DE102004027087A1 - Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung - Google Patents

Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (6) zur Geräusch- und Schwingungsminderung an einer tangential überströmten Öffnung (2) eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere an einer Schiebedachöffnung, mit einem quer zur Strömungsrichtung (7) und parallel zu einem Randbereich (5) der Öffnung (2) verlaufenden sowie von der Fahrzeugkontur nach außen abstehenden Windleitelement (8), wobei das Windleitelement (8) als zumindest teilweise luftdurchlässiges Windschottelement (9) ausgebildet ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der luftdurchlässige Bereich (14) des Windschottelements (9) im Gebrauchszustand der Vorrichtung (6) in Strömungsrichtung (7) schräg nach hinten und unten verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung an einer tangential überströmten Öffnung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein allgemein bekanntes Problem bei Öffnungen von Kraftfahrzeugen, beispielsweise bei Schiebedächern, besteht darin, dass es bei geöffnetem Dach zu periodischen Druckschwankungen im Inneren des Fahrzeugs kommen kann, wenn sich das Fahrzeug bewegt. Diese periodischen Druckschwankungen machen sich als sogenanntes „Wummern" hauptsächlich akustisch unangenehm bemerkbar. Zur Reduzierung dieser Druckschwankungen sind verschiedene Ausgestaltungen von Windabweisern bekannt.
  • Ein Beispiel findet sich in der DE 40 39 485 C1 , aus der eine Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung an tangential überströmten Öffnungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an Schiebedachöffnungen bekannt ist. Die Vorrichtung weist einen quer zur Strömungsrichtung und parallel zu einem Rand der Öffnung verlaufenden sowie von der Fahrzeugkontur nach außen abstehenden Windabweiser auf, welcher zumindest in Teilbereichen seiner Fläche mit einem luftdurchlässigen Netz versehen ist. Mit diesem Windabweiser wird die Luftströmung zu einem Teil nach oben abgelenkt und im übrigen durch den Windabweiser hindurchgeführt. Der den Windabweiser durchströmende Teilluftstrom bildet im Bereich der Öffnung eine sehr feine turbulente Luftschicht aus, die dem Entstehen und Fortpflanzen der das Wummern begründenden Druckpulsationen im Fahrzeuginnenraum entgegenwirkt.
  • Aus der DE 101 37 363 C1 ist ein Windabweiser für ein Fahrzeugdach oder ein Dachmodul bekannt. Der Windabweiser weist dabei eine flexible Schicht auf, die insbesondere zumindest in Teilbereichen als luftdurchlässiges Netz ausgebildet ist und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten an Streben befestigt ist.
  • Aus der EP 0 787 612 A1 ist ein Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach, insbesondere ein Schiebedach, bekannt. Dabei ist der Windabweiser von einer flexiblen dünnwandigen Schicht gebildet, die an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten an Streben befestigt ist.
  • Aus der DE 102 10 142 A1 ist ebenfalls ein Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach, insbesondere ein Schiebedach, bekannt, der ein Basiselement aufweist, das dafür vorgesehen ist, am Fahrzeugdach angebracht zu werden. Desweiteren weist der Windabweiser einen Aussteller auf, der mit dem Basiselement schwenkbar verbunden ist, sowie ein luftdurchlässiges und flexibles Abweiserelement, das an dem Basiselement und an dem Aussteller angebracht ist. Um den Windabweiser in Richtung seiner ausgestellten Stellung vorzuspannen, ist zumindest eine Ausstellfeder vorgesehen, die den Aussteller in einer ausgestellter Stellung beaufschlagt, in welche das Abweiserelement zwischen dem Basiselement und dem Aussteller gespannt ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, bei welcher insbesondere ein „Wummern" durch Druckpulsationen während der Fahrt bei geöffneter Öffnung verringert wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zur Geräusch- und Schwingungsminderung an einer tangential überströmten Öffnung eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise an einem Schiebedach, ein nach außen abstehendes Windleitelement quer zur Strömungsrichtung und parallel zu einem Rand der Öffnung anzuordnen, das als zumindest teilweise luftdurchlässiges Windschottelement ausgebildet ist, wobei der luftdurchlässige Bereich des Windschottelements im Gebrauchszustand der Vorrichtung in Strömungsrichtung schräg nach hinten und unten verläuft.
  • Durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere die von vorne anströmende Luft somit geteilt. Ein erster Teilstrom wird durch den luftundurchlässigen und beispielsweise in Form einer Windleitlamelle ausgebildeten Bereich des Windschotts vom Fahrzeug weg umgelenkt, wogegen ein zweiter Teilstrom durch den luftdurchlässigen Bereich des Windschottelements hindurchtritt. Dabei kann der luftundurchlässige Bereich des Windleitelements auch die Form eines Rohrs aufweisen, welche nur bedingt eine Teilung des Luftstroms bewirkt. Durch die Orientierung des Windschottelements in Fahrtrichtung schräg nach hinten und unten wird der zweite Teilstrom der Luftströmung, welcher durch das Windschottelement hindurchtritt, ebenfalls vom Fahrzeug weg gelenkt und verstärkt somit den von der Windleitlamelle umgelenkten oder vom Rohr geteilten Luftstrom. Im Falle des Einsatzes eines Rohres werden die beiden Teilströme durch eine virtuelle Trennstromlinie am Rohr geteilt. Zusätzlich wird die Strömung stromab des Windschottelements verlangsamt und vergleichmäßigt. Die für das „Wummern" verantwortlichen Druckpulsationen können so nicht oder nur in abgeschwächter Form entstehen. Generell kann der luftdurchlässige Bereich des Windschottelements dabei deutlich größer sein als der luftundurchlässige Bereich.
  • Denkbar ist hierbei, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich eines Spoilers stationär oder abnehmbar am Kraftfahrzeug angeordnet ist oder ausfahrbar ausgestaltet ist und erst beim Öffnen des Schiebedachs aktiviert wird.
  • Für die aktivierbare Variante gilt, dass nach dem Öffnen des Schiebedachs das Windleitelement und damit die Windleitlamelle und das Windschottelement ausfahren. In ausgefahrenem Zustand ist die Funktionsweise der aktivierbaren Variante der Vorrichtung vergleichbar mit der der stationären Variante. Während eines Ausfahrvorgangs können im Unterschied zur stationären Variante jedoch auch Zwischenstellungen eingenommen werden, wodurch eine Anpassung einer Ausfahrstellung an eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Beide Lösungen bieten bei geöffnetem Schiebedach den großen Vorteil, ein „Wummern" im Fahrgastraum während des Fahrens, zu verhindern oder zumindest zu reduzieren und dadurch den Fahrkomfort zu erhöhen. Des weiteren bietet die Erfindung eine kostengünstig und konstruktiv einfach zu realisierende Lösung.
