DE102004023472A1 - Airbagsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung hat die Aufgabe, die Übertragung von Vibrationen von einem Fahrzeugkörper und einem Motor zu einem Gasgenerator in einem Airbagsystem zu unterdrücken. DOLLAR A Dazu sind Gummihalterungen 23 an einer Rückhaltebox 16 zur Aufnahme eines Airbags 17 befestigt. Ein Flansch 221 eines Gasgenerators 22 ist auf den Gummihalterungen 23 platziert und Bolzen 27 sind durch Anlageplatten 25 und 26 eingefügt zum Verbinden des Airbags 17 mit dem Gasgenerator 22 und durch den Flansch 221. Die Bolzen 27 sind ferner durch die Gummihalterungen 23 eingefügt und Muttern 28 sind an den Bolzen 27 festgeschraubt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbagsystem, und insbesondere ein Airbagsystem, das eine Struktur aufweist, die imstande ist, die Übertragung von Vibrationen von einem Fahrzeugkörper und einem Motor zu einem Gasgenerator zu unterdrücken.
  • Ein Airbagsystem umfasst einen Airbag, der dazu eingerichtet ist, sich zwischen einem Insassen und einem Fahrzeugkörper entfalten zu lassen, um dadurch die direkte Übertragung eines am Fahrzeug angewandten Stoßes an den Insassen zu verhindern, und einen Gasgenerator zum Aufblasen des Airbags. Ein an einem Lenkrad eines Fahrzeugs montiertes Airbagsystem ist in der japanischen Gebrauchsmusterschrift JP-Hei-5-76911 offenbart. Dieses konventionelle Airbagsystem umfasst einen Gasgenerator und eine Basisplatte zum Rückhalten einer Abdeckung für den Gasgenerator. Die Basisplatte ist mittels eines Halters an einer Nabe des Lenkrads befestigt, wodurch das Airbagsystem am Lenkrad montiert ist.
  • Ein anderes an einem Lenkrad montiertes Airbagsystem ist in der japanischen Patentschrift JP-Hei-9-71208 offenbart.
  • Bei einem zweirädrigen oder dreirädrigen Motorrad ist es nicht einfach, ein Airbagsystem an einem Lenkgriffstück anstelle von einem Lenkrad zu montieren, und verglichen mit einem vierrädrigen Fahrzeug ist ein Einbauraum für das Airbagsystem begrenzt. Dementsprechend wird in Betracht gezogen, das Airbagsystem an irgendeinem Bauteil des Motorrads außer dem Lenkgriffstück zu montieren, z. B. einem Hauptrahmen des Motorrads.
  • In diesem Fall ist das Airbagsystem an einem Bauteil montiert, das urspünglich nicht ausgelegt ist, Vibrationen zu verhindern. Daher ist es erforderlich, den Vibrationswiderstand des Airbagsystems, d. h. des Gasgenerators, zu erhöhen. Allerdings bewirkt die Erhöhung des Vibrationswiderstands des Gasgenerators einen Größenzuwachs und eine Komplikation des Gasgenerators oder eines haltenden Bauteils für den Gasgenerator. Demzufolge ist dieses Airbagsystem für ein zweirädriges oder dreirädriges Motorrad nicht geeignet.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch die Verbesserung von Vibrationswiderstand, ohne einen Größenzuwachs oder Komplikationen zu verursachen, ein Airbagsystem bereitzustellen, das auf geeignete Weise an ein zweirädriges oder dreirädriges Motorrad montiert werden kann.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Airbagsystem vorgesehen, das umfasst: eine Rückhaltebox, einen in der Rückhaltebox montierten Gasgenerator, und einen mit dem Gasgenerator verbundenen Airbag; wobei der Gasgenerator mittels eines dämpfenden elastischen Bauteils mit der Rückhaltebox verbunden ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst das dämpfende elastische Bauteil eine Gummihalterung, die durch einen Bodenteil der Rückhaltebox eingefügt ist und daran gehalten wird; wobei der Gasgenerator mit der Rückhaltebox mittels eines durch die Gummihalterung eingefügten Bolzens und einer an dem Bolzen festgezogenen Mutter verbunden ist.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst das Airbagsystem ferner eine Anlageplatte zum Verbinden eines Öffnungsteils des Airbags mit dem Gasgenerator; wobei die Anlageplatte und der Gasgenerator an der Rückhaltebox durch den Bolzen, der durch die Anlageplatte, einen am Gasgenerator gebildeten Flansch und die Gummihalterung eingefügt ist, gesichert sind.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung ist der Bodenteil der Rückhaltebox mit einem Halter versehen, der dazu eingerichtet ist, mit einem Hauptrahmen eines Motorrads verbunden zu sein.
