DE102004020044A1 - Regelvorrichtung für einen Positioniermotor - Google Patents

Regelvorrichtung für einen Positioniermotor Download PDF

Info

Publication number
DE102004020044A1
DE102004020044A1 DE102004020044A DE102004020044A DE102004020044A1 DE 102004020044 A1 DE102004020044 A1 DE 102004020044A1 DE 102004020044 A DE102004020044 A DE 102004020044A DE 102004020044 A DE102004020044 A DE 102004020044A DE 102004020044 A1 DE102004020044 A1 DE 102004020044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
motor
section
control
deviation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004020044A
Other languages
English (en)
Inventor
Masanari Itabashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oriental Motor Co Ltd
Original Assignee
Oriental Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oriental Motor Co Ltd filed Critical Oriental Motor Co Ltd
Publication of DE102004020044A1 publication Critical patent/DE102004020044A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step
    • H02P8/42Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step characterised by non-stepper motors being operated step by step
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step
    • H02P8/14Arrangements for controlling speed or speed and torque
    • H02P8/16Reducing energy dissipated or supplied
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P80/00Climate change mitigation technologies for sector-wide applications
    • Y02P80/10Efficient use of energy, e.g. using compressed air or pressurized fluid as energy carrier

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Regelvorrichtung für einen Positioniermotor zur Verfügung, die dazu dient, eine Schrittabweichung des Positioniermotors zu verhindern, wobei die vom Positioniermotor erzeugte Wärme gering und der energetische Wirkungsgrad gut ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Erfassungsabschnitt 2, der die Läuferposition eines Positioniermotors 1 erfasst, einem ersten und einem zweiten Regelabschnitt 3 und 4, die auf der Grundlage der Abweichung zwischen dem Positionserfassungssignal und einem Befehlspositionssignal Signale ausgeben, die einem an die Motorwicklung zu liefernden Strom entsprechen, einem ersten und einem zweiten Aufteilungseinstellabschnitt 5 und 6, die die Ausgangssignale des ersten und zweiten Regelabschnitts 3 und 4 aufteilen, einem Signalsyntheseabschnitt 7, der durch Vektoraddition die Ausgangssignale synthetisiert, die vom ersten und zweiten Aufteilungseinstellabschnitt 5 und 6 aufgeteilt worden sind, und einem Verstärkungsabschnitt 8, der das synthetisierte Ausgangssignal an die Motorwicklung ausgibt, und die Vorrichtung regelt die Position des Motors mit dem Befehlspositionssignal. Der erste Regelabschnitt 3 überwacht die Abweichung zwischen der Befehlsposition und der erfassten Läuferposition und aktiviert auf der Grundlage dieser Abweichung (Phasenwinkel) eine von zwei Betriebsarten, wodurch eine Schrittreduzierung verhindert wird.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für einen Positioniermotor, wie zum Beispiel bürstenlose Motoren und Schrittmotoren, und insbesondere auf eine Regelvorrichtung für einen Positioniermotor, die den durch die Motorwicklung des Positioniermotors fließenden Strom in Abhängigkeit von dem Lastmoment, das am Positioniermotor wirkt, vergrößert und verringert.
  • Bisher war es bei der Regelung dieser bürstenlosen Motoren und Schrittmotoren eine wichtige Frage, wie verhindert werden kann, dass beim Motor Schrittabweichungen auftreten. Wie es zu Schrittabweichungen eines Motors kommt, wird werter unten erörtert.
  • Im Hinblick auf eine Regelvorrichtung für einen Schrittmotor mit einer Funktion, die eine Schrittabweichung verhindern soll, gibt es zum Beispiel bereits eine von den Erfindern der vorliegenden Anwendung vorgeschlagene Erfindung, die eine Antriebsregelung zur Verhinderung von Schrittabweichungen eines Schrittmotors zum Inhalt hat. Zu dem Zeitpunkt, zu dem dieser Vorschlag gemacht wurde, erwies sich die Lösung als außerordentlich wirksam. Zur Zeit nimmt ihr praktischer Nutzen immer mehr ab (siehe zum Beispiel das Japanische Patent Nr. 2562874).
  • Die grundlegenden Faktoren, die bewirken, dass es bei bürstenlosen Motoren und Schrittmotoren zu Schrittabweichungen kommt, werden nachstehend beschrieben.
  • 9 zeigt die grundlegende Kennlinie eines Schrittmotors. Wenn sich die Stellung des Läufers ändert, während die den Ständer erregende Phase bei 0° liegt, wird ein dem Drehwinkel entsprechendes Drehmoment (senkrechte Achse) im Schrittmotor erzeugt. Das Drehmoment bildet bei einer Umdrehung des Drehwinkels der Maschine jeweils nach einer bestimmten Anzahl von in dem Läufer ausgebildeten Zähnen eine Sinuswelle. Sie ist unter der Bezeichnung θ-T-Kennlinie bekannt. Nachstehend wird ein Beispiel beschrieben, in dem der Läufer 50 Zähne aufweist.
  • Wie sich aus 9 ersehen lässt, ist das Drehmoment, das in einem Schrittmotor als Gegenkraft erzeugt wird, nahe 0° bezüglich des Erregungswinkels dem Winkel proportional, um den der Läufer durch eine äußere Kraft bewegt wird. Der Schrittmotor führt die Lageregelung aus, indem sich der Läufer synchron bewegt, wenn die Befehlsposition auf den Erregungswinkel gesetzt wird.
  • Wenn der Drehwinkel aber ±1,8° (±90° Phasenwinkel) überschreitet, kommt es zu dem Problem einer Schrittreduzierung. Dabei wird das erzeugte Drehmoment reduziert oder invertiert. In diesem Fall hält der Läufer nicht an dem Winkel der Befehlsposition, sondern an einem anderen Winkel an.
  • 10 zeigt die θ-T-Kennlinie in einem Fall, in dem die Regelung, mit der die Schrittreduzierung verhindert werden soll, erfolgt, indem ein Schrittmotor, der die obige θ-T-Kennlinie aufweist, mit einem Regelkreis ausgestattet wird. Dieser Regelkreis ändert den Erregungswinkel in Übereinstimmung mit dem Läufer, so dass ein maximales Drehmoment aufrechterhalten wird. Dieses Regelverfahren wird in dem Japanischen Patent mit der vorläufigen Veröffentlichungs-Nr. 1999-113289 offengelegt.