  • Zweckmäßig kann das Windschottelement beispielsweise als engmaschiges Netz oder als Gitter, insbesondere als Spritzguss gitter, ausgebildet sein. Denkbar sind aber auch Gewebe, Vliese, luftdurchlässige Folien oder Lochbleche, wobei der Anteil des offenen Querschnitts am Gesamtquerschnitt des Windleitelements dazu genutzt werden kann, die Strömungsverhältnisse bei geöffneter Dachöffnung in gewünschter Weise einzustellen. Je nach Feinheit bzw. Durchlässigkeit des Windschottelements bzw. dessen Neigung und Größe wird der Anteil der das Windschottelement durchströmenden Teilströmung und dadurch eine Neigung zum „Wummern" festgelegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung so ausgestaltet, dass diese bei geöffneter Dachöffnung geschwindigkeitsabhängig ausfährt bzw. einfährt. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Windleitelement erst ab einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit, beispielsweise 30km/h, aktiviert bzw. ausgefahren wird. Denkbar ist auch, dass das Windleitelement beim Überschreiten einer Grenzgeschwindigkeit vollständig ausfährt oder einfährt oder in eine geschwindigkeitsabhängige Teilstellung verstellt wird, welche bei weiter variierender Geschwindigkeit einer weiteren Verstellung unterliegt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorrichtung dabei so ausgestaltet, dass eine Spaltweite zwischen dem luftundurchlässigen Bereich des Windschottelements, beispielsweise der windabweisenden Windleitlamelle, und dem Rand der Öffnung geschwindigkeitsabhängig einstellbar ist. Hierdurch kann der zweite Teilstrom der auftreffenden Luftströmung, welcher nicht von der Windleitlamelle vom Fahrzeug weg umgelenkt wird, sondern zwischen der Windleitlamelle und der Fahrzeugkontur hindurchströmt, beeinflusst werden und dadurch direkt die Neigung zum „Wummern„ minimiert werden. Sowohl die Stellung der Windleitlamelle als auch eine Spaltweite zwischen dieser und der Fahrzeugkontur können dabei ähnlich ei nes ausfahrbaren Spoilers, an die jeweilige Geschwindigkeit angepasst werden. Hierdurch wird für nahezu jede Fahrzeuggeschwindigkeit die optimale Stellung der Windleitlamelle bzw. die optimale Spaltweite festgelegt sowie beispielsweise auch eine Neigung des Windschottelements geschwindigkeitsabhängig gesteuert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist am Windleitelement oder an der Windleitlamelle oder am Halterahmen eine aeroakustisch und/oder aerodynamisch geformte Kante zur Verringerung von Windgeräuschen und/oder zur gezielten Lenkung der Windströmung ausgebildet. Eine derartig geformte Kante verbessert das Abströmverhalten im luftundurchlässigen Bereich des Windschottelements und kann in Verbindung mit der Umlenkwirkung des Windschottelements eine für das Wummern günstige Windführung erzeugen.
  • Zweckmäßig kann das Windschottelement so ausgestaltet sein, dass es den anströmenden Fahrtwind in Richtung dessen Flächennormalenrichtung umlenkt. Die Flächennormalenrichtung des Windschottelements zeigt bei ausgefahrenem Windleitelement nach hinten und vom Fahrzeug weg, so dass der das Windschottelement durchströmende Teilstrom der Luftströmung fein verwirbelt auf den durch die Windleitlamelle nach außen umgelenkten Luftstrom gelenkt wird. Die Flächennormale hängt dabei – bedingt durch die Anbindung des Windschottelements an die Windleitlamelle bzw. einen Rahmen – von einer Stellung derselben ab und ist somit stets günstig an eine bestimmte Ausfahrstellung der Windleitlamelle bzw. des Rahmens/Rohrs gekoppelt. Denkbar ist aber auch eine getrennte Verstellbarkeit, wobei dann der fahrzeugnahe Teil des Windschottelements im Bereich der Dachöffnung verstellbar ausgebildet ist.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform können eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des Windschottelements im Nichtgebrauchszustand als Wickelvorrichtung und das Windschottelement selbst als Rollo ausgebildet sein. Dies erlaubt ein einfaches und präzises Aus- bzw. Einfahren des Windschottelements, da dieses beispielsweise beim Einfahren des Windleitelements automatisch von der Aufnahmevorrichtung, beispielsweise der Wickelvorrichtung, aufgerollt wird. Um die Wickelwirkung zu unterstützen, kann diese beispielsweise durch eine Feder, welche entgegen der Abwickelrichtung des Windschottelements wirkt, beaufschlagt sein. Gleichzeitig erlaubt eine derartige Federspannung der Wickelvorrichtung ein stets gespanntes Windschottelement. Denkbar ist aber auch eine faltbare Ausgestaltung des Windschottelements, so dass dieses im Nichtgebrauchszustand zusammengefaltet in der Aufnahmevorrichtung verstaut werden kann.