  • Bei dem ersten bis vierten Aspekt der Erfindung ist der Gasgenerator mittels des dämpfenden elastischen Bauteils mit der Rückhaltebox verbunden. Demgemäß kann die Übertragung von Vibrationen von der Rückhaltebox zum Gasgenerator durch das dämpfende elastische Bauteil unterdrückt werden. Zum Beispiel kann beim vierten Aspekt der Erfindung die Übertragung von Vibrationen vom Hauptrahmen des Motorrads zum Gasgenerator unterdrückt werden für den Fall, dass das Airbagsystem mit dem Hauptrahmen verbunden ist und dass die Vibrationen des Hauptrahmens zur Rückhaltebox übertragen werden.
  • Nach einem fünften Aspekt der Erfindung ist ein Airbagsystem für ein Motorrad vorgesehen, das umfasst: eine Rückhaltebox, einen in der Rückhaltebox montierten Gasgenerator, und einen mit dem Gasgenerator verbundenen Airbag; wobei die Rückhaltebox mittels eines dämpfenden elastischen Bauteils mit einem Hauptrahmen des Motorrads verbunden ist.
  • Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung ist ein Bodenteil der Rückhaltebox mit einem Halter versehen, der dazu eingerichtet ist, mit dem Hauptrahmen verbunden zu sein; und das dämpfende elastische Bauteil umfasst eine Gummihalterung, die zwischen dem Halter und dem Hauptrahmen angeordnet ist.
  • Mit dem fünften und sechsten Aspekt der Erfindung kann die Übertragung von Vibrationen vom Hauptrahmen zur Rückhaltebox durch das dämpfende elastische Bauteil unterdrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Airbagsystems gemäß einer ersten bevor zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, das das in 1 gezeigte Airbagsystem enthält.
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines essentiellen Teils des Motorrads, das das in 1 gezeigte Airbagsystem enthält.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das in 1 gezeigte Airbagsystem.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die eine Dämpfungsstruktur einer Rückhaltebox für einen Airbag gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, das ein Airbagsystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Motorrad einen Hauptrahmen 1 und eine Verkleidung 2 zum Abdecken des Hauptrahmens 1. Die Verkleidung 2 ist nur als eine schematische Umrisslinie transparent gezeigt zum Zwecke des Verständnisses eines wesentlichen Teils der vorliegenden Erfindung. Der Hauptrahmen 1 besteht aus einem im Wesentlichen senkrechten Kopfrohr 3, das an einem Vorderteil des Fahrzeugs angeordnet ist, einem Paar rechter und linker oberer Rahmen 4, die an ihren Vorderenden an das Kopfrohr 3 geschweißt sind und sich nach hinten erstrecken, einem Paar rechter und linker unterer Rahmen 5, die an ihren Vorderenden an das Kopfrohr 3 geschweißt sind und sich nach unten und hinten erstrecken, und einem hinteren Rahmen 6, der mit den oberen Rahmen 4 und den unteren Rahmen 5 verbunden ist und sich nach hinten erstreckt.
  • Eine Lenkwelle 7 ist durch das Kopfrohr 3 eingefügt. Ein Lenkgriffstück 8 ist mit dem oberen Ende der Lenkwelle 7 verbunden, und eine vordere Gabel 9 ist mit dem unteren Ende der Lenkwelle 7 verbunden. Ein Vorderrad FW ist an der vorderen Gabel 9 gestützt. Ein Motor 10 ist an den unteren Rahmen 5 und dem hinteren Rahmen 6 montiert. Ein Getriebe 11 und eine Kupplung 12 sind an der hinteren Seite des Motors 10 vorgesehen, um Kraft des Motors 10 zu einem Hinterrad RW zu übertragen. Ein Fahrersitz 13 und ein Mitfahrersitz 14 sind oberhalb des hinteren Rahmens 6 vorgesehen.
