DE19724036A1 - Verfahren zum Herstellen eines hohlen, insbesondere rohrförmigen Teiles - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines hohlen, insbesondere rohrförmigen TeilesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines hohlen,
insbesondere rohrförmigen Bauteiles, wobei zunächst ein Rohling herge
stellt, in eine Form gelegt und sodann durch Einleiten eines Druckmediums
bis zur Anlage an die Formfläche der geschlossenen Form verformt wird,
und wobei zwischen Druckmedium und Rohling-Innenwand ein Dehnkörper
mit relativ geringem Verformungswiderstand angeordnet ist.
Ein gattungsgemäßes Herstellungsverfahren ist durch die DE 44 25 984 A1
bekannt geworden. Bei der dort beschriebenen Ausgestaltung des Innen
hochdruckumformverfahrens wird in ein mit Druckmedium zu beaufschla
gender Hohlraum des Rohlings ein dehnbarer Schlauch eingesetzt, in den
das Druckmedium eingeleitet wird (vgl. Fig. 7). Damit ist der Vorteil verbun
den, daß das Druckmedium nicht in Kontakt mit den Innenwandflächen des
herzustellenden Bauteiles in Kontakt kommt, dieses also trocken bleibt und
nicht durch das eingeleitete flüssige Druckmedium verschmutzt werden
kann. Da der Schlauch das Druckmedium umschließt, können auch geson
derte Abdichtungsmaßnahmen entfallen.
Darauf aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Verfahrensweise insoweit weiterzubilden, daß auch anderweitige durch den
Druckmedium-Gebrauch bedingte Nachteile, insbesondere das große Volu
men erforderlichen Druckmittels, beseitigt werden können, um damit letztlich
eine Reduzierung des Zeit- und Energieaufwandes beim Arbeitsablauf zu er
zielen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1
zu sehen. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind mit den Unteransprüchen beansprucht.
An sich ist es bereits aus der DE 37 16 176 A1 bekannt geworden, durch
Einbringen eines starren Verdränungskörpers zu erreichen, daß mit einem
möglichst geringen Volumen an Druckmedium gearbeitet werden kann. Zwar
mag damit eine Reduzierung des Druckmediumvolumens erreichbar sein, da
aber der Verdrängungskörper keine Trennung zwischen Druckmedium und
Bauteil-Rohling bewirkt, werden die weiteren mit der Erfindung einherge
henden Vorteile nicht erreicht.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele nachstehend näher
erläutert und in der zugehörigen Zeichnung (Fig. 1 und 2) dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung einen umzuformenden Bereich eines
rohrförmigen Bauteiles 1, wobei in einem oberen Abschnitt (oberhalb einer
Mittellinie 2) der Bauteil-Rohling 1a in seinem Ausgangszustand und in ei
nem unteren Abschnitt, also unterhalb der Mittellinie 2, das fertig umge
formte Bauteil 1 gezeigt ist.
Bei der Umformung kann es sich sowohl um das dem Grunde nach hinläng
lich bekannte Innenhochdruckumformen als auch um ein Kalibrieren mit
einer Verformung (Aufweitung) von nur wenigen 1/10 Millimetern handelt.
Für die Durchführung des Verfahrens ist der Bauteil-Rohling 1a in ein
Formwerkzeug 3 eingelegt, wobei der Formhohlraum den Außenmaßen des
Rohlings 1a angepaßt ist und im Bereich der Umformung eine entspre
chende Ausbauchung 4 aufweist.
Über eine stirnseitige Öffnung 5 ist eine Lanze 6 in das Bauteil 1 eingeführt.
Deren zylindrisches Fußteil 7 stützt sich an der stirnseitigen Öffnung 5 ab
und weist darüberhinaus einen Anschluß 8 zum Zuführen eines Druckmedi
ums 9 (z. B. Hydrauliköl) auf. Das Druckmedium 9 gelangt über eine Zen
tralbohrung 10 sowie über davon ausgehende und entlang der Lanze 6 ver
teilt angeordnete Radialbohrungen 11 an die Mantelfläche 16 der Lanze 6.
Letztere ist über ihre gesamte Länge von einem Dehnkörper 12 umgeben,
dessen Werkstoffeigenschaften im wesentlichen durch Inkompressibilität,
Dehnbarkeit und Druckmedium-Dichtheit bestimmt sind. Als Werkstoff eignet
sich hier beispielsweise Polyurethan. Da der Dehnkörper 12 auch einen
Hinterschnitt 13 der Lanze 6 ausfüllt besteht insoweit eine Formschlußver
bindung zwischen Lanze 6 und Dehnkörper 12.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Mantelfläche des
Dehnkörpers 12 von einer Hülle 14 aus einem gleichfalls dehnbaren Werk
stoff (vollständig oder abschnittsweise) umgeben, die jeweils stirnseitig über
einen Kragen 15 den Dehnkörper 12 einfaßt und im wesentlichen eine
Schutzfunktion gegen übermäßigen Verschleiß des Dehnkörpers 12
wahrnimmt. Die Hülle 14 ist insoweit auswechselbar montiert. Die besagte
Schutzwirkung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das Bauteil 1 nicht
lediglich eine Umformung, also eine Aufweitung, erfährt, sondern wenn
zusätzlich und insbesondere gleichzeitig mit der Umformung ein Durchbruch
in das Bauteil 1 eingebracht wird, wie dies beispielsweise in der
europäischen Patentanmeldung 0 484 789 A1 beschrieben ist.