  • Desweiteren können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform das Windschottelement und/oder das Windleitelement aus Kunststoff oder aus Metall oder aus Glas ausgebildet sein. Insbesondere Kunststoff bietet die Möglichkeit einer leichten Formgebung und kann darüber hinaus mit geringem Gewicht hergestellt werden. Eine Ausbildung aus Metall kann beispielsweise besondere designerische Effekte hervorheben, so dass dem Windschottelement und/oder dem Windleitelement zusätzlich eine designerische Funktion zugewiesen werden können.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen,
  • 1 eine Ansicht auf eine dachseitige Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 4 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform,
  • 5 eine abnehmbare erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Entsprechend 1 weist ein Kraftfahrzeug 1 eine dachseitige Öffnung 2 auf, welche während der Fahrt tangential überströmt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Öffnung 2 um eine Dachöffnung, die in geschlossenem Zustand von einem Schiebedach 3 verschlossen ist. Bei einer anderen Ausführungsformen kann die Öffnung 2 auch durch ein Lamellendach verschließbar sein. Die in 1 dargestellte Schiebedachöffnung ist somit nur eine mögliche Variante für die Öffnung 2, bei welcher eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Geräusch- und Schwingungsminderung vorgesehen sein kann. Generell muss die Öffnung 2 keine dachseitige Öffnung sein, sondern kann beispielsweise auch als seitliche Öffnung ausgestaltet sein.
  • Parallel zu einem Randbereich 4 der Öffnung 2 ist gemäß 1 eine Vorrichtung 6 quer zur Strömungsrichtung 7 angeordnet und weist ein von der Fahrzeugkontur nach außen abstehendes Windleitelement 8 auf (vgl. auch 2 bis 4). Denkbar ist auch, dass die Vorrichtung 6 in den besagten Randbereich 4 der Öffnung 2 integriert ist.
  • Das Windleitelement 8 ist als zumindest teilweise luftdurchlässiges Windschottelement 9 ausgebildet, wobei der luftdurchlässige Bereich des Windschottelements 9 im Gebrauchszustand der Vorrichtung 6 in Strömungsrichtung 7 schräg nach hinten und unten verläuft (vgl. 2). Diese eher ungewöhnliche Anordnung eines Windschottelements 9 bewirkt, dass der anströmende Fahrtwind im wesentlichen in Richtung der Flächennormalen des Windschottelements 9 umgelenkt wird. Die Umlenkung erfolgt dabei in Abhängigkeit eines Neigungswinkels des Windschottelements 9, wobei jedoch stets gewährleistet ist, dass der durch das Windschottelement 9 umgelenkte Fahrtwind zusammen mit dem über die Vorrichtung 6 hinwegströmenden Fahrtwind so beeinflusst wird, dass sowohl ein „Wummern" im Inneren des Fahrzeugs 1 vermindert werden. Die Umlenkung des Fahrtwindes in Richtung der Flächennormalen des Windschottelements 9 erfolgt dabei beispielsweise durch eine entsprechende Lamellenanordnung und/oder eine entsprechende Ausgestaltungen von Durchtrittsöffnungen am oder im Windschottelement 9.
  • Gemäß 2 ist eine erste Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 gezeigt, bei welcher das Windleitelement 8 an einem fahrzeugfernen Ende 10 einen windabweisenden Bereich 11 in Form einer Windlamelle 12 aufweist. Mit seinem fahrzeugnahen Ende 13 grenzt ein luftdurchlässiger Bereich 14 des Windschottelements 9 an den Randbereich 4 an. Bei der sich gemäß 2 im Gebrauchszustand befindlichen Vorrichtung 6 steht die Windleitlamelle 12 unter Bildung eines im wesentlichen parallel zum Randbereich 4 der Öffnung 2 verlaufenden Spalts 15 vom Randbereich 4 nach außen beabstandet ab. Hierdurch wird bewirkt, dass die in Strömungsrichtung 7 ankommende Strömung zum einen nach oben zunächst entlang einer Windschutzscheibe 5 und dann entlang der Windleitlamelle 12 umgelenkt wird, wobei diese Teilströmung an einer hinteren Kante 16 der Windleitlamelle 12, welche vorzugsweise aeroakustisch und/oder aerodynamisch geformt ist, abreist. Ein zweiter Teilstrom tritt durch den zwischen der Windleitlamelle 12 und der Fahrzeugkontur gebildeten Spalt 15 hindurch und trifft auf das Windschottelement 9, welches in diesem Bereich zumindest teilweise luftdurchlässige ist. Die luftdurchlässige Ausbildung des Windschottelements 9 bewirkt, dass die durch das Windschottelement 9 entsprechend abgebremste Teilströmung danach vorzugsweise in Richtung der Flächennormalen des Windschottelements 9 vergleichmäßigt und nach oben abgelenkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht so ein Fahren bei geöffneter Öffnung 2, wobei auch bei höheren Geschwindigkeiten kein den Fahrkomfort beeinträchtigendes „Wummern" auftritt.
