Antriebsgetriebes. - Weiterhin ist aus der
DE OS 1 708 168 - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Antriebsgetriebe der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es eine hohe Stabilität aufweist und besonders kostengünstig herstellbar ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse auf seiner dem Antriebsdorn zugewandten Seite ein Abdeckelement aufweist und dass das Abdeckelement eine dem Abstand des Gehäuses von dem Flügelüberschlag entsprechende Höhe aufweist.
- Durch diese Gestaltung stützt das Abdeckelement das Gehäuse des Antriebsgetriebes an dem Flügelüberschlag ab. Daher wird die Einleitung von Kippmomenten in das Antriebsgetriebe bei Toleranzen oder einem Verzug des Flügelüberschlages einfach vermieden. Das erfindungsgemäße Antriebsgetriebe hat daher im montierten Zustand eine besonders hohe Stabilität. Weiterhin lässt sich das erfindungsgemäße Antriebsgetriebe durch einfaches Auswechseln des Abdeckelementes einfach auf unterschiedliche Spaltbreiten anpassen. Änderungen am Gehäuse des Antriebsgetriebes sind hierfür nicht notwendig. Das erfindungsgemäße Antriebsgetriebe lässt sich daher besonders kostengünstig fertigen.
- Die Montage der Abdeckelemente an dem Gehäuse erfordert gemäße einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen Aufwand, wenn das Abdeckelement ein Rastelement zur Verbindung mit dem Gehäuse aufweist.
- Das Abdeckelement lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn das Abdeckelement aus Kunststoff gefertigt ist.
- Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten des Abdeckelementes trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Rastelement einstückig mit dem Abdeckelement gefertigt ist.
- Die Handhabung des Abdeckelementes und die Montage an dem Gehäuse gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn zwei Abdeckelemente an dem Gehäuse angeordnet und bis zu der Drehachse des Antriebsdorns geführt sind. Weiterhin wird hierdurch das Gehäuse besonders nahe an dem Antriebsdorn abgestützt und damit Biege- oder Kippmomente besonders gering gehalten.
- Zur Verringerung der Fertigungskosten der Abdeckelemente trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Abdeckelemente identisch aufgebaut sind.
- Bei unterschiedlichen Spaltbreiten ist die Länge des Antriebsdorns auf die jeweilige Spaltbreite anzupassen. Eine Anpassung der Länge des Antriebsdorns auf die jeweilige Spaltbreite lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das Abdeckelement oder die Abdeckelemente ein Lagerelement zur Lagerung eines den Antriebsdorn mit dem Antriebsritzel verbindenden Adapterdorns aufweist oder aufweisen. Hierdurch kann für die jeweilige Spaltbreite ein entsprechend langer Adapterdorn bei Verwendung von standardmäßigen Antriebsdornen eingesetzt werden. Somit kann das Fenster mit dem erfindungsgemäßen Antriebsgetriebe und dem Adapterdorn vormontiert und ohne Handhabe und Antriebsdorn gelagert und zu dem jeweiligen Einsatzort des Fensters transportiert werden. An dem Einsatzort des Fensters wird abschließend der standardmäßige Antriebsdorn an dem Fenster montiert und dabei mit dem Adapterdorn verbunden. Dies führt zu einem besonders geringen Montageaufwand des erfindungsgemäßen Antriebsgetriebes an dem Fenster. Ein weiteren Vorteil dieser Gestaltung ist, dass eine Antriebsausnehmung des Antriebsritzels einen von dem Querschnitt des standardmäßigen Antriebsdorns abweichenden Querschnitt aufweisen kann. Dies ist insbesondere bei engen Spaltbreiten zwischen den Flügeln von Vorteil, wenn das Antriebsgetriebe besonders kleine Abmessungen aufweisen soll und daher der Flächenschwerpunkt der Antriebsausnehmung gegenüber der Drehachse des Antriebsdorns versetzt ist.
