DE102004019930A1 - Einrichtung zur Datenerfassung an einem Verbrauchszähler - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zur Datenerfassung und Datenauswertung von Daten einer Ablesestelle mit einem Bildlesegerät (9) in Form einer digitalen Kamera ist mit einem Rechner zur Übertragung der digitalen Bilddaten an den Rechner verbunden. Die Funkeinrichtung ist zur Datenübermittlung in beiden Richtungen ausgebildet und besitzt einen dem Bildlesegerät zugeordneten Empfangsteil, mittels welchem die von dem Rechner gesandten Auswertedaten erfassbar sind. Die Funkeinrichtung kann zur simultanen Datenübermittlung mehrkanalig ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Datenerfassung und Datenauswertung.
  • Diese Einrichtung ist an einem Verbrauchszähler bekannt durch die WO 00/68643 (Schr 9901).
  • Die bekannte Einrichtung dient dem Zweck, Verbrauchzähler zur Messung eines Verbrauchs, welche eine Messgröße in einem Sichtfeld optisch, in diesem Falle alphanumerisch sichtbar machen, personalsparend und sicher abzulesen und die erforderlichen Auswertungen vorzunehmen.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Einrichtung ein Bildlesegerät aufweist, durch welches das Bild des Sichtfeldes in Form von digitalen Daten drahtlos, d.h.: über Funk, an einen Rechner übertragen und dort ausgewertet wird.
  • Dabei ist nachteilig, dass Fehler der Ablesung oder Übertragung oder Auswertung nicht auffallen, es sei denn, die Auswertung wird parallel zu dem zentralen Rechner auch in einem von der Ableseperson mitgeführten Rechner vorgenommen. Das hat wiederum den Nachteil, dass die Ableseperson mit dem Rechner belastet wird, was – je nach der räumlichen Situation des Verbrauchszählers – die Ablesung behindert.
  • Ein entsprechend Problem entsteht auch in anderen Situationen zur Datenerfassung und Datenauswertung. So fordert auch heute noch die Feststellung der Identität von Personen eine Auswertung von Hand, d. h. auf Sicht, indem die Erscheinung der Person und die der Person zuzuweisenden Identifikationsmerkmale und Erscheinungsmerkmale (Kennwerte) nach dem persönlichen Eindruck des Prüfenden festgestellt und ausgewertet werden. Ebenso bedeutet die Identifikation von Kraftfahrzeugen und anderen Maschinen oder Kraftfahrzeugreifen und die Zuordnung gehöriger Qualitäts- und Größenangaben, Herstellerdaten, Herstellungsdaten usw. einen erheblichen, heute noch von Hand auf Sicht zu leistenden persönlichen Aufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Ablesung einerseits, d.h. die Identifikation und die Feststellung der Kennwerte sicher zu machen und andererseits insbesondere eine unmittelbare Auswertung, Verwertung und Kontrolle des Ableseergebnisses zu ermöglichen. Dabei ist insbesondere an eine mobile Datenerfassung gedacht, bei welcher entweder die Ablesestelle mobil ist oder bei der eine Vielzahl von Ablesestellen vorhanden sind und die Einrichtung zur Datenerfassung mobil von der einen zur anderen Ablesestelle anwendbar ist. Es gehört schließlich auch zur Aufgabe dieser Erfindung, den hierfür erforderlichen, von der Ableseperson mitgeschleppten apparativen Aufwand möglichst gering zu halten.
  • Die Lösung ergibt sich aus dem Anspruch 1.
  • Der Begriff der Daten ist in dieser Anmeldung im weitesten Sinne zu verstehen: Damit sind einmal alphanumerische Zeichen, d.h. Zahlen und Buchstaben gemeint. Darunter sind aber auch Symbole und sonstige Zeichen zu verstehen, denen eine bestimmte Bedeutung durch Definition zugemessen wird. Inhaltlich können derartige Daten der Identifikation der Ablesestelle (Person, Maschine, Verbrauchszähler usw.) dienen, z. B. in der Form von alphanumerischen Zeichenfolgen, Symbolen usw. Inhaltlich gehören zu den Daten auch die Kennwerte. Sie dienen zur Beschreibung einer Eigenschaft, eines Zustandes oder sonstigen für die Ablesestelle signifikanten Informationen wie z. B. des Zählerstandes bei einem Verbrauchszähler, des Herstellers einer Maschine, des Herstelldatums, der Größe der Kraftfahrzeugreifen, oder sonstiger Eigenschaften. Diese Kennwerte können wiederum alphanumerische Form haben oder den Charakter eines Symbols; es kann sich jedoch auch um äußere Erscheinungen handeln, wie z. B. Gesichtsmerkmale oder Fingerabdrücke einer Person, der Form eines Kraftfahrzeuges, dem Zustand der Lauffläche eines Kraftfahrzeugreifens usw.
