DE102008010481B4 - Vorrichtung für eine rohrförmige lokale Aufweitung und Verfahren zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements für Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung für eine rohrförmige lokale Aufweitung und Verfahren zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (20) zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements (10), die umfasst:
ein Vorformwerkzeug (32), das einen Hohlraum (44) mit einer Aufweitungskammer (46) darin aufweist, um einen Abschnitt eines rohrförmigen Rohlings (38) zwischen Enden desselben aufzunehmen; und
eine Balgvorrichtung (48) zum Einsetzen in den rohrförmigen Rohling (38) und Zusammenwirken mit dem Vorformwerkzeug (32), um den Abschnitt des rohrförmigen Rohlings (38) in der Aufweitungskammer (46) lokal aufzuweiten und ein lokal aufgeweitetes rohrförmiges Element zu bilden;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Balgvorrichtung (48) zwei relativ aufeinander zu- und voneinander wegbewegbare Drücker, nämlich einen inneren Drücker (56) und einen äußeren Drücker (50), sowie einen flexiblen Balg (78) umfasst, der sich zwischen dem inneren Drücker (56) und dem äußeren Drücker (50) erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeuge und im Spezielleren eine Vorrichtung zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements und ein Verfahren zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements für ein Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, rohrförmige Elemente für Fahrzeuge wie z. B. Kraftfahrzeuge herzustellen. Die rohrförmigen Elemente werden typischerweise aus Stahl, Aluminium oder Magnesium rollgeformt und/oder stranggepresst und weisen eine konstante Wanddicke auf. Gelegentlich ist jedoch ein rohrförmiges Element erwünscht, das eine erhöhte Steifigkeit aufweist, wobei die Steifigkeit von den Enden des rohrförmigen Elements weg erhöht ist.
  • Es ist auch bekannt, dass Rollformer oder Hersteller maßgeschneiderter Rohre rohrförmige Stahlelemente mit erhöhter Steifigkeit um den Umfang des rohrförmigen Elements herum hergestellt haben. Um die Steifigkeit zu erhöhen, wurden Streifen aus Metall axial miteinander verschweißt, bevor die Streifen zu einer rohrförmigen Form verbunden wurden. Diese rohrförmigen Elemente sind jedoch auf Grund des/der darin involvierten zusätzlichen Materials und Arbeit kostspielig.
  • Es ist bekannt, rohrförmige Komponenten oder Elemente durch Innenhochdruckumformung herzustellen. Eine Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist ist beispielsweise aus den Druckschriften DE 10 2004 030 545 B3 , DE 195 33 828 A1 oder DE 197 24 036 A1 bekannt geworden.
  • Durch Innenhochdruckumformung hergestellte rohrförmige Elemente gewinnen bei strukturellen Anwendungen in Kraftfahrzeugkarosserien zunehmend an Bedeutung. Während der Fahrzeugkarosserieherstellung werden viele durch Innenhochdruckumformung hergestellte rohrförmige Elemente bei Fahrzeugkarosserie- und Fahrwerksanwendungen verwendet. Allerdings bringen die Fahrzeugfestigkeit, -steifigkeit und/oder -unfalltüchtigkeit oft das Erfordernis lokaler Bereiche mit struktureller Verstärkung mit sich, um ihre Konstruktionsziele zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dafür Sorge zu tragen, dass der Balg einer Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen möglichst nicht beschädigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine fragmentarische Aufrissansicht eines lokal aufgeweiteten rohrförmigen Elements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Aufrissansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements, um das lokal aufgeweitete rohrförmige Element von 1 herzustellen.
  • 3, 3A und 3B sind vergrößerte fragmentarische Darstellungen eines Abschnitts der Vorrichtung von 2, die einen ersten Schritt eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements veranschaulichen.
  • 4 ist eine Darstellung ähnlich 3 und veranschaulicht einen zweiten Schritt des Verfahrens zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements.
  • 5 ist eine Darstellung ähnlich 3 und veranschaulicht einen dritten Schritt des Verfahrens zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements.