  • Ein Airbagsystem 15 ist an den oberen Rahmen 4 montiert. Wie nachfolgend im Einzelnen beschrieben, umfasst das Airbagsystem 15 eine Rückhaltebox 16, die an Halter, die an den oberen Rahmen 4 befestigt sind, geschraubt ist, und einen Airbag 17, der in der Rückhaltebox 16 untergebracht ist. Wenn ein (nicht gezeigter) Sensor eine Beschleunigung detektiert, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, zum Beispiel im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs, wird der Airbag 17 aufgeblasen und entfaltet, wie durch eine Phantomlinie 17a gezeigt, um dadurch den Fahrer (Insassen) P vor Stoß zu schützen. Der Airbag 17 ist am Hauptrahmen 1 durch ein Paar von rechten und linken Beutelverankerungsbauteilen 18 verankert. Im allgemeinen weist ein Motorrad, anders als ein vierrädriges Fahrzeug, keine Kabine auf. Dementsprechend ist zur Entfaltung des Airbags 17 an einer gewünschten Position und dadurch zur verlässlicheren Rückhaltung des Fahrers P der entfaltete Airbag 17 am Hauptrahmen 1 nicht nur durch die Rückhaltebox 16 verankert, sondern auch durch die Beutelverankerungsbauteile 18, wodurch der entfaltete Airbag 17 an der gewünschten Position gehalten wird. Jedes Beutelverankerungsbauteil 18 ist an einem Ende davon mit dem Airbag 17 verbunden, und das andere Ende jedes Beutelverankerungsbauteils ist mit dem hinteren Rahmen 6 verbunden.
  • In der Stellung, in der der Airbag 17 in der Rückhaltebox 16 untergebracht ist, ist jedes Beutelverankerungsbauteil 18 entlang der Verkleidung 2 in eine Position zurückgezogen, die durch Bezugszeichen 18a gezeigt wird. Wenn der Airbag 17 entfaltet ist, ist jedes Beutelverankerungsbauteil 18 zu einer Position herausgezogen, die durch Bezugszeichen 18b gezeigt wird, wodurch die entfaltete Position des Airbags 17 festgelegt wird. Jedes Beutelverankerungsbauteil 18 kann durch ein gurtähnliches oder bandähnliches Bauteil bereitgestellt werden, das die entfaltete Position des Airbags 17 festlegen kann. Als eine Modifikation kann jedes Beutelverankerungsbauteil 18 durch eine Mehrzahl von gurtähnlichen oder bandähnlichen Bauteilen bereitgestellt werden. Ferner kann ein Netz zwischen diesen gurtähnlichen oder bandähnlichen Bauteilen vorgesehen sein.