  • Auch der Begriff der Auswertung wird in dieser Erfindung im umfassenden Sinne verstanden. Gemeint ist damit die Berechnung numerischer Daten, die Ermittlung von Wörtern aus Buchstaben-Daten, rechnerische und statistische Auswertung von Zahlenwerten, die Umwandlung von Bildern in Zeichnungen und Linien, die Signalisierung von Sollwert/Istwert-Abweichungen usw. Im einfachsten Falle ist unter Auswertung lediglich die Umwandlung der durch Funk übertragenen digitalen Bilddaten in die abgelesenen Daten zu verstehen. Auch hierin ist bereits ein erheblicher Vorteil zu sehen, da hierdurch die Person vor Ort, die die Ablesung der Ablesestelle bewirkt, sofort überprüfen kann, ob die zur Auswertung anstehenden Daten zu einem der Realität entsprechenden Ergebnis führen können; denn wenn schon die Rückübertragung in den abgelesenen Zustand fehlschlägt, sind auch anderen Arten der Auswertung zum Scheitern verurteilt.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung wird der Begriff Bild und Bilddaten ebenfalls in einem sehr weiten Sinne verstanden. Buchstabenfolgen und Wörter, Ziffernfolgen und Zahlen, Zeichen, Symbole stellen Bilder im Sinne dieser Anmeldung dar.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 macht sich zu nutze, dass durch Verwendung mehrkanaliger Funkgeräte, die insbesondere in hohen Frequenzbereichen arbeiten. z.B. auf der Basis von UMTS oder GPRS-Technologien, ein simultaner Funkverkehr zwischen Bildlesegerät bzw. Ableseperson und Rechner in beiden Richtungen möglich ist. Moderne Mobiltelefone machen es möglich, sich über Funk in ein Datennetz (Internet) einzuschalten, über das ein bestimmter an zentraler Stelle aufgestellter Rechner ständig erreichbar ist.
  • Der Rechner übernimmt die Auswertung der übermittelten digitalen Daten, welche durch das Bildlesegerät aufgenommen werden.
  • Um auf jede elektronische Kapazität im oder am Bildlesegerät verzichten zu können, werden nach den Ansprüchen 3-5 Mittel vorgeschlagen zur Auswertung übertragener Bilddaten und Rückmeldung geeigneter Auswertgrößen an die Ablesestelle. Insbesondere sollen an der Ablesestelle Kennwerte von identifizierten Objekten zur Verfügung gestellt werden können, so dass sodann an der Ablesestelle geprüft werden kann, ob die gespeicherten und zurückgemeldeten Kennwerte an der Ablesestelle, d.h. in der Realität auch vorhanden sind, oder ob die übertragenen Kennwerte einen Rückschluß auf die Eignung und Verwendbarkeit des identifizierten Objektes zulassen (Anspruch 3). Dadurch ist es beispielsweise möglich, bei hochqualitativen Massenartikeln wie Kraftfahrzeugreifen jederzeit und von jedem Ort aus Angaben über Eignung, Herstelldaten, usw. zu machen.
  • Ebenso soll es durch geeignete Mittel möglich sein, an einer Ablesestelle Identifikationszeichen und Kennwerte auszulesen und sodann an der Ablesestelle über Funk sichtbar und kontrollierbar zu machen, ob die ausgelesenen Kennwerte mit den gespeicherten Kennwerten übereinstimmen.
  • Dies ist z.B. zur Identifizierung von Kraftfahrzeugen von großem Vorteil, bei denen die Identifikationszeichen auch Angaben über Hersteller, Fahrzeugtyp usw. enthalten, so dass ein Fehlersignal an der Ablesestelle sichtbar gemacht werden kann, wenn in dem Zentralrechner, in welchem die Fahrzeugdaten erfaßt und jeweils einer Identifikationsnummer zugeordnet sind, festgestellt wird, dass die ausgelesenen Kennwerte nicht mit den gespeicherten Kennwerten übereinstimmen (Anspruch 4).