  • Bei diesem Regelverfahren überwacht eine Regelvorrichtung die Abweichung zwischen dem Befehlspositionssignal und dem erfassten Läuferpositionssignal, implementiert die folgenden beiden Betriebsarten in Abhängigkeit von diesem Abweichungsbetrag (Phasenwinkel) und schaltet in Abhängigkeit von dem Betrag der Abweichung auf eine der Betriebsarten um. Das heißt, wie in 10 gezeigt wird, dass in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen der Läuferposition (Drehwinkel) und dem im Läufer erzeugten Drehmoment Folgendes passiert:
    • (a) wenn –90° ≤ Betrag der Abweichung ≤ +90°, wird die Betriebsart ST (Betriebsart Schrittmotor) gesetzt, bei der der Erregungszustand der Motorwicklung geschaltet wird, und
    • (b) wenn –90° > Betrag der Abweichung oder +90° < Betrag der Abweichung, wird die Betriebsart BL (Betriebsart bürstenloser Motor) gesetzt, bei der die Erregung so erfolgt, dass die Phase des Erregungsstroms 90° vor der Läuferstellung ein stabiler Erregungspunkt wird.
  • Bei diesem Regelverfahren wird demzufolge, wenn der Drehwinkel größer ist als ±1,8°, dadurch, dass der Regelkreis den Erregungswinkel zusammen mit dem Drehwinkel des Läufers ändert, ein maximales Drehmoment des Schrittmotors aufrechterhalten. Das heißt, dass der Erregungswinkel innerhalb von ±1,8° die Befehlsposition ist, und dass, wenn der Drehwinkel größer ist als ±1,8°, der Erregungswinkel auf die Erregungsphase gestellt wird, bei der entsprechend dem Winkel des Läufers ein maximales Drehmoment angelegt wird.
  • Bei der in dem Japanischen Patent mit der vorläufigen Veröffentlichungs-Nr.1999-113289 als Verfahren zur Verhinderung der Schrittabweichung bei Motoren offengelegten Erfindung besteht aber das Problem, dass die Tendenz vorliegt, dass vom Motor immer mehr Wärme erzeugt wird, und dass darüber hinaus der Wirkungsgrad abnimmt, weil mehr Strom in die Motorwicklung fließt als nötig, unabhängig von der Größe des am Motor wirkenden Lastmoments.
  • Demzufolge machten sich wertere technologische Verbesserungen erforderlich.
  • ZIEL UND ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorstehend dargelegten Sachverhalts gemacht. Ein Ziel besteht dann, die obigen Probleme zu lösen, indem eine Regelvorrichtung für einen Positioniermotor eingesetzt wird, um eine Schrittabweichung des Positioniermotors zu verhindern. Außerdem wird angestrebt, dass der Positioniermotor wenig Wärme erzeugt und einen guten Energiewirkungsgrad aufweist.
  • Eine Konfiguration der vorliegenden, zur Erreichung der obigen Ziele gedachten Erfindung besteht aus einer Vorrichtung mit einem Positionserfassungsabschnitt, der die Position des Motorläufers eines für die Lageregelung eingesetzten Motors, wie zum Beispiel eines bürstenlosen Motors oder eines Schrittmotors, erfasst, einem ersten und einem zweiten Regelabschnitt, die ein von dem Positionserfassungsabschnitt stammendes Positionserfassungssignal mit einem Befehlspositionssignal vergleichen und auf der Grundlage dieses Positionsabweichungssignals ein Signal ausgeben, das einem in eine Wicklung des Motors einzuspeisenden Strom entspricht, einem ersten und einem zweiten Aufteilungseinstellabschnitt, die die von dem ersten und dem zweiten Regelabschnitt abgegebenen Signale in einem festgesetzten Aufteilungsverhältnis oder einer festgesetzten Aufteilungsrate aufteilen, einem Signalsyntheseabschnitt, der dazu dient, durch Vektoraddition die von dem ersten und zweiten Aufteilungseinstellabschnitt aufgeteilten Ausgangssignale zu synthetisieren, und einem Verstärkungsabschnitt, der das vom Signalsyntheseabschnitt synthetisierte Ausgangssignal empfängt und den in die Motorwicklung einzuspeisenden Strom liefert, wobei die Position des Motors durch das Befehlspositionssignal gemäß der folgenden Beschreibung geregelt wird.
  • Das heißt, es handelt sich um eine Lageregelvorrichtung eines Positioniermotors, bei der, wenn das Positionsabweichungssignal sich innerhalb eines Phasenwinkels von 90° befindet, der erste Regelabschnitt ein Sinuswellendatensignal ausgibt, das dem Befehlspositionssignal einer Sinuswellentabelle entspricht, und wenn das Positionsabweichungssignal einen Phasenwinkel von 90° überschreitet, gibt der erste Regelabschnitt ein Sinuswellendatensignal einer Sinuswellentabelle aus, das den Motor so anregt, dass der Motor sich bei einem Phasenwinkel von 90° vor der Läuferposition an einem stabilen Erregungspunkt befindet, und bei der der zweite Regelabschnitt als Servoregelabschnitt oder Rückführungsregelabschnitt dient und das Ausgangssignal ausgibt, und bei der der Verstärkungsabschnitt den in die Motorwicklung eingespeisten Strom gemäß einem an dem Motor anliegenden Lastmoment vergrößert oder verkleinert.