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines wesentlichen Teils des Motorrads, die eine montierte Stellung des Airbagsystems 15 zeigt. Eine Rückhalteplatte 19 ist so montiert, dass sie den rechten und den linken oberen Rahmen 4 verbindet und vier Halter 20 (zwei vordere Halter 20 und zwei hintere Halter 20) sind mit der oberen Fläche der Rückhalteplatte 19 verbunden. Andererseits sind vier Halter 21 mit der unteren Fläche der Rückhaltebox 16 verbunden, so dass sie jeweils den vier Haltern 20 entsprechen, die durch die Rückhalteplatte 19 an den oberen Rahmen 4 befestigt sind. Diese Halter 20 und 21 sind miteinander verschraubt, dadurch verbinden sie de Rückhaltebox 16 mit den oberen Rahmen 4.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Airbagsystem 15 in der Stellung, in der ein Deckel entfernt ist, und 1 ist ein Querschnitt entlang Linie A-A in 4. In 1 ist der Deckel gezeigt. Die Rückhaltebox 16 besteht aus einer Bodenplatte 161, einer Seitenplatte 162, die sich senkrecht vom äußeren Rand der Bodenplatte 161 erstreckt, und den Haltern 21, die mit der unteren Fläche der Bodenplatte 161 verbunden sind. Die Bodenplatte 161 ist mit zwei Durchgangslöchern 163 gebildet (von denen eins in 1 gezeigt ist). Zwei Gasgeneratoren 22 (siehe 4) sind mit ihren unteren Teilen jeweils in die beiden Durchgangslöcher 163 eingefügt und sind zu der Bodenplatte 161 hin gestützt. Jeder Gasgenerator 22 hat die Aufgabe, ein Gas zum Füllen des Airbags 17 zu generieren, wenn im Falle eines Aufpralls oder dergleichen eine große Beschleunigung auf den Fahrzeugkörper angewandt wird. Jeder Gasgenerator 22 hat einen Flansch 221, der von dessen zylindrischer Oberfläche radial nach außen hervorsteht. Dieser Flansch 221 ist an die Bodenplatte 161 geschraubt, wodurch jeder Gasgenerator 22 an der Rückhaltebox 16 befestigt wird.
  • Beim Befestigen jedes Gasgenerators 22 an der Rückhaltebox 16 ist ein Dämpfungsmittel vorgesehen, um direkte Fortpflanzung von Vibrationen von der Rückhaltebox 16 zu jedem Gasgenerator 22 zu verhindern. Als das Dämpfungsmittel werden vier Gummihalterungen 23 für jeden Gasgenerator 22 benutzt, wie in 4 gezeigt. Jede Gummihalterung 23 hat die Form einer Spule, die aus einem zylindrischen Körperteil und einem Paar von oberen und unteren Flanschteilen, die von den gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Körperteils radial nach außen hervorstehen, besteht. Jede Gummihalterung 23 wird zu der Bodenplatte 161 hin auf solche Weise gehalten, dass der zylindrische Körperteil jeder Gummihalterung 23 durch ein durch die Bodenplatte 161 gebildetes Loch eingefügt wird und die oberen und unteren Flanschteile jeder Gummihalterung 23 die Bodenplatte 161 an dessen gegenüberliegenden Seiten umgeben. Jede Gummihalterung 23 ist mit einem zentralen Bolzeneinfügeloch gebildet und eine Hülse 24 ist mit diesem zentralen Bolzeneinfügeloch ausgestattet.
  • Der Flansch 221 jedes Gasgenerators 22 ist an die an der Bodenplatte 161 gehaltenen Gummihalterungen 23 angelegt und eine obere Anlageplatte 25 und eine untere Anlageplatte 26 sind ferner an den Flansch 221 jedes Gasgenerators 22 angelegt. In dieser Stellung sind diese Bauteile 22, 25 und 26 an der Bodenplatte 161 durch Bolzen 27 und Muttern 28 befestigt. Die obere Anlageplatte 25 ist ein tellerförmiges Bauteil, bei der ein äußerer Umfangsteil gebogen ist zum Abmildern eines scharfen Eingriffs mit der inneren Oberfläche des Airbags 17. Die untere Anlageplatte 26 ist ein flaches Bauteil. Jede der oberen und unteren Anlageplatten 25 und 26 ist eine ringförmige Platte, die ein zentrales Loch aufweist zum Vermeiden von Interferenz mit dem entsprechenden Gasgenerator 22. Jeder Bolzen 27 hat einen Kopfteil, der an die oberen Anlageplatte 25 geschweißt ist, und erstreckt sich nach unten von der oberen Anlageplatte 25. Die Bolzen 27 werden durch Löcher eingefügt, die durch die untere Anlageplatte 26 und den Flansch 221 jedes Gasgenerators 22 geformt sind, und ferner durch die Hülsen 24 der Gummihalterungen 23 eingefügt, so dass die unteren Enden der Bolzen 27 von den unteren Flächen der Hülsen 24 hervorstehen. Die Muttern 28 werden an den unteren hervorstehenden Teilen der Bolzen 27 festgezogen.