- Die Lagerung des Adapterdorns in radialer und axialer Richtung erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Lagerelement einen in eine umlaufende Nut des Adapterdorns eindringenden Vorsprung aufweist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 ein zweiflügeliges Fenster mit einem erfindungsgemäßen Antriebsgetriebe, -
1a eine vergrößerte Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Fensters aus1 entlang der Linie Ia-Ia, -
2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das Fenster im Bereich des erfindungsgemäßen Antriebsgetriebes entlang der Linie II-II aus1 , -
3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Antriebsgetriebe aus2 entlang der Linie III-III. -
4 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Antriebsgetriebe aus3 entlang der Linie IV-IV, -
5 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Antriebsgetriebe aus3 entlang der Linie V-V, -
6 eine stark vergrößerte Darstellung eines Antriebsritzels des erfindungsgemäßen Antriebsgetriebes, -
7 eine Ansicht auf das erfindungsgemäße Antriebsgetriebe mit einem der Abdeckelemente, -
8 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Antriebsgetriebes mit einem der Abdeckelemente. -
1 zeigt ein Fenster ohne Mittelpfosten mit zwei an einem Rahmen1 drehbeweglich gegeneinander schwenkbaren Flügeln2 ,3 . Die Flügel2 ,3 sind über Lagerungen4 ,5 an dem Rahmen1 angelenkt. Einer der Flügel2 weist eine Handhabe6 auf, über die zwei gegenläufige Treibstangen7 ,8 angetrieben werden können. Die Kraftübertragung von der Handhabe6 auf die Treibstangen7 ,8 erfolgt über ein Antriebsgetriebe9 . Die Treibstangen7 ,8 erzeugen in Abhängigkeit von der Stellung der Handhabe6 wahlweise einen Formschluss des einen Flügels2 gegenüber dem Rahmen1 oder heben diesen Formschluss auf. -
1a zeigt in einer Schnittdarstellung durch aneinandergrenzende Bereiche der Flügel2 ,3 aus1 entlang der Linie 1a-1a, dass die Handhabe6 auf einem Flügelüberschlag10 eines der Flügel2 angeordnet ist. Der Flügelüberschlag10 übergreift den angrenzenden Bereich des anderen Flügels3 . Damit sind beide Flügel2 ,3 mit dem Rahmen1 verriegelt, wenn die in dem einen Flügel2 angeordneten Treibstangen7 ,8 einen Formschluss mit dem Rah men1 erzeugen. Weiterhin zeigt1a , dass die Handhabe6 in der Mitte des Flügelüberschlags10 angeordnet und über einen Antriebsdorn11 mit dem Antriebsgetriebe9 verbunden ist. Der Antriebsdorn11 durchdringt den Flügelüberschlag11 und ist an einem Abdeckelement12 , welches zwischen dem Antriebsgetriebe9 und dem Flügelüberschlag10 angeordnet ist, vorbeigeführt. Das Antriebsgetriebe9 ist teilweise in einem Spalt13 zwischen den Flügeln2 ,3 angeordnet, so dass die Drehachse14 des Antriebsdorns11 von dem Grund15 einer die Treibstangen7 ,8 aufnehmenden Beschlagnut16 aus gesehen hinter den Treibstangen7 ,8 angeordnet ist. Da der Spalt13 meist sehr klein ist und zudem von Toleranzen der Flügel2 ,3 und des Rahmens1 abhängig ist, darf das Antriebsgetriebe9 nicht zu weit über den einen Flügel2 überstehen. -
2 zeigt in einer Schnittdarstellung durch das Fenster aus1 im Bereich des Flügelüberschlags10 entlang der Linie II-II, dass insgesamt zwei Abdeckelemente12 ,12' zwischen dem Antriebsgetriebe9 und dem Flügelüberschlag10 angeordnet sind. Die Abdeckelemente12 ,12' stützen Kräfte der Handhabe6 bei der Betätigung des Antriebsgetriebes9 ab. -