  • Es ist auch eine Lageregelvorrichtung eines Positioniermotors, bei der der erste Regelabschnitt aus einem Befehlspositionszähler besteht, der die Impulse des Befehlspositionssignals zählt, einem Läuferpositionszähler, der die Impulse des vom Positionserfassungsabschnitt ausgesandten Positionserfassungssignals zählt, einem Phasenberechnungsabschnitt, der die Impulssignale beider Zähler empfängt und auf der Grundlage eines Abweichungssignals zwischen den beiden Impulssignalen eine Adresse der Sinuswellentabelle ausgibt, und der Sinuswellentabelle, die dazu dient, entsprechend dem vom Phasenberechnungsabschnitt stammenden Adressensignal ein Sinuswellendatensignal auszugeben, bei der das Abweichungssignal ein innerhalb von 90° liegender Phasenwinkel ist, der Phasenberechnungsabschnitt das Befehlspositionsimpulssignal ausgibt, und bei der, wenn der Phasenwinkel größer ist als 90°, der Phasenberechnungsabschnitt das Positionserfassungsimpulssignal des Motors um einen Phasenwinkel von 90° berichtigt und dieses Positionserfassungsimpulssignal ausgibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist so aufgebaut, wie dies oben beschrieben worden ist, und somit werden, wie dies in dem Japanischen Patent mit der vorläufigen Veröffentlichungs-Nr. 1999-113289 offengelegt worden ist, ein Befehlspositionssignal und ein Positionserfassungssignal vom mit dem Motorläufer verbundenen Lagegeber an den ersten Regelabschnitt und an den zweiten Regelabschnitt, der als Servoregelabschnitt oder Rückführungsregelabschnitt dient, angelegt, die Ausgänge des ersten und des zweiten Regelabschnitts werden an einen ersten beziehungsweise an einen zweiten Aufteilungseinstellabschnitt angelegt, und die Ausgänge dieser beiden Aufteilungseinstellabschnitte werden durch einen Signalsyntheseabschnitt vektorsynthetisiert (vektoraddiert), und vom Ausgangsverstärkungsabschnitt wird Strom zur Wicklung des Motors geliefert, um den Motor anzutreiben. Der Motor wird angetrieben und dabei mit Strom gespeist, der in Abhängigkeit von einer mechanisch an den Motor angelegten Last zunimmt oder abnimmt.
  • Es ist zu beachten, dass der erste Regelabschnitt das Signal überwacht, das die erfasste Abweichung zwischen dem Befehlspositionssignal und dem erfassten Läuferpositionssignal anzeigt, und bei dem beispielsweise in dem Japanischen Patent mit der vorläufigen Veröffentlichungs-Nr. 1999-113289 gezeigten Regelabschnitt stehen je nach dem Betrag dieser Abweichung (Phasenwinkel) zwei Betriebsarten, eine Betriebsart ST und eine Betriebsart BL, zur Verfügung, wie zum Beispiel die, die in 10 gezeigt werden, und durch das Umschalten auf eine dieser Betriebsarten wird eine Schrittreduzierung des Motors verhindert.
  • Der zweite Regelabschnitt dient außerdem als Servoregelabschnitt oder Rückführungsregelabschnitt für einen handelsüblichen Servomotor.
  • Bei der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung für einen Positioniermotor besitzt die Vorrichtung einen Positionserfassungsabschnitt, der eine Motorläuferposition eines lagegeregelten Motors, wie zum Beispiel eines bürstenlosen Motors oder eines Schrittmotors, erfasst, einen ersten und einen zweiten Regelabschnitt, die ein vom Positionserfassungsabschnitt stammendes Positionserfassungssignal mit einem Befehlspositionssignal vergleichen und auf der Grundlage dieses Positionsabweichungssignals ein Signal ausgeben, das einem Strom zur Speisung einer Wicklung des Motors entspricht, einen ersten und einen zweiten Aufteilungseinstellabschnitt, die die vom ersten und zweiten Regelabschnitt ausgegebenen Signale in einem festgesetzten Aufteilungsverhältnis oder einer festgesetzten Aufteilungsrate verteilen, einen Signalsyntheseabschnitt, der dazu dient, durch Vektoraddition die von dem ersten und dem zweiten Aufteilungseinstellabschnitt aufgeteilten Ausgangssignale zu synthetisieren, und einen Verstärkungsabschnitt, der das vom Signalsyntheseabschnitt synthetisierte Ausgangssignal empfängt und den Strom ausgibt, der an die Motorwicklung geliefert werden soll, wobei die Position des Motors durch das Befehlspositionssignal gesteuert wird. Auf diese Weise werden die ausgezeichneten Effekte erreicht, dass der Motor nur wenig Wärme erzeugt und einen guten Wirkungsgrad aufweist, weil eine Schrittreduzierung des Motors verhindert wird und der Strom entsprechend der angelegten Last geliefert wird.
  • Selbst wenn der Wert des Regelsignals des ersten Regelabschnitts durch den ersten Aufteilungseinstellabschnitt auf einen Signalwert reduziert wird, der dem vorstehend erwähnten Motorwicklungsstrom entspricht, erhöht und verringert sich die Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt gemäß dem Lastmoment, so dass das Problem, dass ein unzureichendes Moment vorliegt, nicht eintritt.
  • Da der Strom außerdem an die Motorwicklungen gemäß der am Motor anliegenden Last geliefert wird, ist der energetische Wirkungsgrad gut, und der Motor erzeugt weniger Wärme.
  • Ferner gibt es, da die θ-T-Kennlinie der Regelung mit dem ersten Regelabschnitt direkt genutzt werden kann, keine Verzögerung bei der Regelung, so dass ein gutes Reaktionsvermögen erreicht wird. Wenn an den Motor im gestoppten Zustand ein Lastmoment angelegt wird, wird die Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt aktiviert, um die θ-T-Kennlinie des Motors auszugleichen. Demzufolge wird die gestoppte Position so eingestellt, dass sie der Befehlsposition nahe kommt, wodurch sich die Genauigkeit der gestoppten Position erhöht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung eines Positioniermotors zeigt.
  • 2 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für das Innere des ersten Schaltungsabschnitts der Regelvorrichtung zeigt.
  • 3 ein Blockschaltbild der Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt der Regelvorrichtung.
  • 4 eine grafische Darstellung, die einen Fall zeigt, bei dem das Lageverhältnis (Phase) zwischen den Ständerzähnen und den Läuferzähnen des Schrittmotors ein Phasenwinkel von 0° ist.
  • 5 eine grafische Darstellung, die einen Fall zeigt, bei dem das Lageverhältnis (Phase) zwischen den Ständerzähnen und den Läuferzähnen des Schrittmotors ein Phasenwinkel von 90° ist.
  • 6 ein Vektordiagramm des Motorstroms in dem Zustand, in dem die Servoregelung durch den zweiten Regelabschnitt durchgeführt wird. Die Stromkomponenten werden nur in Richtung der senkrechten Achse (90°) in Bezug auf die Richtung der waagerechten Achse gezeigt (Kraftflussvektor).
  • 7 ein Vektordiagramm des Motorstroms in dem Zustand, in dem die Regelung durch den ersten Regelabschnitt durchgeführt wird. Eine Strichlinie zeigt den Verlauf des Stromvektors in Bezug auf die waagerechte Richtung (Kraftflussvektor).
  • 8 eine grafische Darstellung, die einen zusammengesetzten Vektor zeigt, der aus dem Vektor des Motorstroms bei Durchführung der Regelung durch den ersten Regelabschnitt und aus dem Vektor des Motorstroms bei Durchführung der Servoregelung durch den zweiten Regelabschnitt besteht.