  • 6 ist eine Darstellung ähnlich 3 und veranschaulicht einen vierten Schritt des Verfahrens zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements.
  • 7 ist eine Darstellung ähnlich 3 und veranschaulicht einen fünften Schritt des Verfahrens zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist eine Ausführungsform eines lokal aufgeweiteten rohrförmigen Elements 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Fahrzeug (nicht gezeigt) allgemein bei 10 gezeigt. In der in 1 veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 axial und besitzt einen geschlossenen Querschnitt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 ein Rohr mit einer allgemein kreisförmigen Querschnittsform. Das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 besitzt eine allgemein bogenförmig geformte Wand 12, die einen geschlossenen Umfang bildet. Die Wand 12 erstreckt sich axial und weist offene, axiale Enden 14 auf. Die Wand 12 weist zumindest einen aufgeweiteten Abschnitt 16 auf, der zwischen den axialen Enden 14 angeordnet ist. Der aufgeweitete Abschnitt 16 besitzt einen Durchmesser (d1), der größer ist als ein Durchmesser (d2) der restlichen Abschnitte 18 entlang des Umfang desselben, um das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 zu bilden. Der Durchmesser der Wand 12 variiert zwischen den Durchmessern (d1) und (d2). Das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 besteht aus einem Metallmaterial mit guten Dehnungseigenschaften wie z. B. Stahl, Aluminium oder anderen geeigneten Materialien. Das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 wird mit einer/m noch zu beschreibenden Vorrichtung 20 und Verfahren gebildet. Es sollte einzusehen sein, dass das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 eine monolithische Struktur ist, die integral, einheitlich und einstückig ist. Es sollte auch einzusehen sein, dass das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 derart definiert sein kann, dass es einen variablen Durchmesser mit einem geschlossenen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Herstellen des lokal aufgeweiteten rohrförmigen Elements 10 gezeigt. Die Vorrichtung 20 umfasst eine Befestigungsplattform 22, die sich axial erstreckt, und zumindest ein, vorzugsweise mehrere Stützbeine 24 über einer Tragfläche 26, das/die die Befestigungsplattform 22 stützt/stützen. Die Vorrichtung 20 umfasst auch zumindest einen, vorzugsweise mehrere Drückerzylinder, der/die von der Befestigungsplattform 22 getragen ist/sind. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die Drückerzylinder einen inneren Drückerzylinder 28 und einen äußeren Drückerzylinder 30, die axial voneinander beabstandet sind. Die Vorrichtung 20 umfasst zumindest ein Vorformwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein bei 32 bezeichnet, das von der Befestigungsplattform 22 getragen und zwischen den Drückerzylindern 28 und 30 und von diesen beabstandet angeordnet ist. Die Vorrichtung 20 umfasst ferner eine, vorzugsweise mehrere Rohrstützen 34, die von der Befestigungsplattform 22 getragen und zwischen dem Vorformwerkzeug 32 und den Drückerzylindern 28 und 30 und von diesen beabstandet angeordnet ist/sind. Die Vorrichtung 20 umfasst auch einen Formfluideinlass 36, der zwischen dem inneren Drückerzylinder 28 angeordnet ist, und einen rohrförmigen Rohling 38, der in der Vorrichtung 20 angeordnet ist und von den Drückerzylindern 28, 30, dem Vorformwerkzeug 32 und den Rohrstützen 34 gestützt ist. Es sollte einzusehen sein, dass der rohrförmige Rohling 38 verwendet wird, um das zuvor beschriebene lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 3A und 3B ist eine Ausführungsform des Vorformwerkzeugs 32 gezeigt. Das Vorformwerkzeug 32 umfasst eine obere Werkzeughälfte 40 und eine untere Werkzeughälfte 42. Das Vorformwerkzeug 32 weist einen Hohlraum 44 auf, der sich axial in die Werkzeughälften 40 und 42 erstreckt und einen Abschnitt des rohrförmigen Rohlings 38 aufnimmt. Das Vorformwerkzeug 32 weist auch eine Aufweitungskammer 46 auf, die sich radial von dem Hohlraum 44 weg und in die Werkzeughälften 40 und 42 hinein erstreckt. Die Aufweitungskammer 46 weist eine allgemein kreisförmige Querschnittsform auf. Es sollte einzusehen sein, dass die Aufweitungskammer 46 eine vorbestimmte Aufweitung aufweist. Es sollte auch einzusehen sein, dass die Aufweitungskammer 46, wenngleich die Aufweitungskammer 46 als kreisförmig in der Querschnittsform veranschaulicht ist, eine beliebige andere geeignete Ausgestaltung aufweisen kann. Es sollte ferner einzusehen sein, dass die Werkzeughälften 40 und 42 mithilfe von Einspannvorrichtungen (nicht gezeigt) bedient oder bewegt werden.