3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch den Flügel2 aus2 entlang der Linie III-III, dass das Antriebsgetriebe9 ein Antriebsritzel17 aufweist, welches über einen Teilzahnkranz18 eine der Treibstangen7 antreibt. Der Teilzahnkranz18 erstreckt sich über einen Winkelbereich von 90°. Das Antriebsritzel17 ist über einen Winkelbereich von 90° drehbar in einem Gehäuse19 des Antriebsgetriebes9 gelagert. - Die Verbindung des mit der Handhabe
6 aus1 verbundenen Antriebsdorns11 mit dem Antriebsritzel17 erfolgt über einen Adapterdorn20 . Der Adapterdorn20 hat einen vierkantförmigen Anschluss21 für den handelsüblich ausgebildeten Antriebsdorn11 . Das Antriebsritzel17 weist eine Antriebsausnehmung22 zur Aufnahme eines Endes des Adapterdorns20 auf. Die Antriebsausnehmung22 des Antriebsritzels17 ist unrund gestaltet und hat eine in Richtung des Teilzahnkranzes18 weisende Ausbuchtung23 , wie es in6 stark vergrößert dargestellt ist. Weiterhin ist in6 strichpunktiert der Querschnitt des vierkantförmigen Anschlusses21 des Adapterdorns20 für den Antriebsdorn11 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass die mit dem Mittelpunkt des vierkantförmigen Anschlusses21 für den Antriebsdorn11 übereinstimmende Drehachse14 des Antriebsritzels17 gegenüber einem Flächenschwerpunkt24 der Antriebsausnehmung22 des Antriebsritzels17 versetzt ist. Der Flächenschwerpunkt24 der Antriebsausnehmung22 des Antriebsritzels17 ist zwischen der Drehachse14 des Antriebsritzels17 und dem Teilzahnkranz18 angeordnet. Dies hat zur Folge, dass zwischen der Antriebsausnehmung22 des Antriebsritzels17 und der Begrenzung des Antriebsritzels17 auf der dem Teilzahnkranz18 abgewandten Seite ein stabiler Rand25 verbleibt. Hierdurch kann das Antriebsritzel17 auf seiner dem Teilzahnkranz18 abgewandten Seite wesentlich kleiner gestaltet sein, als hätte es eine der strichpunktierten Linie entsprechende Ausnehmung zur unmittelbaren Verbindung mit dem Antriebsdorn11 . -
4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV durch das Antriebsgetriebe9 aus3 im Bereich des Antriebsritzels17 . Der Adapterdorn20 ist mit einem Ende in die Antriebsausnehmung22 des Antriebsritzels17 geführt. Der Teilzahnkranz18 wirkt mit einer Zahnstange26 einer der Treibstangen7 zusammen. Die andere Treibstange8 ist über der ersten Treibstange7 ge führt.5 zeigt in einer Schnittdarstellung durch das Antriebsgetriebe aus3 entlang der Linie V-V, dass die Treibstangen7 ,8 jeweils Zahnstangenabschnitte27 ,28 aufweisen, die über ein gemeinsames, in dem Gehäuse19 gelagertes Zahnrad29 verbunden sind. Damit wird beim Antrieb der einen Treibstange7 die andere Treibstange8 in die entgegengesetzte Richtung bewegt. - Aus den
4 und6 ist die Lagerung des Antriebsritzels17 in dem Gehäuse19 ersichtlich. Die Lagerung des Antriebsritzels17 in dem Gehäuse19 hat ein konzentrisch zur Drehachse14 des Antriebsritzels17 angeordnetes erstes, als Nut30 ausgebildetes Führungsteil31 und ein in dem Gehäuse19 angeordnetes, als in die Nut30 eindringender Vorsprung32 ausgebildetes zweites Führungsteil33 . Wie6 zeigt, erstreckt sich die Nut30 nur über den Winkelbereich des Teilzahnkranzes18 und ist zwischen der Antriebsausnehmung22 des Antriebsritzels17 und dem Teilzahnkranz18 angeordnet. Der Vorsprung des Gehäuses19 erstreckt sich jedoch über einen Winkelbereich von mehr als 180°, wie3 zeigt. Weiterhin ist die Antriebsausnehmung22 des Antriebsritzels17 an ihrer dem Teilzahnkranz18 abgewandten Seite von einem axial hervorstehenden, konzentrisch zur Drehachse14 des Antriebsritzels17 angeordneten Rand34 begrenzt. Wie4 zeigt, hat das