  • 9 ein θ-T-Kennliniendiagramm, das das Verhältnis zwischen dem erzeugten Drehmoment (senkrechte Achse) und dem Drehwinkel (waagerechte Achse) des Läufers des Schrittmotors zeigt.
  • 10 ein θ-T-Kennliniendiagramm, das das Verhältnis zwischen dem erzeugten Drehmoment (senkrechte Achse) und dem Drehwinkel (waagerechte Achse) des Motorläufers in dem Fall zeigt, in dem dem Schrittmotor eine Regelvorrichtung hinzugefügt worden ist, die entsprechend einer herkömmlichen Technologie (Japanisches Patent mit der vorläufigen Veröffentlichungs-Nr. 1999-113289) die in 9 gezeigte θ-T-Kennlinie aufweist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung des Positioniermotors zeigt, 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für das Innere des ersten Regelabschnitts der Regelvorrichtung zeigt, und 3 ist ein Blockdiagramm des Servoregelabschnitts des zweiten Regelabschnitts der Regelvorrichtung.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Zweiphasen-Hybridschrittmotor, bei dem auf der äußeren Umfangsfläche seines Läufers 50 Läuferzähne ausgebildet sind, die Ständerzähnen gegenüber stehen, die auf der inneren Umfangsfläche des Ständers des Motors 1 ausgebildet sind. Ein Lagegeber 2 ist mit dem Läufer des Motors 1 verbunden, und ein Positionserfassungssignal vom Lagegeber 2 wird als Rückführgröße an den ersten und an den zweiten Regelabschnitt 3 und 4 angelegt. An den Motor 1 wird mechanisch eine Last 10 angelegt.
  • Sowohl der erste als auch der zweite Regelabschnitt 3 und 4 erhalten ein Befehlspositionssignal von außen, und im ersten und zweiten Regelabschnitt 3 und 4 werden das Positionserfassungssignal vom Lagegeber 2 und das Befehlspositionssignal verglichen, und auf der Grundlage dieser Positionsabweichung wird ein Signal, das einem zu den Wicklungen des Motors 1 zu lieferndem Strom entspricht, an den ersten und zweiten Aufteilungseinstellabschnitt 5 und 6 ausgegeben. Der erste und der zweite Aufteilungseinstellabschnitt 5 und 6 teilen die Werte der von dem ersten beziehungsweise zweiten Regelabschnitt 3 und 4 ausgegebenen Ausgangssignale auf der Grundlage eines darin eingestellten Aufteilungsverhältnisses oder einer Aufteilungsrate auf und liefern die Ausgangssignale an einen Syntheseabschnitt 7. Im Syntheseabschnitt 7 werden die Vektoren der Ausgangssignale aus dem ersten und zweiten Aufteilungseinstellabschnitt 5 und 6 vektorsynthetisiert (vektoraddiert), und das Ergebnis wird einem Ausgangsverstärkungsabschnitt 8 zugeleitet. Der Ausgangsverstärkungsabschnitt 8 gibt dann den Strom aus, der für die Speisung der Wicklungen des Motors 1 gedacht ist.
  • Der erste in 2 gezeigte Regelabschnitt 3 vergleicht ein Befehlspositionsimpulssignal, das zum Beispiel als von außen eingespeistes Befehlspositionssignal dient, mit einem Läuferpositionsimpulssignal, bei dem das Signal vom Lagegeber 2 des Läufers des Motors 1 über ein Wegerfassungselement 12 in ein Impulssignal umgewandelt worden ist, führt auf der Grundlage dieser Positionsabweichung Berechnungen durch und gibt ein Signal aus, das dem Strom entspricht, mit dem die Wicklungen (A-Phasen- und/oder B-Phasenwicklung) des Motors 1 gespeist werden sollen.
  • Eine 32-Bit-CPU (Central Processor Unit) wird als erster Regelabschnitt 3 verwendet, und das Ausgangssignal, das als Befehl für den Strom für die A-Phasen- und/oder B-Phasenwicklung des Motors 1 dient, wird im Regeltakt von 100 μs aktualisiert.
  • Das Innere des ersten Regelabschnitts 3 wird ausführlicher anhand von 2 beschrieben.
  • Der erste Regelabschnitt besteht aus einem Befehlspositionszähler 11, der die Befehlspositionsimpulssignale zählt, einem Läuferpositionszähler 13, der die Läuferpositionsimpulssignale zählt, die zustande kommen, indem die vom Lagegeber 2 stammenden Positionserfassungssignale mit dem Wegerfassungselement 12 umgewandelt werden, einem Phasenberechnungsabschnitt 14, der die Impulssignale von den Zählern 11 und 13 empfängt und auf der Grundlage der Abweichung zwischen diesen beiden Impulssignalen ein Adressensignal einer Sinuswellentabelle 15 ausgibt, und der Sinuswellentabelle 15 für die Ausgabe von Sinuswellendatensignalen entsprechend dem vom Phasenberechnungsabschnitt 14 stammenden Adressensignal.
  • Wenn die Abweichung der Impulssignale von den Zählern 11 und 13 ein Phasenwinkel ist, der nicht mehr als 90° beträgt, gibt der Phasenberechnungsabschnitt 14 ein auf dem Befehlspositionsimpulssignal basierendes Adressensignal aus und gibt als Strombefehl ein Sinuswellendatensignal aus, das diesem Adressensignal von der Sinuswellentabelle 15 entspricht.
  • Wenn die Abweichung größer als ein Phasenwinkel von höchstens 90° ist, korrigiert der Phasenberechnungsabschnitt 14 die Phase des Positionserfassungsimpulssignals des Motors 1 um einen Phasenwinkel von 90° und gibt ein auf den Befehlspositionsimpulssignalen basierendes Adressensignal aus, und gibt als Strombefehl ein Sinuswellendatensignal aus, das diesem Adressensignal von der Sinuswellentabelle 15 entspricht.
  • Mit dem Phasenberechnungsabschnitt 14 wird die Abweichung zwischen der Befehlsposition und der Läuferposition ständig überwacht, indem die beiden Zählwerte subtrahiert werden, und die Stromphase für die Speisung des Motors 1 wird aus dem Wert des Befehlspositionszählers 11, dem Wert des Läuferpositionszählers 13 und dem Wert der Abweichung zwischen diesen Werten berechnet, und diese Stromphase wird als Adressensignal an die Sinuswellentabelle 15 ausgegeben.