  • Ferner werden kleine Bolzen 29 genutzt, um die obere Anlageplatte 25 und die untere Anlageplatte 26 zu befestigen. Jeder kleine Bolzen 29 weist einen Kopfteil auf, der an die obere Anlageplatte 25 geschweißt ist, und ist durch ein in der unteren Anlageplatte 26 geformtes Loch eingefügt, so dass er davon nach unten hervorsteht. Muttern 30 werden an den unteren hervorstehenden Teilen der kleinen Bolzen 29 festgezogen. Der Airbag 17 weist eine Öffnung auf, dessen Randteil zwischen der oberen Anlageplatte 25 und der unteren Anlageplatte 26 eingelegt ist, wodurch der Airbag 17 zu der Bodenplatte 161 der Rückhaltebox 16 hin gehalten wird.
  • Ein Deckel 31 ist an einem oberen Teil der Seitenplatte 162 der Rückhaltebox 16 montiert, so dass er eine obere Öffnung der Rückhaltebox 16 verschließt. Der Deckel 31 weist einen Randteil 311 auf, der an der äußeren Oberfläche der Seitenplatte 162 befestigt ist und daran mittels Bolzen und Muttern 32 gesichert ist. Der Randteil 311 ist zum Verbergen einer Lücke G zwischen dem Deckel 31 und der Verkleidung 2 mit einem horizontal hervorstehenden Teil 312 gebildet.
  • Der Deckel 31 weist ferner einen empfindlichen Teil 313 auf zum Ermöglichen eines einfachen Zerbrechens des Deckels 31 beim Aufblasen des Airbags 17. Das heisst, wenn der Airbag 17 aufgeblasen wird, wird der empfindliche Teil 313 des Deckels 31 durch den aufgeblasenen Airbag 17 einfach zerbrochen, so dass der Airbag aus der Rückhaltebox 16 heraus entfaltet wird.
  • Wie oben beschrieben ist jeder Gasgenerator 22 mittels der Gummihalterungen 23 an der Rückhaltebox 16 montiert. Demgemäß können Vibrationen, die vom Hauptrahmen 1 durch die Rückhaltebox 16 zu jedem Gasgenerator 22 übertragen werden, durch die Gummihalterungen 23 reduziert werden. Während jeder Gasgenerator 22 schwebend montiert ist, so dass er durch die Gummihalterungen 23 relativ zum Hauptrahmen 1 schwebt, ist die Rückhaltebox 16 direkt am Hauptrahmen 1 oder an den oberen Rahmen 4 befestigt. Demgemäß kann die Maßhaltigkeit an einem angepassten Teil zwischen der Verkleidung 2 und dem Deckel 31 verbessert werden, so dass für ein gutes Erscheinungsbild die Lücke G reduziert werden kann.
  • 5 zeigt eine Dämpfungsstruktur der Rückhaltebox 16 nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind Gummihalterungen 23 (von denen eine in 5 gezeigt ist) als Dämpfungsmittel zwischen der Rückhaltebox 16 und den oberen Rahmen 4 angeordnet. Insbesondere sind die Gummihalterungen 23 jeweils an den Haltern 21, die von der Bodenplatte 161 der Rückhaltebox 16 hervorstehen, montiert. Die Halter 21 sind an den von den oberen Rahmen 4 hervorstehenden Haltern 20 ausgerichtet angeordnet, wobei die Gummihalterungen 23 jeweils dazwischen angeordnet sind. Jede Gummihalterung 23 ist mit einer Hülse 24 versehen. Ein Bolzen 33 ist durch die Hülsen 24 jeder Gummihalterung 23 und durch jeden Halter 20 eingefügt, und eine Mutter 34 ist an jedem Bolzen 33 festgezogen. Als eine Modifikation können die Gummihalterungen 23 an den Haltern 20 der oberen Rahmen 4 montiert sein.