  • Es soll ferner ermöglicht werden, an der Ablesestelle unmittelbar auch eine Kontrolle der Ablesung und Auswertung durchzuführen. Hierzu dient die Ausgestaltung nach Anspruch 5.
  • Es wurde darauf hingewiesen, dass sich die erfindungsgemäße Einrichtung insbesondere eignet zur Datenerfassung und Datenauswertung an Verbrauchszählern (Anspruch 6).
  • Identifikationszeichen und Kennwerte werden also erfindungsgemäß aus Bilddaten erst in dem Rechner in alphanumerische Werte übertragen, der sich aus der Ablesung und Datenauswertung ergebende Zählerstand kann sodann an die Empfangseinrichtung des Bildlesegerätes zurück übertragen und dort akustisch oder optisch, z.B. in dem Bildschrim eines Mobiltelefons erkennbar gemacht werden.
  • Es ist bereits bekannt, dass in dem Rechner aus Zählerständen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten abgerufen worden sind, auch die Verbrauchswerte durch Differenzbildung ermittelt werden.
  • Nach Anspruch 7 ist vorgesehen, dass auch diese Verbrauchswerte aktuell und im Zeitpunkt der Ablesung an die Empfangseinrichtung des Boldlesegerätes zurück übertragen und dort erkennbar gemacht werden. Dadurch wird es der Ableseperson möglich, eine Plausibilitätsprüfung vor Ort durchzuführen und gegebenfalls die Messung zu wiederholen oder aber eine Überprüfung des Verbrauchszählers oder der Verbrauchssituation vorzunehmen.
  • Dabei kann die Ableseperson mittels der vor Ort vorgefundenen Situation und Daten auch eine Plausibilitätskontrolle übernehmen. In einer Weiterbildung wird auch eine automatische Plausibilitätskontrolle vorgesehen. Dazu werden in dem Rechner auch Kundendaten gespeichert, welche für den Verbrauch relevant sind, z. B. Personenzahlen des Haushalts, Wohnungsgröße. Dadurch wird es möglich, der Ableseperson vor Ort sichtbar zu machen, ob der ermittelte Verbrauch in einem zu erwartenden Rahmen liegt, oder ob mit Störungen des Verbrauchszählers oder wesentlichen Änderungen der Kundensituation gerechnet werden muß (Anspruch 8).
  • Dabei wird der Bedienperson vorzugsweise auch der Arbeitsschritt abgenommen, die jeweils zu bedienende Ablesestelle einem bestimmten Kunden zuzuordnen. Der entsprechende Vorteil von Anspruch 9 liegt darin, dass durch die Rückmeldung der dem Kunden zugeordneten Kennwerte die Bedienperson gleichzeitig eine Kontrolle durchführen kann, ob die rück gemeldetan Kennwerte der Realität – noch – entsprechen (Anspruch 9).
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Ableseperson vor Ort durch die Rückmeldung der Auswertdaten ein Kontrollmittel und Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt wird. Dies wird insbesondere in der Ausgestaltung nach Anspruch 10 erleichtert. Hier verfügt die Funkeinrichtung über einen Bildschirm (Display) zur Darstellung der rück übertragenen Auswertungen.
  • Um auf jede Rechnerkapazität Vorort verzichten zu können, wird nach Anspruch 9 auch vorgesehen, dass die Identifizierung des Kunde in dem Zentralcomputer erfolgt. Dazu wird die Zählernummer, welche an dem Verbrauchszähler sichtbar ist, auch in dem Zentralcomputer eingespeichert und den Kundendaten wie Name, Adresse Personenzahl, Kontonummer, Einzugsermächtigung zugeordnet wird. Diese Kundendaten werden zugleich der Ableseperson arkennbar gemacht. Auch hierdurch ist eine Qualitätsüberprüfung der Ablesung und insbesondere eine Plausibilitätskontrolle möglich.