  • Die Vorrichtung 20 umfasst auch eine Balgvorrichtung, allgemein bei 48 bezeichnet, die in den rohrförmigen Rohling 38 eingesetzt wird, nachdem der rohrförmige Rohling 38 in das Vorformwerkzeug 32 gelegt wurde. Die Balgvorrichtung 48 erstreckt sich im Inneren des rohrförmigen Rohlings 38 von einem Ende zu einem anderen. Die Balgvorrichtung 48 umfasst einen äußeren Drücker 50, der sich axial erstreckt und einen Endabschnitt 51 aufweist, der sich axial erstreckt. Der Endabschnitt 51 besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des äußeren Drückers 50, um eine Schulter 52 zu bilden. Der äußere Drücker 50 weist einen Hohlraum 53 auf, der sich axial in ein Ende des Endabschnitts 51 hinein erstreckt. Der äußere Drücker 50 weist auch einen Hohlraum 54 für eine noch zu beschreibende Funktion auf, der sich axial darin von dem anderen Ende desselben weg erstreckt.
  • Die Balgvorrichtung 48 umfasst auch eine Feder 55 für eine noch zu beschreibende Funktion, die in dem Hohlraum 53 des äußeren Drückers 50 angeordnet ist. Die Balgvorrichtung 48 umfasst einen inneren Drücker 56, der zum Teil in dem Hohlraum 53 des äußeren Drückers 50 angeordnet ist. Der innere Drücker 56 erstreckt sich axial und weist einen Endabschnitt 58 auf, der sich axial erstreckt, um in dem Hohlraum 53 angeordnet zu sein und mit der Feder 55 in Kontakt zu stehen. Der Endabschnitt 58 besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des inneren Drückers 56, um eine Schulter 60 zu bilden. Der innere Drücker 56 weist einen Durchgang 62, der sich axial darin erstreckt, und zumindest einen, vorzugsweise mehrere Auslasskanäle 64 auf, der/die sich radial von dem Durchgang 62 weg und durch den Endabschnitt 58 hindurch erstreckt/en, um einer noch zu beschreibenden Formfluidkammer ein Fluid zuzuführen. Der innere Drücker 56 weist einen Drückerendabschnitt 66 an dem Ende auf, das dem Endabschnitt 58 gegenüberliegt.
  • Der Drückerendabschnitt 66 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als ein Durchmesser des inneren Drückers 56, um eine Vorschubendschulter 68 zu bilden. Es sollte einzusehen sein, dass sich der Durchgang 62 durch den Drückerendabschnitt 66 erstreckt und eine Leitung 70 an dem Drückerendabschnitt 66 befestigt ist und mit dem Durchgang 62 kommuniziert, um diesem das Fluid zuzuführen.