Gehäuse19 eine mit dem Rand34 zusammenwirkende Lagerschale35 . Wie6 zeigt, befindet sich der Rand34 vollständig innerhalb der strichpunktiert dargestellten Querschnittsfläche des vierkantförmigen Antriebsdorns11 . Der Rand34 und die Lagerschale35 sind von der Drehachse14 des Antriebsritzels17 gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsteile31 ,33 angeordnet. Damit ist die Lagerung des Antriebsritzels17 zwischen den Führungsteilen31 ,33 und der mit dem Rand34 zusammenwirkenden Lagerschale35 aufgeteilt. Eine solche Lagerung vermag hohe Kräfte abzustützen. -
7 zeigt das Antriebsgetriebe9 entsprechend der Position aus3 mit einem der Abdeckelemente12 . Hierbei ist zu erkennen, dass das Abdeckelement12 einstückig mit einem bügelförmigen Rastelement36 gefertigt ist. Das Rastelement36 ist mit einem über das Gehäuse19 überstehenden Bolzen37 einer Befestigungsschraube38 des Gehäuses19 des Antriebsgetriebes9 verrastet. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann das Abdeckelement12 auch mittels der Befestigungsschraube38 an dem Gehäuse19 verschraubt sein. -
8 zeigt in einer Seitenansicht auf das Antriebsgetriebe9 entsprechend der Position aus2 mit einem der Abdeckelemente12 , dass der Adapterdorn20 eine umlaufende Nut39 hat und das Abdeckelement12 ein Lagerteil40 mit einem in die Nut39 eindringenden Vorsprung41 zur axialen und radialen Lagerung des Adapterdorns20 aufweist. Der Adapterdorn20 wird damit durch das Abdeckelement12 an dem Gehäuse19 gehalten und gelagert.
Claims (8)
- Antriebsgetriebe für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters einer Fenstertür oder dergleichen mit einem zumindest teilweise oberhalb einer Beschlagnut und unter einem Flügelüberschlag anzuordnenden Gehäuse des Antriebsgetriebes, mit einem Antriebsritzel zum Antrieb einer in der Beschlagnut längsverschieblich angeordneten Treibstange, mit einem eine Handhabe mit dem Antriebsritzel verbindenden Antriebsdorn, wobei der Antriebsdorn im an dem Fenster montierten Zustand durch den Flügelüberschlag geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
19 ) auf seiner dem Antriebsdorn (11 ) zugewandten Seite ein Abdeckelement (12 ,12' ) aufweist und dass das Abdeckelement (12 ,12' ) eine dem Abstand des Gehäuses (19 ) von dem Flügelüberschlag (10 ) entsprechende Höhe aufweist. - Antriebsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
12 ,12' ) ein Rastelement (36 ) zur Verbindung mit dem Gehäuse (19 ) aufweist. - Antriebsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
12 ,12' ) aus Kunststoff gefertigt ist. - Antriebsgetriebe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
36 ) einstückig mit dem Abdeckelement (12 ,12' ) gefertigt sind. - Antriebsgetriebe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abdeckelemente (
12 ,12' ) an dem Gehäuse (19 ) angeordnet und bis zu der Drehachse des Antriebsdorns (11 ) geführt sind. - Antriebsgetriebe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (
12 ,12' ) identisch aufgebaut sind. - Antriebsgetriebe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
12 ,12' ) oder die Abdeckelemente ein Lagerteil (40 ) zur Lagerung eines den Antriebsdorn (11 ) mit dem Antriebsritzel (17 ) verbindenden Adapterdorns (20 ) aufweist oder aufweisen. - Antriebsgetriebe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (
40 ) einen in eine umlaufende Nut (39 ) des Adapterdorns (20 ) eindringenden Vorsprung (41 ) aufweist.
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