  • In einer weiteren Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Ableseperson auch aktiv in die Kontrolle und Auswertung eingreifen kann, um insbesondere Auswertungen zu bestätigen oder abzulehnen oder gfls. Auch um Korrekturen von Hand vorzunehmen. Auf diese Weise ist es auch und insbesondere möglich, Kundendaten, die für den Verbrauch bzw. den Preis des Verbrauchs maßgebend sind zu überprüfen und für die Zukunft zu korrigieren. Hierzu verfügt die Funkeinrichtung nach Anspruch 7 über eine Tastatur zur Handeingabe von Daten zur Übermittlung an den Rechner.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist schematisch die Verbindung und Vernetzung eines Bildlesegerätes mit einem zentralen Rechner dargestellt anhand der Ablesung eines Wasserzählers 1 und der Auswertung des Zählerstandes.
  • Der Wasserzähler 1 weist ein Gehäuse 4 auf, welches nach oben, d.h.: zur Sichtseite, durch ein Sichtglas 3 verschlossen und durch eine Ringdichtung 5 abgedeckt ist. Das Gehäuse 4 ist mit Wasser geflutet. In dem Gehäuse 4 befindet sich das Zählwerk 2. Dieses Zählwerk ist mit den nicht dargestellten Messrädern des Wasserzählers verbunden. Das Sichtglas ist als optische Linse ausgeführt und so gestaltet, dass zum einen die auf dem Anzeigegerät (Zählwerk) dargestellte Zahl als Zählerstand gut sichtbar, insbesondere vergrößert sichtbar ist und daß andererseits optische Verzerrungen, die dadurch eintreten, dass das Zählwerk in Wasser eingetaucht ist, kompensiert werden. Der Wasserzähler 1 weist ferner eine hier nicht dargestellte Identifikationsmarkierung (Identifikationszeichen) auf. Diese Identifikationsmarkierung ist dem Wasserzähler und seinem Anbringungsort, z. B. einer bestimmten Verbrauchsstelle und einem bestimmten Kunden zugeordnet. Mit Hilfe der Identifikationsmarkierung kann der abgelesene Zählerstand als einer der Kennwerte der Verbrauchsstelle zugeordnet, der Verbrauchswert ermittelt und letztlich eine Rechnung für eine bestimmte Person ausgeschrieben werden.
  • Die Aufnahme des Kennwertes „Zählerstand" und der Identifikationsmarkierung erfolgt durch eine Bildlesegerät 9, welches als Kamera ausgebildet ist. Diese Kamera kann mit einer einzigen Einstellung das gesamte Sichtfeld des Wasserzählers 1 erfassen. Die Kamera ist mittels einer Führung 6 auf das Sichtfeld gesetzt und auf das Zählwerk 2 sowie die Identifikationsmarkierung ausgerichtet. Bei der Führung 6 handelt es sich um einen Kegelstumpfmantel. Die untere offenen Stirnseite ist den Konturen des Wasserzählers 1 angepasst und auf den Wasserzähler gesetzt. Die Obere Stirnseite ist den Konturen der Kamera bzw. des Linsenvorsatzes für die Linse 7 angepasst und weist zusätzlich einen Durchlass für eine Lichtring 10 mit Lichtquellen 15 auf, der eine gleichmäßige blendfreie Ausleuchtung des Sichtfeldes gewährleistet. Zur Ausbildung der Führung und der Lichtquellen wird auf die WO 00/68643 verwiesen.
  • Bei dem Bildlesegerät handelt es sich – wie gesagt – um eine digitale Kamera oder um einen Laser-Scanner. In jedem Fall wird in einer geeigneten lichtempfindlichen Elektronik 8 das über die Optik (Linse 7) aufgenommene Bild in elektronische Daten umgewandelt. Diese elektronischen Daten werden über ein Funkgerät 11 zu einem Rechner (Server 12) übertragen. Dieser Server 12 ist über ein Datennetz 13 mit einem Rechner 14 dauernd verbunden.
  • Das Funkgerät weist einen Bildschirm (Display) 12 sowie eine Tastatur 18 auf und ist insoweit als Mobiltelefon ausgebildet.
  • Das Funkgerät 11 ist in dem hohen Frequenzbereich z. B. im UMTS-Verfahren mit dem Server 12 verbunden, so dass eine mehrkanalige Verbindung besteht, die zum Hin- und Rückverkehr benutz werden kann.
  • Im Hinverkehr werden vornehmlich die durch das Bildlesegerät aufgenommenen digitalen Daten an den Server 12 übertragen und sodann über das Datennetz 13 an den Rechner 14 weitergeleitet.