  • Die Balgvorrichtung 48 umfasst auch einen Enddrücker 72, der mit dem äußeren Drücker 50 und dem äußeren Drückerzylinder 30 zusammenwirkt. Der Enddrücker 72 weist einen Endabschnitt 74 auf, der sich axial erstreckt, um in dem Hohlraum 54 des äußeren Drückers 50 angeordnet zu sein. Der Endabschnitt 74 besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des Enddrückers 72, um eine Vorschubendschulter 76 zu bilden. Es sollte einzusehen sein, dass der Hohlraum 54 des äußeren Drückers 50 den Endabschnitt 74 des Enddrückers 72 aufnimmt, um den rohrförmigen Rohling 38 und den äußeren Drücker 50 auf eine noch zu beschreibende Weise zu drücken.
  • Die Balgvorrichtung 48 umfasst ferner einen flexiblen Balg 78, der über einem Abschnitt des inneren Drückers 56 und des äußeren Drückers 50 angeordnet ist, um eine Formfluidkammer 79 dazwischen zu bilden. Der flexible Balg 78 ist allgemein rohrförmig und weist ein axiales Ende, das an der Schulter 60 des inneren Drückers 56 anliegt und ein weiteres axiales Ende auf, das an der Schulter 52 des äußeren Drückers 50 anliegt. Es sollte einzusehen sein, dass die Feder 55 den flexiblen Balg 78 während des Einsetzens der Balgvorrichtung 48 im Inneren des rohrförmigen Rohlings 38 gespannt hält.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 ist ein Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements zur Montage in Kraftfahrzeugstrukturen (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) gezeigt. Das Verfahren umfasst den Schritt, dass ein rohrförmiges/r Metallelement oder -rohling 38 vorgesehen wird. In dieser Ausführungsform ist der rohrförmige Rohling 38 ein kreisförmiges Rohr, das sich axial erstreckt und eine Wand 39 mit einer gleichmäßigen Wanddicke aufweist. Das Verfahren umfasst den Schritt, dass der rohrförmige Rohling 38 in zumindest einem Vorformwerkzeug 32 angeordnet oder positioniert wird. Es sollte einzusehen sein, dass mehr als ein Vorformwerkzeug 32 verwendet werden können und dass die Vorformwerkzeuge 32 nur an den Stellen vorhanden sind, wo Aufweitungen des rohrförmigen Rohlings 38 notwendig sind. Es sollte auch einzusehen sein, dass der Rest des rohrförmigen Rohlings 38 in der Vorrichtung 20 angeordnet und von den Rohrstützen 34 und den Drückerzylindern 28 und 30 gestützt ist, wie in 2 veranschaulicht.
  • Das Verfahren umfasst den Schritt, dass die Balgvorrichtung 48 mit einem Fluid gefüllt wird und die Balgvorrichtung 48 im Inneren des rohrförmigen Rohlings 38 eingesetzt wird. Wie in 3 veranschaulicht, strömt das Fluid aus der Leitung 70 durch den Durchgang 62 und die Auslasskanäle 64 und in die Formfluidkammer 79 hinein, um den flexiblen Balg 78 zum Einsetzen in ein Ende des rohrförmigen Rohlings 38 gespannt zu halten. Das Verfahren umfasst auch die Schritte, dass die Werkzeughälften 40 und 42 übereinander geschlossen werden, wobei der rohrförmige Rohling 38 zwischen den Werkzeughälften 40 und 42 eingeschlossen ist, wie in 4 veranschaulicht.