  • Die Berechnung der Stromphase erfolgt im Wesentlichen mit Hilfe des folgenden Verfahrens.
  • Wenn der vorstehend erwähnte Wert der Abweichungszählung nicht mehr als ±250 beträgt (Phasenwinkel von ±90°; hier ist darauf hinzuweisen, dass der Phasenwinkelbereich von 360° 1000 Zählimpulsen entspricht), wird der Wert des Befehlspositionszählers 11 direkt als Stromphase an die Sinuswellentabelle 15 ausgegeben.
  • Wenn der Wert der Abweichungszählung +250 überschreitet, wird als Stromphase ein Wert an die Sinuswellentabelle 15 ausgegeben, der erhalten wird, indem 250 zum Wert des Läuferpositionszählers 13 hinzuaddiert wird. Wenn der Wert der Abweichungszählung –250 überschreitet, wird als Stromphase ein Wert an die Sinuswellentabelle 15 ausgegeben, der erhalten wird, indem vom Wert des Läuferpositionszählers 13 250 subtrahiert wird. In diesem Fall entspricht dieser Wert exakt dem Wert, der erhalten wird, indem dem Wert des Läuferpositionszählers 13 250 hinzuaddiert und der Strom invertiert wird.
  • Der zweite in 3 gezeigte Regelabschnitt 4 stellt einen gewöhnlichen Regelabschnitt eines Servomotors dar. Der zweite Regelabschnitt 4 vergleicht das von außen angelegte Befehlspositionssignal mit dem Erfassungssignal des mit dem Läufer des Motors 1 verbundenen Lagegebers 2, und diese Positionsabweichung wird durch den Ausgangsverstärkungsabschnitt 8 verstärkt, und Strom wird zu den den Motor 1 antreibenden Wicklungen des Motors 1 geliefert. Diese Regelung ist unter der Bezeichnung Rückführungsregelung oder Servoregelung bekannt, und durch dieses Regelsystem wird der Motor 1 mit einem Strom, der sich mit der mechanisch an den Motor 1 angelegten Last 10 im Gleichgewicht befindet, auf die Befehlsposition gestellt.
  • Die Wirkungsweise der Regelvorrichtung für die obige Lageregelung wird als nächstes für einen Fall beschrieben, bei dem der Motor 1 ein Schrittmotor ist.
  • Zum Ersten ist im Schrittmotor eine Vielzahl (bei diesem Ausführungsbeispiel 50) von Ständerzähnen und Läuferzähnen in den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Ständers beziehungsweise Läufers ausgebildet, und die gegenüberliegenden Zähne werden aufgrund des jeweiligen Kraftflusses angezogen oder abgestoßen, wodurch ein Drehmoment erzeugt wird, das bewirkt, dass sich der Läufer dreht.
  • Wie in 4 gezeigt wird, wird, wenn das Lageverhältnis (Phase) zwischen den Ständerzähnen und den Läuferzähnen ein Phasenwinkel von 0° ist, kein Drehmoment durch den Kraftfluss erzeugt. Wie in 5 gezeigt wird, wird, wenn das Lageverhältnis zwischen den Ständerzähnen und den Läuferzähnen ein Phasenwinkel von 90° ist, magnetisch ein Drehmoment erzeugt. Außerdem wird unter identischen Bedingungen bezüglich des Stroms der Ständerwicklungen, wenn die Phase 90° beträgt, ein maximales Drehmoment erzeugt, während, wenn die Phase –90° ist, ein maximales Drehmoment in der Richtung erzeugt wird, die der im Falle einer Phase von 90° vorliegenden Richtung entgegengesetzt ist (negative Richtung).
  • Die Anwendung der Servoregelung auf Schrittmotoren wird durch eine ähnliche Verfahrensweise realisiert wie für synchronisierte Wechselstrommotoren. Wie vorstehend ausgeführt worden ist, wird der beste Wirkungsgrad erreicht, wenn der Erregungswinkel des in die Ständerwicklungen eingespeisten Stroms ein Phasenwinkel von –90° oder +90° ist, und demzufolge wird der Erregungswinkel auf 90° oder –90° eingestellt. Die Größe des Stroms ändert sich in Abhängigkeit vom Befehlssignal und von der Rückführungsregelung des Lagegebers 2.
  • In diesem Fall gibt es, wie in 6 gezeigt wird, bei der Servoregelung eine Stromkomponente lediglich in Richtung der senkrechten Achse (90°). In 6 wird die Lage des Läufers durch den Kraftfluss des Läufers ausgedrückt. Wenn die Regelung auf diese Weise durchgeführt wird, erhöht sich das erzeugte Drehmoment proportional zur Größe des Erregungsstroms. Im Falle der Rückführungsregelung wird der Strom eingestellt, indem er entsprechend dem Lastmoment geregelt wird, und es wird ein guter energetischer Wirkungsgrad erreicht.
  • Wenn man das in 2 gezeigte Verfahren, bei dem die Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 erfolgt, vom Standpunkt des Läufers aus betrachtet, ist die Größe des Erregungsstroms konstant, während sich der Erregungswinkel in Abhängigkeit von dem angelegten Lastmoment ändert und in einem Bereich von ±90° eingestellt wird. Wie in 7 gezeigt wird, beschreibt der Erregungsstrom einen Halbkreis. In Richtung der waagerechten Achse in 7 wird kein Drehmoment erzeugt, aber es wird ein Drehmoment bei den Teilen in Richtung der senkrechten Achse erzeugt, und somit wird nahe 0° kein Drehmoment erzeugt, während bei ±90° ein positives beziehungsweise negatives maximales Drehmoment erzeugt wird.
  • 8 zeigt, wie die Erregungsströme der Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 und der Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 durch Vektoraddition synthetisiert werden.
  • Außerdem ändern sich der Signalwert der Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 (Stromwert) und der Signalwert der Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 (Stromwert) in Abhängigkeit von der Last, aber der maximale nutzbare Signalwert (Stromwert) der beiden Regelungen kann mit Hilfe des ersten und des zweiten Aufteilungseinstellabschnitts 5 und 6 auf jedes Aufteilungsverhältnis oder jede Aufteilungsrate eingestellt werden.