  • Ziel der Erfindung ist, den apparativen Aufwand zur Datenerfassung an dem Verbrauchszähler möglichst klein zu halten und das Aufnahmegerät möglichst nur als Funkgerät 11 auszuführen, d. h.: den Vorrichtungsmäßigen Aufwand für die Datenverarbeitung möglichst weitgehend auf den Rechner 14 zu verlagern, trotzdem aber die Richtigkeit der Datenerfassung und Datenauswertung zu gewährleisten und vor Ort die Weiterarbeit mit den Auswertdaten zu ermöglichen. Selbstverständlich kann auch dem Aufnahmegerät 11 eine bestimmte elektronische "Intelligenz" zur Durchführung bestimmter Auswertungen zugeordnet werden. Dies kann sich auf eine oder mehrere der nachfolgenden beschriebenen Auswertungen beziehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgen alle Auswertungen in dem Rechner 14. Die von dem Funkgerät 11 übersandten digitalen Daten von Kennwerten und Identifikationszeichen sind zunächst für die Ableseperson vor Ort nicht lesbar. Sie werden daher per Funk über den Server 12 an den Rechner 14 übertragen. In dem Rechner sind in einem Speicher 22 alle vorkommenden alphanumerischen Zeichen als digitale Bilddaten gespeichert. Diese Bilddaten werden in einer Vergleichseinrichtung 21 mit den digitalen Bilddaten des jeweils eingelesenen Bildes verglichen. Dabei wird festgestellt, mit welchen eintgespeicherten digitalen Bilddaten aller alphanumerischen Zeichen die eingespeisten Bilddaten übereinstimmen. Hierauf kann durch die Rechnerkapazität ermittelt werden, welchen alphanumerischen Zeichen die übertragenen Bilddaten zugeordnet sind. Dadurch wird in dem Rechner der alphanumerische Wert des Zählerstandes durch Modul 22 ausgegeben und gleichzeitig über die Datenleitung wieder zurück an den Server 12 und von dort über einen Funkkanal zurück an das Funkgerät 19 übertragen und in dem Display 19 sichtbar gemacht. Die Bedienungsperson vor Ort kann also die Richtigkeit der Ablesung und Auswertung vor Ort überprüfen und feststellen. Weiterhin wird der ermittelte Zählerstand von dem Modul 23 an das Speicherelement 24 des Rechners weitergegeben und dort dem Ablesedatum zugeordnet und gespeichert. In dem Speicherelement 24 des Rechners sind auch andere Kennwerte, insbesondere die Zählerstände aus vorangegangenen Ablesung gespeichert.
  • Der in Modul 23 ermittelte aktuelle Zählerstand sowie der Zählerstand der vorangegangenen Ablesung aus Speicherelement 24 werden ferner einem Vergleichselement 25 zugeführt. Dadurch wird der Verbrauchswerte als Differenz der Zählerstände ermittelt. Auch dieser Verbrauchswert wird über Datenleitung 13 zu dem Server 12 und aber Funkkanal an das Aufnahmegerät 11 übertragen und in dem Display 19 sichtbar gemacht. Er wird ferner auch als weiterer Kennwort der Ablesestelle gespeichert.
  • Der Rechner enthält weiterhin ein Speicherelement 27, in welchem die Tarife gespeichert sind, und ein anderes Speicherelement 28 in welchem als weitere Kennwerte alle Kundendaten gespeichert sind. Durch Übermittlung der Identifikationsmarkierung an das Speicherelement der Kundendaten wird der betroffene Kunde ermittelt und der für ihre geltende Tarif aus dem Speicherelement 27 abgerufen. Dadurch kann in dem Modul 26 der Verbrauchspreis ermittelt und gemeinsam mit den Kundendaten von diesem Modul wiederum über Datenleitung 13 und Server 12 zurück übertragen und in dem Display 19 sichtbar gemacht werden.
  • Es ist nunmehr vorgesehen, dass die Bedienungsperson eine Bestätigung über die Tastatur 18 eingeben und diese dann per Funk an Server 12 und Modul 29 des Rechners 14 geben kann. Statt der Bestätigung kann auch eine Korrektur des abgelesenen Zählerstandes und/oder Verbrauchswertes und/oder Verbrauchspreises erfolgen. Weiterhin kann die Ableseperson über die Tastatur auch das Kundendatenmodul 28 ansprechen und die Kundendaten aufgrund der Erhebungen vor Ort korrigieren oder ergänzen.