  • Die gemäß 2 gezeigte Ausführungsform der Windleitlamelle 12 sowie der Anbindung des Windschottelements 9 an die Windleitlamelle 12 ist dabei rein exemplarisch zu verstehen, so dass auch Windleitlamellen 12 mit geringeren Abmessungen und/oder eine Anbindung des Windschottelements 9 im Bereich der hinteren Kante 16 an der Windleitlamelle 12 von der Erfindung umschlossen sein sollen. Generell kann dabei der fahrzeugferne Bereich 10 des Windschottelements 9 auch Teil eines Rahmens 17 oder eines Rohres sein (vgl. 4).
  • Gemäß 3 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 gezeigt, wobei hier das Windschottelement 9 des Windleitelements 8 als Lochblech ausgebildet ist. In seiner Nichtgebrauchsstellung liegt dabei das Windleitelement 8 an einer Fahrzeugkontur an oder verläuft beispielsweise fluchtend zu dieser. Auch bei dieser Ausführungsform weist das Windleitelement 8 einen luftdurchlässigen Bereich 14 auf, welcher im Gebrauchszustand der Vorrichtung 6 in Strömungsrichtung 7 schräg nach hinten und unten verläuft. Der luftdurchlässige Bereich 14 ist dabei, ähnlich 2, fahrzeugnah angeordnet, wogegen der luftundurchlässige und windabweisende Bereich 11 an einem fahrzeugfernen Ende 10 des Windleitelements 8 angeordnet ist. Das Verstellen der Vorrichtung 6 in deren Gebrauchsstellung erfolgt dabei durch ein Verschwenken des Windleitelements 8 um eine Schwenkachse 18, welche im Randbereich 4 der Öffnung 2 angeordnet ist und senkrecht zur Bildebene verläuft.
  • Die Wirkungsweise des gemäß 3 dargestellten Windleitelements 8 ist dabei ähnlich der von 2, so dass auch hier die in Strömungsrichtung 7 ankommende Strömung vom luftdurchlässigen Bereich 14 des Windschottelements 9 abgebremst, vergleichmäßigt und vom Fahrzeug weg umgelenkt wird. Generell kann auch hierbei der windabweisende Bereich 11 eine Windleitlamelle 12 aufweisen, welche darüber hinaus aerodynamisch bzw. aeroakustisch günstig geformt ist.
  • Gemäß 4 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 gezeigt, wobei der fahrzeugferne Bereich 10 des Windschottelements 9 hierbei als Rahmen 17 ausgebildet ist. Der Rahmen 17 kann beispielsweise aus Rohrprofilen zusammengesetzt sein. Der luftdurchlässige Bereich 14 des Windschottelements 9 ist gemäß 4 als unterbrochen gezeichnete Linie dargestellt. Das Verstellen der Vorrichtung 6 in deren Gebrauchsstellung erfolgt dabei ähnlich gemäß 3 durch ein Schwenken um die Schwenkachse 18, wobei die Schwenkrichtung des Rahmens 17 gemäß 4 entgegengesetzt der Schwenkrichtung gemäß 3 ist. Auch hierbei wird der in Strömungsrichtung 7 ankommende Fahrtwind vom durchlässigen Bereich 14 des Windschottelements 9 abgebremst und im in wesentlichen orthogonaler Richtung zur Ebene des Windschottelements 9 nach oben umgelenkt.