  • Wenn zum Beispiel der Signalwert, der dem Strom entspricht, der beim zu regelnden Motor 1 ein maximales Drehmoment erzeugen kann, gleich 100% gesetzt wird, können sie so aufgeteilt werden, dass auf die Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 und die Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 jeweils ein Strom von 50% entfällt. In diesem Fall wird das Signal für die Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 so geliefert, dass es immer einem Strom von 50% entspricht, und das Signal für die Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 wird so geliefert, dass es, je nach Last, einem Strom von 0 bis 50% entspricht.
  • Wenn somit die Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 und die Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 synthetisiert werden, wird der Motor 1 mit einem Wicklungsstrom von 50% bis 100% betrieben.
  • Energetischer Wirkungsgrad
  • Als Arbeitsbeispiel für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, bei dem die Drehmomentaufteilung zwischen der Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 und der Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 von dem ersten und zweiten Aufteilungseinstellabschnitt 5 und 6 auf 50% : 50% eingestellt wird.
  • Wenn während des Betriebs des Motors 1 auf Grund der Lastträgheit beim Beschleunigen oder Bremsen ein Drehmoment in Höhe von 70% des maximalen Drehmoments erforderlich ist, entspricht die Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 immer der Ausgangsgröße eines Stromwerts von 50%, was allein aber noch nicht ein ausreichendes Drehmoment ergibt. In diesem Fall wird die durch den zweiten Regelabschnitt 4 bewirkte Servoregelung (Rückführungsregelung) aktiviert und gleicht die unzureichende Höhe des Drehmoments aus, indem sie einen Stromwert von 20% ausgibt, wodurch sich ein Drehmoment ergibt, das der Lastträgheit entspricht. Außerdem wird, wenn die Drehzahl konstant ist, kein wegen Lastträgheit erforderliches Lastmoment erzeugt, so dass in diesem Fall der Motor 1 nur mit der Ausgangsgröße des Stromwerts der Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 angetrieben wird.
  • Wenn nur die Regelung mit dem dritten Regelabschnitt 3 genutzt wird, wird der Motor 1 ständig mit einem Strom beliefert, der größer ist als die maximale Last beim Antrieb des Motors (70%). Somit wird, indem die Regelung sowohl mit dem dritten als auch mit dem vierten Regelabschnitt durchgeführt wird, anstatt lediglich mit dem ersten Regelabschnitt 3, insgesamt weniger Strom geliefert, und damit erhöht sich der energetische Wirkungsgrad.
  • Reaktionsvermögen
  • Bei der Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 wird die Lageabweichung zwischen dem Befehlspositionssignal und dem Positionserfassungssignal durch den zweiten Regelabschnitt 4 und dadurch verstärkt, dass sie über den Ausgangsverstärkungsabschnitt 8 geführt wird. Sie wird als Strom den Wicklungen des Motors 1 zugeführt, wobei es aber zu diesem Zeitpunkt zu einer Regelverzögerung kommt. Bei der Regelung mit dem ersten Regelabschnitt 3 kann die θ-T-Kennlinie des Motors 1 direkt übernommen werden, so dass es nicht zu einer Regelverzögerung kommt. Dies führt dazu, dass das Regelsignal, das erhalten wird, indem die von den beiden Regelabschnitten 3 und 4 ausgegebenen Signale mit dem Syntheseabschnitt 7 und dessen Ausgang synthetisiert werden, ein besseres Reaktionsvermögen aufweist, als es der Fall ist, wenn nur die Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt genutzt wird.
  • Stoppgenauigkeit
  • Der Schrittmotor 1 erzeugt auf Grund seiner θ-T-Kennlinie ein Drehmoment. Wenn demzufolge ein Lastmoment angelegt wird, wenn der Motor im gestoppten Zustand ist, verschiebt sich der Winkel des Läufers, und es wird ein der Last entsprechendes Drehmoment erzeugt. Andererseits stellt bei der Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 der Regelabschnitt 4 das Drehmoment so ein, dass die Erfassungsposition des Läufers der Befehlsposition nahe kommt. Demzufolge verschiebt sich die Stoppposition infolge der Lastschwankungen, wird aber durch die Regelung verstellt.
  • In dem Falle, in dem die Regelung lediglich mit dem ersten Regelabschnitt 3 erfolgt, kann nur dann ein Drehmoment erzeugt werden, wenn sich der Läuferwinkel verschiebt. Im Falle der Servoregelung mit dem zweiten Regelabschnitt 4 ist es aber möglich, ein Drehmoment selbst dann zu erzeugen, wenn der Läuferwinkel nicht in Bezug auf die Befehlsposition verschoben wird. Demzufolge wird, wenn im gestoppten Zustand des Motors ein Lastmoment vorhanden ist, die Stoppposition durch die Servoregelung des zweiten Regelabschnitts 4 verstellt, so dass die Genauigkeit der Stoppposition verbessert wird.
  • Die Erfindung kann auch in anderen Formen realisiert werden, ohne dass damit vom Geist oder von den wesentlichen Eigenschaften der Erfindung abgewichen wird. Die in dieser Anwendung offengelegten Ausführungsbeispiele sind in jeder Hinsicht lediglich als Erläuterungsbeispiele anzusehen und stellen keine Einschränkung dar. Der Geltungsbereich der Erfindung ergibt sich eher aus den beigefügten Ansprüchen als aus der vorstehenden Beschreibung, und sämtliche Änderungen, die unter den Bedeutungsumfang der Ansprüche fallen und dem beanspruchten Inhalt gleichwertig sind, gelten als der beanspruchten Erfindung zugehörig.
