DE102004026951B4 - Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckzylinders mit vergrößertem Durchmesser - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckzylinders mit vergrößertem Durchmesser, wobei von einem vorhandenen Tiefdruckzylinder, der Zapfen (1), damit verbundene Ronden (2) und Innenrohr (3) umfasst, ausgegangen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass
– die Zylinderoberfläche des Innenrohrs (3) bearbeitet wird,
– Ansätze für Distanzringe (6) angedreht werden,
– ein dünnwandiges Außenrohr (5) über das Innenrohr (3) gestülpt und an seinen Enden mit den Distanzringen (6) verschweißt wird, und
– der Hohlraum zwischen Innenrohr (3) und Außenrohr (5) über an zumindest einem der Distanzringe (6) angebrachte Füllbohrungen (6a) ausgeschäumt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckzylinders mit vergrößertem Durchmesser, wobei von einem vorhandenen Tiefdruckzylinder, der Zapfen, damit verbundene Ronden und ein Innenrohr umfasst, ausgegangen wird.
  • Tiefdruckzylinder der genannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, mit denen nach praktischen Erfahrungen zufrieden stellende Druckqualitäten erreichbar sind. Die Innenrohre, auch Stahlballen genannt, werden in der Regel galvanisch verkupfert und mechanisch nachbearbeitet, so dass eine hochwertig vergütete Oberfläche entsteht. Diese noch weiche Kupferoberfläche wird graviert und im Anschluss verchromt, so dass für den Druckbetrieb eine möglichst hohe Standzeit erreicht wird.
  • Bei einem Dekor- oder Druckbildwechsel muss die Chromschicht entfernt werden. Die Kupferschicht wird erneut galvanisiert und neu bearbeitet.
  • Ein großer Nachteil hierbei ist, dass man den äußeren Durchmesser nur bedingt beeinflussen kann, indem man eine dickere Kupferschicht aufbringt. Diese Vorgehensweise ist sehr zeitintensiv und somit unwirtschaftlich. Der Durchmesser kann nur um Zehntel Millimeter erhöht werden. Ist es notwendig, einen größeren Durchmesser herzustellen, muss ein neuer Tiefdruckzylinder hergestellt werden.
  • Tiefdruckzylinder mit variablen Durchmessern sind bereits durch das Europäische Patent EP 0278017A1 bekannt. Diese Art von Ausführung erfordert jedoch sehr viel Materialeinsatz und Präzision bei der Herstellung des Grundelements. Der Durchmesser kann bei dieser Erfindung nur eingeschränkt vergrößert werden.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 2000-272086A betrifft einen Zylinder, der bereits bei seiner Herstellung ganz oder teilweise ausgeschäumt wird.
  • Die Offenlegungsschrift DE 195 45 597 A1 betrifft eine Hülse für Druck- oder Rasterwalzen, bei der ein Zwischenraum zwischen zwei Rohren bereits bei der Herstellung ausgeschäumt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, einen vorhandenen Tiefdruckzylinder einfach und kostengünstig zu überarbeiten, so dass dieser einen signifikant vergrößerten Durchmesser erhält.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst, welches durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
    • – Die Zylinderoberfläche des Innenrohrs wird bearbeitet;
    • – es werden Ansätze für Distanzringe angedreht;
    • – ein dünnwandiges Außenrohr wird über das Innenrohr gestülpt und an seinen Enden mit den Distanzringen verschweißt;
    • – der Hohlraum zwischen Innenrohr und Außenrohr wird über an zumindest einem der Distanzringe angebrachte Füllbohrungen ausgeschäumt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass damit aus einem vorhandenen Tiefdruckzylinder einfach und mit geringem Aufwand ein Tiefdruckzylinder mit vergrößertem Durchmesser hergestellt werden kann. Die Oberfläche des Außenrohrs bildet die Druckfläche des neuen Tiefdruckzylinders. Der Zwischenraum zwischen der äußeren Oberfläche des ursprünglichen Tiefdruckzylinders und der inneren Oberfläche des Außenrohrs wird ausgeschäumt. Dies hat wiederum den Vorteil, dass der neu entstehende Tiefdruckzylinders trotz seines großen Durchmessers ein geringes Gewicht hat, so dass er einfach handhabbar ist. Auch hat das geringe Gewicht positive Auswirkungen auf das Druckergebnis.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist die Anbringung der Distanzringe an den Enden des Innenrohrs. Hierdurch wird das Außenrohr in Bezug auf die Zylinderachse zentriert. Zumindest einer der Distanzringe ist mit Füllbohrungen versehen, so dass durch diese der Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr ausgeschäumt werden kann. Die Schaumfüllung zwischen Innenrohr und Außenrohr ist Voraussetzung dafür, dass ein gleichmäßiger Anpressdruck über die gesamte Oberfläche des Außenrohrs ausgeübt werden kann. Die Distanzringe haben bei dem gemäß der Erfindung überarbeiteten Tiefdruckzylinder also eine Doppelfunktion. Einerseits stellen sie ein wichtiges Konstruktionselement des fertig überarbeiteten Tiefdruckzylinders dar. Andererseits dienen sie bei der Herstellung des überarbeiteten Tiefdruckzylinders der Zentrierung des Außenrohrs vor dem Ausschäumen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Außenrohr vorab innen und außen bearbeitet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Füllbohrungen nach dem Ausschäumen mittels Stopfen dichtend verschlossen.