  • Durch Ausgabemodul 30 des Rechners ist nunmehr z. B. die Ausgabe einer Rechnung 31 oder aber eines Abbuchungsbefehls an die zuständige Bank des Kunden aufgrund einer Einzugsermächtigung des Kunden möglich.
  • 1
    Wasserzähler
    2
    Zählwerk
    3
    Sichtglas
    4
    Gehäuse
    5
    Ringdichtung
    6
    Führung
    7
    Optik Linse
    8
    Aufnahmeelektronik
    9
    Bildlesegerät
    10
    Lichtring
    11
    Aufnahmegerät Funkgerät
    12
    Rechner (Server)
    13
    Datennetz
    14
    Rechner
    15
    Lichtquellen
    18
    Tastatur
    19
    Bildschirm (Display)
    21
    Vergleichseinrichtung
    22
    Zahlenmodul Modul
    23
    Zählerstandmodul Modul
    24
    Zählerstandspeicher Speicherelement
    25
    Vergleichselement
    26
    Modul Preismodul
    27
    Speicherelement Tarifspeicher
    28
    Speicherelement Kundendatenspeicher
    29
    Modul, Bestätigungsmodul
    30
    Ausgabemodul
    31
    Rechnung

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Datenerfassung und Datenauswertung von Daten, welche in dem Sichtfeld einer Ablesestelle angezeigt werden, – mit einem Bildlesegerät (9) in Form einer digitalen Kamera, welches zur Erfassung des Bildes im Sichtfeld über dem Sichtfeld positionierbar ist und welches über elektronische Einrichtungen zur Umwandlung des optischen Bildes in digitale Bilddaten verfügt – mit einem elektronischen Speicher und Rechner zur Auswertung der digitalen Bilddaten und Umsetzung der digitalen Bilddaten in Auswertedaten, wobei Speicher und Rechner entfernt von dem Bildesegerät aufgestellt sind – und mit Funkeinrichtungen, durch welche das Bildlesegerät mit dem Rechner zur Übertragung der digitalen Bilddaten an den Rechner verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkeinrichtung zur Datenübermittlung in beiden Richtungen ausgebildet ist und einen dem Rechner zugeordneten Sendeteil zur Sendung der Auswertedaten und einen dem Bildlesegerät zugeordneten Empfangsteil besitzt, mittels welchen die von dem Rechner gesandten Auswertedaten erfassbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkeinrichtung zur simultanen Datenübermittlung mehrkanalig ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablesestelle durch ein sichtbares Identifikationszeichen identifiziert ist, daß das Identitfikationszeichen durch das Bildlesegerät erfaßbar und als Bilddaten über Funk an den Rechner übertragbar ist und das die Auswertmittel des Rechners zur Auswertung der eingelesenen Daten enthalten – Einen Speicher zum Einspeichern der digitalen Bilddaten aller vorkommenden Identifikationszeichen, – Ein Speicher zum Speichern der Kennwerte, welche den einzelnen durch jeweils ein Identifikationszeichen identifizierten Ablesestellen zugeordnet sind, – Mittel zum vergleichen der von dem Bildlesegerät übertragenen digitalen Bilddaten eingelesener Identifikationszeichen auf Übereinstimmung mit den eingespeicherten digitalen Bilddaten aller vorkommenden Identifikationszeichen – Mittel zur Auswahl desjenigen eingespeicherten Identifikationszeichens, dessen Bilddaten den Bilddaten des eingelesenen Identifikationszeichens im wesentlichen entsprechen, wobei die Kennwerte der durch die Auswahl des Identifikationzeichens bestimmten Ablesestelle aus dem Speicher zum Speichern der Kennwerte auslesbar und durch den Sendeteil der Funkeinrichtung in Form von elektronischen Signalfolgen an den Empfangsteil als Auswertedaten übersendbar sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablesestelle durch ein sichtbares Identifikationszeichen identifiziert ist und sichtbare Kennwerte enthält, daß das Identifikationszeichen und die Kennwerte durch das Bildlesegerät erfaßbar und als Bilddaten über Funkan den Rechner übertragbar sind, und daß die Auswertmittel des Rechners zur Auswertung der eingelesenen Daten enthalten – Einen Speicher zum Einspeichern der digitalen Bilddaten aller vorkommenden Identifikationszeichen, – Ein Speicher zum Speichern der Kennwerte, welche den einzelnen