  • Sobald das Werkzeug 32 geschlossen ist, umfasst das Verfahren den Schritt, dass der Enddrücker 72 mit dem äußeren Drücker 50 und dem rohrförmigen Rohling 38 in Eingriff gebracht wird. Das Verfahren umfasst den Schritt, dass der Fluiddruck im Inneren des flexiblen Balgs 78 erhöht wird, um den flexiblen Balg 78 und einen lokalen Abschnitt des rohrförmigen Rohlings 38 aufzuweiten, wie durch die Pfeile 82 in 4 veranschaulicht. Das Verfahren umfasst den Schritt, dass der innere Drücker 56 und der äußere Drücker 50 durch die Drückerzylinder 28 bzw. 30 in Kombination mit einer Erhöhung des Druckes in der Formfluidkammer 79 in Richtung zueinander bewegt oder vorgeschoben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 umfasst das Verfahren den Schritt, dass der Fluiddruck im Inneren des flexiblen Balgs 72 weiter erhöht wird, um den flexiblen Balg 72 und den lokalen Abschnitt des rohrförmigen Rohlings 38 zu einem endgültigen Querschnittsprofil der Aufweitungskammer 46 aufzuweiten, indem der hydraulische Druck erhöht wird, sodass er ausreicht, um die Fließgrenze des rohrförmigen Rohlings 38 zu überschreiten, sodass der rohrförmige Rohling 38 in Konformität mit der Aufweitungskammer 46 der Werkzeughälften 40 und 42 gezwungen wird. Es sollte einzusehen sein, dass, während der Druck in dem flexiblen Balg 78 ansteigt, sowohl der innere als auch der äußere Drücker 56 und 50 jeweils in Richtung der Mitte des Hohlraumes 44 aktiviert (gedrückt) werden. Es sollte auch einzusehen sein, dass dadurch zugelassen wird, das Rohr in Richtung der Mitte der Aufweitungskammer 46 zu ziehen. Es sollte ferner einzusehen sein, dass dies einem Materialvorschub entspricht, um die Aufweitung (infolge des Druckanstiegs) und infolge des Vorschubs des Rohrmaterials in der Aufweitungskammer 46 durchzuführen, bis die endgültige Rohraufweitung erreicht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 umfasst das Verfahren den Schritt, dass der Druck in dem flexiblen Balg 78 abgelassen wird und zugelassen wird, dass der flexible Balg 78 zusammenklappt. Das Verfahren umfasst den Schritt, dass der Enddrücker 72 und der innere Drücker 56 gleichzeitig nach außen bewegt werden. Dadurch wird zugelassen, dass die Feder 55 dann den flexiblen Balg 78 gerade richtet. Das Verfahren umfasst den Schritt, dass die Balgvorrichtung 48 von dem lokal aufgeweiteten rohrförmigen Element 10 entfernt wird, wie in 7 veranschaulicht.
  • Das Verfahren umfasst den Schritt, dass die Werkzeughälften 40 und 42 geöffnet werden, um das Herausnehmen des fertigen oder lokal aufgeweiteten rohrförmigen Elements 10 aus den Werkzeughälften 40 und 42 zuzulassen. Das lokal aufgeweitete rohrförmige Element 10 kann in einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) oder einer anderen gewünschten Fahrzeugkomponente montiert werden. Es sollte einzusehen sein, dass, wenn mehrere Bereiche mit einer Aufweitung benötigt werden, die Balgvorrichtung 48 an verschiedenen Aufweitungsstellen des lokal aufgeweiteten rohrförmigen Elements 10 neu positioniert wird.
  • Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung aus einer Vorrichtung 20 und einem Verfahren zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements für ein Fahrzeug von den Enden des rohrförmigen Elements weg. Die Vorrichtung 20 und das Verfahren erzeugen innenhochdruck-umgeformte strukturelle Elemente mit lokal aufgeweiteten Bereichen, die ein reduziertes Gewicht aufweisen. Die Vorrichtung 20 und das Verfahren sehen eine stärkere Aufweitung an gewünschten Stellen an dem rohrförmigen Element vor. Die Vorrichtung 20 und das Verfahren sorgen für eine bessere Leistung des rohrförmigen Elements durch das Vorsehen größerer Abschnitte, wodurch die Steifigkeit erhöht ist. Die Vorrichtung 20 und das Verfahren eliminieren zusätzliche Teile zum Verbinden. Die Vorrichtung 20 und das Verfahren reduzieren die Masse des rohrförmigen Elements.