  • Ähnlich den Darstellungen gemäß 2 und 3 handelt es sich auch bei der Vorrichtung 6 gemäß 4 um eine ausfahrbare/verstellbare Variante, wobei das Windschottelement 9 hier in dessen Nichtgebrauchstellung in einer Aufnahmevorrichtung 19 aufgenommen ist. Dabei kann die Aufnahmevorrichtung 19 als Wickelvorrichtung ausgebildet sein, in welcher das Windschottelement 9 in der Nichtgebrauchsstellung rolloartig aufgewickelt ist. Eine einer Abwickelbewegung der Wickelvorrichtung entgegenwirkende Federkraft bewirkt darüber hinaus, dass das Windschottelement 9 in jeder Stellung des Windleitelements 8 eine gespannte Lage einnimmt. Gemäß 4 ist dabei die Aufnahmevorrichtung 19 am oder im Randbereich 4 angeordnet und steht somit nicht über eine Fahrzeugkontur hinaus.
  • Grundsätzlich kann die Vorrichtung 6 stationär (vgl. 5) oder ausfahrbar/verstellbar (vgl. 2 bis 4) sein. Bei der stationären Variante ist die Vorrichtung 6 stets in einem Gebrauchszustand, wogegen sie bei der ausfahrba ren/verstellbaren Variante von einem Gebrauchszustand in einen Nichtgebrauchszustand und umgekehrt verstellt werden kann. Bei der verstellbaren Variante ist denkbar, dass die Vorrichtung 6 gestuft oder stufenlos in oder mehrere Zwischenstellung verstellbar/ausfahrbar ist, so dass das Windleitelement 8 beispielsweise geschwindigkeitsabhängig ausfährt. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Windleitelement 8 erst ab einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit, beispielsweise 30km/h, ausfährt und sich bei zunehmender Geschwindigkeit weiter von der Fahrzeugkontur beabstandet. Bei zunehmendem Ausfahren des Windleitelements 8 vergrößert sich auch eine Spaltweite des Spalts 15 gemäß 2, so dass eine geschwindigkeitsabhängige Steuerung des Windleitelements 8 gleichzeitig Einfluss auf die Spaltweite des Spalts 15 hat.
  • Allen Varianten ist dabei gemein, dass zur Reduktion von Windgeräuschen bzw. zur Reduktion des „Wummerns" die Windleitlamelle 12 oder ein windabweisender Bereich 11 des Windleitelements 8 zumindest eine aeroakustisch und/oder aerodynamisch geformter hintere Kante 16 aufweisen kann. Grundsätzlich kann aber auch das gesamte Profil der Windleitlamelle 12 bzw. des windabweisenden Bereichs 11 aeroakustisch und/oder aerodynamisch optimiert sein. Darüber hinaus ist denkbar, dass auch das Windschottelement 9 aus einem aeroakustisch optimierten Material besteht, um den Anforderungen hinsichtlich der Geräuschentwicklung Rechnung zu tragen. Denkbar ist selbstverständlich auch eine Kombination mehrere, beispielsweise aerodynamisch und/oder aeroakustisch, optimierter Werkstoffe.
  • Um eine möglichst kostengünstige aber andererseits auch stabile Ausführung des Windschottelements 9 und/oder des Windleitelements 8 zu realisieren, können diese aus Kunststoff oder aus Metall oder aus Glas ausgebildet sein. Denkbar ist hierbei, dass das Windschottelement 9 aus einem luftdurchlässigen, beispielsweise sieb-, vlies- oder netzartigen Gewebe oder einer entsprechend perforierten Folie besteht, wodurch einerseits sehr gute Geräuschdämpfungseigenschaften und andererseits gute Luftleiteigenschaften erzielt werden. Dem gegenüber kann beispielsweise der Rahmen 17 bzw. die Windleitlamelle 12 oder das gesamte Windleitelement 8 mit minimalem Herstellungsaufwand als Spritzgussteil in einem Schritt aus Kunststoff gefertigt werden.