  • Gemäß der Erfindung wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 definiert, werden Vibrationen, die zu der Rückhaltebox für den Airbag übertragen werden, z. B. Vibrationen, die von dem Hauptrahmen des Motorrads zur Rückhaltebox übertragen werden, nicht direkt zum Gasgenerator übertragen. Demgemäß ist es nicht erforderlich, den Vibrationswiderstand des Gasgenerators selbst speziell größer als den der anderen Bauteile auszulegen. Ferner kann, im Gegensatz zu einer Montagestruktur, bei der die gesamte Rückhaltebox mittels des dämpfenden elastischen Bauteils an dem Hauptrahmen montiert ist, das dämpfende elastische Bauteil in der Größe reduziert werden. Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 2 definiert, kann der Vibrationswiderstand des Gasgenerators durch eine simple Anordnung verbessert werden, bei der der Gasgenerator durch die Gummihalterung an der Rückhaltebox befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 4 definiert, ist die Rückhaltebox direkt mit dem Hauptrahmen verbunden, so dass die Montagegenauigkeit der Rückhaltebox zum Hauptrahmen hin verbessert werden kann. Demgemäß kann die Lücke zwischen der Rückhaltebox und einem der Rückhaltebox benachbarten Bauteil (z. B. Verkleidung) des Motorrads minimiert werden, um dadurch das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Übertragung von Vibrationen von einem Fahrzeugkörper und einem Motor zu einem Gasgenerator in einem Airbagsystem zu unterdrücken.
  • Dazu sind Gummihalterungen 23 an einer Rückhaltebox 16 zur Aufnahme eines Airbags 17 befestigt. Ein Flansch 221 eines Gasgenerators 22 ist auf den Gummihalterungen 23 platziert und Bolzen 27 sind durch Anlageplatten 25 und 26 eingefügt zum Verbinden des Airbags 17 mit dem Gasgenerator 22 und durch den Flansch 221. Die Bolzen 27 sind ferner durch die Gummihalterungen 23 eingefügt und Muttern 28 sind an den Bolzen 27 festgezogen.

Claims (6)

  1. Airbagsystem (15), umfassend eine Rückhaltebox (16), einen in der Rückhaltebox (16) montierten Gasgenerator (22), und einen mit dem Gasgenerator (22) verbundenen Airbag (17); wobei der Gasgenerator (22) mittels eines dämpfenden elastischen Bauteils (23) mit der Rückhaltebox (16) verbunden ist.
  2. Airbagsystem (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dämpfende elastische Bauteil (23) eine Gummihalterung (23) umfasst, die durch einen Bodenteil (161) der Rückhaltebox (16) eingefügt wird und daran gehalten wird; wobei der Gasgenerator (22) mit der Rückhaltebox (16) mittels eines durch die Gummihalterung (23) eingefügten Bolzens (27) und einer an dem Bolzen (27) festgezogenen Mutter (28) verbunden ist.
  3. Airbagsystem (15) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: eine Anlageplatte (25, 26) zum Verbinden eines Öffnungsteils des Airbags (17) mit dem Gasgenerator (22); wobei die Anlageplatte (25, 26) und der Gasgenerator (22) an der Rückhaltebox (16) durch den Bolzen (27), der durch die Anlageplatte (25, 26), einen am Gasgenerator (22) gebildeten Flansch (221) und die Gummihalterung (23) eingefügt ist, gesichert sind.
  4. Airbagsystem (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (161) der Rückhaltebox (16) mit einem Halter (21) versehen ist, der dazu eingerichtet ist, mit einem Hauptrahmen (1) eines Motorrads verbunden zu sein.
  5. Airbagsystem (15) für ein Motorrad, umfassend eine Rückhaltebox (16), einen in der Rückhaltebox (16) montierten Gasgenerator (22), und einen mit dem Gasgenerator (22) verbundenen Airbag (17); wobei die Rückhaltebox (16) mittels eines dämpfenden elastischen Bauteils (23) mit einem Hauptrahmen (1) des Motorrads verbunden ist.
  6. Airbagsystem (15) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenteil (161) der Rückhaltebox (16) mit einem Halter (21) versehen ist, der dazu eingerichtet ist, mit dem Hauptrahmen (1) verbunden zu sein; und dass das dämpfende elastische Bauteil (23) eine Gummihalterung (23) umfasst, die zwischen dem Halter (21) und dem Hauptrahmen (1) angeordnet ist.
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