durch jeweils ein Identifkationszeichen identifizierten Ablesestellen zugeordnet sind, – Mittel zumVergleichen der von demBildlesegerät übertragenen digitalen Bilddaten eingelesener Identifikationszeichen auf Übereinstimmung mit den eingespeicherten digitalen Bilddaten aller vorkommenden Identifikationszeichen – Mittel zur Auswahl desjenigen eingespeicherten Identifikationszeichens, dessenBilddaten den Bilddaten des eingelesenen Identifikationszeichens im wesentlichen entsprechen, – Mittel zum Vergleichen der von dem Bildlesegerät übertragenen digitalen Bilddaten eingelesener Kennwerte mit den in dem Speicher gespeicherten Kennwerten, welche dem ausgewählten eingespeicherten Identifikationszeichen zugeordnet sind, und zum Erzeugen eines Positiv–oder Negativsignals bei Übereinstimmug wobei als Auswertdaten diePositiv – oder Negativsignale durch den Sendeteil der Funkeinrichtung in Form einer elektronischen Signalfolge an den Empfangsteil als Auswertedaten übersendbar sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertmittel des Rechners zur Auswertung eingelesener Daten enthalten einen Speicher zum Einspeichern der digitalen Bilddaten aller vorkommenden Bilder, –Mittel zum Vergleichen der von demBildlesegerät übertragenen digitalen Bilddaten eines eingelesenen Bildes aufÜbereinstimmung mit den eingespeicherten digitalen Bilddaten und – Mittel zur Auswahl und zur Ausgabe der Bilddaten desjenigen eingespeicherten Bildes, dessen Bilddaten den Bilddaten des eingelesenen Bildes im wesentlichen entspricht, wobei die Bilddaten des durch die Auswahl bestimmten gespeicherten Bildes durch den Sendeteil der Funkeinrichtung in Form einer elektronischen Signalfolge an den Empfangsteil als Auswertedaten übersendbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß Die Ablesestelle das Sichtfeld eines Verbrauchzählers ist zur Messung einer Meßgröße oder Zählerstandes, vorzugsweise in Form alphanumerischer Zeichen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner über – MittelzumSpeichern der Identifikationsdaten einer Ablesestelle (Kundendaten) sowie des zu einem ersten Ablesezeitpunkt eingelesenen Zählerstandes sowie über – über Mittel zum Vergleichen des des gespeicherten Zählerstands mit einem aktuell zu einem zweiten Ablesezeitpunkt ausgewerteten Zählerstand und – über Mittel zur Berechnung des Verbrauchswerts zwischen dem ersten und dem zweiten Ablesezeitpunkt verfügt, wobei der Verbrauchswert durch den Sendeteil der Funkeinrichtung in Form einer elektronischen Signalfogle an den Empfangsteil als Auswertedaten übersendbar sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner – über Mittel zum Speichern von verbrauchsrelevanten Kundendaten, – über Mittel, welche aus den gespeicherten Kundendaten und den Zählerständen und/oder Verbrauchswerten der Vergangenheit eine bisherige Verbrauchskennzahl und aus den gespeicherten Kundendaten und den aktuellen Zählerständen und/oder aktuellen Verbrauchswerten eine aktuelle Verbrauchskennzahl bilden – sowie über Mittel zum Vergleichen der bisherigen und der aktuellen Verbrauchskennzahl verfügt, wobei die Abweichung der bisherigen von der aktuellen Verbrauchskennzahl durch den Sendteil der Funkeinrichtung in Form einer elektronischen Signalfolge an den Empfangsteil als Auswertedaten signalisierbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 6 Kennzeichen: der Ablesestelle besitzt eine Beschriftung zur Identifikation der Ablesestelle und das Bildlesegerät ist mit Mitteln zum Erfassen. Übertragen und Einlesen der die Identifikationsdaten der Ablesestelle darstellenden Signalsfolge an den elektronischen Rechner und Speicher ausgestattet.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Funkeinrichtung über einen Bildschirm (Display) zur Darstellung der rückübertragenen Auswertungen verfügt.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Funkeinrichtung über eine Tastatur zur Handeingabe von Daten zur Übermittlung an den Rechner verfügt.
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