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (20) zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements (10), die umfasst: ein Vorformwerkzeug (32), das einen Hohlraum (44) mit einer Aufweitungskammer (46) darin aufweist, um einen Abschnitt eines rohrförmigen Rohlings (38) zwischen Enden desselben aufzunehmen; und eine Balgvorrichtung (48) zum Einsetzen in den rohrförmigen Rohling (38) und Zusammenwirken mit dem Vorformwerkzeug (32), um den Abschnitt des rohrförmigen Rohlings (38) in der Aufweitungskammer (46) lokal aufzuweiten und ein lokal aufgeweitetes rohrförmiges Element zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass die Balgvorrichtung (48) zwei relativ aufeinander zu- und voneinander wegbewegbare Drücker, nämlich einen inneren Drücker (56) und einen äußeren Drücker (50), sowie einen flexiblen Balg (78) umfasst, der sich zwischen dem inneren Drücker (56) und dem äußeren Drücker (50) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend einen inneren Drückerzylinder (28) und einen äußeren Drückerzylinder (30), die mit dem inneren Drücker (56) und dem äußeren Drücker (50) zusammenwirken, um den inneren Drücker (56) und den äußeren Drücker (50) zu bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, umfassend zumindest eine Rohrstütze (34), die zwischen dem Vorformwerkzeug (32) und dem inneren Drücker (56) und dem äußeren Drücker (50) angeordnet ist, um den rohrförmigen Rohling (38) zu stützen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der äußere Drücker (50) einen Endabschnitt (51) aufweist, der sich axial erstreckt, und einen Drückerhohlraum (53) aufweist, der sich axial darin erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der innere Drücker (56) einen Endabschnitt (58) aufweist, der sich axial erstreckt und zumindest teilweise in dem Drückerhohlraum (53) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, umfassend eine Feder (55), die in dem Drückerhohlraum (53) zwischen dem Endabschnitt (58) des inneren Drückers (56) und einem Ende des Hohlraumes (53) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der flexible Balg (78) über dem Endabschnitt (58) des inneren Drückers (56) und dem Endabschnitt (51) des äußeren Drückers (50) angeordnet und radial davon beabstandet ist, um eine Formfluidkammer (79) zu bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Vorformwerkzeug (32) eine erste Werkzeughälfte (40) und eine zweite Werkzeughälfte (42) mit dem Werkzeughohlraum und der Aufweitungskammer (46) dazwischen umfasst, um den Abschnitt des rohrförmigen Rohlings (38) aufzunehmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufweitungskammer (46) eine allgemein kreisförmige Querschnittsform aufweist.
  10. Verfahren zum lokalen Aufweiten eines rohrförmigen Elements (10), wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein rohrförmiger Rohling (38) vorgesehen wird; ein Werkzeugsatz, der eine erste Werkzeughälfte (40) und eine zweite Werkzeughälfte (42) mit einem Hohlraum (44) und einer Aufweitungskammer (46), die sich von dem Hohlraum (44) nach außen erstreckt, um einen Abschnitt des rohrförmigen Rohlings (38) aufzunehmen, aufweist, vorgesehen wird; eine Balgvorrichtung (48) mit zwei relativ aufeinander zu- und voneinander wegbewegbaren Drückern, nämlich einem inneren Drücker (56) und einem äußeren Drücker (50), sowie einem flexiblen Balg (78), der sich zwischen dem inneren Drücker (56) und dem äußeren Drücker (50) erstreckt, vorgesehen wird; die Balgvorrichtung (48) im Inneren des rohrförmigen Rohlings (38) zwischen Enden desselben positioniert wird; der Abschnitt des rohrförmigen Rohlings (38) in dem Hohlraum (44) angeordnet wird; die erste Werkzeughälfte (40) und die zweite Werkzeughälfte (42) miteinander geschlossen werden; der Balgvorrichtung (48) ein Fluid zugeführt wird und der innere Drücker (56) und der äußere Drücker (50) in Richtung zueinander bewegt werden; und der rohrförmige Rohling (38) zwischen den Enden desselben zu einem lokal aufgeweiteten rohrförmigen Element lokal aufgeweitet wird, der einen lokal aufgeweiteten Abschnitt zwischen den Enden desselben aufweist.
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