  • FIGUREN:
  • 1
    COMMAND POSITION SIGNAL – BEFEHLSPOSITIONSSIGNAL
    FIRST CONTROL PORTION – ERSTER REGELABSCHNITT
    FIRST DISTRIBUTION ADJUSTING PORTION – ERSTER AUFTEILUNGSEINSTELLABSCHNITT
    SECOND DISTRIBUTION ADJUSTING PORTION – ZWEITER AUFTEILUNGSEINSTELLSABSCHNITT
    POSITION DETECTION SIGNAL – POSITIONSERFASSUNGSSIGNAL
    POSITION DETECTOR – LAGEGEBER
    LOAD – LAST
  • 2
    COMMAND POSITION SIGNAL – BEFEHLSPOSITIONSSIGNAL
    PULSED SIGNAL – IMPULSSIGNAL
    ROTOR POSITION DETECTION SIGNAL – LÄUFERPOSITIONSERFASSUNGSSIGNAL
    POSITION DECODER – WEGERFASSUNGSELEMENT
    COMMAND POSITION COUNTER – BEFEHLSPOSITIONSZÄHLER
    ROTOR POSITION COUNTER – LÄUFERPOSITIONSZÄHLER
    PHASE CALCULATION PORTION – PHASENBERECHNUNGSABSCHNITT
    ADDRESS SIGNAL – ADRESSENSIGNAL
    SINE WAVE TABLE – SINUSWELLENTABELLE
    A PHASE CURRENT COMMAND – A-PHASEN-STROMBEFEHL
    B PHASE CURRENT COMMAND – B-PHASEN-STROMBEFEHL
  • 3
    COMMAND POSITION SIGNAL – BEFEHLSPOSITIONSSIGNAL
    POSITION DETECTION SIGNAL – POSITIONSERFASSUNGSSIGNAL
    POSITION DETECTOR – LAGEGEBER
    LOAD – LAST
  • 4, 5
    ELECTRICAL ANGLE – PHASENWINKEL
    STATOR SIDE – STÄNDERSEITE
    ROTOR SIDE – LÄUFERSEITE
    TOOTH – ZAHN
  • 6; 7, 8
    ARC SECONDS OF ROTOR – BOGENSEKUNDEN DES LÄUFERS
    ELECTRICAL ANGLE – PHASENWINKEL
    EXCITATION CURRENT (POSITIVE, NEGATIVE) – ERREGUNGSSTROM (POSITIV, NEGATIV)
    MAGNETIC FLUX – KRAFTFLUSS
    VECTOR ARC OF CONTROL – VEKTORBOGEN DER REGELUNG
    VECTOR ARC OF SERVO CONTROL BY SECOND CONTROL PORTION – VEKTORBOGEN DER SERVOREGELUNG DURCH ZWEITEN REGELABSCHNITT
    VECTOR ARC OF CONTROL BY FIRST CONTROL PORTION – VEKTORBOGEN DER REGELUNG DURCH ERSTEN REGELABSCHNITT
  • 9, 10
    RELATED ART – STAND DER TECHNIK
    CW DIRECTION – IN UHRZEIGERRICHTUNG
    TORQUE – DREHMOMENT
    CCW DIRECTION – ENTGEGEN DER UHRZEIGERRICHTUNG
    ROTOR POSITION (DEGREE) – LÄUFERPOSITION (GRAD)
    BL MODE – BETRIEBSART BL
    ST MODE – BETRIEBSART ST

Claims (2)

  1. Lageregelvorrichtung eines Positioniermotors, bestehend aus: einem Positionserfassungsabschnitt, der eine Motorläuferposition eines für die Lageregelung eingesetzten Motors, wie zum Beispiel eines bürstenlosen Motors oder eines Schrittmotors, erfasst; einem ersten und einem zweiten Regelabschnitt, die ein vom Positionserfassungsabschnitt kommendes Positionserfassungssignal und ein Befehlspositionssignal vergleichen und auf der Grundlage dieses Positionsabweichungssignals ein Signal ausgeben, das einem zu einer Wicklung des Motors zu liefernden Strom entspricht; einem ersten und einem zweiten Aufteilungseinstellabschnitt, die die vom ersten und zweiten Regelabschnitt ausgegebenen Signale in einem festgesetzten Aufteilungsverhältnis oder einer festgesetzten Aufteilungsrate aufteilen; einem Signalsyntheseabschnitt zur Synthetisierung der Vektoren der von dem ersten und zweiten Aufteilungseinstellabschnitt aufgeteilten Ausgangssignale durch Vektoraddition, und einem Verstärkungsabschnitt zum Empfangen des durch den Signalsyntheseabschnitt synthetisierten Ausgangssignals und zum Ausgeben des zu der Motorwicklung zu liefernden Stroms; bei der die Position des Motors durch das Befehlspositionssignal geregelt wird; bei der, wenn das Positionsabweichungssignal einen Phasenwinkels von 90° nicht übersteigt, der erste Regelabschnitt ein Sinuswellendatensignal ausgibt, das dem von einer Sinuswellentabelle kommenden Befehlspositionssignal entspricht, und wenn das Positionsabweichungssignal einen Phasenwinkel von 90° überschreitet, der erste Regelabschnitt aus einer Sinuswellentabelle ein Sinuswellendatensignal ausgibt, das den Motor so erregt, dass sich der Motor bei einem Phasenwinkel von 90° vor der Läuferposition an einem stabilen Erregungspunkt befindet, und bei der der zweite Regelabschnitt als Servoregelabschnitt oder Rückführungsregelabschnitt dient und das Ausgangsignal ausgibt, und der Verstärkungsabschnitt den zu der Motorwicklung zu liefernden Strom je nach dem an den Motor angelegten Lastmoment vergrößert oder verringert.
  2. Lageregelvorrichtung eines Positioniermotors nach Anspruch 1, bei der der erste Regelabschnitt Folgendes umfasst: einen Befehlspositionszähler, der die Impulse des Befehlspositionssignals zählt; einen Läuferpositionszähler, der die Impulse des vom Positionserfassungsabschnitt kommenden Positionserfassungssignals zählt; einen Phasenberechnungsabschnitt, der die von beiden Zählern kommenden Impulssignale empfängt und auf der Grundlage eines Abweichungssignals zwischen den beiden Impulssignalen eine Adresse ausgibt, und die Sinuswellentabelle, die dazu dient, entsprechend dem vom Phasenberechnungsabschnitt kommenden Adressensignal ein Sinuswellendatensignal auszugeben; bei der, wenn das Abweichungssignal ein Phasenwinkel von nicht mehr als 90° ist, der Phasenberechnungsabschnitt das Befehlspositionsimpulssignal ausgibt, und wenn das Abweichungssignal ein 90° überschreitender Phasenwinkel ist, der Phasenberechnungsabschnitt das Positionserfassungsimpulssignal des Motors um einen Phasenwinkel von 90° korrigiert und dieses Positionserfassungsimpulssignal ausgibt.