Die Umformung geschieht durch beaufschlagen der Lanze 6 über den An
schluß 8 mit Druckmedium 9, was zur Folge hat, daß der Dehnkörper 12
über die Radialbohrungen 11 beaufschlagt wird, sich radial aufweitet und
über die Hülle 14 den Rohling 1a zur Anlage an die Ausbauchung 4 des
Formwerkzeuges 3 bringt. Das von dem Druckmedium 9 auszufüllende Vo
lumen ist dabei äußert gering und beschränkt sich im wesentlichen auf den
zwischen der Lanzen-Mantelfläche 16 und der Dehnkörper-Innenwand 17
sich bildenden umlaufenden Hohlraum 18.
In bekannter Weise kann der Umformvorgang auch dadurch unterstützt wer
den, daß über eine Bauteil-Stirnseite 19 mittels eines entsprechend geform
ten Stößels 20 eine Axialkraft 21 auf das Bauteil 1 einwirkt. Nach erfolgter
Umformung kann, falls nach Reduzieren des Druckmedium-Druckes Dehn
körper 12 und Hülle 14 nicht aufgrund Ihrer Elastizität wieder ihre ursprüng
liche Gestalt annehmen, dies dadurch unterstützt werden, daß über den
Druckmediumanschluß 8 ein geringer Unterdruck angelegt wird.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Weist nämlich der Dehnkörper-Werkstoff (oder die Hülle 14) eine ausrei
chende Eigensteifigkeit auf, so kann letztlich auf die stützende Funktion der
Lanze 6 und damit auch auf die Lanze 6 selbst verzichtet werden. Danach
ist ein massives, zylinderförmiges Basisteil 25 mit dem Druckmedium-
Anschluß 8 versehen und nimmt in einer Ausnehmung 26 mit Hinterschnitt
27 einen großvolumigen Dehnkörper 22 mit einer diesen umgebenden Hülle
29 auf. Der Dehnkörper 22 ist mit einer gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 1 im Querschnitt größer dimensionierten Zentralbohrung 23
ausgestattet. Wird diese mit Druckmedium 9 beaufschlagt, so bewirkt das
entsprechende Aufweiten des Dehnkörpers 22 die gewünschte Umformung
des Bauteiles 1. Das erforderliche Druckmedium-Volumen ist auch hier
äußerst gering, da ja nur ein begrenztes Aufweiten (vgl. Strichlinie 28) der
Zentralbohrung 23 erforderlich ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines hohlen, insbesondere rohrförmigen Bau
teiles, wobei zunächst ein Rohling hergestellt, in eine Form gelegt und
sodann durch Einleitung eines Druckmediums bis zur Anlage an die
Formfläche der geschlossenen Form verformt wird, und wobei zwischen
Druckmedium und Rohling-Innenwand ein Dehnkörper mit relativ gerin
gem Verformungswiderstand angeordnet ist, gekennzeichnet durch die
Schritte:
- - Herstellen eines Dehnkörpers (12, 22), dessen Abmaße und Volumen im wesentlichen dem Rohling-Hohlraum in seinem umzuformenden Bereich entspricht,
- - Einführen des Dehnkörpers (12, 22) in den Rohling (1a) und
- - Beaufschlagen einer Dehnkörper-Zentralöffnung (10, 23) mit dem Druckmedium (9).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkör
per (12) vor dem Einführen in den Bauteil-Rohling (1a) auf eine ihn
stützende Lanze (6) mit Druckmedium-Anschluß (8), Zentralbohrung (10)
und davon ausgehenden Radialbohrungen (11) aufgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkör
per (22) vor dem Einführen in den Rohling (1a) auf ein massives, zylinder
förmiges Basisteil (25) mit Druckmedium-Anschluß (8) formschlüssig auf
gesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dehnkörper (12, 22) vor dem Einführen in den Rohling (1a) mit einer
die Mantelfläche umgebenden Schutzhülle (14, 29) ausgestattet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Umformen der Druckmedium-Anschluß (8) kurzzeitig mit Unter
druck beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124036 DE19724036A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verfahren zum Herstellen eines hohlen, insbesondere rohrförmigen Teiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124036 DE19724036A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verfahren zum Herstellen eines hohlen, insbesondere rohrförmigen Teiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724036A1 true DE19724036A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124036 Withdrawn DE19724036A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verfahren zum Herstellen eines hohlen, insbesondere rohrförmigen Teiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724036A1 (de) |
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- 1997-06-06 DE DE1997124036 patent/DE19724036A1/de not_active Withdrawn
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