  • Auf vorteilhafte Weise wird die Oberfläche des Außenrohrs anschließend einem Veredelungsverfahren für den Tiefdruck unterzogen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass Unwuchten durch statisches oder dynamisches Wuchten beseitigt werden.
  • Ein weiteres Verfahren, um einen Tiefdruckzylinder im Durchmesser zu vergrößern, ist, ein weiteres dickwandiges Rohr über das vorhandene Rohr zu ziehen. Dieses ist jedoch nur begrenzt möglich, da die Zapfenkonstruktion oder Zylinderaufnahme in der Regel statisch für derart hohe Belastungen und Gewichte nicht ausgelegt sind.
  • Um einem gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren überarbeiteten Tiefdruckzylinder einen anderen Durchmesser zu verleihen, kann die Außenhaut desselben heruntergedreht und abgeschält werden, wonach der Schaum bis auf das Innenrohr oder die Achse entfernt werden kann. Anschließend kann erneut eine erfindungsgemäße Überarbeitung des Tiefdruckzylinders erfolgen, um diesem den gewünschten Durchmesser zu verleihen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel für einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überarbeitenden Tiefdruckzylinder und
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen gemäß der vorliegenden Erfindung überarbeiteten Tiefdruckzylinder.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel für einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überarbeiteten Tiefdruckzylinder, der in dieser Ausführung einen Zapfen 1, Ronden 2 und ein Innenrohr 3 umfasst. Die Zylinderoberfläche des Innenrohrs 3 ist bearbeitet, und Ansätze für Distanzringe 6 sind angedreht. Ein dünnwandiges Außenrohr 5 ist über das Innenrohr 3 gestülpt und an seinen Enden mit den Distanzringen 6 verschweißt. Der Hohlraum zwischen Innenrohr 3 und Außenrohr 5 ist über an zumindest einem der Distanzringe 6 angebrachte Füllbohrungen 6a mit Schaum 4 ausgefüllt, wodurch die beiden Rohre 5 und 6 kraftschlüssig miteinander verbunden sind und wozu beispielsweise PU-Schaum verwendet wird. Nach dem Ausschäumen des Hohlraums werden die Füllbohrungen 6a bevorzugt mit entsprechenden Stopfen dichtend verschlossen. Anschließend kann die Oberfläche des Außenrohrs 5 einem Veredelungsverfahren für den Tiefdruck unterzogen werden. Des Weiteren können Unwuchten durch statisches oder dynamisches Wuchten beseitigt werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen gemäß der vorliegenden Erfindung überarbeiteten Tiefdruckzylinder, bei dem das Innenrohr 3 unmittelbar auf den Zapfen 1 aufgebracht ist. Die Distanzringe 6 sind mit den Zapfen 1 verbunden und zudem mit dem dünnwandigen Außenrohr 5 an dessen Enden verschweißt. Der Hohlraum zwischen dem Außenrohr 5 und dem Innenrohr 3 ist wiederum über Füllbohrungen 6a in dem links in 2 dargestellten Distanzring 6 mit Schaum 4 ausgeschäumt. Ein solcher überarbeiteter Tiefdruckzylinder ist gegenüber dem in 1 Gezeigten deutlich leichter, was sich nicht zuletzt auch positiv auf das mittels eines solchen Tiefdruckzylinders erzielbare Druckergebnis auswirkt.
  • Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckzylinders mit vergrößertem Durchmesser, wobei von einem vorhandenen Tiefdruckzylinder, der Zapfen (1), damit verbundene Ronden (2) und Innenrohr (3) umfasst, ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zylinderoberfläche des Innenrohrs (3) bearbeitet wird, – Ansätze für Distanzringe (6) angedreht werden, – ein dünnwandiges Außenrohr (5) über das Innenrohr (3) gestülpt und an seinen Enden mit den Distanzringen (6) verschweißt wird, und – der Hohlraum zwischen Innenrohr (3) und Außenrohr (5) über an zumindest einem der Distanzringe (6) angebrachte Füllbohrungen (6a) ausgeschäumt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (5) vorab innen und außen bearbeitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllbohrungen (6a) nach dem Ausschäumen mittels Stopfen dichtend verschlossen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Außenrohres (5) abschließend einem Veredelungsverfahren für den Tiefdruck unterzogen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Unwuchten durch statisches oder dynamisches Wuchten beseitigt werden.
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