DE102004020044A 2003-04-22 2004-04-21 Regelvorrichtung für einen Positioniermotor Granted DE102004020044A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003/116420 2003-04-22
JP2003116420A JP4235482B2 (ja) 2003-04-22 2003-04-22 位置制御用モータの制御装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004020044A1 true DE102004020044A1 (de) 2004-11-25

Family

ID=33296258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004020044A Granted DE102004020044A1 (de) 2003-04-22 2004-04-21 Regelvorrichtung für einen Positioniermotor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6909256B2 (de)
JP (1) JP4235482B2 (de)
DE (1) DE102004020044A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110442058A (zh) * 2019-08-01 2019-11-12 珠海格力电器股份有限公司 一种设备控制方法、存储介质及电子设备

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0520178D0 (en) * 2005-10-04 2005-11-09 Switched Reluctance Drives Ltd Rotor position detection in an electrical machine
KR101114739B1 (ko) * 2006-03-17 2012-03-29 니혼 서보 가부시키가이샤 스테핑 모터의 제어장치
US7948100B2 (en) * 2007-12-19 2011-05-24 General Electric Company Braking and positioning system for a wind turbine rotor
JP5305796B2 (ja) * 2008-09-09 2013-10-02 株式会社東芝 モータ制御装置,モータ駆動システム,ポンプ装置並びにモータ制御方法
CN102655908B (zh) 2009-12-31 2015-04-22 心脏起搏器公司 具有多层导体的mri条件下安全的导线
US8825181B2 (en) 2010-08-30 2014-09-02 Cardiac Pacemakers, Inc. Lead conductor with pitch and torque control for MRI conditionally safe use
US8825179B2 (en) 2012-04-20 2014-09-02 Cardiac Pacemakers, Inc. Implantable medical device lead including a unifilar coiled cable
US8954168B2 (en) 2012-06-01 2015-02-10 Cardiac Pacemakers, Inc. Implantable device lead including a distal electrode assembly with a coiled component
US8983623B2 (en) 2012-10-18 2015-03-17 Cardiac Pacemakers, Inc. Inductive element for providing MRI compatibility in an implantable medical device lead
JP5920438B2 (ja) * 2013-11-12 2016-05-18 株式会社デンソー 駆動制御装置、および、燃料ポンプ駆動システム
AU2015223154B2 (en) 2014-02-26 2017-04-13 Cardiac Pacemakers, Inc Construction of an MRI-safe tachycardia lead
JP6565774B2 (ja) * 2016-04-12 2019-08-28 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 ステッピングモーター制御装置及びステッピングモーター制御方法
JP6496953B2 (ja) * 2017-08-28 2019-04-10 エスゼット ディージェイアイ テクノロジー カンパニー リミテッドSz Dji Technology Co.,Ltd 制御装置、撮像装置、移動体、制御方法、及びプログラム

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2562874B2 (ja) 1986-03-28 1996-12-11 オリエンタルモ−タ−株式会社 ステッピングモーターの脱調防止駆動制御方式
US5134349A (en) * 1991-05-28 1992-07-28 Kruse David L Two-phase brushless dc motor controller
DE4437793C2 (de) * 1994-10-21 1998-05-07 Agie Ag Ind Elektronik Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Elektromotors
US5569990A (en) * 1995-03-31 1996-10-29 Seagate Technology, Inc. Detection of starting motor position in a brushless DC motor
US6034499A (en) * 1997-04-01 2000-03-07 Tranovich; Stephen J. Method of controlling rotary position of a torque motor
JP4128249B2 (ja) 1997-10-06 2008-07-30 オリエンタルモーター株式会社 位置制御用モータの制御装置
JP4039728B2 (ja) * 1998-03-13 2008-01-30 オリエンタルモーター株式会社 ステッピングモータの制御装置
JP4465117B2 (ja) * 1998-11-12 2010-05-19 パナソニック株式会社 ステッピングモータの制御装置
US6157150A (en) * 1999-01-15 2000-12-05 Semipower Systems, Inc. Brushless sensorless DC motor assembly with precisely controllable positioning
JP2000228856A (ja) * 1999-02-05 2000-08-15 Mitsubishi Electric Corp ステッピングモータ
JP3454210B2 (ja) * 1999-11-30 2003-10-06 株式会社日立製作所 同期モータの位置センサレス制御方法
JP3503894B2 (ja) * 2001-09-26 2004-03-08 日本サーボ株式会社 ステッピングモータの駆動装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110442058A (zh) * 2019-08-01 2019-11-12 珠海格力电器股份有限公司 一种设备控制方法、存储介质及电子设备

Also Published As

Publication number Publication date
JP4235482B2 (ja) 2009-03-11
JP2004328821A (ja) 2004-11-18
US20040212340A1 (en) 2004-10-28
US6909256B2 (en) 2005-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804297C2 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-Kurzschlußläufermotors
DE102004020044A1 (de) Regelvorrichtung für einen Positioniermotor
DE2644748C3 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine
DE2152075C3 (de) Kollektorloser Gleichstrom-Motor, insbesondere zum Antrieb einer Einrichtung mit einem Schwungrad
EP0840441B1 (de) Feldorientierte Regelung einer Drehfeldmaschine an der Spannungsdecke
DE2629927C2 (de) Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors
DE2252728A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE2838672C2 (de) Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors
DE10034017B4 (de) Steuerung für ein magnetisches Lager
EP2158411A2 (de) Magnetlagersteuereinrichtung mit einem dreiphasigen umrichter sowie verwendung eines dreiphasigen umrichters zur steuerung eines magnetlagers
DE102008059708A1 (de) Regelung einer permanentmagneterregten snychronen Drehfeldmaschine
DE4442151A1 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern eines elektronisch kommutierten Motors
EP0771067A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur feldorientierten Regelung einer Drehfeldmaschine
AT509968B1 (de) Verfahren zur reduktion eines rastmoments einer elektrischen maschine
DE19752940C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Leistungsregelung einer angetriebenen mehrphasigen Synchronmaschine
DE2121693A1 (de) Umkehrverstärkerstufe mit automatischer Nachstellung der Ansprechempfindlichkeit
DE2337722B2 (de) Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines antriebsmotors einer arbeitsmaschine mit haeufig wechselnden belastungen, wie ein walzgeruest, eine schere o.dgl.
EP3890177B1 (de) Steuereinrichtung für einen zwischenkreisumrichter und zwischenkreisumrichter
EP3669451B1 (de) Verfahren für einen mehrmotorbetrieb
DE10002706A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Umrichterschaltung einer geschalteten Reluktanzmaschine
EP1299781B1 (de) Stellantrieb mit elektromotor
DE1538070C (de) Regelänrichtung für Synchronmaschinen
DE2826852C2 (de)
DE102021204450A1 (de) Verfahren zur Steuerung des Betriebs einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs
DE2909434A1 (de) Anordnung zur steuerung und regelung einer stromrichter-synchronmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: SR HUEBNER - MUNICH PATENT- UND RECHTSANWALTSP, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division