  • Gemäß 5 ist noch eine Variante gezeigt, bei welcher das Windleitelement 8 abnehmbar am Fahrzeug 1 bzw. am Randbereich 4 der Öffnung 2 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Hierbei ist denkbar, dass das Windleitelement 8 bei Bedarf einfach montiert wird, was insbesondere im Hinblick auf eine kostengünstige Lösung interessant erscheint. Allen Ausführungsformen gemäß 1 bis 5 ist dabei gemein, dass sich das Windleitelement 8 teilweise oder gänzlich entlang des Randbereichs 4 erstrecken kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht so ein Fahren bei geöffneter Öffnung 2, beispielsweise bei geöffnetem Schiebedach 3, wobei auch bei höheren Geschwindigkeiten kein den Fahrkomfort beeinträchtigendes „Wummern" auftritt.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (6) zur Geräusch- und Schwingungsminderung an einer tangential überströmten Öffnung (2) eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere an einer Schiebedachöffnung, – mit einem quer zur Strömungsrichtung (7) und parallel zu einem Randbereich (4) der Öffnung (2) verlaufenden sowie von der Fahrzeugkontur nach außen abstehenden Windleitelement (8), – wobei das Windleitelement (8) als zumindest teilweise luftdurchlässiges Windschottelement (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdurchlässige Bereich (14) des Windschottelements (9) im Gebrauchszustand der Vorrichtung (6) in Strömungsrichtung (7) schräg nach hinten und unten verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windleitelement (8) einen fahrzeugnahen, luftdurchlässigen und an den Randbereich (4) angrenzenden Bereich (14) und einen fahrzeugfernen, luftundurchlässigen und windabweisenden Bereich in Form einer Windleitlamelle (12) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugferne Bereich des Windschottelements (9) Teil eines Rahmens (17) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Windleitlamelle (12) oder der Rahmen (17) im Gebrauchszustand unter Bildung eines parallel zum Randbereich (4) der Öffnung (2) verlaufenden Spalts (15) von dem Randbereich (4) nach außen beabstandet absteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottelement (9) als engmaschiges Netz oder Gitter oder Vlies oder Streckmetall oder Lochblech oder perforierte Folie ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) so ausgestaltet ist, dass das Windleitelement (8) geschwindigkeitsabhängig ausfährt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) so ausgestaltet ist, dass eine Spaltweite des Spalts (15) geschwindigkeitsabhängig einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Windleitelement (8) oder an der Windleitlamelle (12) oder am Rahmen (17) eine aeroakustisch und/oder aerodynamisch geformte Kante (16) zur Verringerung von Windgeräuschen und/oder zur gezielten Lenkung der Windströmung ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottelement (9) den anströmenden Fahrtwind im wesentlichen in dessen Flächennormalenrichtung umlenkt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmevorrichtung (19) zur Aufnahme des Windschottelements (9) im Nichtgebrauchszustand vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, – dass die Aufnahmevorrichtung (19) als Wickelvorrichtung ausgebildet ist, – dass das Windschottelement (9) rolloartig ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottelement (9) faltbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (19) am oder im Randbereich (4) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottelement (9) und/oder das Windleitelement (8) aus Kunststoff oder aus Metall oder aus Glas ausgebildet ist/sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Windleitelement (8) schwenkbar am Fahrzeug (1) gelagert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8, 9, 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Windleitelement (8) vom Fahrzeug (1) abnehmbar ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Windleitelement (8) zumindest teilweise entlang des Randbereichs (4) erstreckt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachöffnung (2) in geschlossenem Zustand von einem Schiebedach (3) oder einem Lamellendach verdeckt ist.
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